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Neueste Nachrichten : 17.04.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189604171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-04
- Tag1896-04-17
- Monat1896-04
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 17.04.1896
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LECL- ;. deu«l"7. Apis! VI; 44000 Nmejtet Yeueste Wäktfrivjfäk . sssf HERR« . «. izzz«;s.s.ssi.csge»«.«set.x·ktsr-Ywfxexz 6951 Gelesenfte und verbreitetste sage-Zeitung der Fest. Haupt— » unhsfkefldenzstadi Dresden und der Yororte Unpgvtekkielpez uifabhsisgige Zeitung M; Jedermann. Jclsltlohem entzllckende Not-betten, in allen Größen Wolle-o steht-liess« Handarbeit . . . . . Wollt-no list-hohen, höchst kletdiame Formen Wollt-no sitt-etwa, höchst kleidsqme Formen statt· « äkåJsMMjMFsikkäksds «- MIM He» «» » PMOML-H"L«ZZW-IM.BR sikTesytiqkzsiumyiejx seiten. DljeaierfreiljeiL u den GeFenständen, welche in der dem Reizlzstage vor kikgeiijden Geiver eizrldiiungsckäioizeille Eine ssiiheiiliveise euäelgelung ren sollen, ge r au e onee on riing er enter sxkznehmungenzdkisztsunti Erlatß derrGeliverbevSrdniiinlki stand Zkkpissermaßeiid je te ea erß uitiüerd po izgi iihårb per a aufiichä icht nur lbe uge eissiozurs edg n iigngw e; de Zriiahme ene ssiiikääk III« ist«-·»- Ziihik Mk» kiåisi siiTs.«"2«-«?.i«?’;ä3 e - . - gichgisp Anderersätts Figur. aber ist: Veranbstaltliing thkatrglisser Ausführungen ei; Ums-n biawe n voäelitä en, tiriii ei var vanialllebensowenlg e dar L? nig von os mvor agen n en giklgspielhallen, a etiivaG e uss lzrung eiilies Ballets riin einem Graus· gestattets De ewerbeor niing krjaclkte hie n eine wesentliche Zeit: sruiizxgz»gkiervor. Jiiit einer v rzlicht erschienenen Schkkst von »o fR rrobngej z« naher arge eg·,n; wie ckzein Erwartungen diese »eform egr s; wurde, und inw ewet e Exwartungen in Gtfullung egegangen sind. Zwar blieb auch jetzt M Theatergewerbe »« eone sionspsligtigf aber die Concession VMIFLZLTII iäkLkäksksäiikåknsåkåikiäsfiåkäik Lksdiiiiikikiimkiä a -. Miit-Fug, und einmal ertheilt, giebt sie dein Jnhaber diesse kpihiizung an ledeinb beliebigen Theater innerhalb» des ißeiches sein ewerbe auszuu detnd DtiedThåatercensulri istb srå löst) deisnälitir LfissfiihrcshutiigbelireskilidinfkeneläTit-He z: verlangen und die Ausführung geeignetenfalls aus Gründen des iisfeiitlichen Interesses zu versagen. · « Die vorauszuseähezide und unmittelbare Folge des Wegfalls der bisherigen es rcinkungen war die Errehtuiig einer großen Unzahl neuer Theater. Darin. wird man im Llilgnneineneinen i-;:«i2iåk.«««-äi?2i»««ii’kå« PZIZWJELEYETEZLMZZLZLZEEZM keine neue, ehönere Zeit schien für die Schauspieltunst zu be ' en. Au die Narhztage nach Sehauspielern ftir die neuen Mtnehninngen hob si , und der Schauspielerberus wurde »für einige Zeit, was man gute Carriere Zu nennen tifgegh Frei ich up: sitr eiÆe Zeit, dann waren die iicken ausge llt, bald trat euie Ueber un ein, und heute wird sich kaum behaupten lassen, M fcginwgätiktililiä siältalLäskrzrotiiegtt aus seiner» langjähriger: Sesahriingfalsbåchbetaterdirekåor liietn hleutigen Schaäispglern Eins, das um o enswer er ,as es von ur aus a - leegindi er Seite kommt und mlt weit verbreiteten Ausöassungen iii idetfvriich steht. Er bezeugt ihnen, daß die sittliche esammts Mit? des Standes sich ges-oben hat einerseits unter dem » slu der Eoncurrenz we! e die hochsten AnWrderungen an die silrbeitskraft stellt, andererseits in Folge des eFsalls der Bor lnrtheilq welche bisher junge Leute aus »den esseren Kreisen vielfach abhie·ten, sich diesem Berufe zu widinen. Aber die Ge ioerbefreihet im Theaterwesen brachte auch mancherlei Nachtheile. sc: den Theatern selbst jeht eine freiere Bewegung ge tattet, so » wurde ihnen andererseits der Schuh entzogen, den e bisher täiiäkxkäi"käkkxi’åsu"iijkkkähHist«·’l-«S«"-k«T«"-·?.«kk’;n-«’Æåi« s sondern auch durch allerlei Schaustellungen, zum Theil— recht ; Miselhasten Genus, vom Rauchtheater bis zum gewlthnlichen geltanszel Etwas vorschnell hat man aus diesem Grunde , iibei den ersall des Theaters geklagt, wahrend doch die Schuld s nicht an diesem, sondern an der eschmacksrichiuiig des Publikums ·- » · , » . , . s 0,515,0,00,0,75.1,00 vie Is,oo Mk. - o I · s · s s · . osoos osws Isw « gsw « - - « - · · « · . opsos Tcoi as« s ssæ » .......sö,ss,o,so.o.co-o.so . W » igwizjammttichk nksetiqgswssksskkq vpkzaqticher tin-zuma- aussieht-it Anna: 5 visit-vi- der s Musik«-111. Crit-Malt! s: Kozmjaski. Irr-den, Mariiiiiirk Z, liegt, das eine solche leichte Unterhaltung vielfach ernsteren Kunst genitssen vorsieht. s Von den vielen Theaterunternehmungeth die während der lesten 25 Jahre neu erstanden sind, haben fich natiirlich manche nicht halten können und find zu Grunde geganäen Dabei ist es denn auch vorgekommen, daß außer dem nternehmer die Schauspielm gegen die er seine Verpflichtungen nicht erfiillen konnte, und Gewerbetreibendq die ihm Credit gewährt hatten, finanecell geschädigt worden sind. Das ist vorgekommen, obwohl« auP nach dem heute geltenden Recht« vor Ertheilung der Con ceston die sinaneielle Zuverlässigkeit ded Unternehmens geprüft werden svll. Es wird nun eine Berschärfung deg Concessions wesensvor eschlagen Die Concefsion soll nicht nur für eine bestimmte Person, sondern auch für ein bestimmtes Unternehmen, also insbesondere fLir ein bestimntes Theaterlocal und eine, Iwenigstens nach Große und Gattung der Darstellungen bestimmte Truppe gewährt werden und außerdem von dem Nachweise des Besitzes der erforderlichen Geldmittel abhän ig gemacht werden. Zur Uebernahme einer anderen Bühne bedarf es dann stets einer neuen Erlaubniß. Durch diese, dem früheren Zustande sich«wieder niihernde Aenderung hofft man den zu Tage getretenen Miß ständen vorzubeugen, ohne den Gewerbebetrieb selbst zu sehr einzuengesn 1118 stragen haben, die Interessen ihrer Reiche unter dem steten Festhalten an dem Grundgedanken des Dreibundes zu wahren. Der Grund- Igedanke des Dretbundes ist der Friede. Die Wassenbrüderschag Deutichlands und Oesterreicipllngarns vereinigt zwei Decke, deren Kra den Völkern die Muse zu ruhiger Entwicklung zu verbürge-r hat. Wien, its. April. Kaiser· Wilhelm reiste 8 Uhr Abends mittelst Sonderzu es nach Karlsruhe ab. Zum Abschied waren der Kaiser Franz 111-fes, der deutsche Botschafter Graf Eulenburg mit Gemahlin und das Personal der Botschast aus dem Bahnhose erschienen. Der Adfchied der beiden Monarchen war äußerst herziickx - »Der Rein-s -tatgler Furst Hoheniohe mit Gemahlin reist morgen frub 7,40 Üb na Berlin ab. « · · Kaiser Wilhelm in Wien. Wien, 15. April. Die Frühjahre-Bunde der gesamtnten Wiener Garnison war vom berrlichsten Friihsabrswetter begünstigt und verlies glänzend. Bei Schönbrunn bestiegen die beiden Majestäten die Pferde, lum aus das Paradeseld zu reiten. Kaiser Franz Josef trug die Unisorm eines österreichischen General-Feldmarschalls. Kaiser Wilhelm lhatte die Unisokm seines busaremßegimenis angelegt und wurde von den Klängen der deutschen Nationalhymne empfangen. Der Kaiser von Oesierreich ritt in scharfem Galavv auf den deutschen Kaiser zu, senkte drei Mal den Degen und erstattete den Zärontrappory woraus beide Ilion-stehst! die Frau: der-Spinnen a teukavelrbksodam "desilirien. « Als das im vierten Treffen befindliche HusarenMegitnent, dessen Ebes Kaiser Wilhelm ist, an die Reihe laut, defilirte Kaiser Wilhelm an der Spitze desselben an Kaiser Franz Hofes vorbei. Nach Beendi un der Parade ritten die beiden Kaiser mt glänzender Suite getåeiztxeibaptlich nach Schönbrunn und begaben sich von dort zu Wagen na en. - Wien, is. April. Bei der Frübftückstafel in der Jofefftäbter ReitmCaferne sagte Kaiser Uilheis in Beantwortung eines Toasies des Obersten vom 7. hufarensßegiment nach herzlich bantenden Wvttey«kkvlgetxd»e«st, , , « - « » . - » . »Es war Mir heute eine ganz besondere Freude, Mein Negiment dem Kaiser Franz Joses vorsusiihrem Es war das legte Mai im Jahre 1881, als Jch als junger Ossirier s is Saite des Jnfanierig Regiments Nr. 84 von Meinem Großvater hierher geschickt wurde utn dem Kaiser das Negiment auf dem Paradeselde vorzufübrem Mein Großvater, der fest an seinem Regiment gehangen, ist nicht mehr, und Mir war nun ais regierender Herr beschieden, Mein eigenes Regiment heute dem Kaiser vorzusührew Jch bin überzeugt, der Dolsretsch sliler zu sein, welche hier bei Tische sitzen und heute bei der Parade Gelegenheit hatten, die herrliche, frische Erscheinung des Kaiser« zu bewundern, wenn Jcb freudig bewegten Herzen« aus «ruse: Kaiser Pran- Joses und seine Armee Ellen! Eisen! ljeni« Hirt, 1 . April. Beute Nachmiitag empfing der deutsche Kaiser den Minister de« Oleußern Grafen Golucbowoki in Indiens. Wien, Its. April. Kaiser Wilhelm verlieh dem Grasen Golucbowsli den Schwarzen Adlerorden und Kaiser Frau« Josef dem deutschen Rieeiälxäailitzikr Fürsten gu Dohenlohe das oldene Vlies. CTheilweise iv o . « s Dss »Frembenblatk« schreibt: Die Otdensanszeichnunqem tvelche bem Für-nein bobenlobe und dem Grasen Goluchowoki zu Theil ge worden « b bekunden die Anerkennung, tvelche die verbündeten Monats-en sen Staatsmännetn sollen, denen sie die Aufgabe über- Drum-taub. -—« Rad) Norwegen wird der Kaiser auch in diesem Fahre wieder eine Reise machen. Sie ist der Zeitung ~Aftenvosten« iu olge auf eine Zeit von acht Wochen berechnet und geht von Bergen, wohin sich der Kaiser von Kiel aus begiebt, längs der Küste und durch die Fjorde nach Drontheim Von dort aus setzt der Kaiser die Reise nordwärts längs der Küste und das Nordeav umschissend bis Vadsd am Warangerfjord fort. Wie die genannte Zeitung sagt, wiire es glichtdß chdiKisi difßis «if Thil mg , aau e aern ee ee,wengtens sum e, m ma · L? Ueber den sesuch Kaiser Wilhelnis an Bord des englisiiieii Kreuzers »Aftrena« im Hafen von Syrakus am 7. dszM veroffentlicht die »Times« einen Berichi Der Kaiser trug die britifche Admirale-uniform, wie oer Gewäbrsmann der Tinies« hinzusügy ~augenfche«inlich, um seine Sympathie für uns deutlich zu machen« Er desichtigte alle Theile des Schiifes, und lud dann den Capitån Barth· zum Frühstück an Bord der »Hobcnzollern« ein. Dabei faß der britische Gast zur Rechten des Monat-eben Nach dem Frühstück zeigte Kaiser Wilhelm dem Capitiin die Einrichtung seiner« Ynacht und wies dabei besonders hin auf eine von ihm felbst eonstruirte euernug bei einer wasserdichten Thüre. Der sehr eingehende Bericht dei ,,Times«, der die große Leutfeligkeit des Monarchen dei diesem Anlaß besonders hervorbedh fügt hinzu« daß jene Neueruiig flir Schiffsbaner Ysb«s«seene«iij«ketcciiq«eeiy· un: arti» orien- " » « die Rede des Freiherrn v. nimm, die er kürzlich THE-Kirchen gehalten hat, erichtet Bei dem großen Interesse« das feine Aus führungen haben, wollen wir heute deiiienizen Theil seiner Rede, der sich mit der Stellung des Kai ers zu den hriftlichksoeialen befaßtq nocb einmal etwas ausfiihrlicher wiedergeben. Freiherr v. Stumm sagte, ~er sei nicdi gewbhny die Person es· Kaisers in den· Kampf der Meinungen zu ziehen, aber er halte es fur nothiin daß die Geist: lieben wüßten, wie ibr oberste: Landesbiichof zu der christliiipsoeiaten Frage stehe. Er habe deshalb siit alletliilaistee ceniiiiiitisiing die verurtbsilende Ansicht des Kaisers über die ebristlich-so.ciale ewegung in die Oeffentlichkeii gebracht. Ein ihm zugegangen« TelFramm des Kaisers Zu seinem 60. Gebiirtstage gebe die ein Urthe noch einen izielspszii vieren Ausdruck« « · . ·Eis?Heiekiofsifsiveitampto sue Ofneieee verlangt« die «,Centrums-Corresvondenz als Kernvunkt eines urinifteriellen skeforuiantragQ Das Staatssinifteriuuc habe, wenn es seiner c a a u IV« EZITYÜZLTRZTL 3k73itzs«k«"kks«’"s«z’kp?åskskkn rkkkksä ALBERTI-F die «durch die jüngsten Siandale geschaffene Fuge zu erstatten und Anträge behufs Berhütun weiterer Aergerniss zu stellen. Auch auf die Gefahr hin, daß eine Eritis entstehe. Denn es handelt sich nicht etwa blos um die Wahrung eines oder einiger Geseizvaragraphem sondern um die Besehtvöruiig einer ernsten Gefahr für das Ansehen Ider Krone und für die bestehende Ordnung. Dein Kaiser« und König muß rnitgetheig werter-n, Kdaßi diebadsgzeullicheitr Borzgfängltz itzelchs « « tuna oben, m oe etilnenetliteefteerikåterüsttrilng ekrregxnkn Pscsskea herbe schon gethan, was Bilds-sie, iäastgenitcge aber bnoch Hirt-still: Erregeäujngfodelisaåæfgeesti e eor ne en onnen o ne ur or e Strafricifter reden: aber das Parlament hält, so lange es eben geht, an der löhlichen Sitte fest, die höchste Person aus der Debatte zu iassen. Wenn freilich die Dnellanteit nicht aufhören, Aergernisse zu ne; s Z den traut« Ilollcctyi MII crksttkMs um! Etlphp Fl- en, II! ists-ais. Ists-est·- M. It. Am! 11. rstis und M( indess» Hin. J— met-ständig« n« ZEISS' sit sc. reif-I. «« . X TIERE« Hi H N« e. l« J U di» Ko« Ts kdz i: XVI« US «« l« »«« It Es; s2ls3gs»T«-«:T2?I:D«s« zk«.si«isk«"ss«i» ad« M; THIS«IF?gIZFHZFEIJJFHCIZLHHTEHZY wi IF: BEIDE 111 kåtixnfsz Dis» Erz; z, b« kkktkskkskäk T « VII: 111-»Es; HTITYEEQIT III« EIN« is» Esstzs i» M ON« Eis-Es. Eis« Iw VI« X« T« EIN-Oh! L« «« UIITIVCI kc III« V« EVEN» Oh. Es; QJSIVKIHYE tdnqlj As IN: « in XII This« Msssssxsikvgå III« sisssäsksssekikisssdsi Wes( Dis. wsgsisg ixsssgs Wsgssisscs Hssissssxss THE« s ksisswsksks is D« iissis ges-N «» sxxsis is« E NOT In Ik VII! 11. Æfchdqakahlzk II: »Ich Und? UND kss"«sk«k«äkiiszi..ii. Fssåkiskdssiksk H"x3ks:.s,«..’«;s34«c;s’«’-D.Z nd «« h.k T XII. LQFZYFU T Ijhulkj Qkskkdidkd OR: V ÅTHRDHZHBIU l« F iusssdtisitov Dmdkkdtslioddu N« «H« i« I! sizdkdhst di« h» Use» « «« DIE-ist: WIDH s.si.ss».xk.«.ksixii«.ss»sst«s. szzi se» N VIII By« ROTHE SIEBEL« N« Mk? ROTHE: Es; «« «« NUM- übsltks i· h sub» It: M» «« W» VI« ssksth s« IF« NIJIHYTUOIFLD «« . EIN( Igkizk sdsddkzdktspy i VI( « Bd« » S ANY» Witz» z» »Du« NR; ydti CHOR. d Jskklz OR« h. MARTHE» h» Leg N lhn« qtssifknkjz zvibenli »» End V - « III» l) V) V VI So E« s M! EVEN« s» —s--.:s»«;»..-i—:g«;«.:s2: NHIN e Its« Eh « VIII« CI In R—.«’ OF IN: s«QZH tello vor, und verkauft, um ibren Solon SchloYtraße vorher vollständig zu räumen, die Reftbestände von zurü gesellten Kunst werken u ganz bedeutend ermiisigten Preisen. " l Essen« Ildols nnd da Duell. Gustav Adolf war einer dfr grd ten Feinde« der Duelle; Als sich zwei seiner Ofsiciere wegen e ner Tgeaterprinzessin zum Duell forderten, ließ Gustav Adolf, als et von erForderung ersuhr« den Duellanoen sagen, daß er aueb dem Duell beiwohnen werde. Zur Yestgesetzten äeit lain der König mit noch einem Reiter angessren i. ls die Dne anten, verwunden über den zweiten Reiter, den« bnk ansahen, sagte dieser in ruhigem Tone: Dieser Reiter ist set« Schskftqtdtety dem ist; Beseht gegeben habe, den« Uederlebenden und wosbglich den Stdn! igen an den ersten besten Baum »ausutnlivsen. er Scharfrichter zeigte den Duellanten den Strick. Diese warten-die Pistolen weg un verließen den Kann-kund. i « Da« Elend i« den wilden« Kreisen. Für einen abweis sxssrsskss Dissens-Es, Jsssnssssssg »; sein«-»Es«- e nee u g. » er unge ann, er a ren en- Zklllnen n ter Crit-iß des mündlichen bestanden und itber seine Studien l «nde Zeugnlise von. Geheimrath Wirthen, Geh. Rath v. Lenden, Eis; spssssssss sei-Exil« W: M »g- sgwkkssssirssggssssrs u ur en «eer ernanereengungerun Bebinifdtert und schlieszßtlilh Lohszetrntkterfeäomnigtn zagaetrvlliegien Bei-eins »era werenmu e. r ure oann ur eren enetn Fiprster bei-geizig; arg« gathlsjekittdem dgrtniiiix Zaårenbfei eiäem Zäiånatss onvon .a u rgearee. e er rr un geistig wieder so weit gesunden daß er Rossi, eine seinen Inntnissen elgsstarecbzndeäe Tllpiiicikigleit ausfüllen zu l nnen und zwar als Kranken« w rer er er e en. ·« åon bei? singst-blieben Tlieannei der Temperenglee im Sta te. ein-York en irft ein Bericht ein oerbliissendes Bild. Eine im Senat etngebrachte SebantstellelvVorlage zieht die Daumenscbraubesy die den mit dem Bande! und Altsschank geistiger Getränke beschäftigten ersonen des. Staates New-York angelegt sind, noch um ein paar triebe sesier an, ja sie wird viele unter ihnen um die Erwerbs -:i:htgkeitrbringen, was mag Angabe des UårheZetKnb der· Jettbeidjaet L s ar.enr M« « o a w- or an einer kltekdPklleaoon· Hneiken uaiistlideilkeiä åchanksiiitten leßr. Die Aus-l la« gebar: nat« emt ekeln. des sie von roo Verein-ne« a« Ortschaften bis zu 1200 Einivohnern stufcnweise auf 500 Doch, in Stadien init mehr als 500 Einwohner-n, dann in Brooklon auf 650 und in New-Port auf 800 Dolbfsteigen foll. Avotheken dürfen fortan geistige Geir nke nur auf eine christliche, mit Datum verfehene Erst: liide Verordnung hin verabfolgen und müssen dafür in der Stadt New-got! einen Verkaufsfchein für 100 Doll. lösen. Auch ift für jedes amdfbooy für jeden Sveisetoagen auf Eifenbahnziigen für Ketränkekiäenn sFiiächedverageirhtbwerdeneåinekCxebålg Pan o en en. r en « etre von « ian ioi aien dcdarf e« It· ZustimmuM von zwei Drittel-i aller Hausei entdüiner iin Umkreise von 600 eier, indeß wird keine Erlaubnis ertheilt, wenn in diefeni Umkreise eine Kirche oder ein Schall-aus lie i. Nur Bär-er der Bereinigten Staaten und deo Staates New-Pers können sie diissiiikiik sokrlaiilgetiy aber aidich girdgegien Yhürgtfchkisft » er ovve en e e euer era es, in er ta ts ew- or a o EIN. Sizii· NslctiiusoixFiagen Siirgckidwm andWocheiitcckizgenh rkur » r a g ige ne ver aufi tver en, in at öen snur in den Zimmern oder in Verbindunginit Mal-innen. Sogar sder einzebiirgerte Brauch des trealanciig des kalten Jinbiß oder osdgo Jeder-trinkt«? ticliätsziom Sgzanktgtch zu fgneilii Leier gder i « - o a vera re en , inu auf Toren. » s ieg n eni ga En u« eine toa rda revolutionäre Lo it. Die Strafen leitet-te; sites-Tatzen dis zuhbcllfkdoli., das Dopveltegder Jabresgebiihr soder Haft bis zu einem Jahre. Und nicht nur die Wirthe, sondern auch »die Verleine sollen so' vie! als inbglich zu Grunde erirbtei Tiofkrdfetiäå densszch fiikiäwlteyierß ioifrghdieselde bSäciier wiewiiiir ødie oen en« an e« ore en, oai.e e e· - xtränkecan ikre eienennstjiitgiieder liszserabixeichen lifiissenk Atsssiseiz ein wird· je e gefellige Einrichtung von roei ·oder mehr Per stxiän betrachten« die· nicht» unter den Beätifi ~Corparation« oder » nilhaderfchtlkk fällt. Eine iinseiodhziii e Crregiinx hai sichder weitesten Kreise bemächtigt, an? eriem en, die vor Monaten die Den sitten befiiottetem a s fie fiir die akkeineiiie Freiheit eintrat-in. fsabkre ehe Vereine haben ihre Mitglieder übernfem uin durch Bitt chriften beim Gouiierneur Einspruch gegen die Vorlage zu erheben. Ja. den Kreiöexii der Juristen bereitet nian sich darauf vor, fie als serfaftiingato g u bekämpfen, weil sie ein tiiiedeiaefej der. fchisgkp It« toioie ein Qlaiiengeiq I. « - . progerie »vor sit stinkt, so« Eis-ji»- Hist http« Essai-s«- Ruhm, THE» III» sc« tin, s« I; IN k c Essig? VM »Es M«
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