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Neueste Nachrichten : 03.03.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189603035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-03
- Tag1896-03-03
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- Neueste Nachrichten : 03.03.1896
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44000 It. sen· IS. Instituten. »M- kk a« d so Xeiik -..«.- »Es-«« «« 9««m«V« «« « ZEIT-s« W « DIE— OWN- Æ · - I. . . »in r ice-ne r« ~ . ITYTJZIZHZFPZTVEZJZF «« Uttd Ycsidcttzstcldt Ykcsdm Und de! Yowtkb II« vsssssgikssåggk, FFIYHQ 50 M» ck I d ll" o« O· « -». « ck-,«;.3g’......«2·’3-.YDJZ...'IIT»I«BI.SXZTIT«HT Ussvssvtsktkssesi ssssstbbouckge Zeitung im« Jsdsvmssssss ZSZXZIDEJIXEETZTTIExkäxdgkgåkikxsiåk . UIIE FFOUMIIIISUIIII-k· Cläslsäo findet! Harz Jus Trauer! u. Zameticuänteksleidet m. reinen weisen! SJFEIITIFYIIYZYFMTEUIBHFJFETFFMZEEUH Oicherer Sckguy qegetz strengste Kälte. Ebenso Ivlklcsa a. Iltotstslssoclcea u. Strümpfe als beste« Mitte! gegen: halt-e Füsse. Nur Mk, Pest! lODFF Stuck mit Schutzmarte und u. Firma deutlich verfchkn ist. Zahlreiche Anertennungsschreibeit liegen sur Einsicht aus. Alleinige Vetkaufsstelzk s lktsattwaltl G Kost-stinkt, Dresden,- lslqkieustrasse Z. z TDieYYHYFHF satt-Ein 10 Seiten. Yer zsandesverraihssxroceß gegen Zank zihoren nnd Genossen. Je: jedem modernen Staate giebt es Personen, die sich auch in Friedenszeiten in den Dienst der Spionage stellen und alle iniigliclieii Mittel versuchen, um Gehe inbaltungen ausliindischer Arnieen zu er kunden und das Erforscbte der eisinen Heeresverwaltung zu veriauseir. Ebenso bekannt ist es, daß die olizei eines jedinLandes ihrerseits »» wachsaities Auge auf alle der Svionage Verdiichtlgen hat und Alles daran fest, das Treiben. dieser Leute aufzudeckeiu seitLaiigeiii war nun der erliner Politischen Polizei, der· im Gebiet des zdeiitsciieii tlietchs mit Ausnahme dei hteiclislaiide diese Flsilirht ovliegtszdas Treiben des 84iahrigen,. als Vertreter der Biaunsciitveiger Fiiiiia Lutter u. Eie- (Masch nensabiik fur illiubleiiprodiicty in Paiis thatig mit; ivohnbaft gewesenen Jngeiiieurs Paul Scheren aus Gier-en: inacher in Lukemburg ausgeiallein S»eiii Vater» der voi- einigen Jahren gestorben ist, war Bezirtscoinniissar und sruher lange Bitt-zer meister von Grevenmacher und Vertreter, des Städtchens iii der niixeinburger Kammer. Scharen kam bfter nachtdeuticblandniiid es— fix! ans, das; er dann stets einen mehr odertveniger geliciiniiißvglleii Verkehr mit Personen deutscher Neichsangehsrigteit unterhielt. Jud) die Beobachtung seiner Corresvondeng die sich oft der Deckiidresseii bediente, erweckte Verdacht. Ei« bestellte sich z. B. Briefe unter· einer anderen Adresse nach Köln postlageriid und sandte ebensolchevoii Vqeis z. B. nach Zlliagdrburg oder Berlin. Nachdem man dieses Treiben iuonaielaiig oeobachtet hatte und bestimmte Anhaltspunkte s:.i««.«:.:i»..s;«.::ixi».«e,-.«:::;:.«i« «».«««»,..:.«sssnixsglgkexixsssikxxx: U e ’ vie Zeit iiir gekommen, den Schleier lüften zu müssen-i hierzu war vor allen Dingen nothwendig, daß nian des staunt schuldigen habhaft. wurde. Dieses konnte nur auf deniichein Boden geschehen. und .dazu gab auch die juugsie Reise des Franzosen von Paris nach Köln, von der man rechtzeitiz durch einen in Paris! stationirteii deutschen Beaniteii Kunde erhielt, ie gewünschte Gelegen heit. Zu rechter Zeit hatte» sich der init der Angelegenheit betraute Einninaieoninitssar v. Tausch zu Anfang der dritten evteniberwoche 1895 von Berlin nach Ksln begeben. und wartete dort die Ankunft des Franzosen ab. Sie ersolfgte ani is. SevteiiiberjAbends, wo dann auch auf dein Centraldahnho die Vcrhiistiiiig desjfranzovsien stiittsanjx »Diese ging derartig ruhig-kund« geweint-i» vor steh, »das; ieniarid visit dein zahlreich aiiiitesendeii Publikum sie. beinertir. Gleichzeitig nahmen. der Coniniissar und seine liiiterbeatnten eine Frauenoversoiiesiesisxwvetscbes den Franzosen. erwartet hatte und mit ihm, wie inan glcichsalls wußte, in» regen: Verkehr stand. Die Hei-irre war die Schneid eriii Licht» er, die »in«- Magjiebiirg bei ihrer Niiitter wohnte. Diese cpcinieideriiu eine. ii·iiniiiehnii« e Person, die in dein Prozeß eine paiipirolle Abtei-n durfte,- ist eine viclseiiiges Fraiieizztniiner. Verlobt init einein· rtitieriefeldioebcl Hause aus Tonarten«, mit dein sie Ende September« in den Ehebund zu treten· beabsichtigte, war s«- srkieissstisnixskskiis Ei« «- We«»wes-Eint» ein · e ie i· n i c nein n en i« e - schästigteii Arbeiter. Dies Alles hatte die politische Polizei erniiiieit und sich ebenso über die Corresvoiideiiz der Rich er mit Scharen uiid Avselbauni vergcwisserd Unmittelbar nach der Verhaftung und nach der tåebgrsåihöiingxeiä »Test«fczciioiiinienebiificihacls dciäitiititersizchiiiigggefaåigniß war e a evci e ran oen e a iia in un en ageii nach dein is. Septeuibek iviirdeii dann; ieocb ausGrund des iii deni »besihlagiiahmieii Grube! des Franzosen vorgefundenen Materials vier weitere Verhafiuiigeii und zwar deutscher Reichsangehbriger in« Essensdimesdrtliitstrg und Xergtstsvkrxmiliolsllltlolah ftet Scho n schab e iir ii iiii rkecen e eraen re e durch den dcrzettkgeiigOberreichsaiitvalt Hainni cdainals Oberstaatæ anwalt in Köln»), den Staatsanwalt Dr. Huvertz nnd den Coiiiinissar sum! und Wissenschaft. « Kltntgb Hasel-eurer steten-riet. Am verflossenen Sonnabend 32:.»e:.»?2-«:-s37s«««s2.«g«« VIII? «« e?i.«r««:;«»«x»«««« re. cer nrn a umkreise. ke Darsteller thaten sästnnitlich ihr· Schuldikjjlaeitspserrtltialdcck gab feinen Teil schlecht und recht ebne daß se ne Leistung als besonders martanie zu bezeichnen tviirr. Dasselbe sitt auch von Herrn Zoltbaue als Eies-leis. («die todescene war vxtzli li ges-rotem, errn Deitmer as Rudr- Herrn arti) als cvtauilfa er« er in sein-r- fvrache tot-der den . qesaäraubten Ton mich-us, Herrn M üi l er als Attnabausen und allen en Andern die der Zettel eiteln-les. Fitulelnsilioliz als Bertba nahm siljre Rolle wohl etwas zu let)- abrdast lute Listunaen boten Fräulein Ulrich als Nrmsar nd die kleine Frie a» Steh-wann, die den Waltber mit erstaunlccher Sicherbeit nnd Natür icäteit sah. Das Eborsnrecken in der Rüsti lcene tvar zu wenia se di. Glelchklaitssordert te Versdichtunsn Einen seltsamen Eindruck tnnedt es, die frommen Brüder mit schlin Vdnndenen Büchern inxdcr Find auf die Bühne konstruiert u sehen« amals aus«-i weder Betchdrli ertnensi uach Bücher. Der Es« hattet wohl ohne· die Roten efeccetiren sinnen. In der Sterdeeene des Attsn hausen war die Bilyne doch etwas sie ask; das ist edon das MenxbziitskåddqlichkheeeniUnnaxzrkf « « S« sz b f d. e e aer.»atve e we ver: um Zinsen-»Hättet sfeazeneateech Sztvani in drei Osten von Hans e o« e a-rno:- - - Für des tilde eater nd. set d eben etten a re an ttskt«schen. Lpiederseizlxi gis indlen iebka Eins! beietites Jsuä Das »Und-verkauft schetnt in Herein: erzeige-» t- n kein. Un wenn die sdspttion mer WILL) M Dis f« Mit l. iim He rn dann EIN» Dis« »sam- pso »» rennen-e. n eins» sit: leis, M» »« uns» das» Vieles» ».»- itzt-ed seist; ichi umsonst »der FOR» Find-net- tm nur. renne, acitzt Erkennen» ordent ichh Wen, ie d« reibt-ten» , es war auch tot» list) um Lachen» W« Muß den Sehnen-Feier lasset-en Hasen« u den» ein«-eilen, welcher Zum-sein seinem Säfte, we chäesiomk in seid n s icenspiel liekitsp « VIII! elnaetiae , want ~ Gen, dy- de,ye.ziiinipter« nun· er en» unqelenkeey ntini er cheleerschulnxeistey wie eri » ist-Basis« s; freilich« «« isspskssikmteajsss deckt« sxicht to »Viel-s da di- . is! Eli feiner» Rolle darunter »den »Ja« »Nimm-ist«? tvaek . igdofexk von-einer» ilrwieckiliakeitö da teson das unweit-Edle nseda er pnxwabiseii Ktitetjreikitsårt d:- en tyzranla e. , » » » , -,a·eenien einen Gaste, "d·e " - - as « « n- r« D» bei-toten« » « . « III-DE«- eqliekeekiskiii Hei! v. Tausch nn ~.s3otel Ernst«. Au« Miztnd der anfgefundenen Paviere ·2c. erfolgte am nächsten Tage« die Verhaftnng eines Bisch balters m des! früherer! Grusonwerkein Emil Apfelbaum, des Jugeuieurs und Lieutenatits a.D. »Ludtvig Pfeisfer aus Berlin. sowie der Mutter der verhacteteic Schneiderin Richter und des Kaufmanns Ringbariery beide in Magdebiirxin Sciioren hatte den bei der Vereinigung der Gru ontverke mit Krulsd in Essen übernommenen Buchltaiter Emil Llvrelbaum während seiner Thiitigieit in Magdeburg kennen gelernt und mit ihm dort gearbeitet· Karl) feiner lledernahiiie in den Krupvscheii Dienst in Essen wurde Apfelbaum dort im Burean für Kriegsnmterialieic ais Stenograpd und Corresvondent angestellt. Schon im Juni vorigen Jahres, als die Beobachtungen der politischen Polizei längst im Gange waren, wurde Dlvselhauiri vlötzlich - angehlich wegen Differenzen mit einein Vorgesetzten: - entlassem Apfelbaum, der im October wieder nach wiagdcbrrrg überznsiedelii get-ruhte, war seit Sliifang d. J. iziehrfach mit dem angeblichen ~Direetol· v. Scharen« usaminengetroscesn Briefe des Schoren an ihn und Cor·resvoirdert«en; Zlvselbauiris an Schoren ließen darauf schließen, das; sie in sehr nahend Beziehungen: standen, und das; sie sich Zeichnunrsen zusandtem Der Jnfgeuieur und Lieutenant a. D. ucdtvig Pfeiffer aus Winningein rciö Neustadt, war· Vertreter derSkodaschen Maschinen fabrik und Geschiitzgieverel (Oelterreicl)). Von ihinberriihrend wurden in dem Gepäck Schorens Zeichnungeic nnd Briefschaften vorgefunden, die ihn des Verratds militärischer Geheimnisse dringend verdächtig erscheinen ließen. Er wohnte in Berlin in der Karl traße und seine Ferhfnslttrtrigz ertregie großes Aussehen, da ihn Niemand eines Verraths ür ii g iei . - Frau Richter, die Mutter der in Köln initverhafteten Geliebten Sehnens, ist jedenfalls durch ihren Verwandtschaftsgrad und die mit der Tochter gemeinsame Wohnung verdächtig der Zliiitsiipuid gewesen» Indessen hat die Untersuchititg doch hinreieltende Anhaltspunkte nicht egebeiy denn Ende Januar 1890 wurden Frau und Fräulein Richter, slotvie auch Apfelbaum aus der Untersuchungshaft entlassen und die itAnklage toider die Genannten fallen gelassen. » Der Mitanlgeklagte Riughauer war bis kurz vor seiner Vet hastung Angeste ter er Gru onwerle in Magdeburs Von ozweien der in Folge der Verhaftung es sranzdsiscben Jngenieur Paul-Scharen glelchfalls verhasteten deutschen Reichs aiigelsdrigett männlichen Geschlecht« ist also der eine ein ehemaliger Jugenicur des Etabllssemeitts neunte-Grasen, und der zweite der ver- Frei etein Jngensieiääqä Pfeivssæ V ängeistselltezr teinerlöstetrreciåckgscheii J« a nen- n« . g ena F» »» ur «ee en ege ang e oren sein-mutigen, Cntwürfem Photographien und· Modellen von Ftriegsmaterialien , die in jenen Fabr-ten, sei es im dustrage von Kriegsministeriem sei es auf Veranlassung der Er finder angefertigt« wurden. sp » »« ·· - , « heute, Montag, ist nun sum ersten· Male seit der Einweihung des neuen Reichsserichtogehändeø in Leipzig der zweite nnd dritte Strafsenat de« Rei sgericscs aus Anlaß dieses hdkhvolitischen Process-s tu einer mehrere Ta e aueriiden Verhandlung zusammengetreten. Eine große Anzahl Ekel-gen und Sachverständige sind dazu geladen, fahlreiche seiilingsdet chterstatiey zum Theil nuch aus dein Auslande, n Leipzig e ngetrossem Die Verhandlungen werden, sichercm Vernehmen nach, zum größten Theil dsfentlich sein. Die Oheisilieichsasiwaltschaft dürften »der -neu ernannie Ober-Reicllsanwnli, Geh. Odewkznstizrath hhaniinxnnd Reichdanwalt Treplin vertreten· Vertheidiger der An getlagten sind: Rechtsantvalt Dr. Fell: Zehme bneivzig (Wahl vertheidiger für Schorenx Rechtsanivalt Dr. Graun-Berlin (Wahl verthcidiger für Pfeisseid nnd Jnstizrath Bot; its-Leipzig (Ofsirial vertheidiger für Ringdaneisx Die Ilnteisuchuils Hut hoffentlich ergeben, auf welcläe Art die nngetlagten Ingenieure .und- Bnreanheaiiiten zu den wert vollen Odsecten gelangt sind, tdte die ganze Angelegenheit» auch Axtstiäkang darüber dringen wird, in welcher Weise die Be« anisichtigisiig deuAngesiellten in derartigen Jahritem sotvie die Ehe-s helmhal nng der ihnen anvertrauter: sei« nnngen n. s. w. einer Neu regelung deduct- sz s kcliesEdaäs täurde sitt-neige? Zeniliåetramefrzt tiargeställts daßvdäsgjzetkeiixs sn ne at. re an ver weencrna is hdfcg voä den ukiåittkciiiciåeiä Kziätsetni ag das« Liszlksziikgtliicixsre tmåexkttiigt wuk e. amen n er n at Er e e einen wri en Pagttkårb Hezfultæusssifkagfplx wire-F isevdclsdtäicliktintia ckzbitniei un et« e o ey een c n en( -n cer wo er. km Kiiäeitliheiäpgezf Zerdcifetart außeJr Ftklåie neue; sesoikldeketo get) Fröiåtttß o Lin e- e.-.naa unt-are er ene somit äedngtitckels btxoch åteiqegfegsiettuimitnjeikn seit roizidem en e n wenn , e» n; H, Ji5:..:..k.». »W- 532722 n; ...--:«««:jii:-.:«L. itifchee ufatnmensniel Wien« spie! bat etwas Ausdr- sinken-es, ge« Komikistqequdlt. Lieder o ie ein Dienstmädchen in allek tåeitttiiiztfeitntztebes ufikttpelcliui vie samt! gen« verzichten; das wirkt dessek a e orc e un . · Und das Sätze? Wtg mdchten den Jndait ltedek docd ntcht eki esse;- eg «» is« zzskssskgsxsiswssss Eisssiissssesizss k«;:.«—«2s«xs«- er euen,me nonen,unu,u,u er wissen will Kinn« ers-strich »M- ist . ver Fsde Lin: user er Tcxnühe fich de! Zeiten um Ums. Die Kritik ann ter die» Feder« ins VIII? 2«Z2·iiä’ä"i»«3-ZZT«k-"ik III; ZZI-’"F«IZ"«YFJF-TT Wiss? 111-THE? M sei-ist«« «« it« it? 111-Bis« Yåszisis Mit-»Im« »Mi- si w« a mw r e r »e n n et n e a deeretigtxt Wie amiiiiren ein«-exists! · Ha: Hunden. «· P» «« wette-im« altf es« dOD QdewrM e ««·-·7:«3":Z«»-g«; IFIIIZ««E«-·«ZLT«TYT-H JEEE-«AJI«7ETE«IT an»a. ·e daran-we eeeennan te Xenien Pteie der Nenqründunsszn den 111-itzt «der Gefellfchast fitsdeiy der, Ver im« des Entree-fes, Bei-de verseißun Svflle Keim-· und Trich« kkiiiiäks sit« WITH-BE? sk L· ikäåspsak"«’s«3«"zsk"k.iåså"’ Zi’.kk««-Z«" r o e ,» an n a e qesenüdezkestekit nnd dieselben unter Left » edessziæertftenboscgvelik »meiftkr leis Scdmttt dolldexttediqestdfixsztqis» an deffatin nett der iedendwzirdæety von dem R· chtsuntund stießest-nett· altunqejs vikqftdee sdttit en Meister« Zenxtiß ndiezenden Szene-Streiten« ieine tietne MADE-tatest? «f·iir ·«tretedok,epe·r »(1«7 7 entstanden; Köche! Nr. d ) und vie te un weiteren Bei« arise uns-zwei sähe: i ewtknnett undjyincleeiner Assoihsucte potz,-,l»liis- Schmitt l: »Halt» dick, wie ten den ekhetnskzzen sit» hätt: Gkfaztxks nnd » « sistkutzsietttathat-Fräser dollwicistiqes ewefeetnes fee» iYd seit) inixieie «« zsyifassinceniviekdz enusäststliqiiete »Ist-ei! vertreten· die neuen. Geni- ( ztuzd Steine-kann · »; »die. Petrus» Ht9Fypeeis[älx2sk»Stt-i·tt, « Coneektsänqer Franc »iieked—».sofcaveilineiier Alt-i Schnitt. T Letztes-er fvielte ais Hauptnmniiier des Abends C. F. Händcleprachts : Yjeutltlilanik E —·" Vor 25 Jahren. Heute am 2. Mär; sind e« Wust-nd ztvaniig Jahre, seit ein der Iriedeneschlnv iwischen Deutschland und Frankreich ratificirt wurde. Das darauf bezugliche sele arannn des· Kaisers« lauter: Vers-titles, L. -.lJlärz. Der Aaiserinsskönipin in Berlin. Soeben liabe Jrh den Ercedenssscijliisz ralisicirh nachdem er rhon gestern in Bordeaux von der Nationalversalninlnng angenommen worden ist. So weit tst also dass große Wer! vollendet, welcheg dnrch sielxeninonallichegieareiche Aäiicpse errnngeii sont-de; Dank der Tapferkeit, yncqebiisig nnd nsdauer besan vergleichliclteti Zeerez in allen seinen Theilen nnd der Ovsersreudigleit des Vater-landw- · er ver; der Heer-schauen» hat überall unsere Unter« izelnnunkzeri sichtlich gesegnet nnd daher die en ehrenvollen Frieden in seiner vnade gelingen lassen. Jhm sei die Ehre! Der Armee und dein Vaterlande mtt tief erregtein Herzen» Riemen Dank. Wilhelm. —·" Die anonymcn Schntahbricsr. welche, tvie bereits mit getheilt, der Kaiser aus England erhielt, sollen vielsach ans den! einsten Brtespaviey das mit hoeharistokratischen Kronen ver ert war, niedergeschrieben sein. Selbstverständlich hat man deutscher eiis daraus verzichteh den Absendern irgendwie nachznsorschein Andererseits verlauiet mit Bestimmtheit, daß unser Kaiser hierdurch in seinem Entschlnsse bestärkt ist, aus Reisen nach England var· erst zu verzichten. Auch wird das große »Wettsegeln des kaserlichen Yachtelnbtz »sich ans die zieieler Bucht· bess·l)rii·ii»ten. » · · « unicr täeseik umstäiiseii"·erschei"kit"eh "w"e"i"k"ig""k"zldji-bjjixftk daß der Bruder des Kaisers, Prinz Heinrich, sich demnächst auf längere Zeit nach Ezkglansptxbegkpetx wxrdtz »« « ·» Es» »« · —«· »Sturz« des Reichskanzler-s? Ein Mitglied der Attsiedlungoconnnission in Busen, ein bisher in den weitesten Kreisen unbekannter Regierungsraih Hugenberg, der Mitglied des gesdiiistæ sfiiljrenden Auescltitsses des Alldeutscheic Verdandeö ist, snchte für diesen bei Gelegenheit einer Aintsreise in Celle in kleineren: Ver sammlungen Stinunung zu knacken. Dabei erklärte er aufs Bcstiinmtcstq sofort nach Schluß der zweiten Lesung des Biarinectats im Reichstag, also spätestens in vier Wochen. werde der Alldeutsche Verband eine mnsassende Ilgitation siir die Flettenderstiirtrcng in ganz Deutschland in Scene sehen, und zwar mit Vorwissen und unter ausdrücklicher Zustimmung eines der höchsten Qssieiere der Maeinederwaltunm Neben erheblicher Verstärkung der laufenden Mittel würden isn nächsten Herbst pur Vermehrung der Schisfe mindestens 200 Millionen gefordert werden. Wenn diese Forderung nicht ietzt schon gesiellt werde, so habe dies, wie jener Osficier dem Vorsitzenden des All »de»utschen-Verbatcdes, Professor« hasse, versichert bade-darin seinen Grund, das; man an inaßgebender Stelle dem gegenwärtigen ttirtchstkutzler nicht eine hinreiryeude Energie in Vertretung dieser Forderung zntranr. Deshalb trete itn Laufe dieses Jahres ganz bestimmt ein Kanzlerwechsel ein. Es wäre doch interessant, aus »den höchsten Osficieren der Marinevertvaltung« den Gewährsmann des Herrn Hugenbcrg kennen zu lernen. —«« Der Staatsminister: Admiral a. D. s. Its-seh ist im Alter von 78 Jahren an einem Schlaganfall am Sonnabend in Oesttickz inspt Rhegrgau gestorben; ·» « · « sp —· · » —·-« Der Director im ReißCamt bei Innern, Wirklich-r Geheuner Operregierungsrath v, s· net-Ue, jst wegen feitzer »Ver dxenste um die Ausgestaltung, »gelfnge Durchdtcngung und lttetartfche Verbreitung der Arn·itervrrsicherunitgefew von der juristischen Facultilt ver Universität Freiburg B. sum Dicht. an. has-ori csass erngzknt worden» -—·" Als »aus-Asche Unwahrheit« bezeichnet der samt« Gott«-Bd« in offictdsct Auslassung die Behauptung enFliscber Blätter, Deuts land habe seine Stellung in der Commissiott s r·die egjjptssthe Schuid ausgesucht, um England in Egvpten Schwierigkeiten g« machen. Gerade das Gegentheil sei zutrefsend Deutschland; Jstteresse gehe lediglich-dahin, das; in Ezvvten Ruhe und Ordnung aufrecht erhalten, und daß deutscherseits state-nd, nachdem einmal die Occuvation stattgefunden, in dem Bestreben, diesem gemeinsamen sinken-esse Europas zu entsvrecheiy in jeder Weise zu unterstützen ist. volles ClavieleConccrt in B-ckut. Fräulein Grnb entfalieie klan - volle Mittel und gestimmt: und verständnisvollen Vortrag fn Liedern von Beethoven: unt) Schubert nicht minder« wie in jdcn beiden Pkozal«t-Terze!teii, dem Wohllaut: nnd empsindnngO wollen Terzen ans ",,Zaidc« und dem köftlichen Bauwe ?ter,ieit. In leutmn linninielsn aisiftirtcn ihr in vortrefflicher Wcle Fräulein! Stein innn n und die Herren Stritt nnlyFranltjllles n Lillcm ein Abend ungetrübten Genick-one. via-it psqndntesl Bei zielheivußtein Streben nnch feinen idealen Zielen in erster Linie nach einer tdntkelifiigcn Pflege Mtozartiichet Kauf! ixiüdersPerein berufen, ein senenbringendek Faktor in dem inietnen nktletifchekl Leben unserer Stadt zu werden. as. XVI: Muiitzclkadxinxe N« siegst-if: Yndzsfschiimfiåijiiifg Verein a ee iiin ponnn en en m åae et» im nimm a einen Voktragoiibciiix bei welchen: sicd den zahlreich erichienesieii Zu ddretii erneut Ldselqxeiibkit bot, die trefflichen Leifiiinkjen diexeo Jn tituto kennest zu lernen» Liußsper Schiilern der Anstat wir ten bei diesenAiiffübisiisizicii norb Ver; Kamineisviriiios C. Deß und Fräulein A n n n» Hariivig Wrivatichnlertn von Frau Biichi-Fii?,kniiisnii) mit. Zins-Jena tet niit reibt guten, aiisgicdigen åtimniiiiitteliy te vor Allein die orgsqiiiste Schuiuim befunden, sang die junge Dame die Arie der Sliiiia aus den» »Lustigen Weibern«, Johann zwei Lieder: »Im griibiinkf you Feste: und »Der« Zeisig von Gounod iiiit qropzein »und? nnd »die· ein Beifixlk wäbrenkdie Edoiåzefiiiigekiiijfe des »n --ititiit unter Leitung des Herrn Alexander oif mit drei CZA -liederii, darunter zdwei Eoniizoiitioiien von »den· getreu Dirigentenx Jin Sommer un· »Dort sinkst die Sonne , re t benierienoiyeM Proben regen Fleineo nnd iiiisgezeichiieter Unteriveiiiiiizqkidenz ·· iidyeqen Vorfubruiiaen boten einigen islaviersidiiieisiiinein den Tritt-keins Fioreiitiiie Mtei geiydGeiätrliid Aåidero ceikäeiis Czikivitlxittiåiy pattieSieddiabt un» ge u e n »auch aii ei· a i« e deo Herrn Professor Roma Gelegenheit, Fee reichekikciilentesiisd deren eriollgrciche Audbiidiiiis zu zeigen. . en ivüixiqen Udfedluß des» tvokife iinsenen Abends iideie der Bodtriiq von boäins No o »(tur»2.» ndiere zu 4 Miit-en) qefiiieit don.·MiLi«K»äte · arsioe l and sei-tu itaitiniejjpiiiids C, Die Begleitung von Fkäute n Dei-tin tiidkte Frsniteiix Rein! e v. steckt« mit dekiiniitee Pers? i« ans. Die Fcitgel von C. Bechfte n wateiiaiis betrogne: on ie - . « »· » s « Ueber da« Ctastsviel der Im: Wall« essiistö im iberzo»qi. Dqiiheater äu Gott-n ichreidt die .-G?ibiiißi)e Zeiiiinf De: « æichiißte Gast des! beut-s, die sättigt. fäiik Voiiidiiiicbiccerin Frau baisiotte Wittwe-Basis c»iii«eiite- cito eine kisodiirtiqe Vettjeteeisis der ikiteitoile Herz» und« Eeinütd nett tditlsseiiisiidew J: wunderbar deknckendeii Tonen flossen idr die Leise te »F z·
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