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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 20.12.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18961220020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896122002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961220
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896122002
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-20
- Monat1896-12
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 20.12.1896
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Nr. 352. IV, Jahrgang. Sonntag den ZOY pcxctjjbcr 1896. (2.Ansgabe). 50 000 Abonnentcir. mlkcll,llliklketten, Ringe « « s hervorragend fchsse Moses: tu Über raicheudek Auswahl. s- Assssssss DEFYIISLIFJLTJO » Y « Die heutige Nu ·. halnsugsbeitqgk hemgkettaäutäsatt sc denen. Die Unter. U« W· « «« 4s YOU-ge- eciek 29 Llfrika-Sorgcn. is« Reichstag und Landtag find in die Ferien gegangen, die hohe Politik seiert «·- fo könnte Deutschland sich der weihnachtlichen Ruhe überlassen, wenn Asril a es gestattete. Aber gerade von dort, aus Lorenco-Marauez, aus Witu und aus Tanger kommen, zu satntnengedrängt in die eine letzte Woche, beunruhigende Nachrichten. Die Unruhe wird noch gesteigert, weil gerade bei jedem asritanischen Zwischensall in einzelnen deutschen Kreisen gleich ausschweisende Forderungen für gcwaltsame Auodchnungen des deutschen Macht bcreiches ausgestellt werden, denen nachzugehen nichts Anderes hieße, als die ernstcsten Gefahren herauszu beschwörm Auch wir treten für volle Genugthuung jeder einzelnen Unbill ein und wollen die dcutfche Machtstellung in Afrila aucht auch nur unt eine Linie ver kürzt wissen. Aber was wir da an Macht und Ansehen erreicht haben, das« ist zu einem großen Theile der ehrlichen Achtung vor fremdem Nechte und der immer, auch gegen die Häupter halb barbarischer Staaten oder wilder Stämme beobachteten Vertrags treue zu seyen. Diesen gewaltigen Vorzug, welcher den Deutschen im Gegenst-he zu den übrigen rnitwerbenden Colonisattons- and Handelsvöltern eignet, möchten wir nicht um die Welt aufgegeben wissen. Daher ist es falsch, den sonst noch so sehr betlagenswertben Mord des deutschen Bankiers Däßner vor den Thoren von Tanger zu einem unsühnbaren Staate-verbreiten auszubauschem Franzosen und Engländer haben ia andere Grundlage; sie wären, wie sie es ander wärts in ungezädlten Fiillen bewiesen, fähig, zur Sühne der privaten Ermordung eines Landstnannes den Thatort zu besehen und den Versuch zum Sturze des alten Sultanats von Marokko zu niachenz würde dann der Sultan selber ihnen in die Hände sallen, so wäre es um seinen Thron, feine Freiheit und, je nach dem, auch utn sein SIIIYI Uhr-nistelte« 19158 Moritxftrafze 10, Ecke sköjkkäijgssohannftn Leben geschehen. Zu solchem Vorgehen werden die Deutschen. welchen isuttur. Sitte und Recht doch mehr als drunkendcs Aushüngeschild und Schein sind, sich nie entschließen. Jm gegebenen Falle würden auch sonstige politische Bedenken abraihem Die Eroberung Maroktos fordert an sich ungeahnte Ovfer an Gut und Blut, ihr Versuch schon bringt uns überdies sogleich in feindlictten Gegensatz zu Spanien, England und Frankreich, welche Mächte alle seit Langem ihre begehr lichen Blicke auf die nordwcstliche Ecke Aftikas gerichtet haben. So ist es nicht allein gerechter, sondern auch klüger, den Vor« sall anzusehen wie er ist: zum Zwecke des Rande s ist in einem besonders unbotmäßigen Gebiete Marotkos ein Fremder ertnordet worden: solche Morde geichehen bekanntlich auch in den ctvilisirtesten Ländern, eine Kriegsertliirung der Landes regierung gegen den Staat, welchem das Opfer angehört, ist es nicht. Der Letztere aber soll die schützende Hand über seine Angehörigen auch bis an die fernsten Enden der Welt halten; sind sie an Gut, Leid und Leben geschädigt worden, so wird von der Landesregierung eine hochbeinessene Entschädigung und eine in die Form iiußerlicher Genugthuung gekleidete Abbitte gefordert. Dahin geht auch dieses Mal das Petituin der Rcicheregierung und der eben in Tanger gclandete neue deutsche Gesandte Herr v. Scheu! zu Schweins berg hat sich des Vorsalles bereits in der energischesten Form an genommen. Diese kräftige Erlangung der nothtoendigen und aus reichenden Genngthuung sestigt weiter das Ansehen Dkttschlattds das noch mehr durch den Ver-ficht aus alle über-greifend n, den Gegner erniedrigenden Forderungen gesteigert wird. ~Jn der Beschrässkung zeigt sich erst der Richter-« Die weise Beschränkung dürfte uns zu gelegen-r Zeit in xliiarokko noch« goldene Früekke tragen. Jn der Aaifsre von LorenemMarauez hat eine gleiche Haltung uns bereits Segen gebracht. Die portugiesische Presse bringt Anslassungen voll Sympathie für Deutschland, fordert selbst von ihrer Regierung die den Deutschen gebiihrende Genugthuung und öffnet sich endlich der Einsicht, daß Portugal in seinen Cotonien tiicht von Deutschland, sondern allein von England und dessen politischer Agitation gefährdet werde. Viel vertoickelter liegt die Witusraga Deutichland hat im Vertrage von 1885 seine Schutzherrschaft über das irn Uebrigen, wie vorher, so auch in dieser Staatsfchrift als souverän anerkannte Sultanat von Witn an England abgetretem Dieses hat sich mit der Gewissenlosigt it, welche seine Politik auszeichnet, über die vertrags mäßigen Rechte der WitmSiiltane binweggesetzh die souveränen Fürsten aus altarabiscuecn ideschlechte erst medcatisirh dann theils in Ketten gelegt und in derVerbastnung sterben lassen, tdeils sonst de feitigt; jentschickt es sich an, Witu in eine KromCotonie zu ver wandeln! Zugleich hat es die zur· Zeit »der deutschen Schutzherrschaft und vorher von Deutschen wohlerwordenen Rechte an Grundbesitz durch ncue Gesetze von gweifelhaiter Giltigkeit weg escamotirt Das konstanten-Uhren Silbe-u(- llcssskpasllhkss tiolclcsao Damen-Uhren II und-Uhren von sit. s.- - -;:- I I s!- Führe nur die beim« Fabrik-ais uid lciike iic jede Uhr eine streng teeiie Isiäiseiqe Garantie. ungefähr ift der Kern der Frage, welche durch neue Gkwalttbiitigkeiten gegen deutiche Staateangebörige bezw. ihre Bcdienftete actuelle Ve deutung erlangt hat. Das Unrecht Englands ift zweifellos, gerade wie das deutsche Recht, Einfvruch zu erheben. Zweifelhaft bleibt aber, wie weit diefes deutfche Jntervesttionsrecht sich ausreichend begründen läßt. Hier wird die allerfotgfatiifte Prüfung nothwendig fein, damit nicht gefagt werden kann, daß Deutschland mehr fordere als ihm gebührt. Jn den fo gezogenen Grenzen erhoffen wir aber auch ein energisches Auftreten gegen jenes England, welches den Deutfchen die Früchte ibrer Arbeit und ihre« Streben« an allen Enden der Welt beeinträchtigt. « Potitifclje Ucbcrsicht « Dresden, is. December Abends. Soeben ifi in Paris der dritte Band des hervorragenden sllserkes erschienen. das Albert Vandah einer der jüngsten »linfterblicnen« den Beziehungen der Kaiser: siopoleon l. und Lllexauder I. ge tvidiiiet hat: es trägt den bezeichnenden Titel lni Rai-taro. Wir gehen an dieser Stelle nicht näher auf den höchst iiitxressaiiten Nachweis ein, daß an dem Brnche Nußlcind insofern den Ldauviaiitheil hat, als es dnrch die Preisgebuiig Polens jederzeit sich biitte bestimmen lassen, auch ferner init Frankreich ziisainineiizugebem daß aber die Erkenntnis» daß Naboieon dazu ieiitesfalls sich vcrftrhcn würde, die Abfchwenkung rtiußlands noch der englischen Seite entschieden bat und damit der Krieg herbeigeführt worden ist. Worauf es hier ankommt, das ist das merkwürdige Urtheil des ausgezisichiieten Historikers, daß sener erste Bund Frankreichs iind Nußlands den Keim des Todes von Anfang in fich getragen habe, weil er auf Er: oberung und Raub gerichtet gewesen sei und in solchen Fällen mit liothiveiidixiteit Nebenbiihlerschaft nnd Daß sich entwickelr. Daraus zieht Lkandal den Schluß, das; nach den klaren Lehren der Geschichte der jetzige Bniid coiiservativ und defenfiv sein und auf Er.- haltitng des bestehenden Gleichgewichtes der Kräfte gerichtet sein niüfse: sonst würden nur Täiiscbungen und Gefahren entstehen. Der Bund bedinge als) zweierlei: ein ungeheures Glück für beide Länder, aber auch ein vier· Ein ungeheures Glüit denn ihre Sicherheit und ihre Würde würden gewährleistet: ein Opfer, denn matt müsse sich - in Frankreich wenigstens · sur Verta ung herkömmlichen Ehrgeizes und unzerftörbarer Hoffnungen lsijoiiraemoiitt cksiobitious troditiuuolios at ckiniisstriiotibiee assistance-«) verstehen. Dieses Opfer bedeute aber felbst wieder eine Errungenschaft für den Frieden und die tllieiischlichkein Also wenn der Vertrag mit Nuß land dauernd sei, wenn er nicht iilusioiis et psrils erzeugen und fchließlich wieder mit einem Kampf der Verbüiidetetkeiiden toll, so niufz er friedlich fein das ift die Lehre, die Vandal aus den tiefsten, Jahre lang fortgesetzten hiftorischeii Studien entnimmt. Es ift, wie wen-i er den Standpunkt, den Nikolaus il. sich erwählt hat, ini Namen der Geschichte bestätigen wollte: und wenn die Franzosen erst sehen, daß ibre »unzeiftörbaren Hoffnungen« auch von Nußland nicht erfüllt werden dürfen, sofern nicht das Gleichgewicht der Kräfte vernichtet werden und der Freund znni Feinde werden soll, wie 1812, so werden sie schließlich als kluge Leute diesen kofisvieligen und doch niemals erfiillbaren Foffnungen entsagen und allmälig auch das· fcbinückende Beiwoct der nzerstdrbarkeit der Vergessenheit preis geben. G. HH Rund um den Rreuzthurim So, nun ist auch das Letzte gethan, die schätzebergendh schäke svendende Budenstadt ist erstanden, auf jedem freien Plätzchen tvach en Dickichte von jenen kleinen Bäumchen empor, rvelche deutscher Sinn nun einmal ais dcn Mittelpunkt, die concijtio siuo qan der wahren Weihnachtsstinitnung betrachtet· ganz Dresden duftet nach frischen Stollen je i erst ist die Weihnachtszeit da! Es kann mir Niemand nachsagem das ich an übertriebener Scntinientalität oder allzutveichein Herzen litte - jetzt nicht mehr, die Schule des Lebens mit ihrer Devise »iiaitdxras, werde hart« hat mir? glücklich von dieser zuweilen so fatalen Beiga e befreit . . . aber nie in ich so hart im Kampfe mit den Regungen meines Gemütlfs ais wenn is zusehen muß, wie ein armer, zeirisiener Bad, ein fro tschauerndes iadchem eine bleichwangigy un lückliche Mutter an solchen ChristbaunnVerkaufsstellen sich vorüber ftesletn die scheuen Blicke über die kleinen Bäumchen, die dort la ern, huschen lassen und dann ausseufzend und mit der rauhen, von Trost halb erstarrten Hand etwas Fee-ihres, das sich verstohlen in ihr uge drängte, wegwischeniy den zögernden Schritt weiter-lenken. Arme Kinder! Anne Mutter! Euch grüßt am heiliäen Abend xvohl kein Weihnachtsbßumchem kein Lichterglanz spie-Zelt ch wieder Znsdtein Läugeneglucklliöckzen Tifttdkrschzar ucgd kein! seååe Strahles; 1 n ev e en etzenaen er wen namun verlassen sein, nur nicht verlassen von dem treuen, ach alslzutreuen Elend, ist hart, ze n: und hundertfnch hart aber an dem heiligen Christi-kund, da es nacht: und jubelt hinter den sisenstern da es durch die Luste dringt un nie er von allen Thürmen -ling«t: . sei-he, ich ver-i·- vig E ch k ße Freud: Die allem Volke tivideerfaxrengfällN « AllernVlkiUddifA ,U Pcklich hö f ·chi gikwllenf HAVE« Gietbet esmtlxiexklicktzlgHenschkeszn, die seen Wende fix-JU kerzngen zndGlkcinz ämdDFüälqvin Etketkde und 3Ftdli?teit, und mit mein e an en er at en en, nainen e en »Wohlzi·xihun und» mizutheilen vergesset gnichtl«, und drückt die grxetllpe aknerheäcligen Weihnahtsfeftedmg äinitspfggackzskr Ggvzlite If die rmen . . . ze n- un un er au anne gerktidexur Aåeiihziaekptszeit ein Ivfernig züx bspielæ Thränen u ro n n er r e , e Essen» «"sjskkicich, se« Hin-II« ask-h Fiesnøzqhe vssmeseursspvqkxszsgYiZ empfinden t das Weikwasser für« das·Woblthun: dnrch Miteinpsinden kss2«"««i3z:;.3«z«s-"»g« III« Es« Eis-»O: ZEISS; W »Is nen enert en uena,e utnuner der hungderndem fkiekenden Kindern-san, denket an Weihnachten, nnd Jbr wer et wissen, was Jbr zu thun habt. Wie da das alte, gebiickte giütterchesi im fadenicheinigen Rock durch die Reihen wandert und te Blick« auf dendekklichteiieu ruhen läßt! Ob fis ei msenfollf Es reicht zwar kaum Zum täglichen Brod: aber für. ihre kränkliche Enkelin . . . eine tle ne Freude tveiiisstens zum heiligen Christfest . . . das arme Kind, ohne Vater uiid » dritter, kenn, schlecht ernährt, fehlecht gekleidet . . . und es ist doch Weihuaehtl Da steht sie voi- en ausgebreiteten Schätzen und feilscht um ein paar Pfennige - sie muß fich sa die Freude fi·ir das Kind am Munde abdarbenl - Weihnachtsiiiarktl Wie süß tönt das Wort in das Olzr der Er: tvachsenetil Welche Kinderträuiiie werden da lebendig! i) ehmt uns die Wochenmärktr. sagt, daß die Jahriiiärkte einer großen Stadt nicht mehr würdig seien, a er laßt uns den Christuiarktl Jii dem Jahre, in welchein er Weilinaehtsmarti aus unserer Stadt verschwindet, hat das Weihnachtsfest einen feiner intiinsten Reiz; verloren. Chriftmarky Tannenbauin und Weihnachtsstiiiiniung iese Dreiheit gehört zu sammen. Es steckt ein gut Stück Poesie in dem Weihnachtsniarkt und es gewährt einen eigenartigen Genuß, so am Abend durch die Menge zu chreiten, zu fchauen und zu hören. Freilich, Poesie muß einer iu- Ferzen tragen, um die Poesie, die ihn unigiebt, zu sehen. Poesie eiszt die Gabe, mit der die Sonntagstinder ausgestattet sind und die sie befähigt, zusehen, zu hören und zu verstehen, was anderen Sterb lichden ewig verborgen bleibt, bis Einer kommt, der es ihnen sagt un zeigt. - So ging lch gestern nach der zwölften Stunde iielbftverstiinblicii Nachts uiii die zwölfte Stunde) über den Altmarkt undsciileiiderte durch die Budenreihem uiii nichts zu suchen. dahin. Die Lichter waren ver könnt. die Bretterbänechen hatten ihre Augenlider geschlossen, Alles ichieii zu schlafen. Das war ganz natürlich: desto inebr iuußte niir’s autfallein daß» aus einer Svielwaarem und Piefferknclienbiidq die nachbarlich zutamnienstiefzem Stiiunieiigetvirr klang. Neugierig wie alle Zeiiuugsmeiischeii nun einmal sind, trat ich näher und sah ein niodedameuinäßig aufgeputztes Püppchen ohiimäelitig in ein Puppen« stüblchen zui·i·ickfiiiten· Da lag sie niit gläsernen Augen und seufzte «« DER! THE« sOukks OF. «. -«-. - «. -. » "«7I·1«ber"·t1«)n·0«iH·J"lFi1en denn, gnädiqes Fräulein? Bei-obigen Sie sich doch!« sagte ein Dmiiveltnanm der neben ihr hing. Und dabei flog eiY Zittezn lzukch iejne jchtztserzgden ckssspliede·r. » «» · ». · »« » »Sei-en Sie denn nicht? Shokinql Shokictgl Nein, das ist Ia san; wider die Natur. . . . sehen Sie dochl O, o, pl« Die Puppe inachte kramvfdafte Versuche, ihre Hände vor die Augen zu legen: da das aber mit n großen Schwierigkeiten verknüpft watzjsebielt sie pie Auqetzspticber ppfem « »« ·« «» Der Hamnelmqnn blickte— nach der angedeuteten Richtung. Ein Babeeskgel stand in ieinens Nationaicofiüm attikkcht an eine Vgnvi scheuchte! neleiziit und vor ihn! stand in tipeairaiiicher Post ein Pfeffer- Itscheiitnänsinieir. Er war durch ein Lpch dck Rebenbude geschlüpft, um dee Vvksellqnvuvve eine keaeikenite riebeeerttäkuns n knien-etc. »Aha«- aqte er; ~ich begreif» Inädiqes Fräulein ist Optik: . . . ein Nacktikoich . . .« « »Enlictzlikl)erl« kteifcbte die große Dame auf: »Sie vergesskm Den· haucueiutanm in weiche! Geiellschaft Sie sich befinden. Wie kann man in meiner Gegenwart das Asort nacki gebrauchen. Wenn Sie ichon Frosch tagen wollen, so nennen Sie das angezogene Ding wenigstens Unbededtirofcix Sie ist ja gar uichi angezogen« »Und darum desto anziebenderc bemerkte der Vanivclnmnn seist keieiy seine Augen gewaltig verderbend· »Sei-en Sie nur, meine Gnädigq wie der Pkefferictqpenznann in« ihrenHYann liegtis · »· »Das ist es ja eden«, seufzte die Gnådigr. »Ja) bade ihm schon den ganzen Taa Beweise meiner Zunctattng geriet-est, denn er ist unbestreitbar ein »si"tßer« Mann; und nun, da ich denke, er wird sitt) mir erttärem läuft er dieser Tit-ne nach. Shotingl Tie Nlanner sind doch zu dumm! Ader selten Sie dacht« Der kiiacktirasch hörte delustigt aus die Liedeoschwiire des Pfeffer kueisentnännatenQ sina dann silderdell anzuweisen, daß ntan den glatten Porzellaubaudt tvackeltt sah, und sschlüdste in das Bade tvänneitem das diatt dabei stand und nach ein wenig Wasser enthielt. O statt-e, ich kann Dictt nicht lassen, Du hast es tnir anaetbanl Las; Ticit umarmen, fassen Vorn Vtesfertuchettntanttl declamirte der süße Frass. »Ist-ins! so ist, dann will ich Deine ossirielle Frau sckton mal werden. Hast Tu Muth- so steia’ hier dereinl« ertlarte die Falichr. »M. Ah« stgtte das Pseffertuchentttästttchen und stürzte siaq in die Fluche« der « alten-anne ,,O weht« klagte er aleich daraus, »ich ver-gelte, ich versehrt« Und das that et« denn auchz er zerszittg wirklich. Der gkausame Nackt-rasch zuctte de Achseln. »Es muß Allei verrunaentret werden«, lachte sie. »Ein rechtscttaksen Verliebter rnus immer vergrbenN Unterdeß hatte siclt der süße Kerl in der Badetvanne in einen braunen Brei vertpandeltsp · « ·» » · · « » 4 vspjxslkwfus TZJfEIZYJIIIIYIstOte sich Nacktfröfchchen und huvvte flink aäsfder Manne, »ein wenig faubeker hätt« er stch ichyn aufführen drein« » «« »» ) Svkachlvs vor Schteck baiie die Fein ekleideie Alles mit su siehem nnd io hatte sie gqriiichi deines-thing iich ihr von der anderes: I eiie ein eiefmek Nußknacker nähme. » »Da« isi ja Nieuetitv ver Gkoßec jammerte der Hampetmsus und feine Ellbogen tiavvekkea mit den knieen zusammen. q empfehle iniity weiches-räume- Sie wissen, wie ich Sie verehrt; miichie wer weiß was für Sie thun, aber der Menelit da: eine is unsrige-sehnte Akt. mit Männer« von · . . tm, sagen wir Este . . . «« "H««i«"·««.3-·i iiA·"«««;-ktt vi u ca« am« s« s» em etjtken eer a us ,tm Its Indem: Instituts. i . h ·ssssssssssssssssssss s s s s s s s s s s s s s s s s s s s I s IHHUI s lIIIks (IIIUIICI) Vers llszslc ZU « . s· '.- skjxkzmkks II Mk» -.·-.-«--« is: SAMLSIJS mollige Schlaf-mela- -«. . s skzss « J»ZJIU·,·««’HW « Galassia-traust(- 10--150 Wink. Gulerlestrasso « f«« » « Hex: It. Plusia-alsdann sc. «· . Ecke de! Fkquensitaßr. craktlfche Welhuqchtsqeimenks filt- cekrem - Ecke der Frquenftkoßr. . « s T I s s s s s s s s s. i s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s ,s s s je«
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