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Neueste Nachrichten : 27.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189602273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-02
- Tag1896-02-27
- Monat1896-02
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 27.02.1896
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e lsk JHIÆ 44000 sitt-Mit. Yleuesteyustiristimt pi- XVI« eÆxsixggazxvkxgxkwssikk Qeceseuste und verbreitetste Jagegzeitnng der Ist. Haupt— « nnd Zefldenzstadk Dresden und der Historie. Yknrteiliehtz nnablxsngkge Zeitung M; Jedermann. stinkt« ritt: par« di· post »die-te! Its-Mk Mk. höc lüt »Die-due: Fliegen« time-«» Mk. DIE. Fi- pceideääm 5O Pf» III: Gebt! vie-reif. It. 1,80 keck. hss engs- Zefetfstifm Nr. VII, Besten. 28056 Etsch-alter strasso Esi Skösstv FOTEIIOMOIOIIOV Its-Ists- Pragor strasso 39 Tegttlübtt dem Edtel do Freude) m. i. lPi.t s C L· M, Y (im Europäischen Hoff« fi- qeutige stumm« edit-at; 12 Seiten. jeil also fiir Russland jeder Monat der Ruhe eine Ver· iung seiner Position bedeutet, hat es ganz gewiß iiicht den Wunsch, mit den wenigen Trup en, die es in Chemnlpo geiandet hat, die ostasiatische Fra e aufzurollen Diese Truppen sollen tiur gewissermaßen die Vizsiteitkarte Nuszlatids in Korea abgeben· Den Japanern aber zeigt dieser trete de present-e seiteiis Run lands die hohe Gefahr, in der ihre Jnteresseki schweben. Die Erbitterung. die in Japan iiber die Landiing der russisctien Truppen und den Einfluß, den sich Rußland auf den Kiinig von Korea verschafft hat, herrscht, beweist, daß sich die Japaner dieser Gefahr bewußt sind. Wann immer Rußland sich in den Besitz skoreas sent, ob iii L, in 5 oder in 10 Jahren, so ist im selben Augen-« blicke die Hoffnung Japans, zu eitler Großmacht zu werden, ver n·ichtet. Denn zwischen Japan und China bildet dann Russland einen Riegel, den wegzuschieben den Japatiern nicht gelingen wird. Denn Rußlaiid kann dann gleichzeitig zu Lande und von der See aus operiren, Japan aber wäre lediglich auf den An grisf von der See ans verwiesen. So sehr sich auch Japan an strengen mag, Heer und Marine zu vermehren und so hoch der Patriotismus des japanischen Parlautents, das die Vkariiiei forderiingen init einer Bereitwilligkeit annimmt, die Herrn Hollniann zuin Gliicklictisten der Sterblichen machen würde, ver anschlagt werden ·niag, so ist doch nicht zu verkennen, daß von Jahr zu Jahr die Waagschalc fiel) mehr zu Gunsten Riißlands senken muß. · » Wenn es ein Trost ist, im Leid Genossen zu haben, so ditrste denn Japan dieses Trostes nicht entbehren, detin jeder Er folg Rnßlaiids iii Llsien bedeutet für England eine schwere Niederlage. Nun haben die Engländer zwar auch Truppen iii Korea gelatidet, aber eine nachhaltige, mit der russischen Taktik Schritt haltetide Action ist von den Engländern nicht zu erwarten. Sie niischen sich in so vielerlei Hände! ein, daß sie darüber ganz vergessen, das; die Weltstellung des britischen Reiches mit der Position iii Asieti steht und fällt, nicht aber mit dein Besitze oder iNichtbesitze von Goldminen im Traiisvaal oder Venezuelm Eng- Tlatids Streitkräste stehen ohnehin in crassem Widerspruch zu den prahlerischen Bersichernngen der englischen Staatsniiintiey wenn sie aber vollends dank der Habgier der englischen Politik zer ispliitertwerdeih so kann England nirgends seine, beziehungsweise seiner Bundesgenossen Interessen nachdriicklich wahrnehmen. Während Russland, wie bei jeder Gelegenheit, so auch in Ostasiem mit dem Willen der Machtertoeiterung weise Miißigung verbindet, kann man auf die Engländer wohl das Goethesche Wort anwenden: »So taumek ich von Begierde zu Genuß und im Genuß verschniachk ich» vor BegierdeC Und unter dieser Maßlosigkeit und Haltlosigkeit seines natürlichen Bundesgenossen diirfte das arme Japan noch schwer zu leiden haben. —0 Osff Yes-trauend. —« Der Kaiser hat dem bisherigen Militärattachö der btitischen Botschaft en Berlin, ·Oderst Sinkt-tue, der im Begriff ist, Berlin zu verlassen, um seinen neuen Posten als Brigadeconiniandeur m Aldershot einzutreten, den Rothen Oldlerotden L. Klasse mit dein Stern verliehen, eine Anszeichnnnkp die um so größer ist, als nnch diplptnatischem Brauch englischen Beamten und Ossicieren keine Orden Zexltzilseitk Herz-en. Osläigs nåqin tVictgrisa satte aufd täoräetzige gnsdrage e a er cm e en wanc a ragen c oen rens ausdrücklich ge tattet. ——·· Der seithero sietchskanzler Graf Eaprivi ist, wie unser Berliner lisCortespondent zuvertiissig erfährt, seit Liinqerem in seiner ländlichen Ahqeschtedenheit mit Auszeichnungen beschästigy die Bemerkenstverthes aus seinen! Leben enthalten, vorerst aber nicht im Druck erscheinen sollen, bis die Ereignisse, an denen; der Gras mitgewirkt, vom Standpunkt objektiver, weil nicht mehr« interessirter Betrnchtungczu beut-theilen sind. Bekanntlich stehen auch vorn gitrsten Bismar Memotren in Slussithh die ebenfalls bis zum ·eitpunkt der Verahschiedunef im Mär« 1890 reichen und be stimmungsgentäß nach des Olltr ebskanzlers Tit-leben zuerst in den »Deinen-arger NachrichtenC dann in Buchform zur Veröffentlichuiig gelaufen. Es wird von hohen! Interesse sein in den Attfzecchnuizaetr iapc di« zu manchen Seiten der BismarJschen Metnoiren einen Cotmnentar zu besitzen, insofern, als die Geschehnisse nach den! Jahre 1890 vielfach mit Fürst Bismarck verknüpft sind und auch - vielfach der Potitis des Fürsten Recht gegeben haben. Man kann von einem Manne von so aufrichtigey qerader Gesinnung tpie Gras Eaprivi erwarten, daß er das Lcytere üderall, wo es zutrifft, aner iennen wird» · » - A » » —-·«« posprediger a. D. Stötker hat llgegen die ~Tils. Ztg.«, wie diese nnitheilh Strasantrag gesie t, und zwar wegen des Voisiviirfs der »Dovvelziiiigigkeit« vor dem Eifer-questions. Die »Tils. Ztigf bemerkt weiter dazu: »Wie etwa ge Strafverjolgung durch Herrn Stöcke: würde in ckdolitischen Kreisen» schon eshald einises Aufischen erregen, weil Herr Stö er bisher grundsatzlis eine gerichtti e Klartellung der mannig ach gegsn ihn ge richteten » erleuiudun en« vermiedoii hat. Wir erinnern nur an den da: mais in der ressc vielfach erörterten Fall Brecher-Stöcter· Professor Breiher hat ich ausdrücklig erboten, er werde gern vor Gericht Rede Ist-dein umzu bewei en, daß Herr töcker sich durch einen beinertensiverthen ngel an enheit und Wahrheitsliebe aus-eigne! Wir würden selbstverständlich das eugniß des Herrn Professor Irr er gis uns in Anspruch nehmen; es wurden dann vielleicht ganz interessante inge zur Sprache kommen. ——«· Die Untersuchung gegen Freiherrn v. Hammerstein konnte bisher noch nicht zum definitiven Abschluß gelangen, auch die Anklage noch nicht erhoben werden, weil nach dem Bölkerrechr der Anklage nur diejenigen Paragraphen zu Grunde gelegt werden dürfen, welche für den Auslieferungsantrag maßgebend waren. Der Aus liefericngsantrag ist aber noch nicht an den Unterfuehungsrichter znrückgelangt und dieser vermag daher die Anklage nicht zu sor inuliren. Soviel steht jedoch fest, daß das Sitttiihteitsverdrechen nicht in Frage kommt, weil die Untersuchung nichts Etiehhaltiges ergeben hat. Es bleiben für die Anklaige nur die Unterscblagnng bei dem Paviereintaiif und Urkundenfälchung in mehreren F..llcn übrig. Hanimersteiii ist völlig gebrochen. Für· Leute, die den früheren schneidi en Freiherrn kennen, ist er äußerlich im ganzen Wesen ein völlig Fremder geworden. - Die Reikhstagseoinniission fiir das Biirgerliche Ge setzbuch so schreibt man uns aus Berlin, 25. Februar - hat heute einen Beschluß von Froßer wirthfchaftlicher Bedeutung gefaßt, indem sie sieh dafür entf ied, den Zinsfuß·b·ei Verzinsung einer Schuld nach geseslicher Vorschrift ans ziihrlich vier dem Baudert fesxtfetzem Bisher war fast allgemein Brauch, in Klage-» llen vom chuldner sechs vom Hundert Si; for die xh von den Gerichten zugesprochen wurden. en ·· , » »» « en« Tendenz des Zinses, dreien Saß um zwei Procent zu erin Segen. Leider aber hat die Commisfion einen sehr zweckmäßigen Antrag des Ab eordnetcn Grbber (Centr.) abgelehnt, wonach die Zinsen bei feelsrsVereinbarung acht vom Hundert nicht übersteigen durften. Jn einem in Berlin verhandelt-en Wuchervroceß kam die Frage ausschließlich zur Erörterung, welcher Zinsfuß bei Darlehen wohl als ein das Maß nicht »iibersehreitender angesehen werden könne« Damals bemühte sieh der zeßt von seinem Schicktalxreilte Ver· theidiger Fritz Friedmann darzuthuw daß man un Interesse erade der tvirthschaftlich Schwachen nicht zu streng gegen das Cavital fein solle. »Das Cavital ist wie eine Maus«, sagte emvhatisch Herr· Friedmanm »ein Psisf, und es versehwindet«. Schließlich ivnrde sestgestellh daß erst ein zwanzig Procent iibersteigender Zinsfuß als unzulässig anzusehen sei. Was auch die Sachverständigen· sagen: ein solcher Zins erscheint außerordentlich hoch, und es wäre nicht gut, wenn die Rechtsvrechting bei anderen Gelegenheiten zu ähnlichen iSchlüssen gelangte. Um hier· ein f·i·ir alle· Mal eine Grenze »dem Cavital zu ziehen gegen den fast immer in der Zwangslage sieh befindlichen rbuldner, war der Antrag Gröber das geeignete Mittel. Llcht Procent im Hörbstfalh also das Doppelte des lieblichen, nach den nciien Bestimmungen, stellen gewiß eine sehr annehinbare Ver zinsung dar. Will der Reichstag eh den Schuß der tvlrthfcbastlich Schwachen anöelexen sein lassen, so muß er unbedingt die Einfügung des Zusatzes rd er beschließen. -—· Ueber streift nnd Lohuietveginigen liegen heute folgende Nachrichten vor: Die Tab! der streitenden ztsiriieree in Berlin beträgt noch gegen two; ie Arbeitenden, denen die Lohn erhöhung dervilligh sind aufgefordert, jede Weihe eine Mark« siir den Streiksonds zu zahlen. Die Verhandlungen vor dem Einigungsanit des Berliner Gewerdegericdts in Sachen des Zimmererstreiks nehmen heute, Mittwoch, Vormittag 10 Uhr ihren Anfang. Neu« in den Streit eingetreten sind in Berlin, respektive in den Vororten die IRRLICHT HEXE« End Japan. Eine alte russische Niilitiirregel sagt, daß, wenn nian einen Turban erblicke, man sicher Dein könne, daß tausend andere folgten. Der anglmindische · eneral Drittel, einer der besten Kenner der militiiijischen Verhältnisse in Asien, setzt dieser Regel den analogen Ausspruch gegenüber, daß, wenn man irgendwo in slsien die Lanimsellmutze eines russischen Scharfschiitzeii erblicke, giqii sicher sein könne, daß tausend andere folgten. An diesen Saß erinnert die Landung der 200 russischen Soldaten in Korea· . Daß Rußland nicht daran denkt, niit diesen 100 oder 200 Soldaten jiorea zu erobern» sei bedingt zugegeben. Ave: es» äandelt sich hier darum, ein Factum zu schaffen. Russische rup en sind in Korea gelandet, sie werden im Lande. bleiben and. se werden langsam verstärkt werden. Lankgsamkeit und Stetigkeit bilden die Grundlage russisilier Politi, der nichts fataler ist, als durch unvorhergefehene Ereigiiiisegn raskhercin Tempo gezwungen Zu werden. So war der japanisclpchinesische Krieg mit dem rasen Siegeslauf der Japaner den Russeiihöchst satal, denn er traf sie nicht genügend vorbereitet, um sofort als tertiikauckontes die Beute an sich zu reißen. Die Gefahr für die rufssischen Pläne wurde aber damals durch die deutsch franzii ichsrussische Entente, die Japan zwang, auf die Friiuitc des Siekses zu bei-sinnen, beseitigt. Von diesem Augenblicke begann ußland sich fiir künftige Eventualitäten vorzubereiten, langsam, unauffällig, aber stetig. Ganz gelegentlich liest man wohl, daß aus der einen Garnison am Ural e n paar Butter-ten, aus der andern einige Baiaillone Jnfanteriq aus der dritten einige Schwadronen nach Ostasien dislorirt worden find. Die Riuhrichten darüber kommen so gelegentlich, die Truppenmengeiy um die es »sich jedesmal handelt, sind so unbedeutend, daß kaum daraus geacgtet wird. Aber es summirt sich, und in wenigen Jahren wir Russland, das, wenn es im vorigen Frühjahr in einen Krieg mit Japan verwickelt worden wäre, kaum 25000 Mann auf dein Kriegsschauplatze bereit gceflbabt hätte, vielleicht iiber die vierfache Zahl von Truppen v Leu können. Und während es damals erst Monate später neue ruppeii nach dem Kriegsschauvläge hätte werfen können wird in einigen Jahren die sibir sche senbahn um Vieles gefilrdertsein und einen raschen Trupnentransport eriniiglichem der dann mittelst der proiectirten inandschurischen Bahn rasch nach Port Arthur einerseits und nach Korea andererseits geworfen werden kann. den M. Februar 1896. Erz-ins und zvilfeufLisziltE « Der diesnsinterliche Eykins der philharnevnischen Nilus-tier- Eoneerte schlos- in glänzender Weise. Das vierte (ieyte) Concert stellte den Höhepunkt desselben dar. Zwei künstlerische skriiste ersten Ranaes waren die ster- der Veranstaltung: Die Meistersängerin grau Professor NicklaLspKetnpnerwßerlin und der Vioiinvitrtuos ösar Theorien- üttich. Beide rechtfertigten in umsassender Weise ibren iestbearündeten Ruf. In Erster-er haben wir eine Sanges iunstlerin nnd Vortragssneisterin selten zu Eindender Art vor uns, eine Dame, die die Sangeslunst nicht in der eute iiillichen stereotypen asseeiirten Verwendung der Kopsstinrme sucht, in Lesterenr einen soyveranen Beben· oder seines Instruments und einen vornehmen Kunstlerdesselbem rau Professor Nickiaßinemptrer dersiiatüdereine Uicht große, aber klangiriistige und geschtneidige Sodranstinimn der llUch heute noch ein-nnd in hohem Grade zu eizen und die nur in der Dilhean limdre und Wohllaut bereits in Etwas indnße erlitten. Ader nicht «! Vssilm Besise ruht die Bedeutung der Künstler-in: sie liegt in der Herrschaft, die ihr eine ausgezeichnete Gchuieiibek dieselbe gab, und in ihrer ven hoher iztnelliaetri saugenden Vortragskunsn die nur Eines, Mk· (?) tin-es n Hat ganz v rmissen machen kann, einen Mangel an ket But iirtne ichecr Studium-Irg- Tie Wirkung, die sie in »Wir-thesi und Rai-n« von Schutnanm in »Geld rolltsnirzu Füßen« von Ruvinstein Miene, war doch inedr eine iuitteibarh durch die Lioriragoinnst erzielte, ais eine urnnittelliar tu Fetzen gehende. In dem ielsieren Liede war· anch die Verwendung es dient-Sinne, unt den: dienünsiicriti ipriiiiri nnd isriliircn kann, nicht frei von Gestichthcit Jene Wärme der Empfindung ing auch der schdneti Mozart-Arie g« odligatek Vioiine«« Fische! Ho) ad. Un! so entzückender sang d»i«e ligesciceisterin die. heiseren Saaten als Mozarts ncediicde »Warnnnlz , des! »Gratulant«, ~Plsvilis und die tiliutterC Jede Engel» ries e ne lieue Zum-de· heraus. Cäsar« Tboinson iät ein Meter« net· Behetrscher des Teil) ischeti nnd ein vornehmer Kiin ier sub! dis ans Herz man. Lein Ton . ist d n de ickender Bilde« Ist! U« STIMME« M« ei« er nisiis Der « site! dieitesun sit mit unsehlbÆk in. » Ismr vier-Misso- vptssnw W· v» slsstdssssssstsss VieuxtetnvG Adagio von Brust, seine tiinstleriseh höchst gewerthete Darbietung und betrat dann sein ureigenstes Gebiet, das der Virtu osität. Die Zassacagiia nach Händel, die Bearbeiiun der Romanze up. 44 von übinstein und dann die Faniasie von IFaganini seigten erst voll und ganz, wes; Geistes Kind der bagere Mann tut den, stbarsgeschnittenen Zügen. Mit einer wahrhaft unbeimlichen Ruhe entwickeit derselbe sein ganzes Können in einer an sdielender Leiebtigs teit seines Gieichen sutbenden Bogensiibtunz die ibn in den Stand fest, Halbbrecheriscbes su leisten, in einer bekentneisierischen Oe scbwindigteit seiner Passagem der Terzenz Sexienz Oetavenliitne und der spielenden Bewältigung aller eihten Paganinisurem dodvelg ssigen Fiageolettch des Vcgsitatos te. An: Schluß brachte ibtn die Quelle, die seine Vorträge wie ie Mozart-Arie vortrefflich b leitete, einen Justiz. Sie selbst hatte den Slben snit Smeiannb »G:geintniß«-Ouveriure eingeleitet und im Verlauf desselben eine Orchester-Saite »Gut-nach e Sauen« von· Giovann Tavernier unter Leitung des ta bonisten zu Gebot geb-ruht. Ueber des Lefteren Personalien beriebteten wir in unserer gestrigen Nummer« an die er Stelle eingehender. Wir wollen hier nur wiederholen, dass Tab erni er Schiiler von E d tn u n d ltredichnter ist und diesem auch seine Saite, eine seiner ersten Ar beit» gewidmet hat. Jn der Erfindung in den Bahnen der Neu: Zitoiietter wandelnd, auch von Bizetsehen snwandlungen nicbt frei, liiberrascht das Werkchen in angenehtnster Weise durch Frische und jullgtsuidkbskk M? EllWssudmQ Der Contdonist saht has« ast zu und zaubett uns unterstützt durch ein entschiedenes Ebaratterinrutgztalent eine Reihe von Stizzeu südlikber Festbilder vor Auf» Der erstc s. der ausgefiibttesty fiibrt uns episodenreieh in den Tru ei de« Straßenlebenc Der -weite ist ein Jdillio, dem voetiscber Reis nicht abguspretben ist. Die Serenate ist charakteristischen Gestiftet? und·der leite Bat; rnit seiner wirheinden Tan weise wiire der to ntnste ewordem wenn er nur etwa« weiter ausgeführt worden wäre. Sinn fFr Jnstruntentatioz für« toirtsonte Verwendung einzelner Fttstrumentesxs treten ersten« u Tage. u wiinsthen bleibt« organistberes Gesiige und itn orchesttaien kheil voll tnntigere kian voilere Behandlung des Steeichauartew Das Werk wurde Iseisiilltgs ausgenommen, der Torndonisijoiederbolt gerufen. Es eriibrigt nun nur noch zweier« Herren, die suh an dein« gtvsuv vekdieut meet-u, Z: gedenken, de« hiwahkihki feiiifühtikjii Begleite« Herrn Georq itikich und last not-Last de« Herrn Concetnneister Schtnidh der die oblcgnte Violcne r PioznrhAkie vottkesflic spielte. Der zenußkeielpe Abend wird das Seinige dazu beiqetrasen haben, die opnlarciätz die sich die Pbilharmoxii ben Näher-Sonnen in io kurze: Zeit gewannen, zu fddttkptexnsitgdmzxivbes ·· ZU Isniså doltbesiee ist der Anfang der »Tell«-Oluffilbruns m DREI:- MÆUIJFX l? Bbsofbeesittwskitnskßokxritedrich August l. täkobeit Grobbersoqin von Toeeonn und Zbre ldniqh hoben . kßes atbilde wohnten Zeilen« Abend im esidetcetbeatek der u dem-ander »Es-unless? Insekt« bei. Da« O« tiviel Felix EIN« 3’å’iiå-·"«·23’ 111-»F? »·:k.«z.?"«s3M-«-M auch-Fett, eilst »Ein siedend-tu«- - Dieser ilbermixlibige Schwent wurde bereits an fast ellen Bühnen Deutschlands undcesierteichs erworben nnd cutb in vetichiedenen Großstädten mit dutebichlcsendear Fötgolyzksleqebeik Jäßlliitiåst »Ein Ziezkdenoaiexs iktätztssnserisszdseiits een ne. eeno e - aenu,n Wien die Away de? Wiederbolwxnr iägn fern-l auf die Hundert zu. Arn Only: benteritc New-Port hatte »Ein Rabenvaderk ««·««·Y«ZT2«"ZZP.BlZX««,S«M«xkiikikiäkzns s.-».-»»..»-.s--- gsszsszssss -ss-zss-«x«s2.åsssss.s«ss.s-ksgs.kgssssk.ssssis« sie« z» sessssgsx , te se . ene an ro xenm e Fromm-n rat« Miiielnqdee Lunstfonds aufqefiellt»zwgtdevik. Zu; Ve- Hchassunq dieses Standbilde« wird unter fscbstichen oder m Auszibuns Brei— Kunst m Saedien lebenden Bildhauer-n eine Beiden-bring ersinnen - til-sauer» toelche lieb betbeiiiaen vollen« haben Entwurfs in Gebt, deren Motive des-eint. erkennbar fein uiü en, mit Einfcliluß des ein xfezd gedachten Unterbanesåldostamenty in U« der suefilbrungogeöse Jntt eineakennlbott bis iiilpod den l. Juli d. s. Mittags 1 U In ARE-scheue! Unigätndentiedet densilniie Abtes er n sesen »die beiden Skisen
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