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Neueste Nachrichten : 24.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189612243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-24
- Monat1896-12
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 24.12.1896
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Max. H» s« s« « ,: «-..«x;.. Hi« J Witessefysparljrirljlen Donnerstnq den 24. December 1896. Gelefenste und verbreitetste Tages-Zeitung der königl. Haupt- Zi.«.·S."-ZL«»-.H«ZY«LZJ·H«sk·-.kkfskfkstskzsåskäs7ä’skk und Residenzstadt Dresden und der Vororte. unparteiische, unabhängige Zeit-Fug für Jedes-nimm— »· ykktiypk Rkpkxctipusssureang Leivztgerftraße Z1!32, Ecke der Frtedrrchftraßez gegenüber dem Equitable-Gebaude. Y 71..Y.5..«.· ZU.- Die Hut-Fabrik von il. Mars-11, vormals .I. list-zog » befindet sichYjetzt T Solsottdlstvussc 84 H Neubau,YY-11iickj213cglstYrF1-Bp. . dem deutschen Strafgesetzbuch» das eine Urtterfchlagung nur· dannsais vorliegend erachtet, wenn das Geld in der Hand des Enivfängers « nach der Begriffsbestimmung des Bürgerlichen Rechts eine ~fremde« Sache geblieben jstr Diese Unterscheidung wird sich nicht durchweg aufrecht erhalten lassen. Ohne Frage wird Jemand, der einem Anderen im Vertrauen auf dessen Redlichkeit zum Zwecke eines be i stimmten Geschiiftes Geldmittel leiht, betrogen, sobald dieser das Geld « seiner Angabe entgegen nicht für das betreffende Geschäft verwendet und somit unredlich handelt. Eine unredliche Handlung ist es auch, wenn Jemand einem Dritten eine swuothek eedirt, die Mangels der Valutahingabe noch gar nicht aus ihrem Scheindasein zur» rechtlichen Existenz gelangt ist, durch die Cefsion aber zur voll-« werthigen Hypothek gemacht wird. Jn allen folchen Fällen hat man bisher vergeblich versucht, die Baufchwindler und ihre Hinter miinner vermittelst des Betrugsvaragravhen zu treffen. Die Ver: suche find ausnahmslos deshalb gescheitert, weil es nicht nachweisbar war, daß bei Ausübung des Schwindels nnwahre Thatfacheii vor gesviegeit oder wahre Thatsachen entstellt oder absichtlich unterdrückt worden waren. Hier muß eine Aenderung des Strafgesetzbuchs Nemedur schaffen und für die Zukunft vorbeugend eintreten. Es darf der Anklagebehörde nicht zugeinuthet werden, in dem Falle, daß Jemand bei Entleihung fremder Gelder die Bauhandwerker geschädigt hat, noch den Nachweis zu erbringen, daß die Absi der Schädigung bei dem Angeklagten von vornherein bestanden Jst der That bestand des Bauichwindels an sich gegeben, ist fremdes Geld unter Umgebung der Bauhandwerker für andere Zwecke verwendet worden, als für die es bestimmt war, so soil die böse Absicht vermuthet werden und dem Angeklagten seinerseits anheimgeftellt bleiben, den Nachweis zu führen, daß er ein ehrlicher Mann ist. Ohne Frage können Fülle vorkommen, wo die böswillige Absicht, die Handwerker zu schädigen, auf Seiten des Baucnisfiihrenden nicht vorgelegen hat, sondern wo ungünstige Umstände nach Beginn des Baues eine financiell ungünstige Lage geschaffen haben. Diese Fälle ssnd natür lisfvon der Bestrafung auszuschließetsn Grundsätzlich aber ist zu verlangen, daß jeder« Bauausfiihrendy der geborgt hat und schuldig geblieben ist, bis zum Beweise des Gegentheils als Baufchwindler angesehen wird. Daneben muß die äußerst gefiihrliche und viel verbreitete Beihilfe zum Bauschwindel getroffen werden. Gerade die Helfer, die Hinter-kenn, sind oft die« eigentlichen Schwiudler und Be trüger. Diese Leute, die das von vornherein durch Hypotheken ge sicherte Baugeld in in ihrer· Gesammtheit hinter dem Werthe des fortschreitenden Baues zurückbleibenden Raten an den Bauunternehmer auszahlen, hoffen und rechnen gerade darauf, daß bei dem Bau schuldig geblieben wird, um ihn dann weit unter seinem wahren Werthe übernehmen zu können. Daher muß auch künftig noch die Beihilfe zum Baufchwindel streng unter Strafe gestellt werden. Im Sinne der vorstehenden Ausführungen hat der Central verband der städtifchen Grundbesitzer-Vereine Deutschlands beim Reichstage eine Petition um Erlaß strafrechtlicher Beftinmiungen zur Bekämpfung des Bauschwindels eingereicht Es ist zu wünschen, daß sie Erfolg haben möge. 50 000 Abonnentetr. Durch die Pvst vceeteliährlich Mk. 1,50, mit »Rechtm- Ftiegende Mitten« Mk. t.90. Für· Dresden und Vor orte monatliq «ö0 Pf» mit Wlsblatt 60 Pf. Für Visier rekceljillngarn vtectelkährk It. 2.1·6. rcm 1.80. Dctxtichc P List: VIII? »rfef·ki».tså34, stets-est. Nr; Abs; Hex. 2585 upse atsseeg n er tue . Fernspkecheu Am: L, Ist. EIN. Deutschland. 19173 —« Aus unseren Colouien in Wcstasriscn Jn Bezug auf Deutsch-Südwest-Llfrika berlautet nach den »Bei-l. N. N.«, das; die South Asrican Territories fiir ihre Gerechtsame die Bestätigung der Regierung erhalten hat. Nach den Berathnngen mit den Leitern der Gesellschaft vor einigen Wochen im Berliner Auswärtigsen Amt und den Erklärungen von amtlicber Seite war diese That ache zu erwarten. Nunmehr ist die Frage wegen der älteren Lanb- nnd BerabausConcesiiotteii im deutschesiidwesisafrtiimischen Schutzgebietc endlich zum Abschluß gekommen. Der Vertreter der Territories Co» Oberstlieutenant Allen, ist bereits nacb SüdwestiAfrita abgereish anch sind dort für die Gesellschaft schon tiebeii Prospectors thätig. —- Von Kamerun sind der Kanzler des GouvernetneiitG Regierungs rath Dr. Seit» nnd der Regierungdratb Dr. A. Plebn mit Urlaub dieser Tage in Berlin eingetroffen. Beide Beamte wissen nichts von llnruhen, die nach englischen Bcrichten dort vorgekommen fein sollten. Llnch hatte der Gauvernenr v. Vutttanier die Absichh eine Expedi ion nach dem Jnnern zu machen, ein siclseres Anzeichen dafür, daß in den Kiistengebteteii die größte Ruhe herrschte. —" Ueber den Exrcsk des Lientenants v. Zastrow in Stais gardt gegen einen Knaben geht der »Freis. Zur« folgende Darstellung zu: Lieutenaiit v. Zastrotv wurde Sonntag Abend gegen 11 Uhr, als er den Stadttheil »unter dem rothen Meer« vassirte, von zwei halb wiicbfiaen Burschen angerempeln Als v. Zastroiv darauf seinen Degen zog, gaben die Burschen Fersengeld und rannten die Mauerstrasze hinab. Der Ofsieier aber folgte ihnen, die blanke Waffe« in der Hand. Eine Anzahl Knaben, die von einer Festlichkeit im Vereinshaiise heimkehrtem kreuzte in der Nähe der Slkvritzerstraße den Weg, den die fliehenden Burschen und Lientenaut v. Zastrow nahmen. Als diese des mit gezogenem Degen daherstiirnienden Lieutenants an· siclttig wurden, ergriffen sie gleichfalls die Flucht und lenlten dadurch unbeabsichtigi den Oificier von seinen wirklichen Beleidigern ab. Lieutenant v. Zastrow ergriff den an der Remvelei völlig un schuldiaeir Sohn des in der Schuhstrasze wohnenden Tischler-« ineisters Wiese und bearbeitete diesen so lange mit seinem Degen, bis er aus mehreren Kovswunden blutete, dann ließet, trotz des Einsvruches mehrerer Passautem den Verwundeten von der Patronille nach der Hauvtwache bringen mit der Weisung, ihn bis zum Morgen dort zu behalten-s Erst auf das wiederholte energische Einschreiten eines Nachtwächter-s gestattete Lieutenaut v. Zastrow, daß der Knabe sreigegeben und zu einem Arzt geschafft tout-de. Die Burschen, die durch Anrempeluiig des Ofsieiers den ersten Anlaß zu dem Unfall gegeben haben, sind entkommen. Nach einer anderen Darstellung wurde Lieutenant v. Zastrow nicht blos ohne jede Veranlassung angeremvelh sondern auch hinterrücks mit einem Stock geschlagen. Das; Lieutenant v. Zastrow schließlich einen unbetheiligten Knaben mit seinem Degen verwunden, wird übereinstimmend mit vorstehender Schilderung des Vorfalles be hauptet. Eine Untersuchung ist bereits eingeleitet worden. Ihr Ergebnis-ist übztgtzuttsns · » . · » «· · « » . s —’« Der »Wunderdoctoe« ans Berlin. Man schreibt der ~Köln. Ztg.« aus Capstadh I. December: Gestern traf hier mit idem Postschisf ~Dunottar Castle« Professor Koch und Gemahlin ein, begleitet von dem Afsistenzarzt Dr. Kohlstocb Der von der ganzen BevdlterunFßmit größter Spannung erwartete Gelehrte hatte die Reise in besten! ohlsen zurückgelegt nnd beantwortete hosfnungss und arbeitsfroh die Ansprachen er zu seinem Empfang erschienenen hohen en lischen Beamten . . . Jst das der Mann, der uns von der unheim licFen Psagq die unser Land mit Noth und Hunger bedroht, von der Rind erpest befreien wird? Läßt sich aber auch ein unmittelbarer praktischer Erfol erhoffen? Er selbst spricht bis jetzt weder bestimmte Zoffnungen ums Befürchtungen aus. Einstweilen thun die englisgen « ehörden hier Alles, was in ihren Kräften steht, um dem deuts en Ge ehrten den Aufentzalt angenehm zu machen und seine Zwecke zu fördern. Die Buren licken auf ihn mit ener Art abergläubischer Hoffnung —— er ist ihnen der verschriebene Wunderdoctor aus Berlin. U 4 Nr. ÅZZJIIJM Die heutige Nummer enthält 16 Seiten. Die Unter« haltmkgsbeilqge besitzdet sich Seite 13 und Ist. Versäume Niemand sein Postsslbounement auf die ~Neuesten Nach· richten« prol.QuartallB97so ort zu erqeueriy damit keine Unterbrechung IE Her Zufkellung unseres Platte« eintritt! Die strafrcthtliche Bekämpfung des Bau schwindclz A Man schreibt uns: . Die Frage eines zweckmäßigen Schutzes gegen die fchädigenden Manivulationen des Bauscdtvindels hat den Reichstag wie die Land: tage verschiedener Bundesstaaten wiederholt befchästigt Fast aus schließlich handelte es sieh daheium Anträge und Petitionen, die die Gewährung eines gesetzlichen Vorzugspsandrechtes für die Forderungen der Vauhandwerker anstrebtem Nachdem das Bürgerliche Gesetzbuch für das Deutsche Reich nunmebr zur An nahme gelangt und darin für die Bauhandwerker und Lieferanten die Gewährung einer Sicherungshyvothet und die Möglichkeit ihrer Eintragung vorgesehen ist, erscheint es indessen unthuskliclz noch ferner Maßregeln zur Bekämpfung des Bauschwindels auf dem Gebiete-des Bürgerlichen Rechtes su verklangen. Da aber die Sicherungshyvotheh wie sie das Bürgerliche Gesetzbuch vorgesehen hat, bei Weitem keinen Schutz gegen die Mehrzahl der schwindelhastety das Bauhandwerk schädigenden Manivulationen gewährt, so bedarf es noch besonderer Maßregeln »auf den Gebieten des Verwaltungs- und des Strasrechts Verwaltungsrechtliche Maßnahmen zu ergreifen, wird lediglich in der Hand der einzelnen Bundesstaaten liegen, dagegen dürfte es Sache des Reichs sein, durch eine Aenderung der strafrechtlichen Bestimm ungen die Möglichteit zu schaffen, daß auch jene zahlreichen Fälle des Bauschwindels getroffen werden, die nicht unter den Betrugsparm gravhen des heutigen Strafrechtes fallen. « Die Manipulationen des Bauschwindels bestehen in der Haupt sache darin, daß das Baugeld nicht zum Bauen verwendet und ein Grundstück vor oder unmittelbar nach dem Beginne des Baues mit Scheinhyuotheken beschwert wird, die vor den Forderungen der Bau handtoerler rangiren, den Werth des Grundstiickes erheblich über steigen und durch Cession an Dritte zu vollwerthigen Hypotheken gemacht werden. Nach der Rechtsanschauung des Volkes macht sich Jeder, der das ihm su bestimmtem Zwecke überwiesene Geld nicht seinem Zwecke ent sprechend verwendet, einer Udnterscirxlagung schuldig. Nicht so nach Kunst und Wiffeuschafip Gedenktnieh Donnerstag den VI. December. 1524. Vqecq de Gaum, vortugiesiicher Seefahreiz gest. in ikotichim - 1791. E. Salbe, Schövier deo tratst-Z. biirgerL Lustfpielh geb. in Paris. —- xlsse Heils. v. Wächlterszb·chteehtolelzreits, gäb. in Forbach. E« 11798· . etv es, Po n. c er, ge . n owogro e. . A. de Tretet-u, Wen. Dichter, geb. in Sohnes-tu. - ISB7. Eliiaheiip Kaiserin von Oesterreicky geh. Wiss. W. Thackernth engl. Roman ichrictitelley gest. in London. «« Weihnachtsveospcr in der Krenzkivge Donnerstag den A. December, Nachmittags 2 Uhr: Weihna to- ratorluin für Chor, Soloittnnnen und Orchester El. Theil; Nr. I—-8 vor der Text verleiung, Nr. 9—ll nach der elf-en) von Oocar Wermnnm Text von Sie. ideol. et Dr. vhil. Paul Viktor Schmidt Olrchidiakonuo an der Dreilöni skirche hier. Die Soll haben eiiilligst übernommen: die königl. Hofoverm und Kanuneriängerin Frau Marie Witiiih, die Coneerti ngerin Frilulein Manja Freytakh der Coneerignger Herr Ed.-Mansi und der königl. Hofogerniiinger Herr Ludnn chrqufß —- jllm I· Weihuachtofeiertqge früh Ei» Uhr wird in der Kreigkirche zur luffiihrunß kommen: Recitativ ~Blick’ aufi«, Arie » as Voll, da« un unkeln wandelt« und Chöre mit Orchestekhe ceiiung aus dem Orotorium deo »Meiiiao« von Gg. Je. Hände! adie nm 2. Feiertage friih l) Ilgr in der Fraueniirche wiederholt werden. Deo Be sSolo hat Herr . Fricke geiitlligt übernommen. Am I. steter taqe Mittags 1 liz Uär werden im ottesdienite der Kohlen rchei zwei ilhiirejvlrz » hre iei Gott in der blies und . 1 »Der» Den« ist Koncgz aus dem illieihnachtosOra orium, mit »Ur-Gener vegieiiung, von ocar Wermonn wiederholt werden. «· Hanöbiiiliothes der ~Oieuesien sincheichienC Band 11. Ainerikanische Vethältni e bieten immer des Zbnieressanien sovie das; Jeder mit besonderem niecesse davon liesti esonderd, wenn e so eisivoll geschildert wer en, wie cn»dein» E. Bande unserer aus-« sit-kleidet »Einem-new Biichetschay von keinem Geringerer! als Viktor Biiithgeir. Der Roman »Poireidonse« von Biiiigsen fdieii aai dem Boden von New-Nordam- enttvickelt in feel-ists, tängendet Handlung die Geschichie ver Lieb·- einee Arztes, einekachaeaktervolleg, edeuten n, eigenartigen Persbnliedieit zu einer Millionen-ersinnt, einer geistig nicht minder hervorragenden, does) in ihren Lebens-» a schauunsen den Sonn« det vornexnen Innersten-rinnen ern-enden, se o eeisvoll Weisen-ten innafen ame sisoitgdsischen IM- --» so o nie cieich in An ans die Bekann ichast see us« mitten, verläuft das Geschick dieser Neigung. Die beldin biilt mit vollem Bewußtsein ist-e Sympathie fiir den Helden, der ihr ntebt genügende Garantie ür eine Lebensvofition in großem Stil bietet, nieder, um sich einem sragwiirdigen Vertreter der baute tin-noc- als Gattin zu überlassen, der fich bald äzenug als ruinirter Spieler aus weift, ebenso wie die gläntzende Sol) re, der er- angehört« als innerlich bdekwotgegen dem Arzt d e erlittene Enttäusclntng zum Änsporn wird, dem Le en das Jbchste an Ruhm und irdifcbem Gut absurin en. Als die Heldin fch ießlich vereinfamh an allen Hoffnungen enttäccfcht, aus ihrer Ehe hervorgegangen, finden fiel) die Beiden zn begllickendem Bunde. Das Alles ist so eigenartig erfunden im Detail, so frei und geistvoll in den Cbarakteren Uellæ der Nebensigurem namentlich der Mutter des Arztes» so erstannli echt in der Loealfarbe bis in die Sprache hinein, wie es nur die Imagination eines eebten Dichters vom Rang! Bliithgens en schaffen vermag. Dieser Roman ist so recht ein and, welcher die hohe Bedeutun von »Alle-sammt Bücher schah« beweist, denn wo konnte man disk-r Derartigeo fiir 20 Pf. erwerben? Wir möchten dringend auch Itichtabonnenten der Samm lung die Crwerbung dteäes Bande· empfehlen, iie werden dadurch swefellos als dauernde reunde unserer werthvollen sausvibliothek gewonnen tvee en. u e« een ne· sen ere e on un a e fTüdZbibdchiEcPdit dlI un ere r er. «« Das« ihn-El. dostdeatee in lienstadt bringt am I. Feiertag Nachmittag« S keeewittchen« und an: Ilbend sum ersten Male den Moferiscrotbafchen Schw n! Moraltsckie«sllienfeden" tue Ausführung. « «, In« Iltstiidtee Fostsestee gest kdeute Alten sumveedin "H«"MJU"«NGFII«« Zcmr.i v 1I i n N e«- in e v «« en een eeetor am.eee ama as Weibnachtemiteebeiu Das: Abend nun ersten Mal, die lustige« Aue« aungvoem sang« ne oe a auge . sttt sss itGf Ei tllNchK fsitbrt " - « stets« Ast-es vevlllJCvmmtflouseath Geldes. die frühere Yzrüsng essen! vteltmäy vollendete gestern Oienckasytn Berlin ihr . e en a r, j . s . s «· ev sie» time( r emssissab d im! NO« ittoyltsä es UNDER« Vhatcdhtrskn Fzrfettkops est-txt! In etpz o« m n tncm Band« skemiqt emsig-Hoheit. D! s: mt den«-zum ien Berti-aus ev betreffend-u M , zette und zu cht B k f( m K tat m; r liot ecnlmd amu r c m c c ver et u! 12 Osten te Werks« en n lassi As« Man. vL« o, Uns» Mk. IF! ,b , du! syst-No, FRW est-zogen, c » DE» Ists-Missi- Miit-UT » c « »» H, " I· « ·' (1 . · H ' »Wer will unter die Soldaten«, der muß nicht nnr wissen, wie es -im Frieden auf Exercir- und Schießpliiszen aussieht, der muß auch ein ild sich machen können von dem Leben im Feld, wenn scharfe— Patronen in seinem Ma azingewehr stecken und die blauen Bohnen surrend um seinen Kopsslieaen oder sauchende Gra naten ihm schneller wie Albertis Complimentirbuch tiese Verbeug ungen beibrin en. Es ist ein gutes Wort, daß der Mann im Kriege auch was wertqh sei, und deshalb erhebt sich auch an der Geschichte des ehrlichen Kanipses um des Vaterlandes Wohl, um des Bürgers Haus und It« der Patrioten Herz und macht das Auge der Jugend leuchtend. elches Kricgsbild aer läge dem deutschen Jüngling, dem« deutschen Manne niiher als der gewaltige Voltskamvs von— -1870s71? Der fesselt uns von Neuem den Sinn und das Interesse, und dsshaib ist es nicht mehr als billig, das; unter den Festgaden auch ihm mit seinen glorreichen Erinnerungen ein hervorragender Platz werde. Deshalb ma noch einmal mit Nacbdriick hingewiesen sein aus die originellste Xriegsgeschichty die unmittelbar aus der roßen Zelt erstand die eschrieben wurde am Biwackseuer und im Sauptquartier die slcks itssjammesisaßt aus Nachrichten durchdrungen von der Unmittelbar-teil des Geschehnisseh aus Joses iiükschners » er Krieg 1870571 in låeithericlitem ein musterbastes Wer! und seine mehr als 800 slhb ungen ebenso unmittelbar, so nackend, so zeitecbt wie Lein Text-· Dabei billiger als andere s Mk. di) Pf) und preis wert er und jederzeit zu beziehen dnrch die edition unseres Wams. · Wie lanfge san« ein normale: Mensch ohne Schlaf leben! Um diee Frage In Wien, brachten drei Professoren dä Universität-lowa drei age und drei Nächte, ohne Schlaf zu. D Experiment onnte nicht weiter sartgesetzt werden, weil die dollständiga Depression einer der Versuchsversonen ernste Gefahr silr das Leben befürchten ließ. Der Puls stand beinahe still, die Temperatur sei, die Dauvtemnsindlirhleit sank beträchtlich, und die Sinneswahr nehmungen wurden stark erniedrigt. Eine» einzige durcbschlasene Rath: liess as diese- Symptom: wieder verschwinden. D e eehbaiik des sinnig-s. Aus Paris schreibt man: In dem Isuetionsloseale der Rue Drouot ist letzthin eine Drehbank, ie dem König iiudwig XVL gehört hatte, der sich betanntlieh viel mit. ans-Ter- und Dies« rarbeiien beschiiitihttes vttltecaert worden. Des i erät war aus a sgonibolz und-in detgoldeten und ziselleien - di iieraten ge ihm - troh seinesszhKen h« Feueeskezsv ;· » du: wurde « use » «
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