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Neueste Nachrichten : 18.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189609183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-18
- Monat1896-09
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 18.09.1896
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259. IV. J( Freitag den 18. September 1896. 44500 Momenten. enes te zlacljriajteT G« , kttqe statt: Ko unt egm goskuäsufchlqkss W’·«"BSLT-L«-«F·-E»ZHE«ZLFIZF.-,I- Ists-W verbreitetste T - IMYMYYMMÄYBIYHYÆTÆZEMMM u UUV Rcsjdenzstadt Dr UgcYZcltUUg dck königl. Haupt· « « Fsp"teuiche, umst- « esden UUd der Vorort Du««««""""sz··«·«««««s«7·kk«« FyVVureanx Leipzig« hänsillc Zeitung fü e· R« VtssdcYlkMsds»»sset-« sklkFszzskiäldregvm Ittsße 31-32, Ecke der F— « r Jeytmanm W« Vetter« T"·V«’I«ED«OF««Z«F«« «« VI» ms riedrichftraßm gegenüber dem Eqnitabl »Zum» onnläkksszgscbvxeätökssdrk It· «« hMbaubss · « OWNE- R- Ist« 16751 vsksuhttslsdljrozxilxtxssi sslillll Ich-spie. » »spsrstuksn«· sssesm » clllukkssffls lssksilsujksacc l M. titu- «Ausslattungen, lußbnttm u. imiti siiffets tagte lflustet IIIIa kttitutsoi latkatzou eptstollzzi hkerkzälob focivcu VII-is«- smvfiehlt II c: Höhle Jtzstraße 15, L( e Große Schießgassr. nicht, tau- 1. It! 60 Pia-any Ihn-UT- slis. sit-M( Ist-Ilion Ivlt Ins-II trieb-mail Nase, III! ! Wohnort its. » 75 Pfonnlgz kostet Ist: ils-s( Dotation-Denkst« z » Au i: o In s mit hallet-is«- » status« Faktor-so mit sto sutos KYI zu; 1 LZIBIIIIIBITSUIH MA W— 89 u. g« sit-bog. bliiikzcn Ei: heutige Nummer enthält 14 Seit-«, Schon jetzt sollen unsere Poft-Abonnenten s« Abonnemesit für da« IV. Quartal 1896 mit uicht die geringste Unterbrechung in derszekkykzszcckszrlh pp ~Reucsten Nachrichten« eintritt. Aboimemc tnsg xeis pro IV. Quart-il nur « - 1,50 III«- stehn« Mit-Blatt) von der Pvst abgeholt. Die ~Ncnefteu Nachrichten« sind die v»- breitetste und billigfte Zeitung Dresdenä Deutschlands Oricntpolitit s Diemeuerlichen alarmtrenden Nachrichten aus Konstan gpkl haben wiederum die allgemeine Ausmerkfasnkeit auf die wzkksg dort herrschenden vrecären Verhältnisse gelenkt. Das mische Coknits scheint entschlossen, die Opfer an Gut und Blut uielzen und der Bewegung nicht eher Einhalt zu gebieten, bis die txt-um Programm nieder-gelegten Wünsche die Zustimmung der lchen türkischen Kreise gesunden haben. Die Durchführung dieses qraknms ist aber schlechterdings unmöglich. Die Armenier sind nacb Lage der Sache als eine ~Nation« vollständig undenibar kskkEatzegenkomtnen der Pforte nach dieser Richtung wäre gleich tend mit einer moralischen Abdantung und mit der Herbei nq eines an Anarchie grenzenden Zustandes im Jnuern des ge ten ottomanischen Reiches. Dies ist nicht nur den continentalen hten bekannt, auch England weiß ganz gut, daß die armenische gnug irgend welche conereten Zwecke nicht verfolgen kann und ialso eine Unterstützung derselben vollftändig zwecklos ist, aber die IllschePolitit braucht orientalische Beunruhigungem um aus ihrer nviischen Jsolirnng hcrauszukommem Wenn Rußland am Schwarzen sekzu thun bekommt, dann ist es für Asien lahm gelegt. Für Eng dist der Anblick eines zur Ruhe gekommenen europäischen Fest: des unersreulichx beruht doch sein ganzer bandelspolitlscher Vor ua daraus, daß der Continent Jahrhunderte lang Kriege geführt . Die gegenwärtige englische Agitation is·t also, wenn auch vom kalischen Standpunkte nicht entschuldbay so doch vom Utilitäts udvunite aus vollständig begreiflich. Wskkigkk vsgkkiitich ist Es dligegsnsi daß jeyt auch in Deutschcauv lisse Parteien für einen Kreuzzug gegen die Türkei eintreten. Mk, die Vorgänge, die sich gegenwärtig am goldenen Horn ab- - - Kunst und Wissenschaft. «sedeultasel. Freitag den IS. September. 1426· ab. M« Winter, Fest. in Gent. - 1783. Bernh. Eule« Miglie- Ilksts gest. m einst-arg. -- 1786. Hzustinus Kerne« Dichter, iwittiqsudmiggligtgåZkszosäfsöeinrichl aus-ei Dqizchter u.- Aelx in « - ... . oucau r, ge. n are« WNJildYnztheater·. Heute und die folgenden Tage gelangt OWW sur Auffassung. Sonntag Nachmittag Als« Uhr wird » packte ~Fledermaus mit den Damen Fri- Bradskw Frl. Gern, Eiland den Herren Falkensteimgsfrie e, Walten Koswitz und mzvgn den Hauptrollen gegeben-» ir suachen hiermit noch aus- Wuäxulljschcttutsotrireersfltsgznx daß Etlexbillabchtnlttaasvorstellunaen um , » u e um r eg nnen. . »Ist-any etrausi sandte gelegentlich der Erstausführung seines Illtjter am Residenstbeater folgendes Telegranrm an den Hält-at Alexander Rotte« Tausend Dank Ihnen und dem Fa! Künsilerpersonal für Ihre großen Verdienste um den U« Besuch im sitelier des errn Professor H ein Wirt« Dresden zeigt« das; das defadrte Edrenmitgliedertittfserer ». udemie immer noch srisch an der Arbeit ist. Der Künstler, untlich unser ·,,Germania-Denkmal« aus dem slltmartt ge hst« Ell-Mk letzt an einem äroßen Grabmal stir den ver f ommersienrath Bienert in P uen, welches auxdem dortigen will! Aufstelluns gelangen soll. Den Mittels-un dieses Denk iikyem cirea Mir. boder Aufbau, unter demsdie in vor » elie wiederöregebene Biisie Bienerts aus einem Stelnsockel «« iefunden at. Links erblicken ivir die Jdealgesialt der B· M Denkmal bekränzt und reedts sieht trauernd ein UDMIM das Symbol der rastlos schaffenden Arbeit. Am »enlinals siilt die Gestalt des sfriedens mit einem gesenkten Flut« Links und reaits von die em Mltteldau tverden in der kslliskslkefs angebracht, ioelcde Motive aus der bidlischesr « Otstellem Das aanse Denkmal diirsie dem rieddof in Ziel! hervorragenden, tiinsllerischen Oedmack ver en. Außer uktls teilt das Modell eines Bronzereliess des verliert-ersten ID- Simonson sertiszg estellt Das dlelies ckeichnet is; Cußerordentlizekeiliortra il liedkeit aus und o die Grad «W;iisßlicden sters aus dem Triniiatis schmücken; ,IW snen wir noch eine Dreck« is Oel-de der »« vollendet sie. . us· sammt: in allen nur denkbarecfFasksiieYYunk tsziozfchechtesfstsffqeiffsssåmeu und Kinde! sauft man unftreüsj TUloYtlJeillJlfELesteXtT MPO Dresden, Mark-usw. I. j I« Eine reizende waschechte Hebenschiirze für Damen, nach neuestem Schnitt, kostet nur Mk· 1,00. «? Ckiinwalcl s« lcozmlnslth lftarlotjsxtks spielen, sind im hbchsten Grade skandalös. Aber nichts wäre ge fährlicher und verkehrter, als sich hiervon beeinflussen und auf die Bahn einer Gesühlspolitik drängen zu lassen. Ein gewaltsames Vor gehen gegen die Pforte würde dem Blutvergieszen im Orient einer seits keinen Einhalt thun, andererseits-aber mit Sicherheit in Europa den Krieg Aller gegen Alle herbeiführen. Deswegen handeln Diejenigen durchaus nicht im humanitären Jn »teresse, die sich an der von England inscenirtcn »Grenelagitation« sbetheiligein und deswegen muß auch die Haltung unserer Regierung, die sich dieser Agiiation gegeniiber durchaus ablehnend verhält, als eine durchaus corrccte anerkannt werden. Die Znsiäside ausder Balkanhalbinsel sind tief beklagenswerth, aber eine euroväische Jntervesitioit könnte dort in absehbarer Zeit nichts bessern und sveciell Deutschland hat an der Beschleunigung des sich in der Türkei vollziehenden Auslösungsvroeesses ganz und gar kein Interesse Jdealismus in der Behandlung der orientalischen Frage bezeigen heißt unter heutigen Umständen nichts Anderes als die Geschäfte Englands besorgen und Fürst Hohenlohe ist ein viel zu kühler nnd nüchterner Diplomah als daß er das nicht schon längst erkannt hätte . . . Politifche Ueberficht · Dresden, 17. September. Jn unserer· Nummer vom Sonntag den 18. d. M. (2. Ausgabe) haben wir im Depescheiitheile Auslassilnkzeii des früheren französischen Handelsministers Jules Roche erwähnt, der gelegentlich eines längeren Ausenthaltes in Deutschland schon früher« im »Figaro« in Yvekschiedenen auch seiner Zeit von uns erwähnten Artiteln deutsche Verhältnisse besprach und hier unter vielen irrthiiiulicheir und ein: seittgen Angaben smanclje zutreffende Ntittheilungeic inachte. Seine bemerkenswerthe neueste Publtcatton im »Figaro« ist eine recht inter essante Studie über Deutschlands industrielle und sinanzielle Wiachtstelluakh in welcher er seine Landsleute mit einex bei einen: Franzosen geradezu überrascheikdeit Parteilosigkeit und Offenheit dar über aufzuklären sucht, welche bedeutende Stellung sich Deutschland Ln denslletzten Jahren auf dem Weltmarkte errungen hat. Er schreibt! au. .: Gewisse Industrieen Deutschlands haben eine unglaubliihe Ent wickelung zu verzeichnen; die Fabrikation einisiher Erzeugniebse hat sieh aller Hi) ärkte bemäwtigtz seine eyklopen aft gewordene letallurgie groducirt 9—lo Millionen Tonnen Eisen und Stahl; seine Kohlen» Erz-F aumwollivaarem und Eisenaussuhr schwillt wie eine Aequiiioctialkluth an. Sein Hamburger Hafen ist o verkehrsreich geivordenJvaß er L ver pool überfliigelt hat und zwar um mehr als eine halbe Million Tonnen. Jch spreche gar nicht von unserem unglücklichen Marseillq von dein heute Pweie nothwendig wären, um Hamburg auszuwiegein Nicht nur in allen einen Colontem sondern sogar im eigenen Lande hat das stolze England; seht mit dein deutschen Concurrenten zu kämpfen. Jijikwisclsen verdoppeln ie Deutschen ihren»Elser, ihre Initiative und ihren nternehmungsgeist åhre Bergwerk, ihre metallurgisihen Anstalten, ihre Hort-Eisen, ihre ebereien usw. sind so bgchäfti t, die fiir sie zur Erledigung vorliegenden Austrii e sind so äahlrei das man die Jnstallationen und die Werk zeuse gut vergrb ern und verbessern mü en. Um die Aufträge aus» guf hren und den Kostenpreis erabzusetzem wendet man ungeheure ummen auf. Die Deutschen scheuen um so weniger vor Ver« volltommnungen und Ausgaben zuviel, als sie wohl wissen« das; sie nur äen, um zu ernten. Diee glänienden Ergebnisse sind nicgt ohne An trengungeii und ohne Mühe erziel worden. Die Deutschen eklagen sieh niFt darüber. Sie verlangen von ihrer Regierung dur aus nicht, sie so e fiirrisie arbeiten. Sie erwarten einegwegö von der lie- und Vor sorge de elben, das; ihnen die gebratenen Tauben in den offenen Mund ~Baltl« Ein junges Miidchen hat sich entkleidet und wird hierbei risse-ruscht. Der net« hufsoekkjte um» ent here-i ukxp steat sich fcbuyend vor» die jugendliche, m voller Schöndeit erblnhte Gestalt, um dem Storensried ein energisches »Halt« entgegen zu rufen. Der kleine kräftige Kerl mit dem unerschrockenenOesichtsniisdruck ist ge radezu nieisterhaft hats-stellt, ebenso sind die lebeusyo·llen, weichen Formen des jungen· iidchenq dem Künstler vorirenltch gelungen. Ueber der Gruppe liegt der Reiz der ungezwungensicii Naturlichteit Zum( Schluß nennen wir noch den Kopf einer Bncclkantim dessen odell ebenfalls turzlich vollendet worden ist. Das hnbiche Gesicht zeigt einen lebenssrobem halb sinnlicher: Ausdruck. Dag Köpfchen dürfte mit zu den gelungensicn Schöpfungen des Meistersczälispllein f« 4 « Das Leipziger Soloquartett iiir Kirehetixgesauw Frau« C. Röthig (Sovrau), Tränlein D. Handrich (Alt), B. thing, Cnnior a. Si. sah. (Tenor), L. Waldvogel (Baß), wird am So· Scvtecuber im gro en Prachtsaale des Vereinohauses in der Zinzcudorfsirasze ein Concert geben das einen hervorragenden Genuß zu bieten ver spricht. Näher-es durch die Anzeigcct im Annonceniheib «« Der Vivlinvirtuoöstarl Zicrolty det sich im vorigen Winter mehrfach in hiesigen ninsikalisusen streifen als vorzüglich« Violinist zeigte, hat für die Johannstadt eine treue Tlliusitichule gegründet. Außer bis! werden ti«««—sp« iiliiiglicder der königl. Cavelle nnd andere tüchtige Kräfte in den zsttstrumeiiialfächern unter-richten. Leiterin des Gesange unterrichis ist die als tresfliche Colokaiursangerkn weithin bekannte rau MilltyMedlig vou hier. Anmeldungen werden Blusewisers traße M, s. angenommen. » «« Ein neuer nordauterikauiichee Seen-nat. . Macht-r· verb.) zu den Bereinigten Staaten von Nordamerika hat der Plan eines analbaues ersten Range« greifbare Gestalt angenommen. Es handelt ca) dabei um nichts weniger als die großen nordamekctanischen Seeen ensdceanfahrekn zugiin lich zu machem Durch künstliche Wasser straßen ist zwar sgon izeyt der Nie-See» mit dem sB,d Mir. tiefer esse« gssikssssxxss gis;- sst irrer-s«- eines-»reine«- ee,em icon, m; oun in oga, e Sutquedanna verbunden, indessen diesexWasserioege gestatten nat einen BinnenschMerieåin Jestnioll nun- ein Eanal von 91 Un. Breite und 79 .- assertiese vom Orte-See zum Ontarioi und m Ammoniak-Sinnent- sum onna« get-m weiden. ins: Reis« oil der Jena! bis se dein Punkte, tu dem Seescdiiie hinan . , muss« bis-»Beste. Dies-nickt ist nein) Jahre, diewe eiti rund sitt) iltionets Mut! ist««- iiiienn amddtt II 12469 fallem Sie vernachlässiqen aus? ntcht die Iqeringste Einzel eit nnd sie schrecken vor keiner Schwieriqket zurück. nvereaekts mu man aber auch zu eitel-en, half; die Regierung» keine elezzendet vorüber gehcn tägt um mit a en Kräften die in ividuellen Un ernehmunqen der einzelnen Bürger zu unterftützem Jules Rache ermahnt fihliefzlieh feine Landsleuty daß fie die von ihm angegebenen Ziffern bedenken fallen. Aber die Hauptsache für Frankreich sei, daß es feine früheren Tugenden zurückerobery daß es dem focialiftifchcn Charlaianisnius und dem Demsgogenthusn den Rücken kehre und auch mit dem System aufräulne, welches es unter der triigerifcheir Maske des varlacnentarifchen Negimes lähme und atomweife auflöfe. Daß feine Mahnung einen Erfolg erzielen werde, ist allerdings nicht zu erwarten, denn auf dem von Roehe vetworfeneic System beruht, wie uns bedünken will, die Existenz der Repuhliii Jnmterhiit ift es aber ein die Stimmung des ernster-en und denken den Theiles der Bevölkerung kennzeichnender nicht ganz bedeutungs lofer Uniftand, daß folche volitifchen Moralvkedigten fich in neuerer Zeit häufen. Wie uns scheint, bekundet fiel) darin ein politischer Gährungsprocefk der immerhin Beachtung verdient. Deutschland. —-’« Fürst pohenlohr. Aus Anlaß seiner von uns ntcht de achtetett Blättermeldung daß der Kaiser in Breslau den Ober präsidercten Fürsten Hatzfeldt gefragt haben sollte, ob er geneigt sei, Nachfolger des Fürsten Hohenlohe zu werden, betont die ~K"recczztg.« in Uebereinstimmung mit unseren Meldungen nochmals, daß für den Fürsten Hohenlohe weder eine Veranlassung vorliegt noch überlzauvt die Neigung vorhanden ist, von seinem Posten zurück: zutre en. « · « » · , · s " g« Verhandlungen zwifgen den Leiter« des deutsTen und rusfischen Postwesenc ie Besprechungen des Chess es gussigcflieg Pofstwexens DGenerkixt oh. Veträwckxiiiisikmh Sitcfcactslseåretäs es ei svotam es r. v. ep an er re en auv ä i an Verbesserungen im Packetvistverkebr und im Telegravheictvescih sowie auf die wichtigeren der für den-nächsten Weltpostcongresz (Washingtotr 1897) in der· Vorbereitung be riffenen Llnträgr. Genera( v. Petrow ist nach Petersburg zurückgekesrt ——’« Stärker wehrt sich. Die Reduktion des »Weil« wird von: 1. October d. J. ab ein neues chtistlicknsoeiales Blatt, und zwar ein Wochenblath herausgeben. Dasselbe soll ein politisches Sonntagsbiatt sein und den Namen »Chtistiich-Soriai" führen. Hof« predisr a. D. Stöcker wird Mitarbeiter dieses Blattes werden. Mit esug auf Naumann beißt es in der diese journaiistische Neu griindung betreffenden Aniündigung des »Vvik«: Es tst dieser von unseres; Freunden vielfach ,Die Hilfe« des Herrn Pfarrer autnann verbreitet worden. Und rvsr sind die» Les-ten, zu bbestretcstezy dM dcgsesPßlatftt stch dsrslrltxher sehr dedeufsamePßetrdtenste er wor en ae. er re ro ee un ecgerungen un erer ar e( no en, besonders aus dem Westen des Reiches, das; sre dieses Blatt nieste wgter veräirsttekäävotkltem ritåsztenf sur-uns matszgfzedätkd seinN W r daher? un er a a e n ver te en onneu. a arrer aumann e offen und ausgesprochen für· eine ganz andere Partei, als die chkgtfiez sowie, arbeitet »und das; seine neu begründete demokratisckke Par des « äzrationalen StgcsxtismuM non untsferertt Zlttenvbewghrtetn agrdsttsickpsåctsaledtr ro rammen I tmmernseteren ern a. cn tat nn eem an - punkgt zu verlzretten kann»nicht mehr zu den Wünschen; und Au aben unserer Partecgenossen qehoresn Und da ein anderes sur unsere wecke Neiiqnetkä sdlrlåaningch ncsgt For-banden ist, so blteb eben nnhtö An eres rq a e en tu a en. Wir gxauben nicht, daß Herr Stöcker mit den! neuen Unter nehmen Glück haben wird! Ausland. England. London, 17"«!.«S7e7IZELt’ct·l-er. Ein Totrefvondent des Magd-ev. Ztg.« hatte eine Unterredung mit dem englischen Chef- Detectiv Ohne-i, der »die gefacnmten Operationen gkzzjekkjpie To( e der Wittetungsvethäiinisse nur etwa vom April bis December rS, · d u befahren sein wird, so ist seine weltwirthschaftliche Bedeutung » och seht« groß, denn er erschließt das fruchtbare und auch an Bodenfchatzeic reiche nordanierikanische Centralgebiet dem directen Seevertehr. «· Die Deciitialiihtn Der ehemalige llnterstaatgsfekrctär der cranziisischen Colontem ·Abgeordneter Etienne, foll die Jbsicht haben, eini Wiederzusainnietitritt der Kammer· einen Gesetzentwurß betreffend die Anwendung des Decimalfystenis auf die Zeiteinthetiung einzu dringen· Die »Stunde von »100 Minuten zu ie 100 Secutiden wird bekanntlich, wie der· »F. Z. aus Paris geschrieben wird, als eine rationeller-e nnd eiiiiachere Eintheilung angesehen, deren Anwendung blos durch die Gewohnheit verzögert wird. Wissenschafkliche Grunde gegen die Deeiinaluhr liegen nichtd vor. Dåeb fraåizoxischeEtltzrefit zeigt sich ini Allgeineinen der Jee des geor ne en einnc ginstig und verweist niedt ohne Befriedigung auf das tuetr schc vstem, das von zyrankreich aus die ganze ccvilisirte iilzelt erobert hat. Was die große Revolution bdinsichtlichddes szllieteäniases Eil-an, das erst ein halbes Jshkbltv sk Usch MM· M tttksse allevrands in der Konstituante von NO, ain I. Januar 1840, für ganz Frankreich obligatorisch eingeführt war-sie, dkilsstäbnnäe diike dritte Revudlit fiir die neue Zeitinezsung thun, »e se erst»n ed nur nach einer allgemeinen Verein arung eingeführt werden langte. Die beste Gelegenheit, die geplante Reform anzubahnen, würde vie Welt: ausstellung von 1900 bieten, und da könnte es seicht geschehen, dafbdie Ini tiative die Regiet iingzu einem internationalen Eongre fe ergriffe. ngeregt wurde· diese gesetzli U: regelnde ruht Tage von soc-ists sie Osts zisspiite Toten in sllg r. chon st die åtzitioö fiiliifdiefee wicdßige esorni weit gediehen, eine große sah ge e er e e kha en ha en bereits über dieselbe details-en, und es ist gar tein Zweifel, daß das Urtheil der iiberwiekenden Maforität vielle cht selbst· mit Einstimmigkeit .- eiu ünst es sein wrd. Die Eentesiinab r wird uns vielleiibt ebenso Fdeere Gen uigiiebenfv rasch zu eigen werden wie vor Jahren die mitteleuroväisehe et. « · Die oeden ne lusgade etangte Nu s? ein«. swstaeinreenrsisenttspiÆngkkiistktssukn Tit; asllixxationx - Die Itdwchtgducf sit-Wen ssolant itntt www« Yitife ZEIT-ans« wirket-F sxuwstitetFöefdeu ein«-IF« Eos-Z satte-enge siit s oneti). - verrethnet - sitt· ... 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