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Neueste Nachrichten : 09.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189610098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-09
- Monat1896-10
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 09.10.1896
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TO» Pf. 280. Jahrgqjjsp Freitag den »9. October 1896. LSLCYL Lllioxtxtentm Eiiick FOR« Zyenes te zmachrjm I I IV II! Gelesenfte und verbreitetste Tagegzeimng der königl. Haupt« I] IV I· I k c - · » o Its:gsxrxtsxgskkrxssxszxxsnkslll-Irr»ggkesæxxxsezxseri UUV Vssldsnöftsdk DIE-VIII UUV V« VUTONO wkskkxsskskksskkZFsåpåkikssk«Z«Zk-«T"BTEL?Tk-H«c?-3"-?EF""· UUPCVEVTUIIIIO- Unabhängige Zeitung für Jedermann. Berliner Redaetioeessßureauk Leivzigerstraße Zug-Z, Ecke der Frledrlchstraßy gegenüber dem Eauitable-(«3ebäube. sinkst-Zeiss: Durch die Post vcekteliåhkllth U. ·l«ö0, mit »Mesdns Fiicqcnde Immer« Mk. 1.00. Fu! Dresden und Vor« · on; monutlich 50 Pl« -»..«'. Witiblmt 60 Pf. Fu: Ocxtckcccchicliigakit v ckceltiihrkfi . Z. M. kenn. l.so. Dcxztsche Pzckgiizzc zur-» dukkkjspdxkitekkcickx Nr, Sau. jsjsssssssszxssssggsxiigxsxssgæskssgsiskxkggks« in allen nur denkbar-n Fatz3kl»s··l-tkFH-—tl3gfchekl)tels Stoffen für Dame-Hund Finder sank-spukt unjtrcittg am vorcheilhaitesten in ««resdeti, Klar-ein«. Z. H lII' Eine keizende waichcchte Hebcnichllkze für Drinnen, nach neueftem Schnity kostet nur Mk. 1,00. K Criinwattl C« Icozminslth Mariensttn Nachbarn der Spanier sind dort die Holläudeiz ans Bot-neu, Celebes, Jana, Snniatra und Neu-Grünen, nnd di.se betrachten schon heute das japanische Jntrigiiensuiel auf den Philivuiiieir mit beiorgten Blicken. Das holliindiiche Presiige aiis Atjah hat in der letzten Zeit, hauptsächlich in Folge der unklugen Politik des Generals Vetter, sehr gelitten, und die heutigen rinsictieren Zustände sind der richtige Boden für die japanischen Slliachiiiatioiiein Genau unterrichtet über die Macht: verhältuisse der einzelnen Staaten, werden sie den schwächeren gegen: iiber ini geeigneten Augenblicke mit echt asiatisiher Nücksichtslosigkeit vorgehen, wenn sie keinen Einspruch Niäclitiger zu fürchten haben. Die aggrcssiven Tendenzen dieses Eindringiings der sich seinen Platz in den Reihen der eivilisirteii Staaten mit bewasfueter Hand errungen hat, werden sich trog der weiten Entfernung iunner inehis aucb aus dein euroväischen Contiiient beinerkbar niachein und der Tag muß kommen, an dein auch Deutschland, dessen Besitzuiigen auf Nen- Guinea an die holländischer! grenzen, mit dein Exvansionsdriiiig Japans zu rechnen haben wird. Die leichten Erfolge im chinesischen Kriege haben in Japan einen Gröszcuwahn und eine Kriegt-last groß gezogen, die zu einer dauernden Gefahr für den Wellsriedeii werden müssen. Während das Land die größten Anstrengungen macht, sich eine Achtung gebietende Flotte zu schaffen, geht es jetzt auch noch an eine Vermehrung seiner Landarniee um fünf neue Tivifioneir. An: gesichis solcher Ejtiistniigeii nnissen die nur niit schwachen Besatziiiigen versehenen europäischen Colonieu in Qstasieii und der Siidfee ernsilich ’bedroht erscheinen, und es ist gewiß nur kluge Vorsicht, wenn heute die holliiudische Regierung zu den siir Flottenverstiirkiing verausgaliten 39 Millioiieii Gulden noch 59 Dlillioiien verlangt, um 12 Pan-zer schiffe, 15 Kanonenbooty 16 Torvedoscliisse und 3 Krenzervanzer an zuschaisein Zu so großen Ausgaben siir Aiiistungeii sieht fiel) heute ein euroviiischer Staat gezwungen, weil dort ZhMTeTfIR Affen« ein kann! der Barharei eutwachseuer Staat sein Heer und seine Flotte verstärkt! Es kann wahrlich gut werben, wem: es in dieser Weise fort geht! . . . Y « Pariser Zarcntaga »· Einzelheiten· s «« Llus der Fülle des Nachri.iltciistoffs, mit dem in diesen Tagen der geschwötzige Tetcgraph die Reduktion-Spalte überschweiniiih seien zunächst einige kleine Monientdilder bci·aiisgrgriffeii: Eine ieichte linpiißlictiteit des Znren nach den! EtusemDiner am Dienstag ersorderte ans den Ratt) der Aerzte gestern eine zweiitiiiidige Ruhe. Der »Finaro« nagctt eine Tactloiigkeit einzelner« Individuen fest, wcldie bei der Anknnst des Zarenvnares riefen: »Sonnensci)irni Wegs« weil der Schirm der Zarin verhinderte, das Kaiservaar genau zu sehen. Aus der UUtcrredUngldel Zaren mit dem Polizeivriiseeten Levine kann ein Cotrespoiideiit des »Berl. Locai-«2iiiz.« Folgendes 12496 S. inittheilein Der Zar fragte, ob Levine siir ihn, den Zeiten, eine be stiindige Escorte unbedingt fiir nothwendig halte, er würde vorzubeu einige Stunden incognito in! einfacher! Wagen zu fuhren. Tat-aus antwortete Lcvine: »Ihr-e thenre Person, Niasestäh ist ineiner Obhut anvertraut. An den getroffenen Diovositionen kann ich nichts ändern. Wijrde es der Staatschef anders beschließen, niüßte ith meine Te snitsion geben-« Daraus bentertte derZar lächelnd: »Nein, nein, Sie si!td eine zu wichtige Person, ich will Sie nicht ums Amt bringen-« Die Bcgeguuttg des Zaren mit dem Parlament war das merkiviir igste Ereigniß beitn Besuche des Clhieevalastes Der erste Eindruck, den der Zur von dieser fiinfhnndertkövsigett Versamm lung sonveräner Volksvertreter tnit ihren großen Abzeidieii in Gold, Silber und Farvenschtnelz i!t! Knovslisch empfing, war sichtlich ein ichiithterntn dort) überwand er die Befangeuheit rasch, gab sich einsach und herzlich. Der Zar interessiite fiel) persönlich attscheineitd baut-t -siichliclt für ehemalige Niinister deo Aenszersr. Den Kriegs- und Matiiieiiiittister Con sta!tt fragte er: »Wie lange sind Sie Piinister gewesen Z« —— ~Dreieinhalb Jahre, Masestiit«, war die Antwort. so· ~Qh!« bemerkte der Kaiser unt einen! schalkhaiteii Lächeln, das deut lich eiskeiinett ließ, daß er mit der Häufigkeit des Bkechiels französischer sjjiinisteriett bekannt ist, ~dreieitthalb Jahre, das ist ja bemerkens niertln das ist ja eine förmliche Sliegiernngadauer.« Der Zar weilte reichlich eine halbe Stunde unter den Voltsvertretern und wurde ganz vertraulich. Seit! Eindruck läßt sich daraus errathen, daß er vlötzlich den Beschluß faßte, deu Vorsitzenden beider Kam mern einen Besnch zu machen. Das war so völli unoorhergesehem daß Nikolaus 11. Beide nicht antraE Ta diese Abweichung von der Tagesordnung plöhlich erfolgte, war feine Trnbvettgeleitschafi vorhanden: nur Boisdeffre besa!td sich an der Seite des Zaun, und es geschah, daß er drei Minuten atlein im Wagen saß, als Boisdessre ihn verließ, um ins Haus z!! treten. Die Menge erkannte ihn, umdrångte den Wagen ganz unmittelbar und jubelte ihm ihre Vegeisternng gerade ins Gesicht. Die Behörden bekannt! einen großen Schrecken, als sie diesen Zwisaietisall erfuhren, und sie werden dafür sorgen, daß der Zar seine Geleitsreiter nie wieder itntcrtvegs Verliere. Kleine Züge, die in den vordersten Reihen der Menge beinerkt wurden, machen den Zareu den Parisern thener. So ve riehtetss matt ders »Voss. Zier-«: Bein! Einzug hatte einer der zum Zarendietist besohlenett französischen Ofsiriere, die der Kaiierrarosse nuinittelbar folgten, mit sei!!e!tt Ganle Sthwierxgkeitetr. Er wurde bngellos !!nd schien sich von dem bitnniettdeti Thiere trennen zu sollen. Schließlich brachte er es indes; wieder aus die Beine nieder und ge wann von Neuem festen Ein. Der Zar hatte den Kopf gktveudet und als der klei!!e Kampf tnic dein Siege des Reiters endete, lächelte er diesem zu nnd winkte ihm tnit der Hand. Die Bewegung entging der vjtettge nicht, die in donnerndes Hiisideklatsdiett anobracln Als der Zar Nachntittags das Elhsee verließ« stieg Boisdessre zu ilnn in den Wagen; er wollte sitt) riickiviirts setzen. Der Zar lud ihn aber mit einer huldvolleu Hanobetvegiiiig ein, an seiner Linken Platz zu nehmen. Auch das wurde von! Volke beobachtet und erregte Dabei. Ueber die Ereignisse des gestriqen Tage« sei in Folgenden! tut) zufammetsfafsesks befiel-set: Dcr Präsident Faun-e traf Vormittags kurz nach W« Uhr in der ntfsifcnen Botjdsaft ein. Bald darauf begaben sich der Kaiser, die Kaiserin und Pxaiivent Abomtetttcitk wofür wir den tit. Jnfcrcsktcn gegen über jede gewünschte Garantie Über nehmen. 48 000 W! lstflucus UWC sk- H, 6- SICH status« i« I«- Schürzen Die henLgJiunsmer enthält 14 Seiten. Aus fernem Osten. oft« Daß die durch den chinesiiclpiapattischen Krieg verursachte Machtverschiebung in Ostasiett scbon in toettigen Monaten auch in Europa sich fühlbar machen würde, hat gewiß Niemand erwartet. Jetzt drängt ftch immer ntehr die Ueberzettguttg auf, daß nicht nur die alten Nivaien um die Vorherrschaft im Osten, Nußland und Eng land, mit den veränderteraillerlfältnissen rechnen müssen, sondern daß auch andere europäisclte aaten, die bisher nicht im Elttfertitesteti daran dachten, in ostafiattsche Verwickeltittgen hineingezogen zu werden, ernstlich bedroht find durch eine Macht, die ein Element der Be« unruhigung hineingetragen hat in die stabilen Verhältnisse Ostasieus So unglaublich es noch vor Kurzem erfcheinen mochte, können wir uns dort: nicht der Beforgttiß erwehren, daß schon in nicht zu ferner Zeit dieselben Sorgen, die heute Spaniern und Holliindertt die Ruhe stören, auch bei uns sich einstellen könnten, denn schon ein sliichtiger Blick auf die Karte zeigt uns, daß die Wetterwolkem welche die beiden genannten Staaten bedrohen, auf ihrem weiteren Fliege immerhin auch die deutfche Jnteressettipbåre berühren könnten. Nachdem der Expansionsdrang Japans durch das Einschreiten des ~ostasiatiscl)en Dreibundes« in Korea und der Mandschurei siclv die Wege versperrt sah, hat die im Norden zurückgestattte Fiuth sich nach Süden gewälzt. Durch die LiukimJnfeln und Formosa solltc Japan entfcbädigt werden fiir die Verzichtleistungen im Norden, aber es faßt dies nur als eine Abschlagszahlttttg auf, und unteruebmuttgæ lustig wie das Jnselvolk ist, hat es nach der Abdrilngnng von der einen Operationsbasis sich schleunigst eine andere geschaffen und baut nun aus dieser Zutunftsplätte aus, die trotz aller Kiihttheit nicht allzu fchtver durchsiihrbar zu sein scheinen· Die Vesetzung Interminei-bat Japan zum Nachbar des ietzten Restes von Colonialbesitspgeggggzg der Spanien von feinen ehemaligen Riefenbesitzungen im Osten noch geblieben ist, und es wirft ganz unverhüllt begehrenswerthe Blicke nach demselben. Es ist kein Geheimniß, daß der Ausstand auf den Philippinem dessen Unterdrückung Spanien nicht gelingen will, von Japan aus gefchürt wird. Die Japaner sind selbstverständlich viel zu nüchterne Vanilla, als daß sse glaubest könnten. die Pbiiippittety nacbdetu die Spanier von ihnen vertrieben worden, einfach annectiren zu ihrem-It, aber sie haben es auch gar nicht so eilig, da sie zu wissen glauben, daß ihnen ihre Beute nicht eingehen kann. Zunächst muß die Jnselgruppe « von Spanien losgeliist werden, fte tann ein Zeit lang als Nepubiik ihr Heil veriuchem und wenn dann die interessirten Großstiiichte durch : eine Betwickeluttg in Europa oder Asien ganz in Anspruch genommen c sein werden. wird für Japan die Stunde geschlagen haben, in der es H die Hand nach den Philippisten ausstreckt Herr dieser Jnselgruppz wird es sich weiter in der Südsec auezudehnen suchen. Die niichften ! Mit Beginn des W. Quaitälk erreichten die »Ncucstcn Nachrichten« iucbeö su erfreuen hatte. Zum Besten der Armen in der Gentcinde veranstaltet, hatten sich hervorragende künstlerische Kräfte zur Bitt« wirtung bereit gefunden. So vertreten Fri- M a nfa Freitag (Alt) und Herr Perron den gesanglichety die Herren anunervirtstos Bbckmann und Orgelvirtttos Fährman n den instrumentalen Theil und Vorträge des trefflich gefchulten vereinigten Kircbenchoro der Gemeinde, Cantor L. Fischer, oervollftiindtgten das Programm» Frl. Freitag sang mit wohlau6geglichener, tlanoichöner Altstintme nnd derstöndnifzvollem Vortrag die Bach-Arie: »Ja Deine Bande besebl’ ich meinen Geist« (aus »Gott« Zcit«) nnd ein werthvolleo, von Eduard liiißien Donuslltusitdirector in Bremem bearbeiteteo geistlicbes Lied »Jnnnannrl« aus dem W. Jahrhundert. Herr Pekron entfaltete feine präclttlgcn Ntittel in den Cliasgefästgem »Herr Gott Abrahatn6« und »Es ist genng«. Herr Böckntantt spielte mit be kannter Meifterschaft Cellofoli von Händel, Fitzcnhagen nnd Mertei »und Herr· Fährmann hetnndete sein oft bewährtes hervorragendeo Können von Neuem in Stiicken von Bach, G. A. Thoniaö nnd Viertel. ; «« Mit nächsten! Donnerstag beginnen die (scit 25 Jahren) bestehenden und beliebt gewordenen populären Gewerbehattös Courerte vom königl. tlttstfitdirector A. Trenkler mit seiner aus 52 Künstlern bestehenden GewerbebaiitbCavelle in derselbe« Weise wie in den Vorfahren und zwar Dottnerdtags siavitäten-Concerte, Sonnabends Sinsonie- Cornet-te, Sonntags und Feiertags! zwei rsssssslsssss Reuter-te. Die Cur-eile, tvclciye unter Anderen vorzügliche Sotokriifte besitzt, ist wieder ans tüchtigen Kräften zitfaittmen geftellt, sodaß für diesen Winter eine Reihe guter Eoncerte zu erwarten in Aussicht steht. « Die Wittwe von Chaeles Dartoin ist am L. October, 88 Jahre alt· gestorben. Sie war ihrem Gatten litt Jahre 1889 an getraztt«n3ord»en. , « « «Eg-;««-""«,«-g-"s:««-: Eis-»lst as» Ess manni en. onag en . ever en r ne n: den Schnlrijunken der erste Necitatloapnbend des Herrn hckzvqlspjåchnfäien Kqstsmerfäzsqers Edmuiid Gtomme statt. Der- Kge Ffevtgiåultslslvttitn Frucht-im Vevvel Gebiet-te Gar-Inte- 2 Ntelodranrd . n , Scenen ans Jlltarca Maqvntenn , »Mit-klungen , »Jndltb«. Alten-reinen:- und Einselknrten sind in der Anstatt, Wnlzntggtissrttsnße is, und an der Rai. e erxhättllchz . Eise« Im. ICPFHOUITJIDAIWUJI.IY. Jede-ZEIT. ist«-Es justus-uns SUCH-Ist·- iheilhaft sulärte nh der neue Schiller Herr Heinrig ein als Wetter oone Strahl in er ollundckduschieesie und Philipp) erblah im hinten· desi er«. Fräulein Gunt er und råulein send ge elen sehr. räulein Ta eziseiqte große Forts ritle ais thcitzenJPauline m »Grnnen outino« von Hörner, magst« als Atnaiie in , us der Zlitchsc Fräulein her-ne dran) sehr Hut ~ le Mutter nor Gericht« von oodsi und toar eine gute ohanne d· re, während Fräulein Wagner als Beatrice nnd Gern-u in »Aus der Flucht« enei, da essen weniger ald Diarie im »Er-einen DosuinoC Llm Ist. October will-d die lusiuhkisnq stattfinden! und zwar itn Residenz tälkseategb unt« Als« Uhr, die de. Ausführung am M. October in »Zum cler um«. ·« Wie aus mliqetheili wird, ist von einem· Scheiben Fräulein Braddkye vom Refideuztbeater an maßgebend« Stelle nichis de kanui. Fräulein Jennd v. Weber gafiiki wol-i auf Enaagemenh doch ohne die Aufgabe, eine der vorhandenen Kräfte zu ersetzen: namentlich kocnmi Fräulein Bradeid dnbeinichi in Frage. Von: schoiliturnier in Bude-drit- Dritte tunde oocn 7. October. Txchisoriu sie le iidersliareq Schlechiertiber Minute-er, Charon le liber Pol-let, Hilleb u r uder liiaroczty Die Partie Tarraschsslldin sl renne» Janowsli ist spielfrå Die Filhrung haben bis jest Charon« und Tichlqorisi mit se W, Partien. » ,-«« Zekkfchkcftenfclpasu Die Wahrheit. dalbmonatsschkift Zur Tderttcfun in die Frei-Im nnd Lkttfgaben des Menschenlebens. Hex-nasse er: Eh e. Sxskesnpi U) onatlich L beste. As! Weis vlcctetjä klich l As. 50 Pl) dcst 73 Inhalt: Fried-r. Niey chc als nket von kofessok Dr. RM. Aönigstkeue von Carl sen: ch. Von de: Wcltentsagitn se« Chr. Schmaus. «» te Its-murmelt. Wocheiifchkckr. 4. Jahrgang. Herausgegeben non Otto Neu-means ofek und RAE hehre-status. Ouartat OR« sit) Instit-Varus?- e, Männern-en. ist-Fu. ptheinlanvssedchtexa Berlin: Fu. nähn-it, c alle: von Europa. but» staunen, Mein Mak a er e . Otiterrcichikche Mußt« nnd Jkenterzeitnns Oekaussgekzeien vyn B. Lvovsky m) chenttictz Quaktal z i» Wie» .Jabr an .s) r.2: Lett skätken Franz Cukti. Diusitbcltaqr. sit-s: Lenartlteu Tote« status. Musik: e a c. sage-seine Musik-Eritis» (Egtrtottenburg, Otto Leßtngnnx Nr. 40 enthält: Auf der anders-us. Hei-Saite In b Stimmunqdhtldern von Dr. Deinrich Stett-rann. Zur Jus-se u er seitwärts« Tode eknsöfüqkte Neuerungen be! den Fsestivieten tu ayreuth von wer! Seins. lik en aus der mufitallfchen bxdellnns der Berliner Gewerbesstrcsftellun ZU sonnlilllselsrs Hteträrliedesotkontdttbo Lesmonk Tot-n m s un e I m In. e s stets« Als-Ists«- - Zins· J DI- - - nassen. bis-trieb« IV· III» ow- Ikirt ! Zzügsss sziigess Denk: durch use« Its» tfabrik It. 8. sinnst und « Gebt-erstattet. Freitag den 11. Oktober. 1477. Stiftung der Universität Ttibingein l 47. Cerbantes Saavedriy ivan. Dis-irr. geb. in Alcada de Henares - 15bö. Jnftnö Sonne, Thema, Freund nnd tlliitarbeiter Luther-s, gest. in Eisield. Ists. G. Bett-i, ital. Concvonisn geb. in Noncolr. Ists. Georg WITH» Historiten geb. in Flensbnrkg 1835. C. C. Saints Sasny Conivonish geb. in Paris. 1862 Bismarck wird Plnsistrcvriisidectt nnd Sltiinister des Arme-artigen. - 1870. Der Kctcheriitaai atrnertirt (Decret des König» »« Von der Hausbibliothek der »Hier-elfen Maria-Miete« Murichners Bücherschaig ist soeben der s· Band erschienst! PMB fük 20 Pf. zu beziehen· Er enthält den Roman »Die Tragödin« von Anton Freiherrn v. Verfall. · « ctiiniglichcö Hoftbeater. Die königl. Generaidirectlon tritt M! Beginn der ConcertsSaiion Cam 9. October) tnit einer Ncuernngl hervor, die vielfach gcäuizerten Wünschen des Publikums entspricht znid deshalb schnell beliebt werden dürfte. Für die SittioniepCotlcertc un königl. Hoftheater (Serie A nnd Serie B) werden von jetzt an ktaelkxiiißks Vrogranrnnßiichcr arnsgegeben werden, die den Be: iuclterir dieser Conccrte als Führer dienen sollen. Sie enthalten den bollinnidigcn Concertzctteh dass Lierzeichtiiß der auoführenden Künstler iilliitglieder der sättigt. Hofcavcllcx Blitthcilrtngen über die (Scrie auttrcteiideii Soliitcsi nnd als Danvttbeil ausiiibrliche Analvien nnd Crlanterungen der aufzuiührenden Werke. Die Programm-Witwe:- Iverdcn bearbeitet nnd herausgegeben von skriedrich Brandes nnd zwar im Anitrage der königl. Generaldircct on nnd erscheicien iin Verlage der königl. Oofbuchdruckerei von C. C. M ei n h old n. S d b n e. ·« Nefidenzttieqiern »Waidtneifier" bewährt sich qnkh nach dem Jnbtlännu die gestrige W. Anffiihruttg dieser« nieiovidien Opereiie war wieder außerordeniiich qui besucht. Leider kann Frau Director Karl das Werk nicht in der wünichestswerthen Weise owns-sen, da endete iiiervfliciitustqeii für« die siächfte Zeit drängen. «Waid»niciftet" ivnd mithin nnr noch iechs Mai gegeben werden könnten. Sonntag Nqcinniiiqq halb 4 Uhr gelangt zu erntäizigten Preisen das beiieine Lebe-schilt) »Der kleine Lord« znr Dqkftzliunkk Abend« seit) ·8 Uhr Its« Sonntqaisuifiibrnnf Eliaidmeiiter . ’ss see Geistes! es· z« stehst« fand seiden- eiue Um: UOF niitauiiiiseass sit· such( iich ei« redigie- III«
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