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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 15.11.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18961115027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896111502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961115
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896111502
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-11
- Tag1896-11-15
- Monat1896-11
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 15.11.1896
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SVIIIMM W 15s NOVVUIVVV IRS« (2· ANY-CAN) 49 500 Abonnetttcnå I Mzb S i , . h a « s »s. suuq s san-s Costa-tm zk«i,i,s»izx,s»»siikzxkk.k,ikkis »· am es- S molhge c lafroclce -; . FZZHJZIUHSZIIIJZHHMÄFZIFJ Galerloutkassc 10-150 Wink. Gulerlostrusso E J« jktzt ist. Ålauenfchekk w. 111-«« . EE«VOI«Fraue n s! ro b s· - Pmktifchc Weihuachtsqefclxcsste für Herren. - E cke berFrauen f! r a ß e. , Z « gcoooooooooooc NE LI- Nr, Miasma-www» z.- H g»- DIE llhkSll,llllrkette-n, Rings kkppkrqqeud fchsue Masse: in Aber· rasche-der Auswahl. ps- Aostsscskst billig« Psselsoz II H G. Zugs, »F« s Mit-unsicher, Moriixstrafze 10, Ecke sfötiigsJohanustfkz Die hemJLe Nummer« enthält Seiten. vielleicht lädirlu und sagen, die Zeiten des seligen Schiller, wo man i »die Schaubiihiie als iuoralische Llnstalt« betrachtetr. seien »glücklicher weise« längst vorüber. So sehr« inan sich auch von diesen Literatur gigerln, die unsere großen Dichterheroen nur als »Moralsaszken« hinstellen, abgestoßen fühlt, Eines iiniß man ihnen zugestehen: in unserer Literatur, in unserer Kunst niachi sich ein neuer, eigenartiger Zug immer miichtiger geltend, und dieser neue Zug isi sicherlich dein Einfluß der - in ihren Yliisioiiaisrsti sreilich zu vernrtheilesiden -s realistiicheii Schule zu danken. Der große iranzösiiche Essayist Oyvvolute Taine war der Erste, der uns die Auslösung des Charakters vor Augen führte, der uns die Abhängigkeit des Pieris-den von Zeit und Uingebniig, mit einein Wort, die völlige Unfreiheit des Menschen nachzuweisen suchte. Was Tuine als Programm binstelltr. das ver ioirtliehte der große Niilieusaiilderer Zola in seinen Ronianem Und wir Kinder eines nervöseii Zeiialters, die wir in Folge der ge iebmächtesi Energie der Persönlichkcit nur allzu leicht äußeren Einflüssen Zugang gewähren, siihlien uiis von diesen graudioseii Schilderungem die uns åiiienschleiii in unserer ganzen Niedrigkeit und Richtigkeit entbiillten, trog alles Abstoßenden doch angezogen, weil wir uns selbst gewissermaßen entschuldigt fühlten. Da aber tanien die kleinen Nach ahmer des großen Wir-links, die ihm abgeguckt hatten, wie er sich riiuiveri und somit. Die Wiedergabe des häßlichen, des Roh- Sisiiiiichen sehen sie als die Hauuiiache an und bildeten sub ein, etwas ilebriges zu thun, weint sie diese vornogravbische Pille mit einer raisinirteii Siißliriiteit d« la Heinz Tovote überzuckertem Wie aus dem Gebiete des Lin-status, so vollzog sich auch aus dem des Dranias derselbe Wandel. Tritt uns noch bei Halbes Jugend« das mehr künstlerische Piotio entgegen, trotzdem die Helden un reife Kinden das Silsicksal in der Hand eines Cretin liegt, die Vor gänge ein Spiel des Blutes sind, bedingt dnrch Erbschaft, Umgebung und Zusall, —zcigi uns nocb Gerdard Hauviniann in seinen eines zigentiiclsen Helden enibehrendeii ~Webern« eine wunderbar seine Be: obachtuiigsgabe des Piilieiixth so glauben seine unsäbigen Nachtieter in dem, was Piittel zuin Zweck ist, den Endzweck zu erdlickew Wie ein Wionientphotograph conterseieii sie das häßliche, das Jammer« i liebe, das Unsittliche ah und bilden sich ein, große Künstler zu sein; 7 das Unsittliclte cber ist iunner uutünstleriseln Zum Paßt-ist, is. November, erscheint eine Niittiookh-LFrüh-Ausgabe. Grösse«- Geschäft-Inland«- für diese Stammes: bitten wir bis spätestens l Nkoutag Mittag uns» zugehen zu lassen. Die modernc Kunst in ihrem Einflufz auf die Sittlichkcit Ypn gejchätztepseite wird uns gefchritbenä Die Zeiten, wo in unserem lieben Vaterland has Erscheinen eines neuen Buches wie eine welterlösende That betrachtet wurde, wo Si« literarischen Theeabende donlinirten, sie «sind glücklicherweise vorüber. Wir sind aus einem Vol! der Denker und - Träumer zu einer Nation thatträstig handeluder Männer geworden und wir ver danken das nicht zum Wenigsten gerade heute sollte man ssch dessen erinnern - der Politik von »Blut und EisenC Aliuiälig machen sich aber wieder andere Strönnmgen geltend, dass Ringen in der Literatur, in der Malerei und Sculvtutz selbst in der Liiiusit nach neuen Formen, nach neuem Inhalt erregt· nicht nur die rvkiinqysxse cis-zanke weise, sonder« veichaskige sinnt-e« Sara-ed«- des, Rufes. Die moderne Kunst ist zu einem SchlagtvoxtxMPOrd . Es ist bezeichnend, daß der letzte soeialdemotratische Parteitag in sitt-leben, dem Tuseuium unseres großen Rontanciers Frevtag, in eugcbender Debatte sich mit der gleichen Fraae beschäftigte, wie vor snrzcm in Breslau die Conierenz der deutschen sittlich teitsvereing Dort wars man es dem Leiter des Unterhaltnngss biacies »Die neue Welt« vor, daß er der modernen sinnst gar zu sehr ans Kosten des Anstandes den weitesten Spielraum gönn« hier tvJde auf den verderblichen Einfluß hingewiesen, den die modernen Sittenstücke - oder richtiger Unsittenstücke - aus die Moral aus üben. Sind nun diese Anklagen berechtigt, die von zwei so diantetral entgegengesetzten Stellen erhoben werden, hat die Kunst überhaupt etwas mit Wiotai zu thun? Unsere jung· oder süngftdeutschetc Lichtey die in möglichst wortgetreuer Wiedergabe eines Gespräches nit einer Coeotte der: Givsel der künstlerischen Leistung sehen, werden « Deuttich genug führ! uns das die von Frankreich ans inidokiirte sWaate des leichien Schwarm! vor Augen. Da isi die. Frivoiitöi Cian- phkssiz der man dienen will. Von der verstohlenen Zweit-entta keii hai inan es gliicklich bis zur ungcschiitiitktefien Eindentigkeii ge bracht. Wer gesehen hat, wie die höhere Tochter, die eine ntetkioürdiqe Bekanntschaft mit diesen nein-stets Erzeuniiisieii an der Seine, und leider auch an der Since, vcrräkiz iin Beriiner Nesidenztdeatek zu all diesen Cvtiissikeii lächelt, den werden die gexade jetzi ekhodenenKiaqen« über die »Bei-keins« der Jugend« siicht strebt· in Erstaunen setzetr.s Zu den keizten Fugen H erreichten die »Ncucst"cn Nachrichten« öd« Pikante Lertüre bildet den Hauutabsaiz unserer Leil)vibliotdelen, Yiuditäten sind die Zugartikel vieler bildender Kilnstlen Sensatidn d« tout prix isi die Losuitg des Tages! Kann hier kein Wandel eintreten, kann die wahre Kunst. die den Menschcn erheben und läutern soll, keine Stätte im neu gceinten Deutichen Reich finden? Wir ver-zweifeln nicht daran. Die Wieder« gedurt der Kunst wird erfolgen, freillch nichl durch Zwangsmaß regeln, wie sie von bietistischer Seite deute vielsach verlangt werden, nicht durch obrigleitliche Censur, sondern nur durch Einlebr und stille Selbstzucht ist eine Besserung zu erhoffen. Jn der Fantilie muß in den! heranwachsenden Knaben, der beranreisenden Jungfrau der Sinn für das Edle und Schöne geweckt und gepflegt werden. Dann wird die gewerbsmäßige Sveculation aufdie niedrigsten Jn stinete im Vienschen keinen fruchtbaren Boden finden. Wenn wir in uns selbst, um des Genusses einer flüchtigen Stunde willen, die Jdeale nicht stören lassen, dann wird jenen Dichterlingen das Publikum fehlen, und dann werden die wahren Künstler, die nicht blos dem Sinnenfilzel der Menge fröbnen wollen, neuen Schaffens drang fühlen. Geitehen wir es uns nur seidst ein: Wenn unser geistiges Leben zurückgegangen, wenn alles Streben sich verflucht, so tragen wir nicht zutn Wenigsten ntit die Schuld daran. Die Kunst geht nach Brod, und jedes Zeitalter bat die Kunst, die es verdient . - . Prof. Dr. J. Politische Uebcrstchh · Dresden, U. November Abends. Daß das Kesseitreibety das aus Anlaß der Hamburger »Ent hiillnngesW von allen Seiten wider den Fürsten Bisntarck vers. anstaltet worden ist und das atn tiliantaa in der sasnosett Senkt-unis- Znterdellation feine Krönung findest soll, nicht einmal in den unra snontanen Kreisen einen so etnmiithlgen Beifall hat, wie es sschentetf könnte, zeigt eine Zuschrifi an die tleritaie Jideinische Volksstitniice«, verliessen-führt wird, das; die .i’tatholiten, in( Besondere-n die katho lisctten Landtvtrthn absolut leine Veranlassung hättest, sich der Entlassun des Fürsten Bistnarck sa besonders tu freuen. Eis sei seitdem Vieles schlechter, statt besser geworden. Auch der dövsilichen Ordendauszeichnuttg des Fürsten Bidntarck wird ge«- dacht (in einem ultracnontancn Blaue, man hörei) und das Facit wie solgt gezogen: »Was wir für den Fürsten Bistnarck eingetauscht haben, ist weder in katholischen noch in aqrarischer Beziehung ein Gewinn gewesen und von diesem Standpunkte aus sind daher die andauernden Judelaeiänge übe: den Abgang Biainarckg durchaus ungerechtfertigt« Natükiich hat sich in dein Blatte sosort eine Entgegnung einge stellt, aber iticht von Seiten der Reduktion, sondern and) wieder aus dein Lesektreises die Reduktion selbst bat zu der ersten Cinsendutig de mekkt, daß astch sie die Bedeutung des Fürsten Bisnsakck »sast« ebenso anssossr. Die ~Deutfole Uketchözeitnnxf ist san« außer« sie!- übek solche Gesinnung, aber fte kann durw ihren Zorn die Aeußekuctg Abouucntcw wofür wir den tit. Juiercutcji gegen· über jede gcwünfchte Garantie über« n6llinen. --s" . uvlx »Es» - Ikosssusstosssljlissea von Mk. s.- Utlbcsksm starren-Uhren ~ ~ ist«-« sinnst-sie Dazu-nichten «, «, 24, status-Uhren ~ » Z»- Flihke mu- dte besten Fabrikate und» leiste füt jede Uhr eitzk ftmpg reelle Liahriqe Gatautiå Rund um den Rreuzthuriir.. Und geendet nach stiller Beschaiilichkelt Jft die reichotagelofy die gliickliche Zeit, » Und ein »Als-vier« red’t wieder auf Erden. Damit isi wieder für die fo wofililsiiende Abwechselung gesorgt stid wir können uns auf niaiiche angenehme stzerstreiiuiig zzefiißi meinen. Zuvor ich für inelne Person ziede die clilechteste der un aeiiolteiien Reden der besten gehaltenen vor, leichdieb ob diese Reden nun dei Festesfen te. steigen, wo sie ja iniiiferii iiiinier tioch eine dv ienlfche Wohltliat find, alo sie dein geaicliien Jefteiier feivaltfain eine kleine Ruhepause aufnöthigem die der isiriiii lichkcit einer Verdauung nnd somit der Beiiuuiiilichkeit des Feftcfieiis nur· förderlich sein kann: oder oder ob diese Reden ini neuen Neichehaiise arbeiten werden, wo fie auf die Rade und den Schlaf unserer Bolo veitretuum deren Gesundheit iino kofidar sein follte, nur störend ein ieieii. Allerdingds baden die Reden dort) zuweilen einen praktischen trete, indem iie en Leuten dort draußen in der Welt zeigen, dafz nier oder Jener noch iuiier den Lebenden weilt und nicht, ivie man vieileichtichoii aiigeiioniiiieiy seinen Geist aufgegeben from. Olllerdiiigo fonnte ein Boot-after nuieileii gerade die Rede des edi- edreiiwertben Jl- d. N. alo einen« ttieiveio für die Wahrheit der Annahme ei«tlä·i·eii: innnerlilii bat das« »Id- rede, tolaliai bin ich« schließliai dieselbe· V·7·Otiiiiina. wie das »O» leis, ergo sum« deo werfen Des-korrekt. Ucliriaeiio niacirt fich ietzt, rufe mir inein Special-Leilrgerichterstaiier Isi Berlin miiilieiln iin Reicisot odaiife eine uiilieinrlielie Unruhe beineikliaiz Man ist fieberhaft den«-The, die Thüren und Fenfccr des Øeliäiideo auf ilire »Au6reifzliai«keit« hin Fu prüfen. .f3)ofeiitafriieii, die im« Auibetvaiiruiig von Vvrtcinoiinaieo d eurer, werden in aller Stille W festen. aiiknövilioren Lcderiierichliiszklapven verfelseir.sp Fortwölirend Bild« großer Zuiiig von Moculatiirkiiiifern statt, d e eine unlieiiiiliklie ienae von Acieudeckelin stets fertig zuni Gedrankii fiir den Bedarf-I -iilll iiiit fich führen. Aiied die aefainiiiie Saineiderirliait iit niovil ne: sikdflis Dis« dreifirt auf aerisfeiie Doienniidta der Ding· bsktd dir a vie-Heu feilen. lind was ift die Urian-e diefer Auiregniigi Adl- Frdt oninit ansiluierika siiritck feiniiieiaiotagoinandat oiiixiiiideiii an on in« i« wem« in·- icin in. d. in. Yedo-ensu- ee a sagte: wofür; lieb-it it« allein«. Seitdem in ordouierika der »Geis- WWD M lnlezseiiegt dar, sitt« Otdlioardi nimm aus. Oel-on MI- oh sitt-Cis id- iierdda »Und die I Sie» haben soeben das Biirenweib an Dresden abgegeben, und iine Senfation muß Berlin doch haben. So fette Jahre wie anno IS,- wo man zwei solcher Lierühsntheikeri hatte, Ahlwardt und bar« hoxende niiiigurulx sind spärlich gesät. Nun, warten wir ab, ob da·- Gxößiiche Ereigniß wird. Dei· dem siiector aller Deutschen angeborene Valles wird ihn boranssishtlich daran hindern, ein Zwischendeckbillet su lösen. wenn ihm niart etwa ilncle Sam freie Ueberfabrt bewilligt und so lange, bis und« dieses Licht wieder aufgeht, irriissen wir vor der Hand noch weiter im Dunkel wandern. Tas kann uns in Dresden allerdings nicht schwer fallen. Lisir find daran gewöhnt. Der tzerr Oberbürger meister hat freilich eosistatiry daß, mit anderen Städten verglichen, die Beienchtrliig in Treedeti immer noch eine ganz bedeutend besser: sei. Stumm, namentlich im Hinblick am den Stadtsäckel, du and zugleich die überraschecide Enihüllnclg gemacht wurde, das; eine Oertsredrung der Flannnen eine erhcbliche Niehrausgabe heutige. Scbeußlich Aber and) sonst . . . die Saclsi hat ihre Richtigkeit: ich kann’s be zeugen. Ja Schöuberrstedh nriihwiiiteh Kubschnavbei z. B. ist es lange nicht so ~helle". Es ist das nur zu natürlich, denn so hie! Niäoiirey die ihr« Lirht leuchten lassen können, giebt’s anderwärts nicht· Aber· der Herr Obcrbürgernielster hätte ruhig noch einen Schritt weitergehen und behaupten könne-it, dag es amh im Mitteialter teine Stadt gab, die im tiiunit der Belenchtilsig so Vorzüaliches leistete wie unser thenerea Treodesn Aber roohin werden wir da kommen, wenn wir dem Strauß uaenahiiieir wollen, des: den Lobi unter feine Flügel steckt und dann im Taste teuer· iilsberzrngisnkt tagt: »Ja) finde nicht, daß es anderdlvo beim« in, als bei mir ? llin oiebe ~duntlesr Punkte« in unserer« Stadt auszutreiben-is, hat man nirdt gerade nöthig, bis nach dem Sehlefisriiesr und Leipziger« Babnhoi zu gehen, man kann sie in erster isiüte in unmittelbarer Nähe des Altmarites halfen. So Tift ein iiiersncln den Llnsfxieg auf die Briihlsche Terrafse von Osten Ilszer zu bewerksteuigern bei Abend und Neumond sehr zu eint-fehlen. war » » . « Ein guter Mensch in seinen! dunklen Drange « Jst sieh des redrten Wertes wohl bewußt, · und daß wir Orest-net, Dank den Tiemühnnaen unserer horzsiaiichen Polizei, iannnt und sonder« gute Menschen sind, wird was! iemand bezroeifeltntrokderri surcbt’ ich doch, man dringt zu« niiebtli erStunde auf die Brust-la;- Terraise - snii Geiadr nur seines del-sue. Der Aufgang wird inr den ...tienner« allein markirt durch dietr de, blau rothe Laterne eines veristiiuiegesietr feind-leben« den welchen! eine · Nehmt« Isringe Zahl niiedee Deut e: »Dir-r sa nicht Instituts« I 1 keufchef Zjifüszoqenheit i·n den vekbokgettstetc Ecken unsere: Stadt ein tszfchacckicxzes Dqfein·frls»tet. Aber lassen wir die Laternen brennen wie sie wollen. Was frage:- wir darnach. Nioinentait haben wir wieder einmal ein Licht bei uns zu strahlen, in welchen! tinlere Datnentveit sich unt Vorliebe zu sonnen pflegt. Watte-wein, der himmlisch· Matiatvöiy ist ja wieder Ida! Jst das eine Freude! Bei einer detntiächst zu erwarteudeu Neuvfiasteruna der C reuastraße werde ich beantragen, diese Straße in »Seuszerstrasie« auszuraufen. Neulich sah ich aus dem Pittiaischeni play ein iueiancholisch dreinschaueiides Dappel vor einer Droichie stehen, dem nur noch ein llagiicher Stunnuel als Nest eine« ehemals gewiß sehr üvdiaeii Schwanzes verblieben war. »Aber Kutscher, wo hat denn Jhr Gaul die Haare qeiasienW »Wir? Zn der Cireuestraßn geopfert für Matt-»wenn. Die Damen rissen sich tun eine Locse von ihm, und da sie san-u seinen äavslxrayeitlahl hatten, vergriffen sie sieh an meinem unschuidiaen au " ""Aber ich habe dochsMattpwskv gestern uoch gesehen. sit: Wald von Zgckea .. .« e »Stisnnli ichs-N, meinte bei« Kutichee geheimnisvoll lächelnd. »Er wird sitt aucb hüten. ieine eigenen Locken der-umgeben. Jedes: Abend, wenn et uub dem Theater kaum-i, muß er. eine neue Vereint· nissfegem Jeden Abend eine, die wird eines· giseb rnkzenisbt teile. Mein nnner Gaul! . . . Es gehör: Iyotb eine Pferde-natur dazu» Bis sur Stunde zeebreckk icb niie ndcb den Kopf, worauf dieses: leizie Oiudiukuch des Brauen bezogen werden müsse. Max. « Kimst untzssisscusklxafts « schenkte-set. Montag den w. November. löst. M. Gestad. kaiserl. General, geh. tu Trienh - 1682 Sie« und Tod Gustav Adel« von Schweden bei Süden. - 1717. J. VII-un but, from. Gelehrter, geh. tu Paris. - 1810. It. küssen« Tom· vonifh seh. in Blick-de versänken-m. s— 18221. Verm. Bergs-us. Kartograplh geb. in Der-few. ·- Mid- Loais Instit, dkarrrslifttoek Einst-VIII; iutæärtäsek -—M»IF4Oc. OR. Iverscaäodpdsrkssisizlsw . . O n a 111 a nn- H M s o gest. Ha Eisen. ·- ISSQ Eröffaunq de« suesesnalh « « «« O meet-m die platzt. s um. still-M »Gut-cas- Nr sreifchük cslnisa 111 FULL Indes: - sit-sue« status( soll- I Po. Wenig« starr«
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