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Neueste Nachrichten : 02.04.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189604022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-04
- Tag1896-04-02
- Monat1896-04
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 02.04.1896
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L·«· .·-reuv seit-i« eitud c. - spsw »F« ». 9 «««I.Td"z:.,ZE-«T«Ji«siTIERE» ZITIkk-TH««« ;;’;F,,Yl7»MZZuparteiliehe, unabhängige Zeitung siiv ——--M » · » W sz « E; Gentralljeizungety s »vk-s-1--4v., z; Bude» Glvscbsnlagen - Ei: tispezkigp stimme: eint-an 14 seiten. ganzen Ballen in Flammen seyen kann. Was gedenken bie Mächte der Trivle-2lllianz, was gedenkt England zu thun, um den bedrohten Frieden zu retten? Frankreichs zur Kenntniß derenglistben Regierung gebrach! worden und die Besprechungen dauern fort. Der Senat wir begreift» das; es mir nicbt mbgli ist, ihm augenblicklicb vollständig: gen iiber die Verban lungen zu geben. Jch muß mich b lmebr daraus beschriinlem die Bersicherun u geben, das die Verhandlungen unserer seits mit Klugbeit und stzeftig it gefü rt werden. Es möge? mir ebenso erlaubt sein, daran zu erinnern, daß Frankrekch der Haltung, die es eingenommen bat, die festesusiimmung Rußlands den bat, und dann b nzuzuslkaemdaß das cinbernebnsenztoiseden den · Staaten niemals ein bo nnneneresnnd beezlicheres war. Mit diesen Versicherungem die abgeben zu können» is? mich fgliicklirb schaue, kann ich diese kurzen Erklärungen srbließetn cb bo e, sie werden von Jbnen so aufgenommen werden, daß die Regierung in Ihrer Zu stimmung eine der stärksten Stützen sinden wird bei der Erfüllung brer Aufgabe nach außen bin. (Beisall.) Nach einer Ertoiderung Bardouk bemerkte Bonrgeoic Wir baden nichts ausgegeben von der Erkliirun , welche der frubere Minister Bertbelot in der Kammer ab gegeben kät aber bei dem gegenwärtigen Stande der Verbandlun en habe icb ists binzuzufjtgem Der Zw schensaY war damit skfchlosffem I Paris, St. März. Naeb der Senatsäszung satt· Bourgeois eine längere UnterreduM mit dem russischen Bot aster aron Mobrenbeina Paris, St. s arg. Seit gestern herrscht starke Bewegung isn Krie sbasen von Section. Alle denrlaubten Ossieiere sind est-est!- gcrufiem Dei« Marineminister bat dem Bieeadmiral Gerbais b o ten, zwei große Kreu er und ein Panzerschiss bereit Ha machen, so da sie« auf das erste Zgeichen abdampfen können· aeb Empfang des Befebles wurden 2 Übr Nachts die Commandanten der bezeichneten Schiffe zu Geroais gerufen und empfingen die nbtbigen Weisungeth Hkstellett Sie, bitte, für April ein J Yrobesclbonnemeut K Wir vermögen, wie gegcgtz diesen Mittheilnngen, die das größte Aufsehen in ganz uropa hervorrufen müssen, vorerst keinen Glauben beizumessen. Aber möglich ist ed immerhin, das; Russland, nach den Krönungsfeierlich eiten in Moskau, eine neue Action im Balkan plant, welche d e so oft betonte Friedens liede der Großmächte wiederum auf eine schwere Probe stellen würde. Ob Fürst, Fetdinanix der sieh jetzt gerade anschickt, dem Zaren seinen Dank n Petersburg persönlich abzustattem dabei, « u Falle kommt oder nicht, ist Ziemlich gleichgiltig Für uns ist» die Hauptsache, daß der stets rodelnde Hexenkessel nc Balkan kriegt giedeF Fuärticsxriilgsiotrvgeibrastf rzndst etåropalische Frieden aur geärewr. ee ear e aer ever, wenn der Zur, iiber dessen Persönlichkeit und Charakter noch so wenig in die Oeffentlichteit gedrungen ist, eine Wiederaufrollnng der orientalischen Frage in der oben gekennzeichneten Richtung un Schilde führt. »F hie »Nein-im« stachrichteist « Der Illsouuemeutssssreis beträgt für Dresden und Bevor« Cphne Wißt-taki) nur « 50 Pf» K, Fseeiteugrgtsxszrslldlalq Ohne Wiss-lett) 05 meinst· Mkgarien Wir erhalten heute Folgende senfationelle Nachrichten aus Yulgariery die wir trachtet-end, allerdings nur unter größter Reis-Je, wiedergeben: s Costa, Os- März 1896. Jsrinz Jerdinand von Coburg, der ~Usurpator« von gestern, zxsskn Beseitigung selbst durch die aetvaltsainsten Mittel von der kussisiben Regierung als moraliscb und strasrecbtlicb zulässia erklärt worden war, bat es erreicht, den Zorn des gewaltigen ~Besreiers« zu hesänstigen und die Gnade des Zaren zu erringen. Tbeuer aber, sehr theuer war der Preis, toelchen der Fürst flir- die russische Aussiibnung hat bezadlen müssen. Ratt) einer geheimen Uebereinketnst zwischen m siiesten nnd der rnssischen siegierung sollen Baena und Qurgas en linsland ausgeliefert werden, wsstilde Ingenieure nnd« Arbeiter spllen die tdaseuarbeiten daselbst rollenden - als« wnssische sernison diebeiden Städte deseet halten. Noch im Frilblinge dieses labres soll eine starke bulgarische Truppenmacbt in Schumla eoncen triri werden und eine drohende Haltung gegen die Dombrudscba ein nehmen, um eine gleichzeitige diplomatische Aetiou siusslands gegen liniaiinien im Interesse der bulgariseben Ansprüche in der Dom p bkudstba zu erleichtern. Rußland scbeint überhaupt den Augenblick zum Handeln siir nabe gekommen zu erachten. Jn Bessarabien allein sind nabe den Grenzen der Moldau und der Bukowina 80000 Mann russisider Truppen dislocirt, und selbst die Vorbereitungen zur Kaiser« schaurig lassen die sieberbaste Tbiitigkeit des Kriegsdepartements un berührt. Wie gering das Vertrauen ist, welches Rußland dem jetzt ~ieg«itimen« Hetrscber Vulgariens entgegenbringt, erbellt aus einer Bestimmung der geheimen konvention- welrbe die tlbdankung des liirsten zu Gunsten des Prinzen Bot-is stipulirt, den Moment der tlddaukung selbst aber aus einen spiiteren Zeitpunkt oerscbiebt.« Leichten Oerzens, ioie es set-eint, bat sied Prinz Ferdinand ent schlossen, die Unabhängigkeit Bulgariens unter das russiscbe Joch zu beugen und die Früchte der klugen und energischen Politik Stam buloios, welcbe dem jungen Staate die Spmpatbien und die Llchtuug Europas erworben batte, preiszugeben Der Mann, ioelrber siib be sreit fand, seine tbeuersten Grundsätze dem Ebrgeize zu odsern, konnte auch ohne Bedenken die Woblsabrt und» die Freiheit seines Landes der Cbimäre zum Opfer bringen, eine Dynastle Codurg im Osten Europas zu begründen. Würde es sieb blos usn die winzige Person des Coburgers handeln, so könnte man über die verblendete Ebrsucbt spotten, welche glaubt, sicb zu erbeben, indem sie sitb zum toillenlosen und ioobl bald abgenutzten Werkzeuge erniedrigt. So aber wird vonl niirbtiger Hand ein Feuer geschüry welches jeden Augenblick den « s Bourgeois über die auswcirtige Politik. Jm französischen Senat brachte Bardoux am Dienstag die an gekündigte Jntervellation über die auswärtige Politik Frankreichs, itn besonderen über die egyvtifche Frage, ein. Die Vermuthung, daß es dabei möglicherweise zum Sturze des Cabinets kommen werde, hat sieh nicht erfüllt. Bourgeois erwiedette auf die Jnterpellation in maßvoller und ziemlich nicbtssagender Rede und damit war der; Zwischenfall erledigt. Die Entscheidung dürfte erst am Donnerstag in der Devutirtenkammer fallen. Ueber den Verlauf der Senats siszung ist des Näheren zu berichten: . . Paris, Si. März. [Senat.] Das Haus und die Tribünen sind verfällt. Bardour intervellirt den Minister Bourgeois über die auswärtige Politik. Er führt aus, die Demission des Ministers Berthelot ha e ihm. den Anlaß zur Jntervellation gegeben. Man habe versichert, daß die Franzosen inghina eine bevorzugte Fellung einnäbtnen unddaß Fratrtreias dort-shared« in— Hand gehe mit entsch land und Rußlandx man habe auch versichert, daß die englische Orcuvation Egyvtens nur zeitweilig sei. .Wie sei nun gegenwärtig die Lage? Dieselbe scheine viel weniger gut geworden zu sein. Redner befvricht besonders die egyptische Frage unter Hinweis aus die Erklärungen im englischen Unterhause und verlangt fchließlich Aus: kunft über die La e in China, Madagaskar und Ezhvtem Jn Be antwortung der Fntervellation Bardoux’ sagte der iinistervräsident Bourgeois bezüglich der Antrage BardouxZ ob es richtig sei, daß Sir Robert Hart von der cbinesischen Regierung zum Leiter des chinesischen Postwesens ernannt worden sei: »Ja) habe keine amtliche Mittheiluiig von dieser Ernennung.erhalten, ader der Senat kann versichert fein, daß, wenn China sirh entschließen sollte, sich zur Umgestaltung feines inneren Staatsdtenstes in größerem Umfange als bisher euroväischer Beamten zu bedienen, die französifche Regierung den Franzosen eine angemessene Betheiligung daran zu sichern wissen wird. Ueber die Follverhältnisfe in Madagastar äußerte sich Bourgeois in hnlichem Sinne wie Tags vorher in der Budgeteommissiom · Ueber die egvvtiskhe Fralgze führte Bourgeois Folgendes aus: »Der Senat ennt aus dem - ortlaut der Erklärung, welche Minister Berthelot am is. März verlas, die Gesichtspunkte, welche die französischeßegierunggegenüberdemAntrageEnglandQbetreffenddie Kasse der eghvtischen Staatsschuliz vom ersten Tage an vertreten hat. Sie wissen, wie, emäß diesen Gesichtspunkten, die Daltun unseres Eommissars dgewefen ist. Der rusfische Commissat hat sfcb dieser Haltung dur aus angdeschlossem Beide haben in volltommener Ueber enstimmun erklärt, aß die Eommission in einer so exeevtionellen « volitischen Frage incomvetent ·se·i·. Da ihre Meinung nicht data)- gedrungen ist, hahen die französischen und russifcben Commissare sich «« zurückgezogens nachdem sie Protest eingelegt hatten. Jeh habe mich «» nicht« mit dem fgerichtlieben Vorgehen zu beschäftigen, welches eine «. Grutäve französi cher Gläubiger gegen die e hntisehe Regierung und 1 die ommission angestrengt hat. Andererfeits sind dir.tilnsiehten l —- - Brutus-acad. s -s—·" Der Kaiser hat bestimmt daß die Combagnieführer der Fußtrukpen auch bei Paraden zu Pferde erscheinen. » Fürst Oismarck leidet gegenwärtig wieder sehr an gteuralglr. Er klagte tiirzlich in einer Unierredung, von der ein Dr. ichtner in der ,Post« berichtet, sehr darüber, das sedes Wort ihm Pein be reite. Hei dieser Unterredung in Fried, cbsrub kam der-Fürst aus aus den them von: Kaiser geschenkten« Mir ajgu standen, ürst sitt« knarckist in Freund dieses Uniformstücksx er trag; es nur, wenn er damit einer durch die Verhältnisse verlangten othwendigkeit fügen müsse. · Als ich das legte Mal im Schlosse aß, waren se oder sieben Officin-e meines Regiments anwesend, die im Kiiraßgu dem Zwei bis drei Stunden laåzdauernben Diner befohlen worden. Ich edauerte Lie von meinem tandduntte um so mehr, als ich mir sagte, ich sei ie Veranlassung zu dem, was mir als eine Qual er schien-« Es wurde erwähnt, daß der Kaiser· ebenfalls im Küraß in Friedrirhsruh ein Diner eingenommen habe. Hierauf erwiderte der« Fürst: »Kaiser niüssen und dürfen Manches thun, was wir nicht! inüssen und dürfen« Als verschiedene Reichsäagsvorlagen berührt« wurden, äußerte sich Fürst Bismarck auch zum argarineegesegy »Ich habe bei meinen Leuten Margarine gekostet. Der sssettg chmockj derselben ist auf der Zunge niiht nachhaltig daher kann e wohl weh· beim Kochen nicbt so ausgebend»sein. D e Leute sieben sie aber day! da sie pro åifund zwanzig Pfennige billiger ist a s Butter. Immer bleibt xie do nur, auch dem Gesrhmack nach, ein Ersas für Butter. ? I 0 Frauen in Borhum haben am N. März im der-Ums evangelischen Vereinshaus einen ..«sismaeck-Denrentassee« beranst et; Während der Kafseetafel spielte die städtiscbe Tabelle. gn poetisehenz Worten wurde der Alte im Sawsenwalde Befeiert und ein egrüsmxsks und huldigungsielegramm abgesandt. rosze Be eisierung herrs te,B ais gegen- Abend folgende Drahtantwort aus Ftkesricbsruh ein«-Ei ~Fräulein Lina Mummenhofsssochum Herz chen Dank für « ehkenvolle Vegrüßunm v. Bist-darob« —·« Graf Rai-satt, der Schwiegersohn des Fürsten Bismarch ist zum Wirth« Geh. Rath mit deinkriidirat »Es-klein« ernannt worden. —« Der Reiasstanzlee s est hohen he bekgg am Dienstagj seinen 78. Geburtstag. Der Kais er ließ dem Für seine Vüsteiier Bron e auf einem reilh vergoldeten Marmorsockei überreichem Die. Minister »und Staatssecretiirq die Botschafter und die Mitglieder des diplomaiischen Corps scberbrachten ihre Glückwünschr. ilm Mittwerh begiebt sich der Reichskanzler mit seineHGemahlin nach Baden-Baden. Juki« imd Wissenschaft. - den: »; sitz-Unges-szgssz...zxs.k«sgsez.xgssissikg«M« «« « iehekifchm s M U« NO« UUMVWXU ward« m« »Da« en der Ebene-über namentlich km VIII« «« «« L« «? M. Jch beuuse s« » 11 - uuverdientee Lo seines! « ksäksålsksk sckfskåkksskssgfiiik vi- sit» zkskssszks III« 111-ZEISS« strttgseit des berkcichen Gäste-s die« ciectfsgßMtsdefsa www» VIII-Iß vgeqtztklisktlnls«kstreg·isblsäckksidgnem Zurücktreten netzt-JOH- N« I«« - - must-n stät-rissest! s« - de» Ot- k cum-e - des Ost! 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Die Methode beru t auf einer Umwandlun der ntgenichen Stra ten in Strahlen anderer Wellenliin e mittelst de« Flußfvuibktvfialkm Läßt man RVUUMW DIE-blos« M eine pdoio rapdiiche Platte fallen deren Strahlen abgekehrt und mit einem Flåßspath i . ra e · rein« Hasen, vor: dem Frass-Z«-MZFETITIZZJTZFZYZE"TYS·iIZLIF Strahlen umgewandelt. Diese Strahlen wirren jetzt auf die p ow llktspbtfcht Sei) cht und zwar in außerordentlich viel stiirierem läaße als die Röntgenschen strahlen e« sei ihrem Durchgan gethan haben! D« skdgske FiuHvutbvlaiien kaum zu haben find, wuäe versucht del der erw hnten ethode die Platten durch Pulver desselhen Kkysfqqg rzu ersehen: nachdem aueh disk« Versuch zeig-m» ist, M» M» weiteren Oinwendharteii der t ode nichts mehr· im Wege Die neuen, von dem Flußf atd auegekandten Strahlen wurden vön den Evtdsckstv W« Knie-Zieht; e« etwa. die Brecdhqrteit und daraus II; »W;II;UIHFtZ;vkUI« tkeståsäezitek sie Strahlen liegen hiernach weit e u u o e e · es « sind keep-cr- kar or( merkte-Fia- ukYZ«I-«IÆF.2T?«M"« «"«"« «« l « Gäste Tkeaeeevoesteganq is: Eeneeaxaysekika Essai-male) sm- Fastenzeit chlldett ein dort anweiendet san! arger wie folgt: Das Theater war bis. auf den leitet: Plat ausverxaufy und zwar· in biet: übltcder We e das Zakauetvon den denen, der etste ans von den Damen f mit! In großer ,Gesellschaft«tailette, besetzt. Schon vor des-Ha« Wiens-de annen dfe Hetketkaafsetollte lange Streifen von bunten: Papier) sie sicd wä rend des Fluge« adrollen uns? Ideen Riätnkentdinaufzytkzerfesn åwgieåkädåsitvcdr flvneälltssbexchaus aree.inun»ennn,eeua ene eynees Zällegdte meist fchen·scnspder·"»BY-blahken« und mit kdgem Inhalt die qufchauer zu ebener Erde überschütteten, In den Damen hinauf. Its « d e Oudvertttuzsetcsfdäeiitzpulrfdyfsitfik Ziåweitgichte erxt reådttvelzq denn « nunmer en u eoe me eenen meines, ;- aer sieh dsnssoäftt zum CFuse mit einem säiaitntetlveixsterhiillt hatte; u au-en enbeteilteman anent its-Ideen»- esikon lxer Galerixherab lfchitrsarze sohtzecevn hagelte. Da d«ie Dame« fortwährend mit Parfiim written, io batte man im ParÆ den Eindruck, als ob es gleichseitig hageltr. scbneite und re n Its das Stiick be ann, stie der Jubel auf den Höhe unktk fest richteten z: die Gefchdsse Hieb auf de· Sei-anspielen aber ie ufchau be aiieten sfieh nun nicht mehr mit den Baute-streifen und ehneebääetäzd see flogen aucb weifaustdicke Baums-allen, ausgepusteie » und »dergleichen anf Qui-ne, während die dandluna mit Bissen, H; Fischen, Fnßtrommeln und lauten Stufen begleitet wurde. Ills eine ».—--:.s ! ltere Dame mit einer (gemaehten diinnen Fisielsiimme auftritt, iahmien fiimmtliche Herren im Zu ibauerranme die Stimme naehk Daß die Schau vieler unter diesen Umständen nitdt weiter idkelen konnten last ed denken: fle nahmen die Same aber von der» ssyi humorifitfcden ite fammelten die Wurf efkboise von der silöne auf »Es! m feste-dem« i»- uuokieum zurück, F: on« e« di« kein· ais-or sei war. ssmsswif enactezwurde eine Lake des ersten Ranges don den ;.’ darunietfihenden Herren gestiirmtz de Damen fetbd an der« echt, «.- osokiesk Ha; auf m tqpseksikukkv suchieu u· Lug-eise- mn g« iiäråirsesglexzråeekiitlem Betriebs-Finanzen if. Zertreibeninmu c " s U c ckcll c ckfsll U «» sgemeinentesurmh itbikgen safedankr iider die Briiitung kleidet-its. Als der Jordans sank-weiten Male aufgezogen war. gin Werfen nach den iin lern aufs Neue los, und zwar in ver-Ostsee«- Maßn o daß s. aui ielerinnen sieh weigerte-e, weit-Minuten, weil an eesfon en . offen nunmehr auid alte hüte, Ikdcde u d iidnliibe Ceaenftiindeauf die Bühne flogen. Der Vorhang wurde Tsgiks all-a» herabgelassen. ab;- nun sveetangde das Publikum das Vallet »in lesen nndznasie fo use, bis es feinen Willen durchgefest « : dabei wurde aucb mit denjksnzerinnen umgeganlnJas sie wiss! »F ciiztzsudeneiden waren. n! mit« Uhr war die verteilet-g na dem »von dem ersten Stück ooeaoon mit? ist-ei Und dstxdtitv Stück. »Es! . m· suec-fass«-
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