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Neueste Nachrichten : 22.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189609228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-22
- Monat1896-09
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- Neueste Nachrichten : 22.09.1896
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Nr. 263. M. Jahrgang, Dienstag den 22.-September 1896 Ykueste Yochkscsiteik ZU. -. » sc. » » » XszxjäkszsÆsrzkkzYHFEHJZZFYÆßzkkzkk Gelesenste und verbreitetste Tageszeitung der königl. Haupt« M wksszpskkziszskks disk-'s. »Es» Msgsgkgixssxtzkzzzkkazzsxkggps -i·3?«’«""«« und Residenzstadt Dresden und der Vororte. «· «« YHYTJPZTHEEZFTFYF«HTFOZ» «« «« RMMYFZSKZTÅZPYFFYQBÆMZFEMW Unparteilichez unabhängige Zeitung für Jeden-um«, ÆD·"""M«TZ"I-H«"I."IIE«ZE«ZH««Fu« Berliner Redactionwsureqqz Lzkpzkgeksmsze Zuzz Ecke d« Friedrichstraße gegenüber dem EquitableiGsäkltgrke Pretsliste YOU« Destekreich Nr. vors. » ,- in allen nur dentbaren Faczpns und tvccvfchechten Stoffen für Yqmen und Kinde« sksskkk man unftreitig am vortheilhaftesten in · preisen, Aparts-»He. o. e I' Eine reizende waichechte Hebeuichürze für Damen, nach neuesten! Schnitt, kostet nur Mk. 1,00. K I? II I Skunwaltl E lcozmlnslih Mai-umstr- der Jüngste unter Allen, die augenblickiich auf euroväischen Thronen · sitzen, der ältesten Herrscherin seine Aufwartung mache. Das ist eine s Pflicht der Courtoisiq der sich nicht leicht Jemand entziehen wird. Freilich, gerade nach England mag sicb der russische Kaiser augen blicklich nicht mit leichten Herzens wenden. Noch ist nämlich das Räthsel des Dhnamites nicht genügend gelüsiet: noch weiß man nicht, für wen eigentlich auf englischem Boden die Bomben gesüllt wurden, aber man wird sich’s nicht leicht nehmen lassen, schon um des zeitlichen Zusammenirefsens willen, der Anschlag habe dem Zaren gegolten. So wäre denn eine gewisse Beklommenheit des russischen Kaisers während seiner Meer-fahrt nur zu begreiflich. Denn über seinem Haupte schweben immerdar die Schatten Alexanders 11. Nicolai 11. wird ausathmen, wenn die weißen Kreidefelsen Albions erst wieder aus seinem Gesichtskreise entschwunden sind. Mit ihm alle Welt, die wünschen muß, daß seine Reise nicht durch eine Bedrohung getrübt wird. Dazu ist augenblicklich die politische Situation zwischen beiden Reichen durchaus nicht erfreulich. England hat allerdings abgewiegelt in der armenischen Frage; aus freien Stücken hat es das nicht gethan, vielmehr erst, als sich Niemand bereit finden wollte, für seine Interessen ins Feuer zu gehen. Heute I hält Rußland seinen Arm schüszend um den Padischah geschlungen, « der sich schon lange nicht mehr allein anf den Füßen zu behaupten vermag. Ein ungewohnter, ein für das Auge eines rechten Eng länders, der sich so sehr in der Rolle des »Schirmherren« des-Groß türken gefiel, unerhärter Anblick, mit dem man sich aber dennoch he« sreunden wird müssen, ebenso wie mit der Thatsachy daß die continen talen Mächte entschlossen scheinen, ihre Angelegenheiten für und unter sich abzumachem ohne dem klugen Geschäftsmann an der Themse Gelegenheit zu geben, sich einzumischen und seinen Sondernutzen ein zuheimsctlk . Es gelüstet heute Niemand aus der Welt, noch einmal gemeinsam mit dem britischen Leovarden zu sagen. An politische Folgen der Meersahrt Nicolai 11. vermögen wir nicht zu glauben. Mindestens nicht in dem Sinne, als könnte sich daraus eine noch so leise Verschiebung im augenblicklichen Stande der Mächte zu einander ergeben. Zwischen Russland und England erheben sich lediglich natürliche Gegensätze. Wohin immer das Bären reich sich ausdehnen möchte, überall stößt es aus die englische Nachbar schast. Jn Eentralasien kämpfen Ruhe! und Souvereign und der Russe rückt immer näher den Pässen des Hindukusch, über die man binabsteigt in das sonnige Indien. Die neue sibirische Bahn, die mit bedrohlicher Schnelle ihrer Fertigung entgegenreift, ermöglicht eine Umsbannung der britischen Positionem Am Goldenen Horn ringen der russische und der englische Einfluß seit nun vollen hundert Jahren miteinander; augenblicklich ist Rußland unbedingt Vormachh Selbst in Asrika, in Abessinien scheint das Zarenreich im Begriffe, sich eine starke, vielleicht unangreifbare Stellung gegenüber England zu schaffen, die es ihm ermöglichen kann, wenn einmal die Frage einer Räumung Eghptens ausgeworfen würde, ein entscheidendes Wort mitzusprechem Niemals waren alle Vortheile so sehr auf der Seite des einen der beiden Minuten, wie sie nun auf der Rnßlands sind. Und überwiegend ist unser lieber Vetter jenseits des Eanals schuld daran; denn er hat Verwirrung gesiiet und erniet Argwohn. Russland hat sich zu Europa gefunden. Man hat das Vertrauen zu ihm, das; sein Willq den Frieden zu schirmen, ehrlich ist. Will England seine Rolle im Rathe der Völker wieder bekommen, jene Stimme zurückerhalten, die ihm eigentlich nach Macht, Reicbthum, alter Gesittung gebühren würde, dann muß es wohl oder übel den gleichen Weg gehen. Als Mitfchützer der Ruhe Europas ist es wohl Allen tvillkommem Einer seiner erfahrensten Staatsmänney Sir Eharles Dilke, hat es kürzlich offen eingestanden, das Reich· sei für »sich allein zu einer ernsthaften Aetion zu schwach. Das ist lbbliche Einsicht eines Einzelnen; sie muß aber das Bekenntniß der Gesammt heit werden. Bielleicht zeitigt die Meerfahrt Nitolai 11. diese Einsicht im Reiche Victorias Dann wäre dem Weltfriedeu ein wirklicher und ein wichtiger Dienst erwiesen. « Bilder vom internationalen Franencongresp Original-Bericht der »Neuesten NachricbtenU 1. Die Beqrilßnnkk schützt; Die heutige Nummee enthält 12 Seiten. Des Zarpn Mccrfahrt - Kopenhageiy W. September. (C.-T.-C.) Der Kaiser und die Kaiserin von Nuß la n d begaben sich nach ihrer Ankunft in Kouenhagen in Begleitung der dänischen Königsfamilie an Bord der kaiserl. Zucht , »Standard«. Nachdem die diinischen err « fehaften den »Standard« gegen 12 Uhr unter dem Salut der russischen Schiffe ver lassen hatten, verließ die Yacht um Eh! Uhr die Rhede von Kopenbagem Der Salut der diiiiischeti Schiffe und Batterien unter blieb hierbei, da Ae Kaiferstandarte nicht ans dem »Standard« gesetzt war. Der «Polarftern'« erwartete den ~Standard« außerhalb der Rhedr. um ihn auf der Fahrt nach Leith zu begleiten. ts- Gesiern hat also der Zar die andere Hälfte seiner Ordnungs: fahrt angetretem Auf der neuen Yacht «,Standard« verließ er das stille Kavenhag·en, das seinem Vater so sehr lieb gewesen, an welches das russifche Katserhaus nicht nur die engsten, sondern auch die innigsten Beziehungen knüpfen. Nach England geht der Curs der laiserlichen Pacht, dann kommt noch Paris, und die Welt, die-so lange und mit solcher Spannung jeden Schritt des jungen Zaren aller Reußen verfolgt hat, wird ihn heimkehren sehen nach der düftereir Pracht seiner Paläste . . . Es muß nachdrücklich betont werden, daß die Englandfabrt Nitolai 11. in einer Weise, die jeden Zweifel ausschließt, als un volitiickh als reiner Besuch bei Verwandten characterisirt wurde. Seine Gattin Alix von Hessen ftebi in naher Zuqehöriqkeit zum eng lifchen Köniashaufq und es geziemt sich unter allen Umständen, daßj " Kunst und Wissenschaft. ·«Gedenktaset. Dienstag den 22. September. 1791.M.Faradav, Cbemiter geb. u London. - 1814. A. W. Jssland, Schausuieler und Biibnendiå er, gest. zu Berlin. - -1819. W. Waitenbaelh Culturbiszoritey eb. zu Roman. IRS. Peter Hebel, Dichter, gest. zu Ochwetzingew - 1842. Abdul hamid, Sultam geb. « Die Wiederaufnahme von Lorizin s ~Wildsciiiits« ees wies sieh als ein gliickliazee weiss. Das bis aus den letzten Platz beseßteHaus-—-Jbre Majest ten der Köni und die Königin wohnten der Vorstellung bis sum Schlusse bei-erfreute sich an dem munteren Werke, dessen Musik in ihrer schlichtem volkstbümlichen Ursvriinglickn tkit in unseren Tagen tvabrhast herzerauickend berührt. Die Aus-« fuhrung iunter hakjens Leitung) entdehrte nicht eines frischen Zuges und die Solisien g ngen sammt nnd sonders mit Lust und Lie e an ihre Ausgaben obne sreilich dieselben aucd immer lösen zu können. An die euräientation der Baronin Freimann seitens einer Lilli Leb mann, einer Schutt» einer Renard u. A. does« man sreilich nicbt denken, wenn Pl. Wedekind in der Pikesche die rie vom Witiwens stand singi oder in der Billardscene in biiuerlichem Gewand mit Llliäiincrherzen spielt· Daß man eine triebe, junge Wittwe voller an muthigerScbelmerei, siegesbewußter Koketterin adenteuerlustigem Ueber mutb und doch von einer ntcdt ab ustreisenden Noblesse nor sieb baden sollte, nun, den Gedanken mußte man ichon unterdrücken, man mußte sich an die Dukchaus lobenswertde gesau liebe Wieder abe halten und im Uebrigen den iichtlich vortrefflichen Agillen filr die That nehmen. Auch ei »Hei-m Scb eid em a ntels Graf durfte man nirbi tritbererzgeiten gedenken, in denen ein Bulß Vartner der Baronin Frau S uebs war. Den Mangel an aristokraiischen Allüren war der Künstler bemüht, durchihuiiior und quie Laune zu ersehen. Herr Er! als Baron Kronthab svielgetvandt wie immer. war noch ganz am Maße. Wir sind neugieris wer diesen Künstler« einmal ersezen soll. Herrn E ich bera e r s acnlus isi eine län st anerkannte lan leistung des verdienstvolletr Künstlers. Sollte es Hei; aber nicht eint-festen, erade im Vusfosacb das Können der Jiiicgeren zu versucheni Terrn Greder ließ man als van Bett Samen. Jelst singt er riite Partien» Wie erklärt man sicb das Warum leß man idn nichi seine Kräfte am Bacnlxts erproben? Das Gretchen, VaeulusWraut konnte keine tresslicbe e Vertreterin als unsere muntere Frau Ed ei finden. Dei« Paneratins, einst eine priicbtige skigur March i one, . war mit Herrn Kruis vollsiiindi eweckentvtecdend tiefes: Und « Fritz-seist. t u ichke war den der sugenottensMinigin sur oaräette - ane r. - - . « Da« pieusiiidteit « sssnei itern Ideal) nach u« «« ums« usw«-WH- Zn sxisekmm einem« a« urahlten hierbei zum ersten Male im Glanze des elektrischen Lichts und das nicht allzu sahlreich erscbienene Publikum erfreute sich an Lessings dramatischem Gedicht »Nathan de«r Weise«. Fn der Titeirolle trat gestern sum ersten Male Herr Volthaus au . Der Künstler verstand es in vortrefflichster und geistvollster Weise, ·den Anforderungen, die die Rolle an ibn stellt, gerecht su werden, sodaß er vom Publikum mebrfach mit lebbaftem Beifall ausgezeichnet wurde. Wenn auch die Auffassung des Nathan durch Herrn Holtbaus mehr facb von der der früheren Darstelley der Herren Barth und soffs, abwickh so kann man doch dem Künstler das vollste und uneingescbränlteste Lob sollen. Nur Anfanss schien es, als sei Herr holtbaus etwas be fangen, was sich jedo im Laufe des Abends vollständig verlor. Besonders ergreifend wirkte die bekannte Erzählung vom Ring, wobei das Publikum in stürmiscben Beifall bei offener Scene ausbrach. Jedenfalls war der Nathan des Herrn Dolthaus eine Glan leistung ersten Nanges, die nicht o leichtzu übertreffen sein dürfte. Die übrige Besetzung war die alte. Fräulein Ulrich sah wiederum vräcbtig aus, Fräulein Photin bätte vielleicht etwas lebbafter sein können und veer Dettmer und Herr Franz verdienen ebenfalls volles Lob. Auch die« Leistungen des Fräulein Guinand und der erren Winke, Swoboda und Erdmann waren bortrefilirh iddaß die Darstellung in jeder Beziehung gelungen war. Crwiihnt sei auch now, daß die Temperatur im Hause, wabrscbeinlich in Folge ver besserter Ventilatianseinrichtungem eine sehr angenehme war. tu. · »Walduietstee« ist now wie vor stark beatbsts Stundenv licb ist das Residenztbeatey das lieb· im neuen Gewande so scbmurk vräsentirh vollbeseizh allabendltcd herrscht beifallfreudige Stimmung daselbit Kein Wunder, der Trank« den der Classiler des Walsers und der Vorteile« credenzt, ntundet Mitten, selbst den gelu schmeckerm die an der Waldmeister-Boivle« jenen vrickelnden ert geicbmacli der den früheren Jadraiinaen Strauliiicben Gewiichies zu eigen war, verniissen. Und wie der Trank eredenzt wird. Mit Utnsicbt und Gescbick schwingt Meiiter Dellinger den Dtrtgentesk gab und auf der Bühne herrscht Frohsinn un Heiterkeit. Herrn« rieses Kotnik als Brofefsor aus Dionen« wirkt stoercdielk ersrdiitternh dazu die fesche «Vauiine« des Eil. Qradsk , die muntere ~geanne« des Fu. P o ldi Gerf a die immbegabte ~äreda« des sei. ice-nd, die lovenswerthe Vertretung, welche die one« des ~Botdo v. Wendt«, des« »Tintoleon v. Wer-ins« te. seitens der Herren ixraikenstein Watte: te. finden, Eure, man kann die ein· s hungs oft der Boriiellung wohl begreifen. " « sielideueebeateek Die gestrige Nachmittage - opkstkngkkz »Fledermaus« dracbte der Direktion ein volles daus und die Abend: ooeltesung Wall-meiner« war total aueveelauft Die melodidle omemsiks up« ums« mai-um miser-umrann 45 000 Abj e - Berlin, Its. September. Die Loosung der modernen Zeit ist es, die engen Grenzen des eigentlichen Vaterlands überall da zu verlassen, wo es sich um Er reichung allgemeiner, großer Ziele handelt. So ist aurh die Frauensrage eine internationale Frage erster Ordnung geworden. Seit langer Zeit schon sind in allen Ländern beherzte und begabte Frauen aufgetreten, die es sicb zur Aufgabe gemacht haben, an der Verbesserung des Laufes ihrer Mitschwestern zu arbeiten und manchen Erfolg haben diese Bestrebungen auch auszuweisen, aber mit Recht verspricht man sich die beste Förderung von einer inter nationalen Erörterung aller der bestehenden Beschwerden, welche die Frauen zu erheben haben, und eine solche internationale Erörterung, die allen efetzgebenden Körverschasten der Welt Beachtung abzuåtoingen geeignet ist, hat heute in Berlin durch den ~Jnternationalen ongreß sür Frauentverke und Frauenbestrebungen« begonnen. Aus allen Ländern der Welt, aus sämmtlichen Staaten Europas nicht nur, sondern auch aus Asrika, Nord- und Südamerikm dlsien und Australien haben sich die Führer-innen der Frauenbewegung in Fett-g zusacgimengesundem und eute (Sonnabend Abend hielten sie eer au a . Frau Lina Morgenstern, die weit und breit bekannte Vor kämpserin der deutschen Frauenbetvegunm sprach in Versen einige Begrüßungswortq die mit großer Begeisterung aufgenommen wurden. Sie recavitulirte kurz oie Zwecke und Ziele des Congresses, der dazu bestimmt sei, Vorurtheile zu zerstören, Gerechtigkeit zu üben und weiter gehende Verständigung von Land zu Land, von Erdtheil zu Crdtheil anzubahnen. Nicht sur sich allein wollten die Frauen wirken und 3schaffen, sondern gemeinsam mit den Männern wollen und sollen sie in ehrlicher Arbeit das Gemeinwohl fördern und Freiheit und Ge rechtigkeit allen Gliedern der menschlichen Gesellschaft bringen. R Namen der Gäste dankte Frau Haigton aus Amsterdam, eine besten Führerinnen in der holländischen Frauenbewegung, und Frau Meißner aus Wien schloß sich ihr an. Der übrige Theil des rasch verlaufenden Begrüßungsabends gehörte dem geselligen Gespräch. Einen kleinen Sturm gab es auf die mit Theetäßchen und Tabletts mit belegten Brödchen besetzten Büssets, dann nahmen die anwesenden tausend Damen Platz und ein reger Austausch zwischen den eifrig strebenden Biirgerinnen der verschiedensten Länder der Erde begann. Die deutschen Damen, an ihrer Spitze Lina Morgenstern Frau " « Das Gefatnmtpro rann« der «Ze-i-codo-Eoueerte« liegt in der Musikatienhandlunq von Bock, Presse-sit. 11, aus und kann von Inter essetsten und Freunden es Unternehmens daselbst statt« sinnen-neu we: en, e osklN««E?ll:»Naskskklkiä«Tk.«2llYklkk-33Fki3«å«-s’ä· iPåixkskzskikMTki Reciiaieonsvorträ en in voriger aison (gegen IMsou2örer) beabsiztigz Herr bersogk siiche Kammeriän er Giomme vom Oe ber lsbs bis it Miit 18 7 im Saale ber Ebrliciqss en Musiischule wieder einen Kreis von 12 Horirägen zu ueranxiaiten n welchen er Werke deuiicher Dichier aus der Zeit nach 1848 bs auf« die Gegenwart mit kurzen, einleitenden Bemerkungen vorzulesen gedenkt. Es werden diese lzorrxsåge immer an einem Montag von präcis 7 Uhr· ab stattfinden und zwar erie folgender Sigkiststeller sum Vortrage getan en: l. Abend am 11. October Debbel), s. bend am W. October Greis-lass, s. Abend am s. November aniane, Scheerenberg, Oackländerz 4· benb am 28. November tschi-o, Abend am 's. December Gobenstedi Lingg Große, Vers, v. Scba ) . Abend am 21. December (v. Schesse ), H. Abend am c. Januar Gametünah s. Abend am IS. Januar Müller o. libni swintey Sturm-Sturm, lioqnetdy Maus, Greis, itteröbaus Dabn), s. Abend am l. Februar ist-Man) to. Abend am 1 Nbruar Wie! ,U. Abend am I. M r Moxeggey unb 11. Ibend am Its. ärz Meister. Da wieder numeriries L( onnementtarien aus iki«""..xsz"""i’s »Na-III« -s’"«::"-F«:"E"« WEBER »Es-ERNST onne en, ene r ge ar n e ung emp o Cireulare erbiilt mark-in der Anstatt, Halpurgisstn is, kosienlot Aus UOOZIZZFLNF »Judei3a3-.z»s:» Ssgsitzttttlgobem « —- ll « « . S TIWIEEPIS -’?:s.«.-EE:-»Tå-7-"IEF««UIJ.««:I»ZJJI:HITT«ETTEFEÆ «-·i«... »»-... M» ssss sss-:"38::.«:«;·2«s«s- is»-.-i?-s-.k::·-s.2s"«k «« MTZZYIPFZIODFMFMIYM is« HTTSTTTNU nichts« M Cl! « U! ZMYIHFIFD XVIII-THAT -«Ei’i»?-«·"k7-k.«s-·’s’s 111-»He und« Dis« IF« Stuf-en welcier D« Drauf« HGB-dartun«- lqsfsszs Zur jstzkwsosezdsögslässttz IF Mkukzizhspqktkfäxlkwm de» FFUOFTYTIDszZYu TM BZZJF Inn· Hsscwtszntqikz H« DE? Ikck Es« ad» mqsscfck Vc g G· ABBES' khkguä RWMUIM IN: kkzxs’sidskst«s.ks-k.t«kss..ssäs7i" iswsszs WANT-» HCLXTHHZYMUQ sen å syst« Matt· Mann u· M«« IV «. MetUpMJUVKVI Ist 111 « Mist uw »Es-s« w « "a...-« Wssässw »Es« «» « utch owed-Ida» Un» , . Dis-NEM- L«
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