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Neueste Nachrichten : 22.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189612224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-22
- Monat1896-12
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 22.12.1896
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»O Dienstes( den 22. December 1896. 504100 Momenten. Nr 353. W. J ishr-gnug. Yeueste May-innen ». »Es-ask«- sss.»-.sk.ssssr.s.«sksr.s.c«.s.ssss..». «. Gtzx z e - . «, · - « · . sc · «! II« zkzs».szsikzsz;k-r»gkxz»szz,zk.zrskzx»z »Es-Hex; Und Rsstdettzstudt Dresden und de: Vorn-te. cxksrsersszsksegxårxisssösxskgtstggMADE-111 sank-Title· Mit-Cassius qssesclwccagvesahcuup UUPCVUUUIVO UUCHHZUCEAS ZOUUUC für Jedermann. MMWFTCZZZZCFTTFEFJY Z7l«·r«Z«i··eYt«s-ZMF««M . Berliner sledactlonsssukmkx Lkkpzkgzkskkqße 3132 Ecks V« EIN-VIERTER WAGNER! dem Equikxkhk Geb..ude·exse"mipkcchek: Am: L, Er. . " T v I C « Wringnmfchiiten in allen gangbare« Größen-· mit besten Wetzen. rauft man Islllskst be! pl. IV. Gebiete-111, Stärkeuqasse M. esse) Ei· heutige Nmmq hqltnugsbku I! Esel-äu 22 c « m. W. use befindet sich tu h» «. sxsistsäqeDiåcäutig die allmälig sich entwiclelnde Cotonistendevölteruirg Gerecdtigis teit und Nienichlichlelt üben. Alle Besitzungen wurden stets nur als« milchcnde Kuh betrachtet. Keine Colonie durfte direct Waare nach dein Ausland verlaufen oder-von dort beziehen. Nur die suanischen Hidalgos hatten das alleinige Necht aus den Handel. Dabei mußten die Colanien natürlich verlinnmern und was etwa nach an Wohl— stand im Lande blieb, das raubten niit ihren Ervresiunaen die Be: akuten, welche durch Protcctionen die Stellungen erlanat hatten und nur· in die Colonien kamen, unt möglichst raicd als reicde Leute heimkehren zu können. Wiederdolt wurden die Colonien wegen dieser Pliszivirtds sit-ask, gegen welche selbst die Krone rnachtlas war, zu ver-zweifelten Schritten getrieben, aber stets erlagen sie der lledermacht Besonders: die Inseln, welche durch die spaniiche Flotte in Scdach gehalten wurden, vermochten es nicht, das unerträgliche Joch im offenen Kampfe. adzuscliüttclm und so ditdeten sich denn aerade dort die eigentlichen Herde der Redeiliom Jnitner von Neuem erhoben ficd die unterdrückten Jniulaner und eine Reoolution solate der anderen. Wes« «-«»7««««"««"«« Sssssssss W« Mein-Zofe« ækwk·erm«««s YYYF ·, gfisösksfes Fjpeeæäläws IF? Ømrkeæwzz Jegt steht Spanien vor der Eventualität, den kleinen, ihm ge bliebenen Rest feines ehemaligen Riefesireirbes zu verlieren. Theuer. sehr theuer muß das Niutterland .die Tnrannei und Mißhasldlung bezahlen, welche es den Bewohnern von Cnba und den Philipp« nen feit Jahrhunderten auferlegt hat: das Blut seiner Söhne und den Wohlstand seiner Bürger muß es dahingehen fiinden Versuch, diese beiden Jnfelgruvuen der spanischen Krone zu erhalten. Und dabei ifttxoch durchaus nicht gesagt, daß dieser Versuch glücken werde« Noch find »die Wiirfei nlebt gefallen, noch schwankt das Krlegoglnek zwisihen beiden Parteienhin und herxeshald der einen, bald der anderen« Erfolg verleihend. Das schließliche Resultat wird ja aller Voraus siebtnach davon abhängen, wer es am liingsten aushält. aber heut vermag» noch Sliiemand das Ende vereint-zusagen, und in Spanien tnag man fich daher oft die bange Frage vorlegetu Was gefchiehn wenn der Entfcbeldungskanrvf unglücklich für uns ausfällt? Es ist dies in der That eine Frage, deren Beantwortung nicht nur in Svaniem sondern in ganz, Europa die größte Beachtung finden muß. Das Schicksal Sdaniens ist mit dem Ausgang dieieo Krieges vbvflfch und tnoralifch fo innig verknüpft. daß eine endgittlge Nieder lagelnicht nur für die fpanische.Regierung, sondern sogar für die Dvnastie von geradezu unabsehbaren Folgen fein könnte. Allen Wirr inisfen gegenüber steht in dem ungliickiirhen Lande nur» ein Kind, um geben von einem Troß feiler Giinstllilge, verblendet-er oder egoistifcher Year-riet, ein erfasövfter Staatssrtsaz eine durch und dnrclrnrorfche und eorruvte Verstoaltuirg und ein völlig desorganisirtes Heer. während die iviriiich tvolzitneinenden Vatrioten durchden Ehrgeiz-der gegen wiirtlg am Ruder Besindlichen sur Zeit voilstäudigeinflußlos sind. Das ist ein trübe: Ausblick-in die Zukunft des schönen, einst so reiehen Landes. « ·· « s « Wegen ideo bis sum legten Augenblick« bezüglich der Lage in Washington von der sdanifchen Regierung gehegten Ovtimiotttuc haben die in Madrid eingelaufctten tllietdutrgen eine furchtbare Wirkung geübt. Die Erregttng ist unbefchreibitcin und allgemein gtaubt man. daß die Niögtichtcit eines Krieges mit den Ver einigten Staaten imnter näher rüste. Der »Jmbarcial« schreibt: »Seht-me Zeiten nahen. Das Traurigste aber· ist, daß unfere Re aieruttg ihrer Aufgabe nicht gewachfen ist: ihre ganze Thätig teit ist Vertufchttng und Verfcbötierttstg Spanien ist entschtofsen zu den größte» Opfern, aber länger die Seh-nach Fu erdutden ist un mägi ch." Pitniftervräsidettt Canobas hätt indc fen auch jetzt noch, nach außen tvettinftetty an der Meinnttg fest, dafz die Negietuttg hio fest keinen Grund zur Befchtoerde gegen die Vereinigten Staaten von Nordamerika habe, da der Staatesecretär Otneo die Same der Ittuttbett geführt habe· Wenn der Befchtuvantrag Cameron, betreffend »Unat)hättgigkeitoeriiiirung det Nevubitk Cuba«, endatttig angenommen würde, würde die-s einen oosas belti (Utfache znm Kriege) n icht bilden. Der Mittisterpräsidettt hofft, die Spanier toürden sieh aller Kundgehungen enthalten; die Untftände würden es darthun, wenn die Einberufung der Corteo nöthig würde. Telegrabhtfch Ivtrd uns ferner noch berichtet: . London, 21. December. (C.-T.-C.) Das Jieuterscde Vureau« meidet aus Washington, das; der Befchlnßantrag Cameran im Revräsentantenhaufe einer Opposition begegnen dürfte. do zahlreiche Abgeordnete auf Seiten Cleoeiands und Olneys stünden. Die radiealen Devutirten dagegen feten gegen Oinev fehr auf gebracht und fvräcben fetbft davon, Etebetand in Antlagezuftand zu verfetzem fallo er sich toetgern follte, den Befchtuß der Zweidrittels Mehrheit beider Häuser anzuerkennen. Jndesfen rtethen die Handels« tntereffen zur Vorsicht; so hätten die Baunnoollbftanzer von Memphio aus Beforgniß bor einem Kriege tnit Spanien« die Senat-seen deo Staate« Tenneffee aufgefordert, gegen den Beschlus antrag Canreron zu ftfumtem Deutschland. -·« Die Krieger und der OR· März ISIK Die Krieger werden ineqesanrktit im Deutschen Reich die Feier des hundertsten Gedurteiages Kaiser Wilglms l. aus daDGlanzendsie begeben. General der Jnianterie z. .v. Sditz, Vorsttzetider des Deutschen FrrieaerbundeQ bat einen Aufruf erlassen, in dern es heißt: Pairiotisikius und Dankbarkeit rufen unsere Vereine am 22. Mär; 1897 zusammen. Wie bei der Tentnsaleirier aus dein Kyfidiiuier ntüssen die Krieger-Vereine icnvosant und geschlossen austreten, um bei den zreunden Liede und Vertrauen zu starken, den Mernstedeirden und egnern Achtnng ·uud«Reiveri einzuflpßem cr fordern dadet unsere Bundedvereine auf, die Hundertjadrfeier des Gedurtsia ei weiland Kaiser« Wilhetms l. würdig zu begehen. Kein Verein dsue Gedeukieieri . . -Jn Sachen der bundectxahrkseier am W. Mär-sus iand in Berlin am Sonnabend im tlllinniertusn des Innern unter Llorsitz des Bliniizers Frhrrn v. d. Restes-Dorfe eine Canierens statt, an welcher Bliniuer undßeasnie anderer Reisen« sowie ale Ver· treter der stiidrischen lkörverschasien Odersliirrkersneister Zelle und Siadiverordneten -Voriteher-Dr. Langerdanss T eii nehmen. Zwei! der Verhandlungen war vorzugsweise dienen hundertsten Geburts- Spanien. »Seht:- tst h« gekommen! « Spanien« (Don Carlos V, 5.) is« Das Yschickfal des einstigen Weltreiches Spanien, in deffen Machtsphäre »die Sonne nicht unterging«, gemahnt in mancherlei Be ziehungen an das Schltfial des alten Rom. Hier« wie« dort eine anfänglich kraftpolle-E"tittoickelung,»eine Biüthezeit der Nation, gefolgt von einer Periode der Sittmlvsigkeit nnd iliiißwirthichaft auf allen Gebieten, und schlieszlich der giinzliche Zusaninienbrncln Wie in der inneren Verwaltung, so weist denn auch die Colonialpolitik beider; Neiche eine frappante Aehnlichkeit auf. Wie man im alten Rom die« Bewohner »der eroberten Landftriche in dieSflaverei zu schleppen pflegte, fo hat aüch Spanien in feinen Calonien niemals Gerechtigkeit walten lassen, ihnen nienialoeinen Anipruch auf hükgerliche Freiheit undGleichberechtigs ung zuertannt Jahrhunderte lang hat Spanien nach dem Ciifarengrunw faye gehandelt, daß die Colonien ein Befih seien, den man uriiglichst ausbeuten müsse. Diese Politik dar Tyrannei hat ihm alle seine fest ländifchen Befitzu·ngen- in Amerika von-Mexico bis Chile und Argen tinien«geioftet.· Gleichfnach Grade-jung des-neuen Erdtheiles wurden die toehtjlofen Eingehorenen "dahing"efch"lachtet, um ihnen ihr Land und ihre Schüieadnehntm zu Bauen: dasxdichtbevölterte Mittelamerita wurde in turzer Zeit fast menfchenleer. Wohin die Spanier ihren Fuß festen, da troff der Boden von Blut, ganze Länder· und· Völker ftäinnte wurden verheert und ausgerauhy wobei Perrath und Grau faknleit an der Tagesordnung waren» .Die . Namen— Cortez und Pizarro gewannen nach dieser Richtung eine feitdems faft fprich tvöktlich gewordene Bedeutung. So wenig wie gegen« die Ur eiitwolmer des Landes, fo wenig wollce Spanien auch gegen Tmiisst aucpsissesiijcijafä « Cedenttaieh Dienst« den 2 « . H. S. Reiz-lerne, Gelehrter, geb« is? Hamburg-H Aulis-I« önerreichiicher Staniesnann,. geb. in Littawiix - t846. Uiricks v. Miiansawitzsslitiiilesidorb Olrrdiiolasn geb. in Matten-is. .- Ist-so, Geer-ne Eliot (:lii. Evanox mal. Gchriftitelleritn est. - 1882 Leopold site-WE- Urbeder eines weitvervreiteten stenograplsischen Systeme gest. m Berliepriasprlistiilk evöåsztöitrtkxnSiaatsråtitoledgerb gest. in V;«ertin. . ein anna en : ihres eifivlnreichen Gsitivieis die Tigtelralle in Ver-die rtliiigriteekkasg nnd feierte« biet. in der dewnndernsnierthen Vereinigung gcsanglicheci und. dnrsteilekiscden Können« glänzende Arius-rohe. Das nahezu aus· vertan-te Haus rief di· Kiisrftiekiiiznichi nur nach jeden! Actsiiilisß wiederholt heraus, sonder; eichnete dieselbe anch auf pfjpqkk«skskk« wiederlioitdicrrii reicher! iseiinll ans« so leich nnid der ro en Arie im ersten Bei, deren Wieder abe in der stinkt anrd eine Zeiger-in ist die ihres leisten, sucht. Glänzende Unterstiiyutrq fand diese Viel-its durch Geer-s Gernwnt dee Fett-n Scdeideinaitiel der in der graben Seene des weiten letes in Spiel» nnd iiieiang aus der vollen döde feiner linfqsde stand. Herr Erl sindet sich esaiiglicd noch innner mit dein Aiired Getrennt. den er jedenfalls trezlich dar« MU- VIEMIMMItId Its« Ab— Fräulein Boiienderjer glaubt man die Flor« Bei-do nicht, was iidersns edkenvollsuriie szader gis-F; kilitictsxionestdxendz »r den ist, der dae Drang« ans fich iviäten « Eine iviiedi e eedinnn Olei - ei e weitres-damit«- niitcichtschs Brust-Passe« "(liT-««TF-T"«3ziiY-«i Ledslrann-Osien- atn Sonnabend in den vornehmen Saal-« Nöstcmen des Eurer) sei-en Hofe. Dieselbe· erösinetej banden wide. 111-Ums Kiätsnen dein· Its-tun: CSireiasinitr nnente nnd unsinnig-n) EINIGE-«« skthivkmitlsiister von Aliee d. and qed Meter, von tianiiisersiistper iiii annne esvrachenerisrolassp get« des-Initiat liersdienste und E! olqe als Butter. Muiiter und» It« tilgt« i« herein-u- Wvtttu eiettexund in Ye- seierlichen Uebers-Jan eine« vrachtasiiesi Lordeertiantec qivfelh Atti-am· ergriff. der, Ihm» ieidst das Wert. Als Musik! ivrach er in Tönen in· denydisiisiiirten Stadttor-tatst. Sein; edel »emd,snndenes »Jam- nnier«, op.- K! link» Haue-IN? und Harmonik-ne) benann- nnd hier tnie in den foi den! M« f« Ist· Its« schtistssp Meiodie ev. 40 für Viaiine d unter« z« C« Vgl-O iiikxxhsnisgn ed.- 27, Romas-Yo; es! wüten« netien o . M. en ieditesiin en ans of. un Z unfddgnkhkgz Szchinå · wenden» ist-isten» Held-raste ied«« iiir Franc-For mirs en« stritt-untersten) traten ie Witz. ekkde in« ener Finale -s reiirentskaientixstn enniöctdiaee M v » netzt-ernster —-llniiiii-s rinn- in lud-n Inst: edandinng ver ein« stimmen. llanavallees Qcdstiit 111-d r »in Tage« Mist o das« per-staun- ntiti Ausnahme zweier aniyrechettder Edntnositiottest von G oildald Kuatäztzilt sieht? desdstälioituäsk eittter DE· lgonckgslckiiådeiåtez Pol-Meile cii CWS « Uii c c Miit cli c ils c VI! sit! Bsootntnaslttoiken dea Geseierten auf. so kam dieser doch auch als Poet IF« Mk? I«å«"å-;»?-«"IsYZYF«7I-Z"EZ»YZ«’«B’Z ZZTZXZZLLMLETLSZZZFI ur a . r .- Werate fteiite der Leistungsfähigkeit der Lebt-tröste dea aeranstaltenden xilittsitinstitutea das beste· eins-riß aus. Betnahkte ftch Fräulein« Jda Zitnmertnannx dieinj r ulein Edrlich und Deren Fnderau auch tdtvei vorqeichriiteuere auiler vorstellen konnte, als ene den-ar- Mkk«sä«"«i’ks-skkiikikksisi·psssiiikåFslz B.s-ikkå«’ki·åzi’ki·k..kkkkä Minnen. Fett« Kanutteriänqee Glamme vertrat« trefflich den declantatoriitden Theil und zeigte ost Jterüdmte Vorzüge als; vers; »Es»ssgigglssksexgks«.«kssn«x. D«::».».«..:-..s««.-..«.:ss.»:-«23«:.I:2s a e · e e « e n n waltete alsgslcc muamtaieue am« staat« despxöaesnvnium wie als. lCdoxleiier mit kimggiezticv Kegel« seines fstissttteisdllndvxtiaskk nat - ck Uiiifi - cik ’ ck f U vlsxattstalterkwektldxt Gifetkichaidsislnnte trinkt«-fragen; edeweiititrteq et«- lss «li-"«sädss-sskgnxs«s« le; seit; «lg««ss«g.sx»«xssl"s.z«lssts.skc- »Es; .cM iiii i .· U · i· c Ucc « iiil .idr wackerer Leiter« tifleitlss mit einer Ausführung der-vielleicht den Tsiåieelsdttttttdkäfnieinee Qchasiens darstellendens Osraalbslnsonöe See; et n . « , « - » . . « Die Itiiikaliicke laiiiisrwi indes« eefaeaeittett Messe am Sonnta Mitta i Ia« aus» nlaedea bevorstehenden Feste« den Charakter Inw- Heikbtnachtseoneeriea und konnte« dement sprechend kaum« be, er alt mit » Iltmeilter Z, SHBIOS Fuge lider lI»YTFLRIPJRPFITPLZTPRE"BZ"ZI2«F--«»-Z«O.-IZFT.TE.F’R Hlssknezie hatte es riser attasszyatästtuaårstaagzty »Hei XII-ans ·- 'n er» nakderu en« ent we na et ra er e nun stinkt-»lst- ssssgssKgsk-x«k«g"k«sss Isxssgikkssssgs issslispsssgi s an er er n. r en aen ers-r« einksleiräen lssezkljtsxickittpxaticltiedenea"Vstdienft.ist. CI war dies die lltri an Handels, Weste« an. sc« die iniitten beiden übrigen« ·-iåtiltstlttansa«iäeävstixtistt«ldkkaktxtfe avtiettes ersten isätfekiiy einetzitsttktxunavållen « «·a«· wenn« n » ea net! reiste-den Tanattm"itt, beruhigte» lnsin denn-Internet: Satz, Gin tlil e der zivajtoraikk Beethoven« streuen-e at« m einen: ei« Jgscgmsn Insel-la« »» «e..» . " . I . snksbxnitacxpkeskkktaikasnskau w: Fspttzkcu l use-IF:- «» take ndedtztaksn dieeÆ-ltie· convert » xxrevtak te Juki ssallee Grimm« rund tun, , . nuiaes · nathtpiitd von: Usa Seiserttutdspaiiendssevs II« C. A. Fischer, Corneliuo und Fiößler sang, nnd Herr Kammer iuusikus Adolf Elsmanm Letzterer spielte mit schonten! Ton und warmem Auodrtsch Landliiufiaes dontenotperthertveile Mtkdtllkv M« Andonte aus eittd Aauoiblsoneert und ein Adagio von Ritter. Der Besuch der Veranstaltung sprach deredt für dce Beliedthelt dieser a wen. «« Hm Siichsisneen Knnstverein fand gestern Sonntag sor mitta s, 12 Uhr un Kunftouostellungsgebciu e aus der Btithischen Terrasfse der Schlußvortrag deo Herrn Geh. RegieruMsrath Dr; rnseidlitz über: »Das Wesen der modernen alerei statt— Aueh hierzu hatte sieh ein äußerst zahlreich-s- MMMIIUHII Wiss« Binnenkreisen« nngehdrendeSPudlitum einMndm. Erfteustcksekweisc fnnd der Vortrag diesmal im· ils-steten F saals isdokkli III! SCHOTT) tatt, wodurch ed enndglicht-tvar, den interessanten Ausführung? de« dners besser folgerppu sonnen als beim ersten Vortrag im nvele ale. Er führte unge übt-Folgendes aus: Das Wesen er modernen nuufe ist-tiefe in ein-m Gent-used sc: alle! Kunst. der Versenkt-schen » erblicken, ondern nur in« em Grundsatz, sieh nicht an ex· de« Ethende Vorbilder zu halten und stets von Neuem en Bedurfnissksi er Zeit ttinstleris en Ausdruck zu verleihen. Denn kümmerlich st ,ein deal, das n« dnräf fiete Nemslustvuifttlltttg LSVCIIVIC THE« werden kann. Wenn derl chtetrßerständlichteittvejzen dtekiiodernesstnst wi mit derFreiliehnnalerei identisietrt wird, to solldam t nur dtezurseitiepte shase jener Cnttvickelung bezeiehnetwerdery die dereits im voräergehendtn . ortrage als die Vorbereitung der modernen Malerei ern) hntsnrdes Mnnet in Paris fand tut« vor denrsluedruch des deutsch-französischen lirie eo direkt« einen Zutali in dem« freien Licht »das Mittel, die liest« nmflgssene und durch die- ssebige llingednnglzedknqie ErscheinuM der Dinge wiederzugeben: im like-daraus veranttalteten alle jene· sitt, sdie mit ihm die qleichen iele verfolgt hatten, jene Ausstellungk die den Ranun- des Säuen-est onlesnns ausbeachte und die einentliche Geheimnis— der me einen« Meister, iedtvok gerade 25 Besen. ve eichnet Rast) breitete sieh die neue Aussnssuntlswskis II II« Länder, mit Ausnahme »von England, 111-O: II! DIUWOIUUV VIII« Klingen viel-entrann. til-de. Kslshl ihre Vlouletsez Ist-O. naeh Mermis; jiihrigent«9iinnen, wer die ntoderne Richtung soweit erst-UND an den sdaiidttunnsiiittesn in Paris und Mit-reden« Cl« «« Isich von »der »als-en« sondern »so-Inte- sDie Yiostnndentalmalerei lsatte nett besonderen» Schwieristelten zu risse-U- dis iie die Ergebnisse die er sortfeesesten Irveit ssich 111-ALLE Liebs-111 Ante. nasses-us « elplsilchewwvglizseeisns «un Hundert« «. z 1 » dnreh" ein-« zÅefchickY W - - Wositisneits Interessenten, welche ntrfere Weihnachtss · OO TO· Pramien ohne Verpflichtung zum Erwerb, eingehender bcfichtigeir wollcn, ist dazu täglich von 8 Uhr Vormittags bis W? Uhr Abends in unserer Expeditidty Pillktitzerftraße 49, und in unseren fämmtlichcn Stadt« und VprortssFilialen Gelcgcnheitgcbotcng P . Um, um, alle Zlklzwaattu dilllqst bei 2991 II! UAUKV Kürschner, 111-music. 2, Ecke Passions.
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