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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 08.11.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18961108022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896110802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961108
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896110802
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-11
- Tag1896-11-08
- Monat1896-11
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 08.11.1896
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Nr. 310. W. Jahrgazz Sonntag den 8. November 1896. » (2. ZILYaYeJ Yleueste Many-inne 49 000 Abonnentem Gelesenste und derbreitetste Tages-Zeitung der königl. Haupt« »ZITIBI-I-TZTZ-SZFFTHFJHHYZH FFFHZZYIEIZHE und Restdenzstadt Dresden und der Vorortr. pzkzxjzizkixkzezswikkkgzgskzzzizzzispg unparteiische, unabhängige Zeitung fiie Jedem-kann. Berliner Redacttvnsssnreqnx Leipzigerstraße 31!32, Ecke der Friedrichstraßz gegenüber dem Gquitable-Gebäude. sei«tzs·s-Zksesi: Durch vie vtetteliahrlcch s. 1.50. mit »Bist-me Flteqende l tm« Mk. 1.90. , Für Dresden und Be:- orte monattich 50 Tit» nat Witzblatt 60 Pf. Für DesterretchUnFtcrn v ertelaähtt I . Als, resv.l,so. up : n er s e . Detgsachc ne. lillcsstersgch Miqxsllx · Krisis-sicher: Im: L, Akt. Ihr-H. gmoatoiksltkoa von Ist. s»- äksthokuo Betten-Uhren ~ ~ U,- Goltleao Damen-Uhren » » 24,.- svlsca«nhkoa « » » as— Führe nur die bestea Fabrikate and» leiste «« jkpe Uhr eine streuq reelle Ljahriqe Garantie. »» O, Æ M Ebro-Dotter, , Moriizftraße 10, Ecke K«iinig-Jphannftr. Die heutige Nummer enthält 82 Seiten. liiåiiey für dgn aälgenieinen VerfährP in den iletzten g Jathisn befreist - « roc., ie rL·t ng r e., be den tad- ern pre - i D c Lebst-ebener Stadvsferiisvrecheinrichtungen untereinander 175 unt; Telciitapheuvcrwaltuuii - ZEIT-»?nisgcwsxisg«gsk.i,sixägis·ji«-»Flästig-Zugs. - Aus der amtlichen Denkschrift über die Ergebnisse der Reichds iitåstvferbronzådrzsht verwgndthikorilienh Für Feritispirelchanlageiätwigd post- und Telegrapheiiverwaltung während der Etatsjahre 18s1--95 e« sitt« nat troiitize rau balm f! ungsnxackl a täeltvklsltt iD T! haben wir bereits die Hauptziffern mitgetheilt Bei der Bedeutung JufwasxsidfisrdsieHrwdssssuns IV; Zejieiåsmsssiäneässdjsjdbzbe dort: dieiek VMVAIVUUA iÜk di! Annse Vekkehtdenttvickeinna ist ed aber W« 45415 Millionen Mark ist aus den laufenden Einnahmen bestritten Werth, auch aus ihre Ergebnisse im Einzelnen näher einzugehen, weil worden-UT Auch in iden Schutzgebietekn find oberirdische Fehle ssst dass« «» lUDMHITIM STIMME« MVEUO ««- Mchstchmd im« IFFEZZRUHId ·å5’F-?;.k?2«i««--L3 iänsikdåpix ZTLXTZIEJZY ins? Mit· DCQWYUEIUIiFIZUZUdTst « M i d s B schwab m Mohorro nach Kilwa, die über Lindi nach Llliitindzani fortgesetzt e a et· van»« en nen et' I« werden soll im Togogebiet von Klei -Popo über oine bis zur von 22649 auf 28683 ekdvbks die Bad! de! IGXeSVCPHeXU Grenze der isoldtüstex außerdem besteht« von Ostafrika und Kauierun anftalten auf 18 729 gebracht worden, oder, wie der Bericht es aus Kkzhzkvekhjnkunz erläutert, es sind täglich mindestens drei neue Postaiistalten und D« zmkzkkkpkschzn Tekegkaphenkjnjkn sind v» 5847 eine neue Telegtapdenanftalt entstanden- Das bedenke? auf de» siilomtv Linie mit 39522 Kilomtn Leitung aus 5961 Kilomtr. ersten Blkck eine aans enorme Vermehrung· Die Sache sieht adet Linie mit 40 326 Kilomtr. Leitung vermehrt worden. Ferner sind etwas anders ans« Wenn Man die Akt det net! ekniadnken Pvsk 81542 Kilomtr. unterirdische Ferniprechleitungen im Betriebe. anstaifen nödek dekkachtefi Da ergiebt ficb nämlich, daß VII! den Vermehrt sind auch die unterseeischen Telegraphenliniew 28683 Postanstaiten 16018 Posihilfstellen sind, and daß auf die Ihr: Länge oeikiigt mit Ausschcuß ver Kaiser sük die deutsche« Hilfsstellen VII! VeM Geianlmttnedk Vdn 6084 nkcht weniger als Schiitzgebiete gegenwärtig 8400, die der unterseeifchen Leitungen 461f8 esntscallemi Tiefe Zolsftxpiilfstegen sindfabgr käinedbeiseiågliichesii 6800 Kjl»mkk· Potanta en, on ern i e nri un en ur en an e e en , i - deren Verwalter keine Besoldung erkalten. Für die eigentlichen hat Ziff« siedfetgdisiiid d« Ffddgssddlegeigdeited dxddlfidkdddkdixlled Postanstalteu bliebe sonach nur ein Mehr von 1421, und diese ents i««?eS ch M l« HAVE· W VPs T Mk« « fallen fast Hans sciiuf diie gsoftxidgientiiretk die svoåi 6801 Zaoiåf 787kF kehrs selbst angeschlossen. Ueber diefe wird berichtet: der um 10 getegen in . e Post mter in von s) au Di H, HH h Z is, k s h k 2332 TM, die Ztveiavattanstaltea von 425 auf 479 vermehrt worden— aus 342e8 Lidiliuionriendhrdeif Veeftrriisriiitr xiigitiiiititeiilaensizofitskiidungen Bei den Reschsheleakadbenanstalten beträgt die Vettnedtllna 228L von 20 auf 22 Milliarden Mark gestiegen, wähitednd die Zahl der Ja! Anstbluß Hlekan sei noch erwähnt» daß die Süd! de! kekchs- beförderten Telegramme um 10 Millionen auf zuletzt Mit« Millionen eigener: Post- and Teleorapbeagraadftitcke van 401 auf 442 ae- angewachsen ist. Von den Postsenoaikgen sind 3285803561 Siiick siieaen M« Wädkend die Mieidsausgaben für Dkensttönme Vrtefsendungen einschließlich Drucksacheky Poftanweifungen usw» - 27971250 Mk· betragen- « ieaaiigesixkseiier.iizackeksis unt« Geivssiidungen Sehr erheblich ist die Ausdehnung des Telegradhenneizec Proeentuell noch ftäekek ist die Steiäetnna des Fee-Winterb- Die Telegratihenlinien sind von 98 058 aus USE-As, die Verkehrs gewesen. Orte mit Stadt-Feknsptecheintichtnngen sind Tetegraphenleitungen von 873 944 aus 547814 teil-mitt- gebracht 449 Caeaen 238)vorhanden- Svrecbstellea 103 633 (52405)- Fee-indisch wpkdkkp Darüber wird im Einzelnen hkkichskkz l apparate 117661 (60519)· Während im l. Vierteljahr 1891 durch- Von der Vermehrung der oberirdischen Telegravhenlinien um schnkkkkich 706093 Verbindungen täglich auszuführen waren, sind im 26481 Kilomtn entfallen 9261 Kilomtiu auf die gewöhnlichen, dem l. Vierteljahr 1896 zusammen 140115 652 oder 1556 840 Verbindungen åixefnäiiiedeizieköiiitigikzngslVLTlsZuZdJLdtElZZZnlFlLHHllT äkågåich hergestellt« worden. Auf die einzelnen Svrechftellen entfallen svrecheinrichtungen untereinander und 886 auf die besonderen für « Gespddchd wand» Im YOU« Jud« 1895 iddddm ddd d« Rechnung des Reichs hergestellten und an Privatpersonen ver- StadkFzknspkechzzzzkmistktungsanstakken 498360991 Verbindungen mietlöetekiitTelegraxhgnaäilxigemt Ein der öggierniehrung der Tele- ausgeführt. grad en e uugen in ehe l g i w lich Lit " den» allgemeinen Verkehr mit 49 Ists, die Siladtsifnernfdvrlixlligiiirisililic D« vorerwäbnted Ziffer« dchm «« Bin, w« b« wachspnded ungen mit 79747,"die Verbindung von Stadt-Gruft)rechleiiuiigen Adddeddddd ddd Pdstd T«l·»ddd·"· Und T«i·dddnd·7d·d7d« Si« untereinander mit 40283 und die besonderen Telegraphenleitungen VCWCTFCU Ab« UVÖ keineswegs« Vtlß dke Pdstvekwnlkltna nUn allch mit 3944 Kilomtn Die Vermehrung der oberirdischen Telegraphem wirklich den Verkehrsbedürfnifseii gerecht geworden ist, daß sie in »Neueftcn Nachrichten« »Es: Llter Mk. 5,50, « l« (Damen-Liaueiiskjx, Ltter Mk. s,-, wi eurfabttk Hsoaltitssx sltsbdhls l. s. " lage Ist! sei-eitler, , Brüdekgasje U. ijsm CHOR-Nase» Masse-www« Ists-sc«- ice. Bis-M. Les-IF«- Jmkckmthwm Igszin v.s.l7riellel, lfewitzerstin 17, empsiehcc Lager von Tischler- u. Ibclnzit bill.Pkei»se-n.[1820 ist; Zeiten! nat« 12 satt. dssos Ost-blickt. Ober— ist 2 gutes: Kopkkisson Irkem kostbar-about. «,t 180 am lsng us cm B Pkdåfnkaus neue-a Horai ghsottfeclern das lcokkkjssov mit «! clokso bot: gefüllt. isolho Bett Saus-hinschaut mu- 15 stark. selbe Bett tm« Atlubstchcnt am« 18 Mark. selbe Bett lau Alls-besahen( clbclsuasa lotllllt Im· 22 Hart. solch-BE i glsttntdom Atlas s, Obst-von mlt krank. neue« Usansn sehst s sum« Kopf· Uns« [2472 Im« 25 satt it unt-or Nacht-Ohms nivstsstndtqssclitit . Klotho-wo. kboka Los. It Gmmenthalcrlgses FXF Nicht-limited (neuefte Muster) von Mk. 0,50 Echte Quinctius-tun« ~ » Z,- Dlasstv silberne. Heut-n « » 4.50 tiolclsbouhloliotteu (beste Quem) ~ 6,—- IF' Spccialitiit W litt-at. Colcbchnkateklcettca ~ 9,—— OO 10 Jahre Garantie. OO ihrer Entwickelung gleichen Schritt mit der Entwickelung des Ver: kehrö gehalten hat. All die seit Jahren ausgeiprochenekt Forderungen von Verkehrserleichierungem wie Er: höhung der Maximalgrenze für das einfache Brief gewicht, Ermäßigung der Telephongebühreii usw. sind noch unerfiillt, trotzdem die wachsenden Einnahmestriqerimgeii zu Reformen auf diesem Gebiet doch geradezu herausforderu müßten. Die Post- und TelegravhemVerwaltung hat in den letzien 5 Jahren 195114 Millionen Mart Ueberschuß erzielt, und zwar war der Ueber fchuß ein von Jahr zu Jahr wachsender, von 1573 Ijkilliotiett in 1891i92 auf 251i4 Millionen in 1895.’96; proccntuell find die Ein: nahmen ebenfalls in jedem Jahre gestiegen, im legten Jahre um 6,65 Prvr. gegen das Vorfahr. Zum Schluß seien noch die Haavtzahlen über die Pers oval: verbältnisse mitgetheilt Das Gefammtvetfonal hat sich von 131817 auf 154 293 Personen vermehrt. Zunehitiende Verwendung haben weibliche Personen im Fernsprechdienst gefunden; Ende März 1896 waren an 15 großen Vertehrsorten bereits 2028 Fern: sprechgehilfinnen beschäftigt. Politische Uebersicht « «' Dresden, 7. November Abends. Wir haben in den letzten Tagen mehrfach darauf hingewiesen, daß in der französischen Presse die Räumung Egipptciio durch England wieder einmal in den Vordergrund der Erörterungen ge: rückt ist. Man bat Umfragen bei früheren Staatsmiinnerii gehalten und theilt deren Antworten mit» Sie find indessen nicht so be: Ynerkenswertlg wie einige Scblußsatzm mit denen der »Temub« sich über die Köpfe der unverständigen hinweg» die für Egypccn das brutale Losungswort ausgegeben haben: Hier sind wir und hier bleiben wir!' an die verantwortlichen Zsiathgeber der englischen Krone wendet. Das französische Blatt findet, daß die gegenwärtigen Zulztånde in Europa, verbunden mit den ·üngften Rückblickes« Ent hü» ngen und Polemiken der deutschen EIN-esse, Panz besonders ge: eignet sind, einen Staatsmann wie den gegentvärt gen Piinistervräfh denten (von England) zum Nachdenken zu bringen, das; ein ganzer« Bruchtbeil des englischen Publikums beginnt, in der Erfüdnnxx der auf Egypten bezüglichen Verfvrechungen die unerlätzliche Usedikigiiiig der Wiederherstellung der fo nothwendigen Verständigung zwischen den liberalen West-trachten zu erblicken, und daß man fchiießlich auf die Zeit, auf die angeborene Weisheit der Völker und ihrer Regierenden und auf die« normale Entwickelung einer ganz neuen Lage rechnen könne. Wenn das mehr als bloße Nedefloskeln sein sollen, wenn man in Frankreich wirklich auf eine Situation rechnen sollte, in der sich Eng land nacb dem Verzicht anf EIN-ten, für den nach unserem Beobachtcn in England doch nur geringe Neigung vorhanden ist, an der Seite Frankreichs befinden würde, so könnte man fast der Annahme zu- Abonnentem wofür wir den m. Jnferenieei gegen: über jede gewünfchte Garantie über: nehmen. i ; Rund um den Kreuzthurin « i oda ätte nun die Winiersaison ihren officiellen Einzug e a en. E DaoSerste Ebio baden wir glückltch hinter uns, die Sonitrxikeriiåecksszietlliletr E sind den Weg alles Entbekrliclfeii gegangen oder· let) ettG at» i langen, deschaulichen Winter cbla in es Schrank« telsten txt n ei; d an« bis sie der erste Lensetiioniiengralvl dU neuem Glange ioe un B; idre obligate Wanderuråb sum Hneider oder zu Bin let« antreten- Rn kriegt. obne die » ildlinäe im Weilt-exkl) Cl' PRINT-is« nassen, wenigsten« wieder rotde asen aus der lltraße s! sefktevtåvnäe nie Erhebung de« Farbenreiäee der inenscid wen» You? «· m wesentlich beitriigt und da« sei) ne Geschlecht n tnmt en e · notwendiges Betteidungsätiick wieder in Gnaden aus- Idas der Aus— recliterbaliuna stbdner Jlln onen nur fdrderiieb und d enliisz ist. Die Singvb el draußen haben sich definitiv verabschiedet un an ists Stelle Find die zahlreichen Singsangq Clavievmdels und sons ge lcngel getreten, welche jetzt in ueHzeziiblten Scdaaren die Eotneszertsdf e unsicher machen. Zwar singen e nicht ioie der Vogel stund, eri z! den Zweigen wobnet, am liebsten sehen sie es· wem! bttett s« L e - gab äu« de; Kebleddringtf aM treåitälitg lvztttieåmtåvknistgetttttiitstikxk er mwan lun es een ea e er - minder edle undggemünste Metalle verloren gebt, desto besser· Kein Künstler« keine Künstler-in ist so klein —- ES muß ein tseines Conceetchen fein, aber - »was nützt es, wenn man so allein«, singt der «srdblichste aller Singvbgeh Altmeister Strauß, tin ·,,Waldineister . Unsere Virtuosensterne haben neben dem seht· begketflichett GENUS» Ssk öU gern iich selber zu hören, nocb den anderen schon vie! un Breifiichereiu aß auch Andere sie« ddren sollen. Ja, aber« w» sv vie! UVUIUIUMIV betnebnieni Und Concertdorzioang LIMUHMIY DE· Tdttuk ist durch Geseg vom sonndsovielten (ich bitte selber nachzusldlagew abge ichufft Wenn diese Hochfluth in dem· Piaße rasch» , DMM ist VIII Ende von( Liede vorauszusehen. Wenn xetzt mit Mub und Noth etliche Sihreihen durch Verwandte, Freunde, versteckte Zeinde und durch . drosessionirte Fkeidilletii er gesiillt werden, wird in utunft etntzsolche i Coneertannonee etwa toigenderniaszen aussehen: i - Heute große« Eoncett her weltberühmten Otgieortna Trilleriuökt Die Elavietbegleitnitq hat der geniale M o n fte u r Pfoten b a u e r W dem rsi m «) Fsz««2«-"«i"«««« m e och is« I e c Imszäbttpyukydtem Wetter: ask-Erd Ist Wäre! JMVYMMI «· I Das wäre nach meiner Meinung auch das geeignetste Mittel zur ideranziebung eines eoncektliebenden Publikums und vor allen Dingen « dem Verdienste seine »Hei-um«. Alle werden zwar trotzdem nicht kommen, aber immerhin genug. Da ist z. B. ein ganz sonderlicher Herr mit vertrockneten vureaukratischen Zügen, ewigbuiigrigem Magen nnd noch viel bungkigerer Augen etwa wie. ein iiitar mit ian en, krallenartigen Fingern und einer Physiognomie wie - Äiiaueb Ha« ist der sehr ehrenwettbe Here status. Conceetverstiindniß kann man ihn: durchaue nicht absprechen. s Der reinste Ton, der durez das Weltall klingt, Das ist der Klang der ro enden Mannen. Das ist seine feste Ueberseugunkk nnd diese Uederseugun hat siir ihn einen goldenen unterstund. Seine musikalische Bildung got-unen tirt sieh noch darin, daß er uns die Fldtentbne beibringt, mit feinem Ohr die Glocken liiuten hört uns etwas geigt und auch sorzst sür gute »Arrangemenis« ist, überdies sieh ausgezeichnet aus Roten ver teht. zzn Transponirungen um einen ha ben oder ganzen Ton nach unten ( ei Convertirun en) und um Terzen, Quarte-n Ouinten und Octaven nach oben (bei Handhabung der Steuerschraubes ist er Meister. Wenn er troß dieser ausgesxrokhenen musitalischen Begabung und trog der verlockenden Aussicht au Schmergensgeld doch kein Coneert besuchen würde, so liegt das wohl hauptsächlich daran, daß er selber gar zu gern den Ton anzieht und am liebsten seine eigenen »Bortriige« ver anstaltet. Dreht uch nicht um, die Einkommen-Deklaration geht um l Da schreiben wir mit Tinte, Thriinen und Herzblut Alles au , was uns them-r, mit Zittern und Fagen abwartend, was uns der ehren werthe Herr Fiscus übrig la en wird. Aber wir sind gute Bürger und brave Unterthanen, wir können die Stelle aus den Daddnscden ~.Jahreszeiten« su unserer Devise machen: Dem Uebersiusse wünscht er doch Nicht ausgeseztl zu sein, Und willig d et er die Hand, Was baß den ~Racker Staat« ergbßt »Sei niibt böse, schicke Dich drein! Ertragen muß dieses Arrangement »sehr-n einmal werden, und wenn Du auch dabei die Engel im Himmel xtsfeisen hörst. Uebrigens darfst Du das Leßte nicht laut sagen, denn sonst kommt der Den« Fiscus hinterher und besteuert Dir auch noch diesen himmlischen siunstgenuä Ich, das war eine tdstlicbe Zeit, als jeder · Bauer Sonntags wenig ens sein Duhn im Tovse haben - sollte. Wenn wir wenigstens unseren süßen, knusbrigen Martinsvogel heuer c nlsicbotietteisze thesi-ern! Dviecltchetxbwiätbauctk ifreilickåcaiäeräfwäixttt ei— Zins i e neuen uers eara n enengew ren wr·-·« sann guten Ivvetitt Da wird uaswder Genuß beinah« is sonnt-il«- s 899 I» bei d Bd. 85 Pf» L, Of. Schweiäzerkäfy ~ 10 PG. s M . 50 Pf» Etesfutss und AM- Ie ft fche Eier, Schock If. Verfqnbt in alle : u. nqch auswärti- Prs CI I- u« Wut-st »Gott-hätt, s Dslbeiusth 11, te frifchen Fleiichs u. 111-paaren 2886 I Xb. 1 Mk» Bis-O. 50 Pf. an, I. Ab« v. u) Pf. un. tll·.Pfb. h· OR. an. Wes-txt«- iiiiiiitxsz sz « U) Æykitkden »Es) i3.’.«c-ki«ks’!« TM« «W"t·sfissålnag, lc u. Tieckstn s I! Legte Worte! als sollte man eine Stunde das Pflastet hinter der Frauenkirchcy VII »Den! Stadt Petersburgc treten. Da« hätte etwa die gleiche LlM ;nng, wie die Steuerschrnubr. Möchte sich der wohlgenährte Stadt- Lcickel zu Gunsten dieser Gegend, die doch sozusagen noch mitten in frrbtsktasdt ltegtö nåcht äeinvwckengsbetleigteriw Denchäöipft Zftktiksdja n oenun e ivre o ennmanau or ne: er Frauenkirche einen ebenen Wunde-dichten« könnte. Wir legen doch onst sehr viel Gewicht daraus! M ex. Kunst IMLYLXJW , ·«cedenstasel. Montag de« Witwen-eher. 1702 Bonavarte : stdiæt das Dtreetortuniölä Brut-satte) 1810. Tone. v. Lungen « he , Ehtrnrg geb. in abinghütteh i— 181s. Jlvan Turgenlelv, , rast. Dichter, geh. tu Drei. - ist-i. sichert Eva-Ich, Pkinz v.Wql·s, «» ge . - 1849. Robert Blum in Wien staut-rechtlich erschaffen. - » lsöä H. St. Ehamberlaim Waignerbiogravbp Oh. in Port-Month. —- » gktkkckslsislskfetht iDeii toben bei Spule-stets. 1876. F. W. - VII-BE« U SMA · Wocheneepeetoiie her königl. computer. Llltstadn Sonntag: ~Mignon« Elnfang halb S Uhr). Montag: »Sicgfried« Einfang C Uhr). Dienstag: »Der Rattenfänger von DamelnC Mittwoch: »Musik«-spendet . Jiuksnäkter und Planet-«» »einge ntsche Bauernehre Elnsang halb 8 Uhr). Donnerstag: ~Göttet VZIUMOIUIIS Ejllfüng 6 Uhr). Freitag: »Der Dämon« (Anfang bålb 8 Uhzdz Sonnabend: »Die Entführung aus dem Serail« Anfang bar» .- »««..,.). Sonntag: »Der Freischütz« Anfang halb 8 Uhr;- —— Neustadt: Sonntag: »Die goldne Eva« (Ansang halb sllhr . Montag: »Die goldne Eva« Gnfang halb 8 Uhr) Dienstag: sue Feier von Schiller« Geburtstag: »Don Carlos« Clnsang halb 7 U r). Mittwoch: Ein Schritt vom Wege (Anfang halb 8 Uhr). Donnerstag: IHMIO LOMAO Elnfang halb 8 Uhr) Freitag: »Donna Diana« AllftMg Fall) 8 Uhr) Sonnabend: ~Dte goldne Eva« Clnsang halb SUhr . Sonntag: »Robert und Vertraun« (Anfang halbsllhkx « Fort. Ists-tue Ost-they Schtiletin der Theateischule von Sens -Georgr, wird am Sonntag im voltothümlichen Dichter- AVOUVJ Gvetsez dkei Gedicht» ,Der Sänger« ~Der Fischer« und »Der Scbatzgr her« sprechen. Ferner wurde sie von Herrn Nieodo Attfssfdädtltilv «Maasråd Don Schumann die Olstarde zu reeitiren. ·! who« , . S neidenb wet neue kitoate Mstkpkötrkk eine Eantkjte »Wald-Digestion« End Sehnt«- det Qeiinat « übtettte en a eånmtt etlnetn einleitenden, mehrere r syst« www-weis« usw-ask—-
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