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Neueste Nachrichten : 24.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189609247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960924
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960924
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-24
- Monat1896-09
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- Neueste Nachrichten : 24.09.1896
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Donnerstag den-U. Sejeknbcr 1896. Yktteste MIIIW 45 000 Momenten. sitt-samt» e"e«si « · Z.·»-"«" - YZZFFFZZFYIIFYÆHYZEI ZÆ Gclcicnstc UUV Vckbkcltctstc Tllgcszcitllng dck königl. Hllllpts « Die« vIIYXZkTZiHXLZIEFFZF. mit-Dame ÆHYJHKSIFZTLFLIFSEZ HAVE« E« « UUV Nssidcltzstadt Dresden und der Bot-me; F« EVEN« HYJZTHEZZJZIFTIEETFYEO II» »« U."I««S»ÆZ»HÆ-·EEZQW2ZEDM uup«kieitiche, unabhängig- Zscktmsg für Jede s»- oscikkssspuwzszzzckapk s« «» Mkmßk ZUZZJ Ecke der Friedkichfktußtz gegenüber? Jttrtkkjkgltablescssieilttttlfdk PMIUWYLYMLMMM M· Im· Die hepxtzlqej Nummer enthält 14 Seiten. Die Lehren von Opnlcnitziu ein strenges Strafgerltht auf die Thitter ntedersiihrt Das sind ge·- « fährliche Wahrnehmungen, und sie werden erst recht gefährlich, wenn es gelingen sollte, das Wasser so zu trüben, daß es nicht möglich wäre, der Schuldigett habhaft zu werden. Das wäre eine Blanco- Anweisung auf treuen Aufruhr! Einer eisernen Faust bedarf es,« um das Polenthuttt zu zwingen, innerhalb der gesetzlichen Schranken( zu bleiben, und so lange diese eiserne Faust, die fich Aiitte der achtzkgck Jahre to gut oeivähkt hat, kitcht wieder anstellt- wird es nicht besser werden in unseren Ost-starken. Schon werden Brandbriefe verbreitst, in denen aufgefordert wird, die Gefchäfte der Deutschen niederzubrenneu bis keine Gesellschaft mehr eine Versicherung von Deutschen übernimmt, und gletch darauf erscheint der rothe Hahn auf dem Dache zweier Coloniftcnhöfn zu dem fanatischen Aufruf hat sicb die fanatisebe Hand gefunden, die ihn zur That macht. Wir aber warten immer noch. Auf was denn? Daß die Regierung uns vorangehen wird im Kann-se für das Deutschthunn etwa wie Jockel mit den großen Stiefeln den sieben Schwaden voran-Fing? Wir befürchten nur zu sehr, daß die freundliche Geneigtbeih deren sicb das Polentbum unter unserem ~neueften Tours« bisher zu erfreuen hatte, auch jetzt nicht abgeschwächt werden nnd daß die bitterste der Lehren von Opalenitza die sein wird, daß Alles beim Alten bleibt. Hier heißt es eben wieder: Hilf Dir selbst! Das deutsche Volk im Herzen des Reiches muß sich bewußt werden, daß die da draußen« auf den Wällen der Ostmart ernstlich bedroht sind, es muß sich solidarifch fühlen mit diesen Vortåntbfern für deutfche Sitte und Art, es muß jeden Schlag, »der gegen sie geführt wird, tuit empfinden und dann auch gemeinsam mit ihnen die Hand erheben zur Abwehr. So nur tann’s einmal wieder anders werden! Ovaleuilza aber ist eine dringende Mahnung an das deutfche Volk, nicht länger müßig znzusehett und endlich Klar heit darüber zu schaffen, wer auf deutscbem Boden das maßgebende Wort spricht: der Deutsche oder der Pole! . Ezekfctchsssltelietk für das Beste zu halten, nnd es ward als vor viidiichet Typus einer künftigen teidertkacht auf eine anwefende Dante, Fräulein Dr. Piöller-Kopenhaßen, hingewiesen, die stch in einer dexiKYi gin-Luiien-Tracht ähnlichen obe allerdings febr voktheilpsft m« en me. - O Je mehr sicd die unseren Lesern bekannten Vorgänge in Ovaieuina durch die aus verschiedenen Parteilagern kommenden Be richte ansinnen, desto klarer wird es auch, daß es so nlrht weiter geht. Wir haben es wirklich schon weit gebracht im Deutschen Neichl Der Deutsche ist nicht mehr Herr im eigenen Hause, eine eiserne Faust umllammert sofort seinen Nacken, wenn er nur zus »in-essen wagt und et muß noch sroh fein, wenn man ihn nicht zwingt, in die Schitiähtrngen seines eigenen Volssthums mit einzustinsmem die von allen Seiten an sein Ohr-schlagen! Innerhalb unserer Grenzmarlen ist ein neues Reich entstanden, über dem die roth-weiße Fahne des alten Polens weht, wo es lebensgesähriich werden kann, bfsentlich deutsch zu sprechen und wo man durch geschwungene Messer und Stöcke dem Deuischen zu verstehen giebt, er thäte gut daran, sein Bündel zu schnitt-en. Dort ist auch der deutsche Beamte, wenn er nicht geneigt ist, sein Boltsthum zu verleugnen, in den Augen der Menge nur ein Eindringling und ein sanatisirter Pöbel scheut nicht davor zurück, sich an dem Mann in des iiötrigs Rock ebenso zu ber greifen, wie er im Vorbeiinarsch amHause des deutschen Kaufmanns diesen: die Fenster eingensorsen hat, weil er bei einem bolniscben Natianalsest nicht illuminirt hat. Man sing mm sum zweiten Punkt der Taqesoibnuus der Er: örterung der »»»·· cimichteitsfraqe über. An Stelle der durch eine Erkältung am Sprechen verhinderten Mifz bog-z, der Vorsitzenden des Londoner Vereins für verstoßene Mädchem übernahm You Schulrath Cauer in letzter Minute die Mittheilung des eferates. Den ersten Vortrag hielt Frau Liiebersßöhnn i Jn energischer Weise bekämvst die Rednerin den traditioneller: Sah, der tlliann stehe unter anderen moralischen lbsefesen als die Frau. Das einzige Mittel, dem Unwesen der Prostitutiom die durchs aus kein »nothtvendiges Uebel« sei, Du steuern, erblickt die Nednerin in dein Verbote derselben durch die ( esetzgebung: dies zu erreichen, fordert sie allc Frauenvereine Deutschlands aus, sich zusammenzuthum um durch eine geschlossene Majorität aus den Reichstag einzuwirken. Es folgt der Vortrag der Correferentin Frau Sera Priklsk Die Sililiasteit der jungen Männer zu heben, empfiehlt sie eine zweck entsvrechende Erziehung, nanientlich die Einweihung der jungen Töchter und Söhne dnrch die Blutter in die Gefahren illegttlmen sweschleclitsvertehreh nanieutlich in Bezug auf Jnfeetionety ferner Ent ziehung des Alkohols, Vermeidung schlechter Lectüry Abfchafsung der neunerinnentneipen und aller ähnlichen, auf den «Sinnenreiz be rechneten Dinge. Die nächste Redner-in war Frau Schulrath sauer. Als die Hauptursache der Prostitution bezeichnet sie die saslecliten Lohn verhältnisse der weiblichen Arbeitskräfte. Noth und Elend treibt die meisten von ihnen der Schande in die Arme. Nicht allein, daß die zlsiiidclietr sehr geringe Löhne erhalten, sie follen auch noch mbglichst elegante Toiletten tragen und find überdies häufig unsittlichen Nach« stellutigeii seitens ihrer Arbeitgeber aissgesetzt Zhr selbst, so erklärt die Rednerim liege eine ganze Anzahl solcher Fälle vor, und wen man davon bis jeht nichts in die Oeffentlirhkeit dringen liedsg geschah es nur, um den Wlädchen nicht zu fanden. Das würde aber in der Zukunft anders werden. Jn der Diskussion betont Fräulein Ottilie Hoffmann- Bremem das; der Boden zur Entwickelung einer höheren Sittllchkeit durch die Abschassung oder doch möglichste Einschränkung des Alkohob aenusses bereitet werden müsse. Frau GinsbergsVerlin erblickt die Wurzel der Prostitution in der heutigen kapitalistischen Gesell schastsordnung Mit ihr, so erklärt sie, steht und fällt die Prostitn tion. Will man, daß der Mann rein in die Ehe trete, so müsse man es ihm erinöglicliem jung zu heirathen. Es ergreifen noch das Wort die bekannte Soeiatdemokratin Frau Elara Ziegler und zum Schluß Oberstlieutenant v. Egidi. Dieser wandte sich gegen die Forderung der Correserenttm jede anständige Familie, in welcher Töchter seien, müsse junge Männer· fern halten, deren Vorleben nicht absolut makellos ist und bei denen namentlich nicht nachgewiesen werden kann, daß sie niemals eine infeetiöse Krankheit durchgemacht haben. Der Einfluß der sittlichen und doch ausgeklärten Mädchen iverdl bersittlichend auf den Mann wirken. Der aber sei doas als die eigentliche Ursache des Bestehens der» Prostiintion zu betrachten, da mit seiner Versittlichung der Prostitutton der Boden entzogen wird. V. Franensindinnn Jn der Nachmittagssitzung in welcher Fräulein Laura Her« fmann und Frau Sera Prölsz abwechselnd den Vorsitz führten, trat als erste Redner-in die auf den verschiedensten Gebieten der Kunst, als Malerin, Bildhauerin und Schrittstellerin rühmlich bekannte Frau herinine v. Preuschen auf. Sie sdrach über das Knuststudium der Frau. Früher hätte es als etwas unerhörtes gegolten, wenn eine Frau malen oder ineiszeln wollte, nnd jetzt zeigen die Listen der Preisgekrbnten auf allen Knnstausstellungen weibliche Namen in ganz erhebl cher Zahl. Nur im Studium tuache man den Frauen noch immer Schtvierigkeit und mit welchem Unrecht das geschehn zeige am besten das Beispiel der Schweiz, wo, ohne daß die Sittlichkeit auch nur im Mindesten leide, Männer nnd Frauen in den Kunstschulen gemeinsam ihre Actstudien machen. Fräulein Ottilie o. Bistram reserirte in interessanter Art über as demnächstäu eröffnende Frauengymnasium ln Karls ruhe, tvelches in Klassen Mädchen im Alter von 13 bis 18 Jahren ganz nach Art der männlichen« Realgvmnasien unierricbten soll. Das sind seltsame, kaum aiaublicbe Zustände! Wir entrüsien uns, wenn im Land der Wenzelskrone czechischer Pöbel unsere Lands leute mit Steinen bewirst, und wir bleiben kalt, wenn dergleichen in unserem eigenen Lande geschiebr. Wir bleiben kalt! Der Var wurs ist leider nur zu sehr begründet. Welch ein Entriistnngsarkan hatte sieh erhoben, wenn dergleichen in Frankreich, in England, in irgend einem andern, in jeden! beliebigen andern Land geschehetv wäre! Wie wäre die öffentliche Meinung ins Gericbt gegangen mit den sterben Fremdlingem die es wagte-i, das sranzbsischy das englische Natianalgesühl so zu verletzen! Bei uns aber? Aus guter deutscher Quelle kommen die Nachrichten über eine von entseßliiher Rahheit und sanatisedem Nationalbaß zeugende Mißhaitdlung eines deutschen Beamten, und in keines Deuischen Her« regt sich auch nur der leiseste Zweifel, daß es steh anders verhalten könnte, aber wo ist das Feuer der Enteilt-trug, das wir scbon wegendiel geringsiigigerer Dinge ans flammen sahen? Die Presse wahrt nocd borslebtiges Schweigen, sie wartet immer noob aus »Nicbtigsteliungen«, gleieb als fiirchtete sie, durch eine falsche Anklage Denen wehe zu thun, diqnicht fragten, ob es weh thue, als sie Hundert gegen Einen, auf echt slavische Art, mit Fackeln und Messer-n und Stöcken ans einen wehrlosen Deutschen losschlagen. Aiiihrend wir aber überlegen, ob wir uns einen Uns bruch von Entriistung leisten dürfen, legt man drüben die Hände ntaii müßig in den Schoß. Schon beißt es, der Erzbischof habe beim Obervriisidenten »sich beschwert'«. und iiber kurz oder lang werden wir vielleicht hören, daß Wes, was aus dem Bahnbos in Opalenitza geschehen, aus eine deutsche Herausforderung zuriickzm » führen set, und die nalnische Bat-de wird sich in unschuldige Lämmer verwandeln, die kein Wasser zu trüben vermögen. « Bilder vom internationalen Franeneongresk Otiginalbericht der ~Neuesten Nachrichten-C) Berlin, 22. September. » IV. Franenkleidnngnnd Sittliaircitsfeagr. Es war zwar nur eine Commissionositzunw tvelche füt heute früh 10 Uhr der Frauencostgreß einberufen hatte, aber die Zu—- hörerintien erschienen. trotzdem so zahlreich, als ob es sich um eine Plenarsitzung handelte. Allerdings war das The-un, welches zur Er: brterung stand, auch im höchsten Grade interessant, es hieß nämlich: gilieform der KleidungC Zuerst sorach ein Arzt, Dr· Svcneiq welcher eigentlich die gefammte Kleidung, weiche die Frau heutzutage trägt, als unvrattisch und ändernngsbedüritig ertlärte. Den Kleider rock geißelte er ais ~Staubfänger«, die Unter röcke als »Be wegungobemmnisM nnd an dem Cors et ließ er, wenn man so sagen darf, leisten guten Faden. Dann tadelte er die engen Schuhe mit den hohen Absätzen, »die künstlichen Frist-un, die großen schweren hüte, Vaarnadeln und Saume, und empfahl ein einfaches, den Körper forsnen angebaßteQ weiches und bequemer Gewand. Frau Sera Prblß gab zu, die jehige Frauenlleidung sei weder braltfckh noch gesund, noch schäir. Der srleiderrock werde stets ein Symbol der weiblichen Hiiflofigkeit und Abhängig teit bleiben. Ein Arzt habe ihr doch gesagt, et glaube an keine Frauenesnancivatioty so lange die Frau tioch »runitrabbeln« müsse, um ihre Tasche zu finden. Die heutige Mode verurfache eine solche Steifbaltnng der Glieder, daß man schiiefzlielh der Darwinfchen Theorie zu Folge, an die Geburt fteifaritiiger Kinder glauben könne. Die Redner-in empfiehlt die Errichtung eines Oiteliers alo Versuchs station für eine vernünftige Frauentracht Jn der Diseussion wandte »sich Frau Dr. med Kraiewtikwßosnien gegen das Corfet Herr Staatsrath Chatifeianckiflis heleuchtete die Kieidungsfrage von der slimatologifchen Seite. Fräulein Bonn Weiser-Berlin empfahl die moderne Radfahrhosh sie erieye jeden Unterrock und mache das Corset überflüssig. Noth sprachen Frau Poch hammer-Berlin, gräulein Honigkpannoom Frau Marie Giinther-Brauer- chwerisn Schließlich sebien die Versammlung den Vorfchlag der Frau Sera Prölß beziiglnb der Errichtuna eine« Das ist die eine der Lehren, die un« Ovatenißa sure-it: daß mit· immer den Kürgeten ziehen müssen, wenn tvik einem rücksichtslosen Anakeiset gegenüberstehen nnd, stati selbst fest« znzugteifety des lieben Frieden« willen einem Zusainmenvkall ans dem Wege gehen. Dochl der sterbe Angtisi ans den deutschen Beamten predigt uns eine nach viel beachtenswetthere Lehre! Nahe-Boltsmassen,« wie sie in Ovalenitza in Aktion traten. bleiben taub gegen die schönsten Worte, aus sie wirkt nur da« ein, was sie sehen, und sie haben gesehen, daß man sich auch an einem deutschen Beamten vergreifen kann, daß man nöthigen falls einen deutschen Beannen auch todtschlagen kann, ohne daß sofort Kunst unLWisseufchafts « Gebet-keusch Donnerstag den N. September. Nos- Friede zu Alttgisftådt zwischen Kur! xll. and August dem Starken. - ists. M. Greise« from. Conwpnist gest. zu Nkontmorenetp - VII. Wink. Demut, ital. Conwonlh gest. zu Patron-F. IRS. Bie makck san-d Yasuna. ! · Di o " «;- kkkns«-k.·.kzjkckkikkä"ökss.k«iskdksäk MAX-SEND? FREESE VIII-Ist. Der ni dc Tondichtern gründet eh fast qusi cikßkich qg IX» VIII« Auf mukitdramattichem Cis-Eies, vor Allem an; die »F) l I since-«. le nun mehr ais zwei Deeennien hindur- lhre Lebens- YIIEM IMMEN- UIW Vdch Ist Kretschrners kir entnusisaFf es Schaffen nah: minder bedeutsame. Wenn man die Fülle desselben: nnd Te« kaum« Wmlzdeksislßh R man in We« Mk! vetfu t dem Unter« den Beine-neu des ~ reodner heim-reger« been-legen. IF« dem Mnedenet Meister« utnd «« UUVUSCHVMU WUUMVD CI T II« i« m« insofern eine innere Bewandt ggsxxxs ex: siæ.se«kk.sssszs.s.gs.å·ks«ss«- ssNsxsskssswssssssssss »« sei; Stkxvqe und den fix-Bürden sent? mit den nkskfiglibedntxrrien en- YFICYTM d« Neste« su verschwinden· D« ihm e in · pkkagcnsm Z« s AGIUIIIEID dsfüt le en chon feine frik even-Ecke: essen ytnnen gsxszzssssseskzekssins.«s«gksåsznksse Sgssnsäskenci gssggxa Msksewggksekkkeszsksx 01)- U) Ost-soll) M· vppskchvt Gchtstlncinisd in sder die Ist-if chafl des Eomponlsten in dkeäyndkab des edenenXskrMO NR im Ho« dsslsstssssdeu Ko o« Mk« ei im: non-un de« an , det Aufbau dessetden He Auen uns - tedenspssek II« M; U· HFMUUIIO das uiannnenfafim der H « re und stimmen· dgl! lleZ darf ewundekndwetpd genannt werden. i Ende, Inn · Inn« auf Ecke-es« esse-see- kF.-::«.e..-ge«;..s-» »M- siiissiw i·- CVZIM II! Ochs-UND? is Ists-II smalkoMttm III! lIIEMJMIU ·« Ists-M Ist von mutig-m Name. Die S« »wenn: e lnn-DO- ssssnssssswsäscsdsssss ävkkstfgnslze Leider Esopvetsoevstkäzc n QHJWJMMUJII hcidmcOteÆbbmpmt-· Z gis-». »« s«- OTHER-PM iosrliried lkretichmer vor dem edengedachten Werde als o . 45 die iITZSZ-"ZII«IZBLP." kä·difii’"s)«"zisiisfsixü"iFZ"«H:"’""Z" - - II - As! l) s lsxskez»äilr.tkks·l"lssåssssxr» Te« g« sssswkåsrsii »O? It , Mc cslcc ’ l! U - genommen. Formel! gleirdgtzxrtet jfl die LaupretaniYhe Lieaftuei o. litt, in welcher· die Schtoierigiclt darin la bei den Lnrufun en der 0 s· C Eil« ·k-;..5i.13.t1-"" Si: Eil-Zieh· iiäk.x’.·zi"xkkk»«" lIÆMFÆIHIFTZLLETJZ oaszledenen Tiger-e vorträixllch gelang. Eine Ivahre Perle ist Ins in Asca ein esende Ast-un Dei. · ernlvrigt nun nur noch hinzuweisen auf ein hoher Weihe volles Magniiieat für vier Stimmen und Orgel up. 47 ein innigentgfundenes eint« Zog-»in- filr eine Singiilrnrne und brgel opJ und eine Sammlung oon Wdlåedrgelstllcken on. d! welche zeiget-II das Kretsgåiner auch ans« ne biete der Orgel« zzixptäoiition fest-In sanrxvizållk Lnrnrlllrlbidszier annee Werke iarnen la: ESSZT spät-Z«- ««,,"3L·i·ål-««du-«Z.7·"ii·’»3"llksk·« setz-J:- balte gestern Idend eine Benesitslsorstellung Tür die Dar steller derselben veranstaltet. Das for« war gedriicti vol! und viel iach borte rnan die Meinung: aus vrechen das; in den-seiden tnedr Personen gewesen seien, als manchntal in: Neustadt« Ooitbeatetx Zur «l"i7""-’sil«»9:i«il«x- rFI2?-K7·åt..5-9’««-Y;"«ä8««3-«·«-i Ei; Mit« n · a . a e o en . r Jst-es.- tsr -«;g--l«·«-.- ksssssixsxsssgssesssxsesxssssss-sss enen au rn en n on nen aer von geirinllosnlven man-strick! illrntllch erdriidntr. Wer sich die originellen dietungen noch. einmal ansehen teilt, möge sied beeilen, da die Gretel-stinken in der ~Freien Bühne« nur nnd diQOonntll fort« . . er en. « Die Idstlltlsen state-Fixieren· tveltde nllndendllkd arti der seien Bühne« der ~lilten-Stadt itlirntiscde Heiterkeit erregen, hat ; Qoiddotogrand hätten, Bengel-strecke, sdurch vorzügliche »in-wahrten. vereinigt. »Die Bilder, stneltde soeben in· Kunstdandel er isch enen nnd, zeigen dte ~Male in verschledenen Stellungen ferner ; re« neu-ins«- msiukl m« nein-also. seen-drum drum« » vom ItiesnlYrnnd nnd den Odertnndkitietderdreedsser önide « Matt) ins! ers-wein- Ilie sprüht-en sie« ansiek «; ; UDDUUH gsss«l ·«tnelis sonnt-a destill- idst « di( ais-I « is- A s ssj Donnerskag itzt! Yxkaseerstegttgrßssmfxggklsnvsgkdex »Ja« by. Aufsatz-un da— Schule stark. - Am S. October ZU, Uhr« besann: PET- ZIT QMLFFHVJZHFHFZTT WåixszMixwxsp« «’TI«·"T’T""·"F «« «« ««« e c staut-m neu, amkshiuq l! S G i in « gkg«s...ge,..k.k«« Hei» ...":g-,»«·.. ztsmssksxgt·».s3xkskkksxxs. JOHN-g -wixxigszrks s;.s2..sss·ssk«»p.sskkks.ssxs.ksss-s»k«s« »s- sssss ssssssssss « Ftænteiu Ostsee Tempel. Schülcktn der eateckchule von Sonn: ZZIEZ;--Z««.EE·HM M· FMPTMZIZLZM EIN« VIII« tosenden- Ecf so. S muss: " « «« 111-te sah» gZfocFTeouuks moww Z« M·«««««« m« M Aus dem S! vor-Uebers. —-·« beaitsFflWss ad«- sp », pkxltuetsäss,»gdxakzse »·«»7 mXsMkäfJsjsfåwskYstsskfsHt PFYFYZIEYJ e» s «» sen - Hmspw spweit G! » »Es· pay-Mk« MLOMM sein«-CAN« satt-Is- UH ad i» «« sgssgie M "«Msaer·l·kos« «» CHOR« MEDIUM III« Falk-s- WWQHTMM HMFZF YdyWsYieeii so! · ""«’««"Iä" Wiss« s!JY«·.«-’"å7p«i·sos-s- «« u« »F »· """"·’scsisussss"«’ »so-s- ««"Kk«·«p-«k·-«3iaoss- M DER« und Don-V· H«- FkuFekwOt M« I« et» W« ksoa wiss« « giesst-e- IIM NOT-ist «« »F« Mtepskkkqikiw . ssxss««-""«" EIN-F«- s..«ls·« »« s IHM — -E(«’4 ' irr-J«
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