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Neueste Nachrichten : 16.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189609163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-16
- Monat1896-09
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 16.09.1896
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M! ,-. 257. IV · JUHTSTUSO Mittwoch den 16. September 1896. Yleues te yaclirjclikes 44500 Abotmetttm sautlentk HLTIVIM ZEIT-III« e, 111-WHAT zsäzgktissgsk säuke - -IZ—4O . - - B» käute - - II« « « » «. «» · « De» s« reif: WUTETDUåksiäkkkbFkåtåkståkxkääzeåkpnäTlEßE; Mr« FWW"G«FH·ZFFFYMY HRZÆJ z r » . « Fa: Destmeichiuu YFFZFTFeFiJkYM 2 to. rein. I,so ,M-»M ssisksskikstkosxkMkFkktt Unparteilichh unabhängige Zeitung fur Jedermann. Deutsch« ask-wissest- sookioqskksiäh ges. am «· V« vernim- Redactious-iyukeau: Leipzigkkstkqße aus-z, Ecke de: Fkiedkichsxkaße, gegenüber dem Equitqvre-Geviiude. It! - I a iiscikuiioiksttsassc 24 WtcnerSchuhmaarenlagcr Izmtl Pttsolt Pragorsstrasss 39 Eos)- QMA gcstsfkcts tskclamm s s lIOU 9 ebergasse Die heutige Nummer enthält IS Seit-«. Pf» 100 Stiicl Zigerfinketx 2,50 : 4 THE» Mqsk trzkövfige »· Raunen inkötheL ». Säu pandpavagei It) stets Hochfeiness rima Univekfalfu »aus-steige Futter Waldvogeh 10P 2,50 Mk. - V« uswärts ver N« 16871 Ungnlsssnsls Tsdncrstraße U. Zjol «. sit: des. versteh! lsilloa mit sum« Kund Name, sit-s II Wohnort M. »-—-.J.sk. sksssssssss komd st- aus-m, Tushsashmpsl «, Au t o II s c« t billsblsot Its-http« status« ». Portomonnsj mit ststnpd »Ich« public« U e» m. inolkavujfalid H: qr. Psalm. Es. Isqnkllr lenkt n; sit-ice? sikvreifcpu Stück » en 3,20-8,80 « 4,00-4,80 , 5,00—5,80 , 6,00-7,50 ~ nd yet-sendet Richter. An unsere Poftabonnenteiü you: us. Schien-der als ivirdlveu Postalsonueuteu duech de« Hunger ein Beitellzettel til-erbracht, damit die Bestellung unseres« Mk« auf das If. Quart« alsbald erneuert wird. Wir bitten diesen Beftellzettel zu beachtety Wen Unsfüllnns üud Zneückqabe an die P it, he; atztnug des AbonuemeutpteiseG unbedingt eesordeelickslkkttkizijsktkiäeä user Blatt ferne: durch die Post geliefert werden so« s keine Poftanstalt an: Orte ist, so flnd die L and b r ieftr ä g »· »pstickltet, die Bestellnng unt unter Vtqtt m» z» Den» »» 0 Mgbf beiid greLter Zuftellnug ins Hat« Um» neu. -eno w r er audbrtefträs edt O ittn « « sum: Postamt überbringen. e e « «« «« U« Usschstsl Verlag der »Nenesten Rachrichtetisä Wcltlaga s. »Ur-her allen Wivfeln ist Ruh-« Endiich sind auch für die W« Divlomatie Tage der Ruhe und Erholung gekommen und während des ganzen Sommers vergebens ersehnte stille Zeit be » kiuen beruhigenden Einfluß auf die überreizten Nerven aus «« Der Zar weilt in Schloß BernstorfF dem stillen Somznersitx dükkischen Kbnigsfamilte und, wie sein Vater an dem nordischen« kkigzhofe oft Erholung nach den beimischen Aufregungen gesucht, will aucb Nikolaus 11. jetzt im engen Verwandtenkreise einige ige Tage verleben. Der zweite Theil seiner großen Eurovatour jktnichts mit Politik zu schaffen, und iauch in Balmorah dem spttischen Lieblingsschloß der Königin Viktoria, wo diese die Herbst kpuqte in der Gebirgseinfamkeit zuzubringen pflegt, wird seine Be jzftigung mit Politik auf die laufenden Regierungsgeschäfte beschränkt Wen. Erst beim Betreten des französischen Bodens, wenn der ritte nnd letzte Theil der Reise mit seinen sorgsam vorbereiteten nallessecten beginnt, wird die Politik wieder ihr Scevter schwingen il) die Ruhe und Stille der letzten Zeit wird dem betäubenden im weichen, der vom gallischeneßoden zu uns herüber dringen ich. Jetzt aber ist stille Zeit, eine Zeit der Muße, die einladet zu arm Rückblick, zu ruhiger Erwägung der jüngsten Vergangenheit, Izu sich in unserer schnelllebigen Zeit nicht oft Gelegenheit bietet . . . Wir lassen die Frage völlig bei Seite, ob in Wien und in Breslau send welche Vereinbarungen über ein gemeinsames Vorgehen im rient getroffen wurden. Ohne uns auf Conjecturalvolitit ein lassen, wollen wir nur mit greifbaren Thatsachen rechnen. plcheTbatfachen sind die Gdrlitzer Kaiserworte von der Vereinigung rVilter Europas zum Schutze der heiligsten Güter und die in anlreich unter Symptomen großer Enttäuschung sich immer mehr : cchdringende Ueberzeugung das; das Höchste, was man durch alles 1 - Liebeswerben in Petersburg erreicht habe ein Defensivbündniß sei. - Jn Beiden können wir nur neue Bürgschasten des Friedens erblickem I Russland hat ein unverkennbares Interesse an der Erhaltung eines kräftigen Frankreichs. Seine von so glänzenden Erfolgen gekrbnte asiatische Politik war erst möglich, als sein neuer Trabant ihm in Europa den Rücken freihielt. Es bat aber gar kein Interesse daran, z daß Frankreich seine verlorenen Provinzen wieder gewinne, wenn E diese Wiedergewinnung nur durch einen Krieg mit Deutschland er reichbar ist, an dem es als treuer Bundesgenosse theilnehmen müßte· Ein solcher Krieg, in dem ihm selbst kein begehrenswerther Sieges vreis möglich ist, würde Nußland nur von seinen eigenen Zielen ab lenken, würde es veranlassen, seine Kräfte bei kleinen Ausgaben zu zersvlitterm während Großes aus dem Spiele steht. Seit der Thron: besteigung Nikolaus 11. treibt Russland eine kühne Weltnolitik, seine Blicke sind nicht mehr starr auf die Balkanvässe und aus den Bos vorus und die Dardanellen gerichtet, der russiscbe Aar entfaltet seine Schwingen zu einem höheren Flug. Einst hieß es, der Weg von Petersburg nach dem alten Ziel russischer Sehnsucht, nach Kon stantinovel, führe über Wien; dann würde er mit einem kleinen Umweg nach Berlin geführt, und heute dürfte er über Ostasien führen. Während die beschränkte Balkanvolitik seiner Vorfahren in erster Reihe mit dem Kaiserstaat an der Donau zu rechnen hatte," sieht die Weltvolitik Nikolaus 11. die englische Weltmacht als Hauvtgegner sich gegenüber, und diese Gegnerschaft wirkt zurück auf die politische Gestaltung ganz Europas. Um seine weitgehenden asiatischen Pläne ungestört verfolgen zu können, bedarf Nußland der Ruhe in Europa. Darum hält es seine schützende Hand über Frankreich, darum schafft es aber auch in dem Defensivbündniß ·«e·i»«nen Dämpfer für die französische Kriegslustz darum sucht es auch trotz seiner französischen Neigungen gute Beziehungen zu Deutschland zu erhalten, das in dem großen russischænglischen Wettkampf zu einem ausscblaggebenden Faktor geworden ist. Gelänge es England, Deutsch: land auf seine Seite zu ziehen, dann würde sofort die alte russisclp österreichische Nivalität auf dem Balkan lebendig und die orientalische Frage, von der Rußland augenblicklich nichts wissen will, wäre auf gerollt. Heute hat Rußland offenbar durch deutsche Vermittelung den Grafen Goluchowski aus dem englischen Fahrwassey in das er ge rathen war, herausgebracht und ein Einverständnis; in den Orient sragen mit ihm erzielt. Soll dieser Erfolg bei den Bundesgenossen Deutschlands ein dauerhafter sein, dann muß aber auch Rußland dafür sorgen, daß sein Bundesgenosse nicht durch seine Revanche gelüste den Frieden störe. All dies erzeugt auf russischer Seite die Friedensneigunm die er forderlich war, daß die großen Pläne Kaiser Wilhelms in Bezug auf die Zusammenfassung der Kräfte Europas williaes Gehör fanden. Wenn Kaiser Wilhelm in seiner Rede von einer völligen Ueber-ein fiimmung des beiderseitigen Strebens sprach, können wir daher auch seine Worte den Friedensbürgschasten der letzten Zeit anreihen. Nuhig können wir den Lärm abwarten, der sich nun bald an der Seine ob des Zarenbesuchs erheben wird. Durch ihn können die Franzosen sogar sich selbst nur kurze Zeit über die Wirklichkeit hin wegtäuschen, und wenn der Sturm vorübergebraust sein wird, werden sie sich darein finden müssen daß Alleo noch so ist wie zuvor! - ·« Paris, U· September· Der »Eclair« debütirt beute mit einer sensationellen Publikatiom Unter der Erklärung, jeden Zweifel an der Schuld des Cauitäns Dreyfus endgiltig beseitigen zu wollen, bringt dieses Blatt eine angeblich authentische Datstellung der Umstände, unter denen die Entdeckung des Dreyfusschen Hochderraths erfolgte. Er zählt im Weiteren die Liste der angeblich von Dreyfus an Deutschland verkauften militärischen Documente auf und schildert die übrigens bereits bekannte Jnscenirung der Berbaftung des Hochverräthers Anfangs 1894, so beginnt der ~Eclair«, erfuhr das Pariser Kriegsministetium durch seine Agenten, daß Deutschland von den Ab: änderungen der sranzösifchen Mobilisirungs- und Concentrirungss Pläne für den Kriegsfall Kenntniß besitze. Der Generalstabscbef Boideffre ordnete neue Abänderungen an; doch auch diese gelangten zur Kenntniß des deutschen Generalstabs Die Nachsorschuitgeii nach dem Urheber dieser Berriitherei blieben erfolglos. Seine Entdeckung sollte erst einige Monate sväter erfolgen. Jm September 1894 fiel nämlich der französischen Behörde ein, wie der »Eclair« berichtet, von dem Pariser deutichen Militärattaclis an seinen italienischen Collegen abgesendetes chisfrirtes Schreiben in die Hände. Die Behörde ließ das Schreiben vhotogravhiren und an seine ursprüngliche Adresse weiterbeförderm Mit Hilfe des Scblüssels, den die französische Militärbehörde besitzh gelang dem Generalstabsobersten Sandherr die Entzifferung des chisfrirten « tiefes. Darin kam folgender Paffus vor: ~Diefes Rindvieh Ghin-l) von Drehfus wird in seinen Forderungen immer zudringlicher.« Der Verdacht lenkte sicb jetzt auf den Cavitiin Drevfus, der der Reihe nach in allen vier Generalstabsbureaus gearbeitet hatte. Einige Tage später überbrachte Oberst Sandherr dem Kriegsminister Mercier e n durch unbekannte Hand von der deutschen Botschaft entwendetes, an Sandherr besiirdertes anonvmes Originalfchreiben Dasselbe enthielt eine Liste von fünf seitens des Kriegsministeriums kurz vorher an ihren Bestimmungsort abgefendeten militärifcben Documenten, be treffend die Beschreibung einer neuen Geschii?vorlichtung, zwei neu vrojectirte Handbücher für Artillerie und Jn anterie, betreffend die Schießübungen der Artillerie, und die Mobilisirungsvläntz sowie über die Neuschaffung von 28 Batterien und einen von Genera! Renouard entworsenen Operationsplan für Madagaskar. Der Kriegsminister Mercier beauftragte den General Gonse vom Generalstab mit der Untersuchung behufs Entdeckung des Verfassers jener anonhmen Aste. Mehrere Generalstabsofficiere iiußerten ihren Verdacht gegen Dreyftts, der ihnen wiederholt verdächtig bei der Arbeit zugesehen habe. General Gonse verglich ein Actenstück von Dreyfus’ Hand mit der anonhmen Liste und fand eine Aehnlich kelit heiser Handschriften heraus. Nun wurde Drevfus unauffällig ü erwa . . Die Agenten entdeckten bald, daß Drehfus mit einer im Sud-us:- dienst des deutschen Generalstaba stehenden Person geheime - ziehungen unterhaltr. Daraufhin wurde seine Verhaftung verfügt Der Generalstabsmajor Mercier-Dupato lud Drehfus in fein Bureau und dictirte ihm unter einem Vormund einen angeblichen Bericht an den Generalftabschef Boisdessry in Wirklichkeit aber die einleitenden Worte der anonhmen Listr. Beim ersten dictirten Worte »ich reife ab«, erbleichte Dreyfus: feine Hand zitterte. Duvaty bemerkte: »Sie schreiben ja krumm, Herr CapitänX Drehfus erwiderte stammelnd: »Meine Finger frieren, ich kann nicht fchreiben.« Da reißt Dupatv die Thüre des; Nebenzimmers auf und der Sichekheitscbef Cochefert »tritt herein. Dieser berührt des Drehfus Schulter: »Im Namen des Gefetzes erkläre ich Sie für verhaften« Dreyfus fährt auf: Jiisesbalb denn? Weffen klagt man mich auf« Dupaty entgegnet: »Sie wiffen’s ganz gut: Jhre Verräther-ei ist erwiesen« Drehfus he« Hlixexcttertetfelne Unfchuld; er sei das Opfer eines Jrrthums oder eines a eac es. :enbaus. I c II · Hi. therstraße ts cthekplap Um: H, 2529 site« iejskzx sefegcuhkitt tobt Jlslchlils sten Fabriten c der Lage, kotrathxespichtj 4 Mk« mer( nentuoli tändigen hoch« ftüme in Far braun, grau, eint, tehgraik nach all-n storten unter re zu versend itzt-ans Wann» sn 14. « Gedenktafeh Mittwoch den Its. September. 1802 Ludw. stinkt» ungar. Staatsmanm geb. in Monat. - 1834. .Jul. W o lff, ten geb. in Quedlinburgy —— 1878. Ferd. Stiel-l, reactioniirer ANY, gest. in Freibur i. Dr. « · ie dieswinterliseu » Nicodsscrchefteriiilbende «, für e wiederum hervorragende Soliftem fowie das neue »Winderstein bester« aus Leipzig gewonnen find, werden an folgenden Daten: October, 25. November, IS. December 1896, 20. Januar, Februar« und 28. März 1897 und zwar die ersten fünf Abendei Abs) im neuen Saale des »Vekeinsbaufes«, Zinzertdorfftraßtz I letzt; Abend (Dienstag) im »Gewerbehaufe« abgehalten werden. les Nahere tft aus den Anzeigen und Siiulenvlacaten erficbtlickx latiartenvertauf beginnt am l. October, jedoch werden Vor-merk lseu auf bestimmte Plätze bereits von heute an entgegengenomtnen Idee Niusikalienhandlsrng von H. Bock, Pragerftraße 12. Die ndklz fruheren Abounenten werden hiermit auf die ihnen zugegangene MEDIUM hingewiesen. Herr» Fährmann giebt im kommenden Winterhalbjabre vier Mckifkupzvsiiche Orgelabende in der .Jobannesiirche, und follen ctdei die größeren Orgelwerte der bedeutendsten franzbfifchen »Ich-nisten zu Gehör kommen, u. A. die fünf großen onaten Kinder Gaume-Iris, des bervorra endften französischen Orgel- Bormerlungen au refervgrte (numerirte) Pläne bei ’N·sideuztheater. Sonnta Narbmitta halb 4 Uhr wird zu Aste« Preisen 'die Overette TFledermaugM von Joh- Strauß . s » « Spanien: Emma Raub, eine me e Eploraiuriiin erin END-Hier Schule. deviitirte am Jriianner Stadtibeoccte r Rolle der Gilda (~Rigoletio«)tinit stoßen: Erfoæx Nach allen DIE-««- wukve sie, we· ver ~Maoriich-schleniche are-spenden» Uüdikkch Avvlaus und hekvottufe ausgezeichnet. Dei« »Tons gbnki den angenehmen runden Klang der di- in die· seiten NOT« Region bep Hosen ei und' es letcht aniprechenden Stimme, ««JUtvl;giion, die iare Ausivtache die geiedmackvollen Colo- HU77V- M «Brünner Bist-gestopft« be riisi die ~luHendiiche, « spmvskhifches Aeußere verfü ende Sängerin« nch minder »Die Stimme, lesen wir da, zift von auikxeqiichenem weichen! »sechs-idem sen-sinkst- m etwa« it· und »wir-in, vie dspzsvkiajkxvek sinkst-greinen: Zwang· M ists-ex: deguuioszlge ee n en i en « e en« » «« Wenn eine Capacitiit aus dem Gebiete dee Claviers pndazogik von dem Range eines E. Heiurich Diirin mit einer eihe von Nova für sein Instrument auf dem Platze ers-heim, so wird das Interesse der musikalischen Welt eo ipso wachgerusem Dieselbe darf nach den Früchten, die das comvositorische Talent des Genannten überhaupt und sveciell aus dem Eingangs gedachten Ge biete bisher zeitigte, die wohlbegründete Erwartung hegen, bedeut samen Erscheinungen zu begegnen. Gegenwärtig nun liegen nicht weniger denn vier, meist mehrere Beste umsaisende Ovusnummern vor, die sammt und sonders diese Erwartung nicht Lügen strafen. Da sind zunächst die Zwanzig kleinen Clavier-Etuden: »Vom Leichteren zum Schwererench o . 111 Geh-decks- Bremen) zu nennen, die in ihrer logifben Folge, im rein techni then, wie sormellen und inhaltlichen useinander eine veritable ~Miniatur-Clavierschule« darstellen. Ueberwiegt hier naturgemiißerweise das inftruciive Element, so schließt diess in den drei inftructiven Sonaiensätzen 0p.17 (Roditschet-Leipzig): «, Cquzps netta«- »Capriccietto« und »Finale« nicht minder wie in der instructiven Clavierssonate up. 126 Æollection Litolsf) mit dem rein musikalischen einen nahezu gleichberechti ten Bund, der sich in den seinsinnigen,· charakteriftiscben Märesenbildern « g. 127 (Rob. Forbergssetvzigk Rubezahh Sornrboehew Die sieben chwabem Aschenbrbdel Pan« im Glück noch mehr zu Gunsten de« letzteren Elemente verscbie t. Der claviersvielenden ienschbeit seien die reizendeu kleinen Vorsbielstückq die bei Jung und Akt Freude er wecken werden, warnt ans Herz gelegt. i as. « In euii en Cin o iesconeert im ksn Lvelvedere Mu »direetoZT-re?iiler nmit seine-r Eavelleszkzende Comsositionen rlu tax; l, Duoetture z. Cantate »Die vier enPenaitM von I. rslm dumh Choral und Fuge von S. Bach« her. s· Pers-tug- ssodilo a. d. Z. Saite oon sites. «. Schnees-tituliert, Nr. S der deuiiihen siiiechendilder oon sendet. d. Sinfonie »L- Rotodc sit. 11 Dido- oon u. s· Beethoven, Duoerture von Lassen. 7.. Cceafriedssdvszii ägn er. s· Zigeuner-speisen sit: tiioline von P. de Sara-ate- noeros » ionaisa Nr. s beim· oon List. « ! Aus dem SportlebeuJ » sspskkgkssxxsgzezgzgksigæ ges-s,- asxssk«·.ssz.··g—zs.g.xkxgxzkz:sss.sxsss«ssæx HEFT-Abs« K« Mkkäkwwspsp « ««’.·k"’ P« XII-«« war eng?- fo Hi IÆHULOFI äu wikufYen CAN siYer ppttwi EIN« CUYKYZYFY tm: DIE-OTHER HAVE» , »» - - übiliiumspreissSieger des ver angenen obre-Z, and nur in dem vr- Päbrigen Yerbysieger ~smpuls«p einen Konten, Im dessen Stallgekosse Trotlhetta ja te der an! ist. Nun nalkm man allgemein an, «, rin- Zrustev werde dem Fuimensohne einsach au und davon gehen, aber ordent lich mußte er sich streiten und unter der Peitsche des umsi tigen Martin konnte er nur um einen knapzen Hals das Rennen gegen , mpuls« nach Hause bring welcher von usbyö kräftiger Hand mäcs ern Rush in der Distanz rangztporsen wurde. ~Armbrusters« Chan »· fxir den Jubiläumsprei in ten sind durch das Rennen keineswegs gunsttger g wordetk Ob gis sich oerschlestert alten, ist ickivernku sagen, da san« okustek et» IF, trage: G ca« und veuecht cht se« Pest-s c, . gegeben gez, un andererseits auch artin das Rennen von vornherein ist unoerlier hielt und in Folge dessen »Es-mais« su nahe kommen les. « Der Sieg Saphirs« in: Haupttennen es Tages, dem mit 28000 Ist. dotirten Jena«-Rennen, wurde sehr sympathisch· aufgenommen. Freiherr-Bd. v. Dppenheiny einer ·unserer rkassiontrtrsien und de ebtesten Stifter« gewann nach lantger Fett des größten Unglucks uxieder einmal ein »ein siscdes Rennen. Zum S e euerte den Chamantsoän der stieß: fCijalonerU der; eine sehr Jkute Llcqui tion sur den rhetnistxen tat! zu »Je at, da»er siir feinen atron au das Wahistatts and cap mit ~ äwekianäeä Bnntr.esänkidgeskszxiältitizttktrersäncgrgrennengewann » ettret - w sanken reifen, Zungen« Hans im Staatspreis c. Klasse als Erftere , »Juki«« Leg-einigt såeptåiödör - Verkauf-es und ivmf R! Its; drei Gegner stecke. « «« I « . Zeitschrift-usw«. . D« ZPYÆHJMIHKI"DTJHTY«ZIZ" ZIVYFIÆISYFIZE «« Nr. I: aurenttuöthrünen von c n Fels. Eins unitattLche stk in Süddeutf Land von Ikgj Lukan er. Rennbahn un sollt sks«s«s-F·xxss2ixks»« wssnssskssxxstrssgsnssgx.szz. « »An-«: HEFT-THE. Kaido-Eines« m san Los-pp. you-»Ya- lll— net. Hkeqebon Mär: Nutz-g, Wirtin, Ist-eins Dofsuch Z w en sum kaum-echt. Weibliche Liebhcbetkünftg Wiss· di· esse« åwsszskgzzsssskzixse IMM JHM Wust« CJMTVFLF arm· " vis err e - n e er; - ask-» - - ums-F · « i W
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