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Neueste Nachrichten : 23.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189610235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-23
- Monat1896-10
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- Neueste Nachrichten : 23.10.1896
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DIE« Nr. Wiss. W« Freitag deYn 23. October 1896. 48 Weste MIIMM äzzzzzzYszxszgzkzszzzzzgxzHHHHlFHHHYF Gelesenste unt) verbreitetste Tageszeitung derj königl. Haupt- MYJHZFEHHHYJHIFZJJIZHFLYHYFEFgzszjzkskjszkszz und Residetizstadt Dresden und de; Vorm-te. L«Z«i"ci;3z.k»F»2-«i»-»3«kzzczsszikzäzszzizxtgkmskggzjzzkzczzizzzcw Unparteilichh unabhangige Zeitung fur Jedermann. Berliner Redactionösßnreaus Leipziger-Maße Eil-AK, Ecke der Frtcdrlchftraßy gegenüber dem Gquitable-Gebäude. e s I - o i s: 111-»et- Für ist) vseksetncktijlkrlp Isc wasss.ss»ssssx.ssp.s.æxs-·ssszsspssssss»sgs. Mk» · apseknfptechsn Åmt lIIL VI. « lebt- Rufzlands Streitmhtcljwis s— Z« Wenn andere Völker durch ihre Niederlagen gelernt haben, s» gilt dasselbe in hervorragendem Maße auch von Russland· Schon ’ in den Erscheinungen des Krimkrieges ist die erste Ursache zu fuchem E muss· Ruf-rund auf di· Bahn de« muitakischen Fortschritte« senkte. Z Die erste große Reorganifation des rusfifcben Heeres bereitete sich in den Jahren 1856 und 1857 vor; allein dieselbe bezog sich nur auf i seine äußere Zusammensehunsi Mem ändert; und gestalte« die ver s sehiedenen Einheiten aller Waffen um, um im Kriegsfalle über weit F stärkere Streitträfte verfügen zu können wie die, dissman so— mühsam F zu: Führung des Kampfes um Sebastopol versammelt hatte. L; Jm Jahre 1862 ging man unter der energischen Initiative des s ttriegsministers Miljutin einen Srhritt weiter. Derselbe ergriff zuerst ;- eine ganze Reihe wichtiger Maßregeln, die auf eine bessere Verwerthung tdes Jnfanterieeontingents für das stehende Heer abzåePn, und schickte fsich zugleich an, die übermäßig geftiegene Zahl der chtcoinbattantem fvie Beamte Je. zu reducireru Allein die russische Armee-blieb nichts Westoweniger eine Armee der dienenden Klassen: denn es befanden sich in derselben der Bauer und der ftädtifkhe Handwerker, der Muschik nnd der Metschanim Da kein Loosen stattfand und man es den Communen überließ, die geforderte Proeentzahl der Recruten zu be stimmen, so traten nur die untere Klasse der Bevölkerung nnd der tmsnderwerthige Theil derselben in die Armee, die höheren und mittleren Klassen blieben, mit wenig Ausnahmen, die den Charakter einer Strafe trugen, ihr fern. Sie bedurfte einer Umgestaltung in moralischer, wie in materieller Hinsicht. Es handelte sieh um die Recrutirung die verbessert und deren Basis erweitert werden mußte. Man zögerte nicht mehr, als der Feldzug von 1870 deutlich gezeigt hatte, das; der Charakter des Krieges völlig verändert sei, und daß die triegführeiiden Mächte, anstatt ihre Kräfte zu schonen, um ihre An ftrenguiigen zu vervielfältigen und erneuern zu können, von nun ab alle ihre Streitmiitel zugleich und von Anfang ab einzusehen hätten, - mit einem Wort, daß das Geheimnis; des Sieges niebt mehr in der · Ausdauer eines Landes im Kampfe, sondern in der guten Organisation aller Hilfsauellen und Triebkräfte der nationalen Wehrmacht vor demselben, besteht. Damals betrat daher aueb Ruszland die Bahn der großen Militär reformen, deren Durchführung übrigens nur durch den Staaisact von 1861, die Aufhebung der Leibeigenschaftem möglich gemacht worden war· Ein Ukas vom 4. November 1870 beseitigte mit einem Sei-lage das von Peter dem Großen seinen Liiacbfolgern hinterlassene und bis dahin so sorgfältig bewahrte Gefüge der Armee. Die allgemeine Wehrvflicht wurde angenommen und zwei Commissionen ernannt, um einen Gesetzentwurf für die Reerutirung der Armee und einen allgemeinen Reorganisationsäsntivurf für die Truppen auszuarbeiten. Doch erwies sich das betreffende Gesetz hinsichtlich seiner Anwendung sehr weitmaschig betreffs des Dispenfes vom activen Heeresdienste in Friedenszeiten und zwar in einem Maße. daß von den 835 000 Mann, die einschließlich der Zurückgestellten der Vorjahre jährlich vor der Recrutiruugscommission erscheinen, über die Hälfte, 435000 Mann, in die Lage kommt, eine Gunst zu beanspruchen, die sie mit den Lebrern des öffentlichen Unterrichis und den Geistlichen der verschiedenen Religionsculte in Rußland theilen. Thatsächlich gelangt nur ein Viertel des Jabrescontingents zur Anstellung, nämlich 210000 bis 220000 Ausgehobeny da die Budgetstiirke nicht überschritten werden soll, die in letzter Zeit ziemlich gleichmäßig auf 751000 Mann bezw. 892000 Mann, inclusive der asiatischen Armee, festgesetzt wurde. Es erscheint unter diesen Umständen von Interesse, zu wissen, welche disponiblen Streitkräfte das gegenwärtige Re crritiruugsfystem Rußlands im Kriegsfalle liefert. Für die Erncittelitug dieser Ziffer können die Resultate während des letzten Orientkrieges, der die russiscbe Armee in der vollen Umgestaltung überrascbtq keinen Anhalt geben, ebenso wenig wie aus diesem Feldzuge sicbere Scblüsse betreffs der Zeit gefolaert weitre-Murren« dje Russland bedarf- um seine sämmtlichen Streitkriiste zu ammeln, da zu demselben anstatt einer einzigen allgemeinen Lliiobilmarbung mehrere vartielle aufeinander:- folgende stattfanden. Selbst beute bat das Gesetz von 1870 noch nicbt seine volle Wirksamkeit geäußert, wenn auch binsichtlich der Brutto ziffer der zum Dienst vervflichteten Leute, so doch nicht, was die ricbtigeie Zahl Derer, die eine militärische Ausbildung erhalten, be trifft. Die erstere Anzahl ist bereits eine gewaltig» denn Russland kann, unter Abzug des Ausfalls, aus 13547000 webrfäbige Mann schaften rechnen; es zählt allerdings Als» Millionen Unausgebildeter des 1. und S. Aufgebots der Ovoltschenjy d. h. ebensoviel wie Deutschland, Frankreich und Oesterreicspungarn zu»- satnmen. Was die siir den Waffendienst Ausgebitdeten betrifft, so ergiebt sich die Zahl von 5078000 Mann von 20-43 Jahren, von denen allerdings 500000, zum ersten Ausgebot der Opoltschettje gehöreniy nur eine slüchtige Ausbildung, die Uebrigen jedoch eine griindiiche erhalten haben. Wenn man noch weitere Einschränkungen eintreten läßt und nur Diejenigen in Betracht zieht, die bei Beginn eines Krieges verfügbar sein werden, fo stellt sich heraus, daß nach Abzug der lafiatischeti Truppen und derjenigen, die die Entfernungen und die Vertheidigungw und politischen Nücksichten an ihre gewöhnlichen Dis: iocationsgebiete sesfeln, die russische Feldarmee aus 1942 000 Mann in 1339 Baiaillonem 1440 Escadrons und 543 bespannten Batterien mit 4178 Geschiiyen besteht. Diese Streit-nacht kann sofort durch Ohr vorüber. Ueberhaupt schien die Regie Gerr Erdmannks Tat der Regisseur, der doch sicherlich nicht de kleinste Ausgabe u e: toiiiiigen hat nicht auch das Ratt, genannt zu werden Its dem Ganzen abfxistlicb eine moderne, realist sehe Färbung gegeben zu haben, vielleicht, um eine gewisse psgchologische Begründung zu erzielen. Das war schtoerlich toohlgetham ieses übermiitsi eSd el von Geist und Laune veririiigt ein solches Festankern nicht. asse man alle Vers» suche einer reali tischen Behandiungdstveise und gebe es als eine Art dramatischen Cavricccos, das wird em Stücke gut thun. Auch Pl. Salbach mühte sicb leider! gar sehr ab ihre Rolle mögt chst wahr zu gestalten und hatte dabei vriichtige Momente, diese Auf« Fassung; hat schtveriich in Pioretos Absicht gelegen. Derr Wiene v elte den Bettrauten der Prcnzessin und des Prinzensku einem Dritte! als Mephisto, zum andern Dritte! als priviiegirter arr zum letzten Dritte! als Ei) logist und Ergoß sür den antiien Chor. Er entledigt sicd seiner geb-vier gen Auf a e mit bestem Gelingen. Er war es, der das vom ichter gewünskdkte Tempo einigermaßen traf und stellen weise volle Wirkung erzielte. Die Damen Diaconm Gasnv und Tulltnger hielten Jkch schlecbt und recht. Die Herren Dettin er und Letchert wußten offenbar naht, das; »Donna Diana« als Lustspiel aus dem Kette! bezeichnet stand. D mail; iich isiüxtis gtreueäszxktuvikänqvhsisaaiq suwtzkqkitssy »von« di« a e ungm eene ere er en. a: nn e. ·« Mit einem Eunoe-te griff-seen Stils leitete die Gesell· schast siir Literatur und Kunst ihr erstes Wintervergnügen ein. Sie kann es sich leisten. Bär fsettel meidet nicht ohne Seldstvewufktk sein: »Alle aussüdrenden ntler sind Mitglieder· der Gesellscha «. Durchgängg Namen von gutem und bestem erlange. Director Gustav » Zäumann lvon der Rollfußsrben Asademiy eröffnete den Reigen mit Mai-is Beethoven vorahnender 0-moii-Rntasie. Dann erfreute Frau artha v. Grumd oto durch den ohlilang ihrer Stimme in sinnigen· Liedern sein letter Ab;ihied« svrach »in seiner Pieiodik besonders an) von r. se ng un einer von diesem it Foßeltizgeschiäszsür zu; E· seist-mai. ( eines: wietknze ist: G · e Ists wissen« Äneis-Ye- eZFsln jszåksiisjfi und NheuinatisinuæLeidende erhalten dttrch das Tra en unserer lmatettapllateklilotclor die denkbar größte Linde-rang. Ebenso wirken unsere TltevasulsSocken und Strümpfe als bestes Mittel gegen kalte Fuße. Nur echt, wem! jedes Stück lentiich mit Schnymarte nnd unserer Firma versehen ist. Alletnvertauf 19405 Marien-trutze 5 tm Crit-malt! E tcozmiasltt L—- Wir bitten genau auf unsere Firma zu achten. HHO Batalllone und 72 Escadkons mit zusammen 897000 Mann der Opoltfchenje verstärkt werden« während zugleich 235000 Mann an bereits formitten Festungæ und Garnifonstruppen auf russiicbem Gebiete bleiben, so baß die sofort mobilifirten Streittrüfte stch auf 2575000 Mann bczisserm Ein Vergleich mit den übrigen Grofimüebten des Continents ergiebt nach den betreffenden ftatisttfchen Werten an durch das Necrutirunqsgefetz für den Heeresdienst verfügbaren Mann fchaftetr für Rußlanky wie erwähnt, 13587000 Mann und an im Moment der Mobilmacbung verfügbaren 2575000 Mann. Für· Frankreich 4960 000 Mann bezw. 2200000 Mann; für Deutschland 6400000 Mann bezw. 2365000 Mann: für Oesterreichdlngarn 3000000 Mann bezw. 1590000 Mann: für Italien 2931000 desto. 935000 Mann. Jm Großen und Ganzen dürften die vorstehenden Ziffern des Beachtung verdtenenden Werkes des Capitäns Mollqrd, dem sie ent nommen sind, zutreffen und Russland daher zur Zeit bei Weiten: noch nicht in der Lage sein, das kolossale Menschenmatertal seines weiten Gebietes für Kriegszwecke zu ver-werthen. Politische Uebersicht · Dresden, 22. October. Die Lage in Konstantinovel drängt einer Entscheidung zu. Jn Sultan Abdul Hamids Anschauungen soll sich ein Umschwucig vollzogen haben und all sein Streben jetzt darauf gerichtet sein, durch möglichstes Entaegenkommen das Vertrauen der Mächte wieder zu gewinnen. Dieser Umschwung ist offenbar von der immer größer werdenden Geldnoth herbeigeführt worden, denn die Kasten find leer und weder Beamte, noch Soldaten werden regelmäßig bezahlt. Was noch am Goldenen Born eingeht, das verschlingt der Hofhalt und Unterhalt und Besoldung der 20000 Mann Palasttruvvem die für »die Sicherheit des Sultans zu sorgen haben und folglich bei guter ,«Laune erhalten werden müssen. Leider kommt es heute nicht mehr »auf den Willen des Sultans allein an, sondern es muß auch den: OF! swill n Rechnung getragen werden. Die Geister, die man rief, « P; nisi nun nicht wieder los, und nachdem man die ganze imuseimanische Bevölkerung gegen die Armenier in Harnisch gebracht, läßt sich die Fluth nicht so ortdzuriickstauem Das wird hiichst un: angenehm im jetzigen Augenbli , da der Sultan aus Rücksicht auf die Mächte der Armenierhetze Schranken ziehen möchte. Die Mein-ts- Verhandlung gegen den vor Kurzem verhafteten reichen Armenier Avit Effendi ist zur Zeit im Gange, und durch die Kreise· die es auf sein Verderben abgesehen haben, ist so viel scheinbares Belastungss material gegen ihn zusammengetragen morden, daß bei der Corruption der türkischen Gercchte seine·Verurtheilung sicher ist. Diese Ver urtheilung würde aber zweifellos zur Confiscation feiner Güter führen, worauf es den Treibern hauvtslichlich ankommt. Solche Brandscbatzungen reicher Armenier sind seit Langesn ein beliebtes Mittel, sich für das Ausbleibeu der Gehaltszahlungen zu entschädigen Jn diesem Falle dürfte aber durch die Pläne der geldgieri en Bande ein dicker Strich geführt werden. Der russiiche und Franzbsische Botschafter haben wegen der vorauszusehenden Vergewaliigung Apik Effendis im Palais Vorstellungen gemacht und das hat über Nacht eine acuie Krisis hervorgerufen Der durch ein nambaftes Geschenk gewonnene Sultangiinstling Jzzet überzeugte den Grozberrn von dem Unrecht. das dem früher im Palais hoch angese enen Avik Effendi zugefügt werde, und der Sultan verlangte nun, das Ge smnmtniitiisterium sollte in einer Petition die Niederschlagung der Untersuchung befürwortem Aus Angst vor der erregten öffentlichen Meinung lehnte aber die Regierung dieses Ansinnen ab, weil das Volk verlange, daß ein abschreckendes Exempel an einem der an gefehensten Armenier vollzogen werde. ofvartei und Nlinistericcm stehen sich also in offener Feindschaft gegenüber und eine liatastrovhe , : großes Concertsiiick für Violine bildete den Schluß des ersten Theiles : und bot Herrn Kamniermusikns Elsinanm den Elavierpart svielte n sein Sohn mit bestem Gelingen, Gelegenheit, virtuose Techiiit nnd i im cantabilen Mittelfatz schönen Gescnäkton zu entfalten. Jm zweiten Theile brachte der genannte Künstler im ekeln mit Herrn Seh u m ann die kaut-Sonate ex. 100 von Brahms sii Gehör. Frau v. Grunibkoiv sang Lieder von chumanm Oehme und Grieg. Herr Director Schumann spielte Stücke von Nubinsteim Liszt un Padereivilt ·« Der Breite Liederabeiid des schtoediseisen Voltssiiiigees The« Schv nder ivar nur schwach besucht, was insosern bedauer lich, als man eigenartigen Reiz den Darbietiingen desselben nicht wird absprechen können» Der Sänger hatte seine· erbtesten Erglge aiich diesmal wieder mit den Gefangen des genialen T» M. klimmen, von denen Fredmanns Ebistel Nr. 85 (eine durch unglückliche Liebe suin Trunle Herabgekommen) und das ~Bied am Grabe des Brannt toeinbrenners Sund?olin« als die werihooilsten Gaben» erschienen. hier ivie in dein Oe eng-»« la kktco iie Pisa« zeigte iich sein von lebendiger Miniik unter-finster, fein pointikter Vortrag im hellsten Lichte. Anib die birtuos zu nennende lliisnühung der heschriiiiktem kaum nennenswerthen Stiinininittel trat wieder iiberrasebend uI« . « Residenztheatein Nächsten Sonntag Ratt-m. s»- löxr ge? tu ssmiißigten reisen »Die Fiederniaiisc Overette von Loh. , n eene. » « Mit a aiissergeisiihiili e« Eesol e ist am Sonnt in der großen sinkst-Ausführung von Zändels »D.ebore« in Leipzig-Er. Felix Draus aus Wien ausgetreten- Giimnitliide Leipziger Blätter - oh ne Uusna d ine heben dessen ungeiiiein llangszbbned muster- Mft seid-altes, in allen Las «-sniißig du«-«« ’ stimm « starb! HAVE. i debit istrjetem s IZFSII;·KZI.. « Doktrin-Cis M lndatfm Hof-HEXE« Kunf « Gedenktafeh Freitag: den OF. October. Höll. Erasmus von Ratten-arti, Humanisy ge . in Rotterdam 1592 Gust- v. Horn« Ikbwtbisdier Feldhery eb. in Oberbybus 1803. G. A. Lortzing Ovttycvmvonish geb. en Berlin. -—— 1803. A. Vullers, Orientaliy seh. in Bann. 1806. Adalb. Stifter, Schriststelley geb. in Ober vlgn--—lBO6. Einmarsch der Franzosen in Berlin. 182b. Qui. Ruhm Agroiiony geb. in Pulsnisp —— 1842. W. Gesenius, Orientalisy seit. in Halle. - 1844. Karl Lueger. österreichischer Poiitikey geb« 111 Wien. 1567. Fu. Bopty Svrachforschey gest. in Berlin. WE- Th· Gauner, französischer Schriststelleiz gest. in Paris. 1892. Icooetbeeiz Nationalökonom, gest. in Göttingen. O » · · . Im Neu tadter o t eater ab es e tern wieder eine Neu« «"kl"dkk«»n- »fDoiinaHDficP n a«, dfe alte Fosmbdie von der Hälm- Mxg der Widersvcnstigew Don Agostin Moreto y Eabana it der Dichte! dcb wohl an ztoeiundeinviertel Jahrhundert alten Pers litstsineis, das als das gelungenste des spanischen Poeten gerubnit DIE-»So sang« Zeit das Stück quch schpu eriebt bat - im Hkksleich zu seineni Alter mnthet es uns reibt srisch und jugend lSlcs an. Gewiß sällt der spanische Dichter in diesem graeiosen bist! der Phantasie und des Esvrits zuweilen, namentlich gegen «! Schluß hin, in allzu ernste Manierem die init bitterer Trank mai-apum! kin- ocewiiskichte Aebniicheeit haben. Das war: M· sich nicht so sihlinmy aber das etwas sehr gewagte Spiel W Mk« Feuer, das Experimentiren mit der lodernden Leiden schait wirkt in einzelnen Scenen rob und verietzend, und es gehört W! V« ganze Robustheit jenes Zeitalters dazu, uin diese Dissonanzen EVEN! knipsiiideir. Dcfto nicbr muß die Grazie und der Geist dieser » sttkoinodic in die Wagschaale fallen. Es mag ja niibt außer Llcht ist«-Eisen werden, das; Herr Waldcck iDon Cii at) seinen Ton sehr kcht auf dcnjeiiigen eines Lustspiel« abzustimmen verstand. Er ikisbm die Sache bitter ernst und das hätte er un: der eabsichtiqten »Gott-n Wirkung willen ni t thun dürfen. In seiden llen lieber trink: ein wenig u« Zeit« ale tu chlem d neben-M. elende-Ilion rein» cito-innen scheue; und quasi-kniee- mee en ern X ON « «! tbksti. ists-hol iic unt! 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