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Neueste Nachrichten : 21.11.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189611216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-11
- Tag1896-11-21
- Monat1896-11
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 21.11.1896
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Nr. 322 IV. Jahrg· Yeues te YacKKjmidJ gpitnabcnd den 21. November 1896· 49 500 Momenten. - · Eckskfchwüsse Frceezenisfisüncpfe in iokiyek Wann, englisch lang, von DE) Pf. an. Echeschtvakse I oa Z Kind« See-inspi- in hattvakekesäiritakttktkattn våeiöfåsktzrslssfiugtxqhsweither-at« wie andere daran« E· no B » Kam-meint, ««- Z lle Seiten Raum? Reform« un» yatvcoollene Uaterzeuse m sen iilliqften Preises en. »» Hoskzkspmnk ~ · vomm»«-«Eckl-USU«-ktok. ls; Ballshawls v. 1,7-) an, bellte-sagen, Tut-her, Capetten, untere-»Im, schützen. ... vom» Ihm« ask-u ice-km- wo« giirr gis-spu- gssegiessxsk gis-vix«kssoxkssggkskixiskxkVlll-»lst. Este Sees-ruß- l Ae heim» Its-atmet Cis-hätt 16 seiten. standes blitzt-stellen· Gan; besonders setzte der Redner dem Kriegs mlnister zu, dessen erstes Auftreten er scharf kritisirte, indem er es in Vergleich mit dem Gesammtuerljalten des vorigen Kriegsnsisristers stellte. Auch bei Herrn Lennuann spielte die »Verhesung« eine große Jiolliz wie denn dieser uugliickllche Ausdruck des Kriegsminifters überhaupt dazu bestimmt zu sein scheint, noch lange bei den parla mentarischen Kämpfen als Aturfgesclxosz gebraucht zu werden. Das; Langeweile der Tod des Erfolges ist, weis; Herr Lenzmann sehr genau: darum würzte er feinen Vortrag sorglich mir scherzhaftem wenn auch nicht gerade harmlosen Palmen. So suchte er den Geist, der zur Zeit im Heere herrscht, durch die Wiedergabe einer Anetdote zu kenn: klarsten, nach welcher ein Soldat in Karlsruhe aus die Frage deo instruirenden Officin-s: »Wind verstehen wir unter dem inneren »Feiud?« - geantwortel hat-en soll: »das Eil-til« l Von Interesse waren die folgenden Ausführungen der Minister Schönsledt und o. Goßler sur Klarstellutrg des anscheiilend allgenceitt unriclstig ausaesaieten Standpunktes der Regierung; leider war Herr v. Goszler wiederum so leise, das; er nur theilweise zu verstehen war. Gras elliirbach verdarb sich die Wirkung seiner anfänglich sehr wohl aufgenommenen mit feinem Sarkasstlus getoützien Bismerkungen durch den mißlungenen Versuch einer umfassenden Allskliirictlg über das Wesen des Duellsx zwei Seelen wohnen, ach! in seiner Brust, von denen die eine mit klanmtertrden Organen am Zweikampf festhält während die andere das) fünfte cstehot befolgen möchte und den Zwei kampf als gottlos auffaßt. - . Abg. Ntttert Greif. Ver-einig) bält die Beseitigung des Duelles tticht nur für möglich, sondern aus) für nöthig. Die rlliirnng des kiietcbskanzlers bezeichnet Redner als einen Fortschritt, insofern dte Elztettgericttte aurb niatt eitttttal die Zulusstsn des Duells sollten aus surechen dürfen. In seinen weiteren Auscslibrttngen kotumt Abg. Jttckert aus die Bemerkung des Vertreters Bayerns zu formten, wonach in der Duellfrage wesentliche llttterschiede zwiscben Preußen und Bayern nicht bestanden. Jtu Gegenfaße zu Preußen bestanden doch in Bayern keine Bestisuntnngety roonach Osfieiereasptranten die grnndstitzlicb das Duell ver-Versen, ausgefchlosfen seien. Das sei doch ein Unterschied und zwar zusn Vortbeile Bat-ernst. Ntcht erfrenlich an der Erklärung des ziteichekanzlers sei gewesen, daß erst abgemattet werden solle, wie die neuen ehreugerichtlikuen Vorschriften wirkten, ehe att eine Aenderung der Strafretlttsbrstintntungen über das Duell herangetreten werde. Hier könne jedes Abusarten nur die Erbitterung steinern, hier tniisse sofort Hattd angelegt werden. Nötbiaettfalls ntstsse tnan bier itu tfieiasstage eingreifetn tiiedner eittrt die Aeußertttrgen des slsrofcssors Kausfntattit-«Breolau, eines ganz recbts stehenden :l.lianttes, über das Duell, über die sogenannte Satisfactionsfiihigleii vornehmer t)iotvdtes. Genau so denke das Volk. Er, Redner, werde sich erlauben, den Vorstand zu erfassen, den Antrag Niunckel betreffs Verschärfung der strasrechtlialen Folgen des Duells gleich uach tder ersten Lesung des Etats aus die Tagesordnung zu seyen. Es Inüsse unbedingt strafrechtlich festgelegt werden, daß das Tuell keine ehrenvolle Hattdlung sei. Jn Bezug aus Verswiirfung auch der Be leidignnnsstrasen neigt Redner zur Ansicht des Abg· Vebel bin, daß die Strafen, die das Gesetz zuläßt, schon reibt hart seien. Was die Vegnadiguttgett astbelattge, so unterlägen dieselben unzweifel baft der Verantwortlichkeit des Slliittisters. Was den Fall Brüsetoiß drei-esse, so wolle er konstanten, daß auch das Officiercorps in der Verurtbtsilttng des Briisettsitz einig sei. Den Grund zu der ain Sonn abend stattgehabten erregten Debatte habe der Kriegsntinister gegeben, der ein ungiinstiges Urtheil über den Charakter des Erichlagenen ab geaeben bat-e. Das stehe intWiderforuch ntit seiner Ermahnung, das Urtheil erst abzuwatztenzm « · « · » , , plus dcüc Parlament. cllion unserem Berliner Biere-ne) « D Berlin, m. Idobember. »Wir dekoenenen andere« Weiter-«, so meinte acn Dienstag Jemand, als während der Rede Bebels ein Mitglied der conservative« Fraktien so heftig nieste, daß selbst Herr v· Buol ekschreckt eutpoksulir und sich wild sittlich. Und richtig, als am heutigen Nachmittag die Verhandlungen über den Fall Btiisewitz und die Duellsrage im besten Zuge waren, da enisandte der ivolienbedeckte Hicnmel einen sanften Regen zu: Erde nieder, sodaß die über die anhaltende Tkockeiibeit verzweiselten Gummischuhsabritanten wieder getröstet in die Zeciunstl bilden. Aus) km Innern des Reichsbnuses vollzog sich sur nämlichen Zeit ein Witterunqstvechseh Während bei ver Eröfsnung der Ver« Handlungen allseitig eine gewisse Untust nnd Abqespaniitheit herrschte, wurde es mit einem Schlage anders, als der Volksparteiler Lenz menn Ue Rednerttsbüne ettloniny usn in vielleicht nicht ganz ein wanvösreier. wohl aber äußerst wirtungsvoller Rede den Fall Brüseivlxz zu zergliedern und ihn als ein typisches Pierkcnal zu Unrecht be stehend« seudaler Anschauungen des sogenannten! besseren Bürger-l »» Zuletzt ereignete fiel) etwas Schreckliches: Aus der Mitte det muthiaett Piannen tauchte des Vottoparteileks Konrad Neckengestah auf, die netviqe Rechte barg ein undeildkohendeö Ntanuickiuh und als man der grausen Thatsache gewahr wurde, daß Hen- Konrad das Redner-Pult mit den Blättern dieses Wtantsfckiptes auazusnövliren begann, um dem hohen Hause das Ergebnis; niüdfasner nächtlichets Arbeiten vorzusehn, da schüttelte Jüngling, Mann und zlltuminelgteis den Staub von den Pantoffeln und entwich eilends! Nachftehettd der Parlamentsberlcht IN. Sitnknq vom is. November 1 Uhr. Vom Obetftaatsassivalt in Viseslau ist ein Gefuch eingegangen nm Cienehcnignna zur Eistleitutig eines ehkengcrirtnlichen Verfahrens gegen den Abg. liieclitsannialt Nadwcssznski (Ce»ntr.). Das Gefnch geht an die Cjescliäitsordtikitigsbcsosnmifsiom - Ecngegangen ist ferner die Novelle zum llnfallgefetx Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der Besprech ung der Jnterpellation Mnnckel Greif. VallspJ betreffend das Duelltveien nnd den Fall Beinen-its. Znnächst ergreift das Wort der dayeriiche Geh. Rath v. Heller, welcher eine Nlittheilcing Bebels als vollständtq aus der Luft gegriffen( bezeichney wonach ein Staatsanwalt als Vorsitzenden« eines Ehrengericlns in Bayern (Würzi)nrg) einen sieferveofficier zum Duell genöthigt sptzabeniolk « - « s Abh- GkdfY Liekiisvsiffssqucutsukg meichspz dankt dem Reis-g -kanzlet für seine veziigticlp des Diseus qvgegkbene Erklärung und xpeudet fich for-cum gegLLxiqkæAtYtYsiührttngen des Abg. Bach-m. « Gcnekatniajok Reichlin v. Weide» dankt dem Vers-ebner für das Bayern gespendet- rovx dasselbe iei aber nur mit Vorsicht aufzu ncbniesh Dei· anaevliche Gegensatz zwischen Preußen und Bayern gesitellze nicht, die ehrengetichtlichen Beftiuuitunqen fein: dort und hier is« e ven- « Abg. v. ppdenberg (Weise) meint, man solle, wie in Oesterreieh nnr Duelle ans Säbel zutaisen und außerdem, um politische Einsiüssa in den Ebresigeriapten auszuschließen, dieselben anders ais bieber zusannnensetzem Er verspreche sieh jedenfalls nicht viel von dein was der Reichskanzler angeiündigt bade. Redner verbreitet sitH sodann über die angebliche ixrechbcit der Presse die sogar mit ihren Beleidigungen einen Fürsten nicht versehn-te, so den Fürsten Reuß ä- L- (.beiterkeit.) Ter Erste, der da« Beispiel gegeben habe mit sctnverbeleidigeirden Angriffen aus seine Gegner und sich hinterher auf» seine Jtnsnnnitiit zuriickgezogen habe, sei Bidmarck gewesen. Dabei bade gerade dieser sich gegen seine Veleidiger durch Strasantragh forinulare gehoisem Ernstlids belsen werde gegen das Duell jelieusaiis nur ein Wiaaptwortdes··.sea·isere.·· · ; · ·· · · ·· Aber. Lenz-name Greis. Voller-J: Durch die Debatte über di« Jnteroellation wird am besten der Vorwurf widerlegt, als wollten. wir durch deren Einbritiarisig das Volk gegen dle Osficiere verliehen. Den dieobeziialichen Angrifs des Herrn Kriegeministers weise is) auf das Entschiedenste Instinkt. Wir wollen nicht verliehen, sondern desc sasue Reformen herbeiführen. Die Gothaer Vetniaty die Piaßreatvltr argen das Duell verlangt, isl von Astgehörigesl aller Parteien, aller Stände und aller Orden und Aemter unterschriebetr. Nur einzelne Feiqliiiae haben sich aeiveigerh sie zu unterschreiben, weil sie davon Kunsi ·« Gedeuktaset Sonnabend des St. November. Nov. Der vreaßistde General Fink cavitulirt del Pia-gen. t768. Je. Sattel«- maaler. Tbeoloq und Philosoph, geb. in Breslom - 1811. Deine. v. Meist, Dichter, gest. (Seldstinord) im Wartser. -1830. K. ttielsaludlh unnar. brausen. Dichter, gest· in seit-damit. - 1866. Jst-O. Seher-r, Culturbistoriter er» gest. in Züricin - 1894« Port» Aulis-r von den Japaner» eroberr. « Sonnabends-espe- lu der Kreuzkiechq zur Vorseier des Todte-nettes: l. Otqeloorsdiei über die tllielodle »Wie sie so sanst ruhn« von ishr. Rod- Psreyseipnen 2. »Wenn tvir in höchsten Nöthen sein«, Manne sür wei vlersttknmige Chöre von sah. Brod-no. Z. Zwei Soll-gelänge Für Alt, vorgetragen von Frau J. Bächi-Fiihrtiiartn, s) »Weil-e del uns! Es will Abend werden«, geistllcheo Lied (op. 100 Nr. l) von Qetar Wermanm b) »Ach, was ist das) Leben dort) i« schildern« geistlich-d Lied voll Jedoch. Rast. 4. ~9Jiltten wir im Leben sind mit dem Tod nlnsallqen , große achtstllnmige Motette von F« SYendelesobn-Bartdoldy- · » Die Baldruttsche Madame-r, toelche aegentvartiq in einem Zimmer des »Gutes-älteren Doteok ausgestellt ist und tvelche von Alten! Besitzer für ein Original ttiavhaelo gehalten wird, erregt selbst tedend dao tveitqebendste hinteresse und wird täglich von zahlreichen, kkslteladenen Persdnliltrieiten desichtiqd Herr· Baldrlltt veriucht staat- ZUWIIID daß fein Bild die echte Ravdaelsate Niadonna ist und daß lmser berübsntes Meisterwerk in der rollt-il. Gemälde alerie eine come keines Originals sei. Beim Betrachten ded Baldruttslcheit Bild-g toird ltder nunitoerständiqe und toobl auch ieder Laie sicd sofort sagen, das; dasselbe nicht im Etltserntesten mit unserem Dreodener Pteiiterwert eonenrriren kann. Der kkolde Zauber, den die deradschwebeilde Gotte-Mutter mit dem J urtnaben altoiibr. die tlare und ruhige Consoosition und die zarten und leichten Fnrventdny die unterstr- Vilde eine so seiuetweidtvolle Stitnmnn verleihen, das Alled vermißt vlan beim Baldrllttxeben Gemalt-e. Haft. Alle« tvirit hier schtvet Und Vieles ist unregelm szig nnd feblerlta qejeiainehebenio ist dieganze Behandlung des Oliv-H: eilte« so obekflctch ist-e und silicht ne, baß CI Miidleden ein Unrecht· todte, einen M er, tote« Runda-l, M» Vkskim Bilde, direct« zu identificiren. esonders der Ausdruck in den Gestalt «n·der«Madontta« und des Ellristusknadem der dei untere-n isten-as· einen geradezu ilderitxiseben Eindruck acht und unoilliilrlieb urlslssaeotkstimnth seblt ei dem Baldruttszen Bilde vol-stillste- die Au? «stnd siarr nnd der Knabe wie die Gottes· . Ulttet btitlelMbMTodelO icttanaenebm nderrasattaltfloemißikoe wi NO« Iliitdiass tat-I bitt anerkannt treuen, das der Kot-s b« « Chtistttslttadett vielleicht etwas shmvaihiicher gezeichnet ist, als wie bei dem Dreodener Original, während der Llttodrttck int Gesicht der winkte: Ptaria bei dem Baldrutticlten Bilde überhaupt ganz attdcriy vielleicht etwas stigettdlicherntttd iu«ttgsriittlicher, jedoch durchaus nicht schöner« ist. Bein: Baldrntttcheu Bilde sind auch der Kopf und die idiittde des heiligen Sixtuo total vcrttngliickh nantentliclt die Letztere« sind sehr schlecht gezeichnet, und die Ftttger sehen ans, als! ob sie erfroren mitten» llrberhattvtjst die ganze Liuiensühtttng bei dent Treedener Bild leichter, graztbter uttd schwungvolley während das Vaidrttttsche ctne große Anzahl von Hättest zeigt. Entichieden svcnvathischet ist jedoch er Attsdtsttck itn Gesicht der heiligen Barbara bei dem Baldrnttschen Bilde, während der Kopf derselben bei unseren: Dresdener Original einen etwas eonventioneltetem wenn nicht gar einen toketten Ausdruck zeigt. Bemertettswerth ist noch, daß bei nnseretn Dresdeuer Bilde die linte Schulter« der Btutter Gottes etwas tnehr gehoben, also natiirlicber dargestellt ist, während sie bei dern Baldrnttschen Bilde eine unnatiititcbere Haltung zeigt, Ueber hauvi bemerkt man bei beiden Bildern, wenn man sie ver: leicht, eine große Anzahl von Abweichungen von einander, fo daß man auch dao Bild von Baidrutt als eine eigentliche Covie unserer Madonua nicht bezeichnen kann. Es ist vielleicht die Attnahme nicht ganz ungerechtfertigt, daß das Bild wahrscheinlich von einent Schüler« des großen uileisters gen-alt worden ist, denn es ver riith stellenweise eine sehr slotte Technik. Es tnuß hier aller dings snoch betont werden, daß das Baldrttttsche Bild in voll-s ständig verschtnutztetn und zerrissenen: Zustand ausgefunden worden« ist· und das; der Restattrator Setar inflngsburg die ntiihevolie Arbeit hatte, aus dein nahezu unlenutlichen Werke wieder ein Bild herzu: stellen, welches ießt sogar mit unserer deriihtttien Madonna eonenrritett soll. Ein Vergleich der beiden Bilder, der ant tvlontag den W. November Nachmittags nach 2 Uhr in »der königl. Gemäldegalerie stattsindensolh diirste natiirlied ganz entsediedenitu lingttttsten des. Baldrttitseben Biides ausfallen. Die Borsiige un Schwächen desselben wird nun: hierbei richtig erkennen, saberssiitdn denn tann ntan mit Sicherheit behaupten. das; die Baldrttttsclte Agsotaptians ciotlas dlaaauna nicht «im Entferntrsien tnit dein-Dresden« Original verglichen werden kann. Die Dresdener Mai-onna wird für- alle Zeit da betiibtnte Meister« wer! Radgaels bleiben und Heri- saidrutt wird sieb damit wohl zu frieden e en müssen. - Guido Mörder. ·« Die Dresden-e Lieder-lass! yeraasialtet ant S. December Abends s7ilhr in: iiiereinsdause unter» Leitung ihre« Lieben-leistet· Herrn Waldetnar v. Laußnern ein eigene· Konten, äu— welchem tiiiliets in der« königl. -.Vos-:i)insi»t’alienban luns Ison s» Maus« days) zu baden find. · Oe. kaiserl. nnd kiitciglssdsheit Erst-erzog Otto hat das Profectotat der tösestoffensdpast ver bitt-enden Kiittsttet Wiens über- Mnnnem Erzherzog Otto ist selbst ein vortreffliche: Zeichner und « als-r. - « Professor Illbert Vetter ans Berlin, det diesen Sommer auf feinen! Tnsculntic im Siiiesesigcbirge (Jaicnowitz) feine erste Oper beendigt hat, wird morgen, Sonnabend, in Dresden eintreffen, um der Hanntnrolsc nnd Attffiihtutiq feiner bimoikMeife in der Pius-tin- Lutherkiknie beizuwdbnem Bei dieser Gclegenheii ieien»die Besuch-r des« Concertes auf die »Einiül)rung in die»z).iiesie«« aunnekkfum ge ’ninchi, die zum lsesseren Verständnis; des grouarkigen Wertes viel bei iraaen wird. Die kleine Broichüre ist an den Verlaufs-stellen der Eintriiiokarien fiir 20 Pf. n haben. »« Fisiiulein Rofo Heere-get, Schiller-in von Frau Mit« Folkenberg und biervriis bereits voriheilhait bekannt, hat in Berlin in einem eigenen Conrert sein· gefallen. Stinime (Ali), Ausbildung gerseåveinkuitd Vortrag fanden den vollen Beifall des Publikums un er . r n . « Das Winter-Erneust des Dresdeiier Männer-gefas vereins findet Piittioocb den B. Januar im Saale ved erei - Hauses, sinzendorsstraße.tstatt. » « Fräulein Dur« Unter, eine hiesige, sein· talentirte junge (koneettsaiigeriii, giebt am W. November ini Musenhause ein eigene« Concert Billetö bei F. Nie-S, sraiisgaua « L. ttaninierniusikskiibcnvc anra Rai-reibt, Eint-trippelst, Eh. Blumen R. Reniiiielh Fr. Grüsniacher. zliiontag den sit. No: vrniber Abends 7 Uhr, Piufengiiiix « «« Der Nin arasall iin ienste der Industrie. Dei« Bürger meister von Bnssalm umgeben von den eriien Bürgern der Stadt,- küudiate in ver Nacht zuin 17. v. M. »uin 1 Uhr dnrch 21 Kanonen icbiisse an, das; vie Oiiagarasälle von sey! an der Stadt Bnfsato ais Kraftquelle dieiieii«tol"irben. 26 englische Meilen von der Stadt ent scrnt ergießt fiel) das Wasser der Schneileii durch eiiiejchiiiale Rinas auf eine 175 Fuß tiefer gelegene Tini-bitte, welafc ihrerseits eine 22 Bot! « ini Durkbniesser besiyende verticale Weile treibt. Diese inacht 240 m: drebungen in bei« Minute. Ueber der Zweite jteiit eine Dynamo niaschiiie von 6000 Vserdetröstein Drei dieser uiachti en Gcneiatoren geben 15000 Pierdekräste und versehen Duhende von Eabritein Trag· man« und unzählige Häuser niit Kran- Der erste Kunde. von. Busiala ist die dortige Sirassenbaiin-Geiei·lichast. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann alle Favriteii Buifaloa ihre Betriebes-ais von den, Niagarafällen beziehen werden. Die» Stab: BuisaiinN 85000 Einwohner Fühlt, liegt-IS enclp Mttltti 111 Abs« - , I - I s 111-von. llhkkgkiggl sit-«: «.:k·-:.:«.«..«i«i;::;k......... sc« »Es-«; »Es« H; sm . . M» H« Mp»km« z» M» II tatst-sub.lsttoaomffetn ehauostetnpo », s-—l5 ~ s By, mass» gqlsqns Hsngs Haus«-«. Ueber-siedend« Aus-saht! COIOVOIIUIIIEEOI West« uottcäp ·- 6-—2O . - site« rat« lICOUII streifte! stritten-us Miso· Masse! Las« THIS«««"«"(««’·F«Y·"sp"«« tm« « Mspo « Zum· «« ««««.«"««««’ wmö·«v« "««sp·u"9 sssssisiz --«--2,- spkzxjxjxsxkzkwas:-xxsxkkzxkxcsxxzckeskzszzx».:;32...:,. »Es-V:-Wzsggkgkzxsssss «« M»«s« s« Hzsx , . äiöonnemmtskistnsatlung ! »» sc Pf. s können Sie die »Na-essen Nachrichten« be! allen Lands-rieb trägem und Posttrnstalten fchon les: für den Monat December, mit VIII-lett sdtesbner Flleqenbe Blätter« 04 Plan-ask :«-1. Für Dresden uns Vororte monatlich sc Pf. «« Cilsne Vlsilsm frei ins Haus. sz Neu eintketenbe Abonnenten erhalten den Anfang be- ·. tnufenden hoc-interessanten Romans »Was ei« Weib . sum« sowie ein vollständiges Exemplar des vorlctzten - sehr schönen Rost-aus «- ~Cchwefter Wütend« gtatis (Post-Abonneuten gegen Einsendung von 10 Pf. Porto »» und der Postbeftellquittungx .-»—1-» .-—-—s , ,««-, «. ». .... .. ..-
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