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Neueste Nachrichten : 28.11.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189611285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-11
- Tag1896-11-28
- Monat1896-11
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 28.11.1896
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IÆZL Sonnabend den 28. November 1896. 49 500 Momenten. YeUefle Yuüjrinjten this! Uhr-on· Ilckslisttos Menesie Muster; von 0,50--4 Mk. r seht« sahst· u. Instit. Don lsksttsu » 3—12 · m s Juli-FULL.Esnsswikffeinäehcjlttskemty ·, «, O - J o soa vie« bste uatä «, «, u«b«mch«nb« Ywwwl Ins« als.littsnötuäelngebaltsFeind) » Dis-W) ~ VIII«- UUV MMUVEIUVWIII IVVUVVIIUII VIII· UND« Sveeialktän Heu. Co! svhskutstkotton ~ 9—36 » Morlgstr. 10 (Meinhold’s Säle), Bluts-to Preise! Geifer Ersatz für massiv gew- Kettkm 10 Jahre Garantie) cke Köniqssohannsttx genlscjit liltslilk I Fabtiten I Lage, u; reitst s«- kflassiv goldene Rings Csmzeude Neuheit-ist) im Preise von d, s, 10—Z0 Mk. --—»l—-1218Y. zirku- reeks sinkt» mit-muss Mk. Irr Itucli f«- wj Echt chwnnt e raninssttllmpfe in foliper Wurm, engltfch lang, von do Pf. an. Echtichwarze O o H Max« Erkennt» m haltvnketssrtstcnelkitättnvåpxkdåtzrtbgjucåiätlbschMir-arge, wie andere denen« g« ao »» ippskkzzkw ««- F Alle Sitten Niemals, Steinen« uns hnlbnitlene Uuterzenge non sen iilltgften Preisen in. «»...·. H»kkk,kmmk» «« vorm« Cyrus III« Ziel-tos- sg sallslsawlätlää In, salllrkaqsty Tut-list, Capetten, Unter-stunk» schützen. z; vom« sank« Im« siehe» icon Zlkttittrssks Ecke Sccstkllßc I. s« Csstri c Westen: fiir Herren. Zlnmcn n. Feind-r, voll. Sand-schade. R Zlkumrskh Eckc Sccslknßc I. Die heutige stamme- euthätt It! Seiten. kam hoc-- s in Fak n, grau, tsebgrau kch allen en unter tvekfenkx Ins auf dem Herr v. Boetticher ihm nicht folgen zu können erklärte. Dann meinte er, das hohe Haus müsse auch nothgedrungen einmal sich entscheiden. wie es sich der wirthfchastlichen Entwickelung gegen über zu verhalten gedenkt, die auf eine Aufsauguiig der kleinen Existenzen durch das Groszcavital und die Großindustrie hinausgeht. Die Besteuerung der sächsischen Confninvereiite sei ungerecht fertigt, sie dewege sich auf einer Höhe— von 2 bis b Procent des Umsatzes, was einer riinberiichen Erdreisung gleichs stehe wogegen die großen Aktiengesellschaften ungeschoren bleiben. Die iiichfische Regierung wolle aber mit den Eonfumvereinen die idr unbeauemen foeiaideniokratisihen Arbeiter treffen. Recht wirksam poieniifirie nach einer kurzen Erklärung Biittichers der fächsiscde Be vollmiirbtigte zum Bundesratln Geh. Rath Dr. Fischer. Juden: er die siicissifche Regierung gegen die Angriffe Bebels vertheidigte nnd dessen Ausführungen als iidertrieben surückwies, betonte er, daß seine Regierung fich dcr wirthscliafilichen Bedeutung der Coufuttrvereiire recht wohl bewußt war; sie habe mit ihren iiiiasziiahmen nicht diese, sondern deren Auswiichse treffen wollen. Namens des Cenirums rief Abg. Fuchs den Sociaidetnokrateit ein vatbetiscdes »Ganz-rat cou sniss" eittgcgen, eine Ntahnutrty die von der Linken mit ironischern Beifall und Gelächter ausgenommen wurde, toiihrend die Heiterkeit der rechten Seite im weiteren Verlause der Sitzung der Volksparteiler Hauizmann mit tiieminiseengen an die schdne Cavrivizeit than-rief. In vorgeriickter Stunde wurde die Debatte geschlofsen. Nu« geht das furistische Gepiiitscher wieder los . . . ljllllh M( Waaren : wir, u« wagen« s, Heini-l II! Mk. rucu biW øZminskLl re Z. III« KYÄ sassss 1681 stets; TM» ». Ton. Die yungarische Thronrcdr. ist, Die Thronredh mit welcher der ttdniq gestern Morgen in ver Ofener tkdnissdurg den Reichstag Ungarns eröffnete, giebt keinen Aufschluß iider die Wege, auf welchen die Regierung die ikiiifche Spannung zwischen den beiden Reichshiilften zu löfen hofft. Vielmehr wird in fehr allgemeinen Worten der etwas unbestimmten Hoffnung Ausdruck verliehen, daß die materielle Kraft beider Theile lud die Rücksichtnahme auf die Machtftellung der Monakkhie die Geister beruhigen und eine rechtzeitige Herbeifiihrung des Ausqleichs Xkniöglichen werden. Die Regierung muß stch aber auf gänzlich unbestimmte und lanm zu controlirntde Strömungen verlassen, um das Staatsfchtff turch das Klivpengewirre der gegenwärtigen Lage zu führen! Erfreulicher klingt das Versprechen der Durchführung der Ber lvaltungsrefornr und die Ankündigung einer größeren Reihe von Gcfegentwürfem namentlich des Entwurf« eines allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches und eines-Gesetzes zur Regelung der katholischen Kirchenautostonlie. Eine ganze Anzahl von Maß: kegeln zur Förderung der Staates und Voltswirthfchaft follen das Wohl dcr Gefatnnttheit fördern, das große Werk der Valutas regulirung soll beendet und die Baargablung aufgenommen werden: die direrten Steuern sollen reformirt und dadurch die schon jetzt befriedigende Finanglage gestärkt werden. s Von hervorragendem Interesse vielleicht von weittragender praktischer Bedeutung für unsere heimischen Verhältnisse wird die an-" gekündigte Militärstrafvroeeszordnung sein, die mdglichst die Grundsätze der modernen Rechtswissenschaft sur Geltung bringen wird. Wir werden die Erörterungen über diesen Punkt des Programmes mit gesnannter Aufmerksamkeit verfolgen. Schiießlich ist noch eine Vorlage betreffend die Bestrafung des Verraths militärischer Geheimnisse und der Sdionage in Aussicht gestellt. I Für heute müssen wir nur unser Befremden darüber aussprechen, daß die Thronrede kein Wort über die allgemeine politische Lage und die auswäriige Politik der Monarebie enthält. Nachdem von den österreichischen Officiösen anläßiich der Enthiillungensder »Hamb. Nachts· erst noch in allerjüngster Zeit versichert worden war, die Rede werde eine Stelle über die Sicheruirg des Friedens und die Festigkeit des Dreibundes enthalten, bleibt für das sonst auf fällige Fehlen dieses Passus nur noeb als Erklärung die Annahme übrig, das; der ungarische üjiiuistervräsident sich die parlamentarische Erörterung dieser Fragen für seine Rede im Adrefzausschub vor behalten hat· . O . I Wien, 27. November. Die »Neue Freie Presse« begründet den Umstand, das; die ungarische Thronrede ganz gegen die sonstige Gedsiogengeit sich Aeuszerungen über die auswiirtige Politik enthält, daran, da fich seit der letzten Thronrede ooni b. October in der politischen Lage nichts geändert habe, was veranlassen könnte, an. derselben eine Rectisicirung vorzunehmen. Pest, 27. November. (Privat.) Die gestrige Thronrede wurde unter lautlaser Stille angehört. Blos bei den beiden Stellen über die katholische Kirchenautonornie und über· die Miilitän strafvroeespOrdirung wurden einige Zufiimmungorufe ver nehmbarz dagegen kam es nach Schluß der Verlesnng der Thronrede zu stürmischen Ovationen für die Person des Königs. Der Monats» der, offenbar von der unerwarteten Huldigung überrascht, vor dem Throne stand, winkte dann dankend nach rechts und links sind gerlileß hierauf unter stürmischen Elsenrufen der Versammlung en paa. . sp-««»»»» Aus dem Parlament. (Von unserem Berliner Bureaud D Berlin, W. November. Die Besteuerung der föchstfchen Cousnmvereiur. Die Debatte übe: die von iociaidemotraiiicher Seite eingebrachte Jnietpellaiivn binfichilich der Besteuerung iiichiiichet Cvniunu ver-eine brachte wieder frischen Zug in den ioziisagen dem Ver« liiichen nasen Reichsian Das Haus war wieder einmnt besser be sucht, als onst in der letzten Ze i. Die Reden waren im Allgemeinen tempesprgmenipoller.· ««« · · · ·»· · · Die erste Jnterpellatiotu das tufftiche Zollvetiabten betreffend, fiel gtatt dntcix - Herr v. Boettichek iehnte uns höheren staatlichen Rücksichten die Beantwortung tundtveg ab. Dafür« gestaltete fich die Debatte wegen der iächfiickxir Conimiivekeine um so nmtangreicherk Erst holte Den« Beide! u einem weitreichescden Excnrd in das Gebiet der höheren Wirtbichasftsholitik aus, ein Gebiet, Ists. Sitzung vom M. Noåvember 1 Uhr. Auf der Tagsordnung steht die Jueerbellation bete Abg. Aue: u. Gen« ie Unterzeichneten fragen hiermit den Herrn "Reicbs« kanzler, welche Schrute die Reichsregierung gethan hat, um« die Ver fiigung des russischen Zolldebartementd am 22. August G· September) d. J» betreffend die Zollbehandlung feiner Leder· waaren er» riickgfiisigig zu tauchen, und wie weit die eventuellen Schritte gediehen indi Aus Befragen durch den Vlcebriisidenten Cchmidh ob der Regierungsvertreter Antwort qui; die Jnterpellaiion zu ertheilen bereit sei, erklärt Staatssecretiir b. B ttichey er bedanke lebhaft, genöthigt zu sein, die Beantwortung ablehnen zu müssen. Es schwebten zur Zeit hier in Berlin internationale Verhandlungen über Beschwerden, toclche hinsichtlich der Ausübung des fandelsvertrages mit Rußland laut geworden seien. Bevor n cht die e Verhandlungen abgeschlossen: seien und das Ergebnis; der Verhandlungen die Zustimmung der verbündeten Negierungen efunden habe, erscheine es nicht im Interesse der deutschen Wirtsschastsoolitih die Sache zum Gegenstand öffentlicher Verhandlungen zu machen. Auch eine spätere Beant wortung könne er, der Herr Staatssecretäy nicht zusagen, da ein Termin hierfür nicht zu übersehen sei. Es steht sodann die Jnterbellation Iluee nnd Genossen, be tresfe die eommuualeu Bestrebungen in Sau-sen, betreffend Beste eruug der Consumbereiuh zur Debatte. A g. Bebel (Soe.) weist, nachdem Staatsseeretlir v. Boetticher sieh zur Beantwortung der Juterpellation bereit erklärt hatte, auf die Anregung zu derartigen Befteuerungen hin, welche die Zweite siichsische sianrmer in ihrer Sitzung am 27. März durch einen einschliigigen Beschluß gegeben habe. Auch das Ministerium des Jnnern habe am 12. Mai einen entsprechenden Erlaß an die Kreishauvtiuannscliaften gerichtet Eine solche Besteuerung der Consunivcreine stehe im Wider spruch zur Reichsgewerbeordnung» §7 Ziffer s, zum Artikel 2 der Reichsverfassung und zum Genossenschastsgeseg Standalöserweise lasse mansdas. was aus den Consumvereinen herausgebreszt werde, den Grundbesitzern zu Gute kommen, indem man ihnen die Grundsieuer bis um 25 Brot. herabsetzh Belastei würden durch diese Unrfays steuern in erster Linie die Arbeiter Sacbsens mit ihrem ausgedehnten Consumvereinsbetriebr. Dieses Vorgehen decke sicb allerdings mit dem IpokH As) Kunst any 7kffeufchaft. «Gedeuttafei. Sonnabend den DER-number. 1772 Gotth- Hermanm Philolog, eh. in Leipzig. 1778. Freiherr v. kenn-old, dramat Dichter, gebJn tgttanvitk lässt. Wink. Prießn H, Urleeber der iialttvaiiercutz est. in Gräfenbetw Wiss. Weib. Jrw us, Fneeirkikaiciichg Odkriptitelzzrj Zeig« in sgnssibesif-chhudxgt- IV· nsvgsiczts rckr v. un en, ee rer un keu er an man e . iätäonm 1880. Emil Pallesky Scbrifixielley gest. in Tsal bei u a. l « Sonnabends-ebner in der sirenztirchr. Nackt-m. L Uhr. ». Vorspiel iur Orgel über den Choral: «,Wiesoll-ich Dich empfangen« wUI.I»JIZh. Seh. Bach. L. «Macht hold die Wär, die Thok macht ON»- Mvjtlte (01). O) von Nioritz Hauptmann. s. Zwei Solo- CMAO sur Sand-an, vorgetragen von Fräulein Olga v. Wunder-o, ZEIT-U- und Okatoriensiinaerin aus Wien: z? »Benedictub« (mit stimmen: Violoncells, gespielt von Herrn a: Schilddacly von MAdaiiz, b) ~Erwach’ zu Liedern der Wonne«, Arie aus dem f. sfsius v»on Erz. F. Händel. 4. Paftorale aus dem ~Messias«, sxspgcgsk sssxgszxsssks«ssss».rs-- r« »Es-essen. s» er en r , o e e on . . b« « Im käzniqh pofeheaiee in Neustadt wurde aeiiern die viel« »k«tgckzssoehnslsxees·iszxidzälikxfkåzwigf Historie, de« seinem-robusten, , au ge r. o Wir sind de« Naturaliomuv und des Verismus aus der Bühne ja« geworden. Der Sturm im Glase Wasser bat auoaetobb Da ; Hi« Unsere Jungen und-Jüngsten und Allerjiinqfien geträumt von H nek neuen Epoche, die da kommen sollte, und die ausgehen follte sioln dieser neumodischen Stursm und Dranqveriode und hinüber kntrn u; ein treue-·- ilassischev seitalten Aber das Gute an den s oalturalistiichen und uitranatural ftiichen Lehren war nicht neu ltrotz uzsbanlfou und Johannes Schlaf) und das Neue leider nicht gut.- nu weil diese Sturmdrans des M. Jahrhundert« entrirt war, »« ttvqr von e er Gesellschaft, welche innerhalb der vor der Hand BUT) gtliiaen wranten nicht« schaffen Lärm« darum diese »sehr-unten zerbrach und ihre Schivache zur tärke machte, darum »Wie auch diese« dievolutibnchen nur in ein leichte« Eerinnsel von nntceitat kzäonäjisntsånüxdaäqspso oätt lfelbiä gouisittä und damit - «.·s s I U G« akmkksrali Stoff sinnig impriignirie Jdeen den Zusammenhang mit dem Leben icheinbne aufrecht erhält. Das find die Schöpf unqcs eines Rudolf Soldat, Ludwis Fulda, Gerbari Hauptmann (im Zannele und der versunkenen Gla e), eines F. v. Schöntban in der eriopvelunq mii F. ikovpelsEllfeld und vieler Andern. Neues, exatiicheh womöglich Tranmi und Aiiirchencaloriy vetwafchene Zeichs nungen der Cbaraiieke woderniivmbaiifiiiche Malmanieri), kein Leben, kein Blut, dafür lauen Lindendiüthenibee ichaler nnd billiger Moral. . . dramaiisicie Fabeln! Und der schöne Klingklang der Reime ist anch ein notwendige« Nequisit im modernen Aufs-us. Jn diesem Fahrivassek segelt anch Ludiviq Fuidas »Sei» des Kalifen«. Es iæchtein gereimies Miiecdeniviel mit einem bischen Lebthafilgkeii verm . . »-»-...».- . I Die andlnng ift dürftig, allzudiirfti fiir die vier Akte. E ifo fodifches Beiwerk muß iiber die toben-stellen binioegbelfem pDie IQuinteffenz liegt in der alten Lehre: Wokltbun ift des Herrschers Este-n, undbfetrnerSerfadrkg Linie, dafs in edem Fluche sualeich die r·- ung un er egen g. Affad, der Erbe des Kalifentdronea von Bandad csierr Wiecke), ift ein Menfchenveriiedter und ein hundert. Wenn man im zu einem Uiietzichefchen Uedermenichen stempeln will, fo klingt das ungeheuer gebildet, ist aber nicht wahr. Er ift von einem sieareichett Feldzuae eimgekehrt und bat des delsieqten und getiidteten Fürsten Tochter Morkxcane (Frl. Bang) als S iavin mitgebracht. Moraiane entbrenni zn d efer berrifchen ieaernatur in Leidenschaft nnd ergiebt sich ihm. Jetzt fiibrt der Dichter die Perfouificatiorr des edriickten und darf-enden Volkes in Gestalt eines dettelnden Derwifches Eben· HoTtHanOl ein. Der tritt Hilfe beifcljend andaaLa er Assadh diefer aber dleidtbart Nun spricht der Bettler den Fluch ifder den Prinzen aus: Jeden Schmevzkden er Anderenedereitey foll er an feinem Leide und in keiner« eele in aletcher Stärke« mit empfinden, und der « lucb geht n Eriüllunæll Auch das Leid der Geliebten Niveau-ne, sd e ee ver stoßen dar, t auf ibn uriich aber es beffert ihn nicht, fondern liißt nur den Enycdlnß in isnk re ten, der Krone n entfernen. Seinen alten Vater Herr GtoobodQ « et d er Entichlus in Wabnfi n. Da kommt ein findiaersiseiderkovf a folgende Logik: taxes« Leid Auf den Urtseder urjicki Mk« mit Der· de ist«-o fein. Es kommt a o arti einen urd an, und da, er. eiinat. cis M« Glück im Wobltwn tteiäi für idn szeraub aber« die« sfcdatten M- spspgssgssibstt»k-g.szst.iksiisxs. KOM- Js Die-stos- Liegt» und-dennoch List-en gilts ihn; lhaltegdf Seht» with eribAlleS Zu: ma en, te zu einer ema ner e , at’ vt . « taucht» der alte Bettler wieder auffnGut its: Asflesd gern-argen, The: dao Fochsie bleibt ihm noch zu leisten: Er« soll sich stark genug fühlen, sieh ur Andere aufzuopserm Wenn Atsad sein eigenes Leven bietet, wtll der Dertviscd d e todte Morgiatte zum Leben erwecken. Und der Kalisensohn ist jeyt ein so guter Mensch geworden, daß er ohtte viel Bestnnen den Tausch acrepttrt». Mit diesem Entschluß aber, fo erklärt der Derwisch nachher ern bischen fovhistifckh ist der alte Assad schon gestorben, und ein neuer Assad ist geboren, der in Getiieöhrtigkeikttlsigteä leäenbtoird Morgiane ersteht wieder auf und ger en er or ang. Die Ausnahme des Stückes war eine freundliche: immerhin wird man von einem vollen Erfolg kaum reden können. Der Dichter iäursäea nach bjedem Art den Dank seiner Hörer auf der Bühne in m ng ne men. Geaåelviåtettlgättsjestüt der König zeichnete die Ausführung durch seine r . ·« Die Besvreckutng der einzelnen Leistungen müssen wir diesmal ar n onta em enaut er a se aus ujtzrcgtdetdhikdaufksiljsiorxttt ztgückltellettd v« M t am gestrigen Abend Herr Kurt Sommer von der Berlin-e? Hof ovefrbikäer Siiktzgeirltstäiierss kein.Frietnder, årshielt Fådåchleinebvltcsvilduttg an e gem ng . on erva or um. ermu i nur ern en um eine Ausführung der Over zu ermöglichen Herr For ch atn m e r«weilt studienhalher nach einer Veriion in Leivzig, nach einer anderen in Paris —--ist es nicht von Rinden, sub eingehender mit der Leistung zu beschäftigen. Herr Sommer hesist eine angenehme, auch in der Hohe auogiebige Tenorstitnnttz die er hie auf den tark nasalen Bei inng mit Geschick zu handhaben weiß. Sein Spiel zeugt nicht von einem besonderen darstellerischen Talent, das man Herrn Forchammer Bin: wird absprechen können, wohl aber von Intelligenz und Fleiß. »oveetAetjfttagmt-eqzeeg Gasteo war eine recht sreun liebe, der Besuch der z « Imme- Irountee have« tu— taki-heisses« i. v. un« »Bist-zudem Gefolg eotteertira Fräulein Fantie Balle-ed, säiä’si-"k·«såi«åkåikki"wå’kiä åiikkpikkä VI« P"«-I««x«« Tät en e r i Eesdeutscben Schulvereino daselbst. Die lsrsigeentannfeoJähistteg« LMIGVO »Es-VIII« .—IIQU.IEOI..II.IP VIII-M; steh theål isgiii VI« Jzilligskes Yvobesåbonnemmti s« «« Pf rdnnen Sie hie ,Neuesien Nachrichten« bei allen Land brieftriisern und Posinnstniien schon jctzt sür den Zdkonat December, mit Wihblntt Jdresdnet Fiieqende Blätter« 04 Pfennig, bestellen. « Si: Dresden und Vorovte Inniilih sc Pf. Ohne WMIW frei ins Hans; Bei unseren Provinz-Almen neonaiiich Cz Pf. Col-ne Wie-hinkt) frei in« Haus. s sie« einteeiende Abonnenien erhalten den Ausang des tausenden hochittteressanten Roman« »Was ein Weib will« sowie ein vollständiges Exemplar des vorletzten sehr schönen Roman« »Gehst-esti- Wilmn« statis- Gosisiibonnenien gegen Einsendnnq von 10 Pf; Pokto und der PosibesiellquittungJ
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