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Neueste Nachrichten : 08.05.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189605082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-08
- Monat1896-05
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- Neueste Nachrichten : 08.05.1896
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N« . IX» AN».—.»» i hx «« « « UJF Mk N» Es( N . d» »« X s » . qj C« XX « . II; , r UUR MPO H; Gelesenste und verbreitetste Tageszeitung der Kgl. Haupt- und Residenzstadt Dresden und der Vororte Unparteilichh unabhängige Zeitung Efspiir Jedermann. n « if- «: ROHR-Her: Zu« s«RMYEOUZIIOJJOZPIITUVHIRSCH-Rost. Nimm: s s II As« «·OYEZEEEEFJZEHZIYZPLRW Fllr Dresden undwsäezrcsåskeszstosftltts IX) If» Ist O. « · «. s « s MS...FKI2I.ZT2JHJTJH2FJJZJAHEZWLZZZHJWD strahlen Die heutige Winke: enthält Essen-u. , Yas Zilargarmegeseiz Bei Beginn der zweiten Berathung des Margarine zkletzes am Dienstag erklärte der Landwirthschafts g: nistet Freiherr v. Hammersteim er miichte behaupten, daß gqu mit dem bisher bestehenden Margarinegesetz in der gqgk gewesen spare, demunlauteren Wettbewerb zu bekämpfen, pkgu man mit der grdßten Strenge dieses Gesetz ge · gut-habt hatte. Dort,»wo· die Zzolizei am Ort ihre Schuldi - issit thut und ein »Sachverstandigen- rgan vorhanden ist zur Fess gpllung von Verfalschungen der Nahrungsmittel, ist es, wie das Beispiel ckhamburgs zeigt, gelungen, Verfalfchungen nahezu zu iuiterdrii en und tnsbe ondere auch Versalschungen von Butter gis Margarine oder anderen Fremdstoffem Hier liegt des Pudels Kern. Ein vernünftiges Margartnegesetz darf der reellen Produetion der Margarine, als eines wichtigen Volks-Nahrungs uittels, keine srstessel anlegen auf Kosten des kleinen Mannes und des Arbe An ererseits hat aber auch der Butter produrenh also d Landwirth, und auch der Consucnent das skchh zu verlangen, daß keine Verfälschungen von Butter mit Margarine vorkommen und daß beide Nahrungsmittel er kenntlich gemacht werden. Das P enum des Reichstags hat von den vier großen Ver schiirfrin en, welche die Margarinecommission dem Gesetz ein gefügt Bat, am Dienstag zwei beseitigt. Die Vorschrift, daß Herstellung der Margarine nur Magermilch und nicht auch Fsllmilch verwendet werden darf, und die Vorschrift, daß der Margarme Phenolvhtalein beigefügt werden muß, um das Vor handensein von Margarine m Mischungen letchter festzustellen Dagegen ist in namentlicher Abstimmung mit 13 gegen 97 Stimmen das in der Commission eingefügte Färbeverbo bestätigt-worden. « Soll aber einmal jedes Farben von Nahrunggmitteln ver boten werdgp so bemerkt die »Freis. Ztgxsgaiig »richtig, aurh venii das arben aii »sich gar teine Nachtheile ringt, sondern iiurdaö Auge befriedigt, so muß »auch das Farben der. Butter verboten werden. Bei dem Farben der Butter kommt noch der besondere Umstand in Betracht, das; man alter Butter damit das Ansehen frischer Maibutter »aber» Grasbutter zu geben sucht. »Der Landimrthschaftsminister Mutes darauf bin, das; das Farbeverbot fiir Margarine zur lichen Folge ein Farbeverbot sur Butter haben musse. i Bei der Fortsetzung der Plenarberathung »Über das Margarines Eises am ges gen Mittwoch ist die zweite Verscharfung ertliegierungsvorlage zur Annahme gelangt. Mit 151 gegen 113 Stimmen gelangte die Bestimmung zur Annahme, daß Margarine nicht in denselben Raiimen feilgehalten werden darf, in welghen auch Butter verkauft wird. Danach soll also der Butterhandler und überhaupt der »Handler mit« Lebensmitteln entweder auf den Handel mit Margariiie verzichten oder sich zwei Ladenlocale anlegen. In kleineren· Orten F; dies ganz äinmiägliihühaber auckzd in lgtriåßeg dStcildteiil iiberifkiäsi we in er us « rung. oppe e aen oca er ei artig dofipeltes Verkaufspersonal Die größeren Unkosten Fallen Bad·rlichllausfidießP;eisf. issAuch gilt! dasitPkiblktufm dem elben ena e ene e ürn ean e ensm ten e ie gen binnen. Wenn die Arbeitersrauen zur Beschagung ihres Kiichenbedarfs verschiedene Verkauföstellen aiifsuchen m ssen, so bringt dies einen großen Zeitverlust mit sich. cnb des. slten Wiss-I. Preisen. 14,00 an L5,00 » Zl,OO », I, sowie DUYIHZ 6700 mach· Panier, » Itsifkk 111-Its damit) MS Ue, von c- fass-i 6951 Deutscher Revis-sing. Von unserem varlamentarischen Mitarbeiter erhalten wir über die gestrige Reichstagssihung folgendes Stimmungsbildx Der große Kampf, in dem das Schlachtgeschrei »Hier Butter, hier Margarine!« ist, wurde heute fortgesetzt. Gestern wogte der Kauivf um den kleinen Mann und man stritt sich, wer fein aus richtigerer Freund sei: heute ging es über den Kanfmannsstand und die Gaftlvirthe her. Nicht genug daran, daß die Commission in § 6 durch die Forderung. der getrennten Riiume dem Yiargariitehändler das Leben sauer zu machen suchte, rückte Abg. SchmidkWarburg auch noch den Gastwirthem Conditoren und Biickern zu Leibe, die er zu einem ösfentlichen Vekenntniß ihrer Küchensünden und zur Veröffentlichung der intimsten Backstubengeheimnisse zwingen wollte· Er betheuerte zwar, es würde trotz Allem nicht hinter jedem Kochtovs ein Schutzmann stehen. Mit seinen Kochketriitnissen kam er aber gegen den Ministertisch nicht aus, von wo wiederholt darauf hingewiesen wurde, wie schwer, ja fast unmöglich es ist, Margarine in fertigen Sveisen nachzuweisen. Mochtc nun dieses Argument Herrn Schniidt überzeugt haben oder er es nach der ihm ertheilten Belehrung für unbillig finden, in der Bratensauce der Gastwirthe nach Margarine zu forfchen, während sich in ihrer Supve der Fleiscbextrach in ihrem Kaffee die Cichorie un gehindert breit inachen dürfen —»— kurz und gut, er zog mit ungetrübtem Humor feinen Antrag schließlich zurück· Von seinen Fraetions genossen bekam er als Anerkennung für feine Krastleistuna unter allgemeiner Heiterkeit des Hauses einen ursprünglich siir den heute seinen-Geburtstag feierndenAbg. Klose bestimmten B u Her-Blanken strauß überreicht An den Wirthen und Bäckern ging also der Kelch vorbei, die kleinen Margarinehäiidler aber müssen daran glauben, § 6 wurde in namentlicher Abstimmung angenommen. Nachstehend ftenogravhifcher Bericht: s5. Sitzung vom s. Mdad 1 Uhr. Aus der Tagesordnung steht zunächst die Fortsetzung d r zweiten Berathung des Margarinek gesetzes. § 6 bestimmt in der -Commissionssasfung, daß in Räumen, wo Butter oder Butterscbinalz hergestellt, aufbewahrt, vervackt oder feilgehalten wird, die Herstellung« ·Ausbewahrung, Vervackung und das Feilhalten von Margarine oder Kunstfett verboten ist. Ebenso soll in Räumen, wo Käse gewerbsmäßig hergestellh aufbewahrt, vervackt oder seilgehalten wird, die Herstellung, Ausbetvahrung, Vervackung oder das Feilhalten von Margarinekäse untersagt sein. - Abg. Schandt- Warburg (Centr.) beantragt folgenden Zusatz: ~Gafttvirthe, Rest-iu rateurq Conditoren und Bauer, welche fich zur Herstellung von Rahrungss und Gennfunitteln der Maegaeine bedienen, haben solches durch augensillligen Anschlag in den speise: und Verlauseriiumen ihres cetverlses und. falls Sveifezettel geführt« werden, auch duraj Jenaer! auf letteren kund zu geben« Redner führt zur Begründung seines Antrags aus, daß dieser bezweckt, den unlauteren und unreellen Gebrauch von Margarine bei Zubereitiiiig von Nahrungsmitteln zu verbieten. Es komme nicht daraus an, daß die mit Margarine zu bereiteten Speisen ebenso scbtnaekhaft sind wie die mit Butter zu bereiteten, sondern daraus, daß Der, der Butter verlangt, auch solche bekommt. Daß die Polizei in jeden Topf »hineinsieht, habe man nicht zu fiirchten; wohl aber müsse die Polizei einschreitem wenn ein Gast: wirth seine Gäste täuscht. Dem Restaurateun der Margarine verwende, sei es ganz recht, wenn nach Annahme des Acc trags es vorkomnie, wie es bei Schiller heiße: »Da wendet sich der Gast mit Grausen« (Stürmische Heiterkeit) —- Abg. derber-i (Soc.) bekämpft diesen Antrag und beantragt seinerseits, die Regierungsvorlage wieder herzustellen, wonach das Feilbalten von Natur- und« Kunstvroducten in denselben Räumen nicht verboten fein foll, k—«Abg. spaller (dtfch. Bin) geht noch weiter als der Vorredner und will auch die Bestimmungen der»Regierungs vorlage beseitigen: diese erfchwere den kleinen Geschäststreibenden das eben, denn sie könnten fich nicht besondere Räume für Butter und» siir Margarine nehmen. Mit demselben Rechte dürften dann rau D· d vor Freude kam gestern meine Freundin mit der kleinen Enima zu mir, um mir zu zeigen, wie fchön das Kleidchen paßt, weiss« sie bei Crit-nistet C« liess-u Instit, Maeieufieqfze Z, so prcisiverth gekauft hat. Man knuit aber auch dort immer das Neueste gut und billig. Wie reizend sieht unserem Friukben die Wafchdiousq die ich doch gebot! so oft gewaschen hade und immer noch wie neu«aussieht. Jch bin mit meinen Eintäufen daselbstsiets zufrieden gewesen und in überzeugt, das; Jeder zufrieden sein - - wird, der seine Einkiiufe besorgt bei »«- Gkiittwqlel C: lcozmittslkh Muriensirnße 5. auch die Kaffees und Cichorien in demselben Raume nicht aufbewahrt werden. Das Publikum fei·die beste Polizei und werde sich zu schützeii wissen. Director im Neid-samt des Innern» cchrsdev tritt für die Herstellung der Vorlage ein. »Der Coinnrissionsbeschluß bringe durch das Verbot des Feilhaltens ein Moment in das Weste, das kkicht hineiiågehörr. Es tonne sich nur um gefonderte Au bewah nng und ervackiing handeln. Abg. Beiioit (freis. BgJ svricht sich gegen jede Aenderung des bestehenden Zustandes aus. Jn keineni Lande der Welt bestanden derartige Bestimmungen, wie die vorgeschlagenein (Rnf rechts: FrankreichD Man vergesse über dem Schutz der Landwirtbfchaft den des Kaustnannsstandes Nach weiteren Bemerkungen der Abgg. Hilpert (banr. V.), Gras Bevnstorsfsllelzen (Welie), v. Ploetz (cons.), sirzvniinski Male) nnd des Ministers Freiherr v. Hamniersteimsoxten und Geheim raths Buimn wird § 6 in der Fassung der Conintission in nament liktier Abstimmung mit 153 gegen» 113 Stimmen angenommen. Zu § 7, der bestimmt, das; die Gesaßy in denen· Margarine ver« kauft wird, eine deutliche, nicht verwischbare Jnschrift tragen müssen, beantragt«Abg. v. Grund-Nu (Eeiitr.), daß bei Margarine-Verkaus in Gebinden oder Kisten die Jufchrift nicht nur den Raum! oder di« Firma des Fabrikanten, sondern auch die Oualitiitsbezeiibnnng in einer Oeigdinalniarte enthält. Abg. v. Podbielski (cons·) ver: langt für ie Gefäße, in denen Margarine verkauft wird, eine ovale Form und stellt einen darauf binzieleiiden Antrag für die dritte Lesung in Anssichd Auch werde seine Partei einen neuen § 9 bean tragen, wonach die Ein: und Ausfuhr von Margarine nur in ovalen Ciefiißeii und nur mit den in § 7 vorgeschriebenen Bezeichnung» gestattet fein foll. - -Minister Frist. v. HammersteiwLvxten entgegnet, daß die Re gierung im englischen Ilnterhause auf eine Jntervellation folgende Auskunft gegeben habe: von 713 Butter: und Buttersnrrogatälziobeii seien 98 als gefälscht erkannt worden. Davon· hätten 70 aus Deutsckp land gestammt Görtl hört! rechts), bei 27·sei die Fiilschung fragiich gewesen. Von 159 holländischeii Proben seien 56 gefalscht gewesen. - Abg. Benoit (freis. Vg.) erklärt angesichts der übrigen entrol maßregeln die ovale Form für überflüssig. -—— Abg. v. Hardorff (Reirbsv.) ftellt für die dritte Lesung einen Antrag in Aussicht, wo nach dem controlirten Händler außerdem noch eine Controlabgabe auf erlegt werden soll, die an die Polizei zu entrichten wäre· Director Schriider widersvrirbt dem Antrag Grund-No, der unausführbar sei, weil nicht jeder Fabrikant eine Originalmarke habe. .- Abeg Wurm (Sor.) wendet sich gegen die vom Abg. v. Kardorsf b iirwortete Controlabgabn Die Fälschung der Butter werde häufig schon beim« Bauer durch Zusatz von Wasser und Salz vorgenommen. Jn Dane inark esse. der Bauer Margariny daher rühre der große Butterexvart von dort. - Nach weiterer Diskussion, woran sich die AND. v. Grind-Nu, v. Larven-ff, Wurm und Weis; betl)eiligen, wir xårstszaeggäavh mit dein Antrag Grund-Un angenommen; desgL die un a. s § 9 giebt dem Bundebratbe die Ermächtigung, de« zulässigen : Proeentsatz bon Salz und Wasser in der Butter heim Verkauf zu bestimmen· —— Abg. Wut-n: (Soc.) beantragt, mehr als 16 Brot. Wasser und mehr als 3 Brot· Salz bei 80 Brot. Fettgehqlt der Butter zu verbieten. Abg. v. Podbielski (conf.) erklärt sich mit der all mäligen aber nicht knit der plötzlicben Einführung derartiger Be stimmungen einverstanden und fragt an, ob dieselben auch für die Factoreibutter in Hamburg gelten follen. Director Schriider bejaht dies. - §9 wird unverändert angenommen; ebenso § 10 ohne Debatte. § 11 wird nach der Regierungsvorlage hergestellt. Darnach finden die Vorschriften des Gesetzes auf dieim § Ybezeichneten Er zeugnisse, die zum Genusse für Menschen nicht bestimmt find, keine nwcn ung. § 12 enthält Strafbeftimmungem Die Commifsidn hat sie ber schärft und auf den Wiedeeholungssall der Stkaftbst ebeimiell se fängnißftrafe geseht.»— Abg. Lenzinann Greis. Bin) wendet stch gegen diese strafverscharfende Tendenz. Abg. Bache« (Eentr.) hält nbie Strafverschärfung in diesem Falle als einen lsaitimen Ausdruck der Abschreckungstbeorie für gerechtfertigt. Abg. olteithnhr Eva) vliidirt für eine Ausdehnung der Strafbestnntnungen auf die Arbeit geber, die ihren Angestellten Margarine liefern, während fie gut statt! und Wissens-sinkt« « D n o o v v«e N ·o er« Mchks »He Gschietiisteraetktretg Jsladikezckc Zkrzeäertskern egttirfte man Fräulein Gasny wieder einmal in einer grdßesen Rolle sehen. sägt-träte« McetctriMneätnd meist; mag, singen, tgitsgesktvick netzt-Wurst ·« me a C rno ern ue na or schnfh aber das kann fein« Tage! nicht sein. cxind doch«die meisten Miso-genannten ausgereiften Kräfte nicht im Stande, sieh davon zu Vsfteieit und schleppen Vorschrift und Schablone bis in die sviitesien äshte mit sich her-unt, wie der Bagnosiriisling seine Kette. Wir sind «« «ik"«sk«"k« Wiksiki Hist-TUTTI «"s’«y««9s«ä"«7l-;'"«7s2««ii"’i DIE? earen vuaeeerer toae n. Vlksch iitcht individuellf die sich dafür haltgenl Fräulein Wiss Loose liegen noch im Dunkeln. Wer wollte Provhei sein! kstsitigis Spiel war ieht anmuihend, frisch und temperamenidoih a « « . · . : Ksdgäsestaieio störie Zur; hier unbd da ein toönigtClichæMlßigeoj onkerrs G Hort: Feuikfkrrliarigbch Zhtattxeenknihrevgkhuldeigketittre THE« statt-To ike zu t . » Fu« »Cilscltvigote««gcäslil.öelrr Wieckixe die Titlelrglle mit feinetäaChaäeilcs U . · . - den vZn detn tneecfieiszktk nakikrkåsnlzettskuscgtetiszclZeltJnYllFlFtZYZFF sestkn Ent- Lilkifsitvar setneCDarstellung sehr natürlich. ååkläni stät Seite Mut» e . « ' . s etautclhe Itzt gilllsäemDdaasse Ist: Wien? des: ggtragrnitxtsg tot« its-g Vdklgett Jahrhunderts mit einen! Stich ins Mephistosaste spielte, V« seine Schöpfung doch von iniimeni Reiz. Herr Wiens hat Miso! Carlos eine« ihn: eisiger-ordentlich dankt-are Rkzlle gehenden. n - . - Fzszwzsiiik Filsiksksiåsämdscs XsåknkkksK;pZZ«ZZL«P-YJITkZIHTYJZJJZ I ; M« nmiwlunseerttniiiuätkusndetyochgsäszesoilæeszsdteilst-It;zu bring-litt. iuiein Tullinger gab ihre liolie Eos-hie Gut dort) deeeni mit außerordentlicher Naiiirliediein Leider sie! fie in der Same« »Mit fie das Oel-reiten von Elaotgoi dani- liest oslli in den Hi! Theater-sitt« Dieses. hiisciche Manch-verziehen, dieses Ersten-tin: l! mit den ohligaieti ruckweisen Bewegungen · toelcder Mensch Isksich to! Herr· Wind s als Baum) berührte mit seinem auf richtigen Ernst sebr svmvathisJ »Herr Waldeck hatte seine Rolle durchaus siudirt mit heißem emuhem aber spärlich nur rinnt der Born persönliche: Empfindung-I Man fühlt - es ist etwas Fremdez dem er innerlich zwar mit gu Wollen, aber ohnmächtig gegenüber stebty Der Emnsindungsgehalt der Rolle muß in des Künstlers eigeiäere Sieg: igfleiehehtoger kserttxantdtlevtfzseiteg sugchlsrlfliiiigen blrtidngvenx wo an ,ge er onacz nem auperu em Publikum verloren. Darüber kann die gewiegteste Routine, der sorg fältigste Fleiß nicht hinweadelfen Ja, die de nliche Sorgfalt verräth eben egi recht, wie wenig der« Kün ler seiner Sache sicher ist. Herr sag» hatte als Ssieatnliiäittrtchktctiis seGinä Degirinxctiontåioshckegsesclgitiätz seine e ungen genau e n , e en, e ceen , war solid, war brav, war fleM . aber es war kein eaumarchals Der Röckni im »Gliick im nlel« war Herrn Waldecks beste Leistun , in derszsieferent ihn zu sehen bis ieit Gelegenheit. hatte. Das want· Leben; gestern hatte set: Waldes! ges pie t. « Die Racbefeljwurscene des rorlesten Aetes se t ja ein starkes Maß vottLeiden ihastliehieit »so-draus, aber Herr Watdeckj riß doch aar so uskestliuc an unseren Gehiiitrssävecir. a » .s» .m l. M saläifäzuåtdtlr. WWU« T W I · I O Osksksits atsb chl en, der drolars pedition Gerlaches einen nfcleu von YOU-Z» Mo. zu gewähren. - Z sz «« Un liieksfall rate Dreck. Bei der gestrigen Ausführung; des »Ja-Musen; is; derssrlissåleärh seines; brräai edaetanfnte Tenorir van au o ener oene ren e e n su ammen un mußte weg-Betragen werden. Der Künstler· erholte sich bald wieder, konnte die- oile jedoch nicht g Ende Eisen. «· Ueber den ermordete-AND als atten erzählt Sanltlltss rath Dr. J· Silber. früher Director« und Professor der— inedicintschen Hochschuie in· Persim- Dasssainilienlebeic des Schuh« war ein sehr meines, und Niemand hatt· außer den Gnnuchen einen Einblick in dasselbe. Was »du-über erzählt wird, ist nur leerer Gerede. In: Mk— meinen Zither-n die Treue« des Scdabs im Euderun sie( sehr eins; Fbeesniks eben, nnd e soosvartein beneidenswerthet Wie viel J Sifhe s UISM hatte, wuste -er wiss. seldst naht, gewiä aber« re: ...s.,s.x...ssggse..sssss....»...sssxis.ssis. g:- s Jahre«- utssen anstatt-charita- «- seen hatt« den: ie- alten-n ans Europa eingekauft, solche mit ebogenen fänsegestellen inten, in denen dle Thau-me canädisen Frauen) en il er die e euer- gelegten Watte-gen mit unterqefchlagenett Beinen nach persifcher Manier Mitten. Oft hren ztvqn ig und mehr solcher mit Frauen des Ende-uns defetzte Kaleskis Sinter einander aus der Königsbuta nach einem benachdarten Soinmerpalast des Schahg tvo sie dann newdhnlich im Laufe des Tages von ihm aufgefucht wurden. Stets lefen beim Islusfahren durch die Stadt vorn, zur Seite und hinter den Kirsche« Fnrasche Diener) mit can en, frischen Weidenruthen, steti »so o« web weg) rufend und auf« Jeden, der fich nicht fofort aus den: Staube machte oder fich wenigstens mal-kehre, nämlich fein Cesicht abwenden, loofcblaqenln . Fu früheren Zeiten, wenn eine Cbanum ausriit, sollen san« ent sehli e Scenen von Robdeii dabei vorgekommen sei-Z da Mut-marsch iich jeden Beåetfnenden yrligeltr. Auch Eurov er fo sich die Damen des deruns nicht ansehen, aber ich dabe so iäaielnden Blick »oui«-engen, denn icb war den tneisten als er »Dann: alleman cder deutsche Arzt) bekannt weil ich bot den Yegsterikscfeoöiesåilgirt wage. »An Fceigeygdesposgresä an: e n e er a e, er er ro , nrden · lichessiäume der ksnigl Hofdurq den Frauen des Øndernns über«- lafsen, dazu noch alle in Les-un anwesenden derbeiraibeien sei-sc sinnen und die sonstizen auen der Großen, sowie endlich VII-»F Mäsk- ZEIFQTT ZEIT?- .«ås««x.«k.s«i·-k«i»kä"ä«kkk."ä« « dschefnen durfte: er war also der wirklfche »Habt( iin ikordec file« mußte sied oor Lin engchleiern er fcderste mit allen Frauen nnd erlangte siib ntan en S er« aued tnit den Europäerinnesy denen er fiblie lig als Andenken ein Zweitoatanstück Cswaatlsktankstiid II Einen: Inn! Geiäenk machte, das zurücke-weisen als arise Va idiannq aufgefaßt worden wäre. Von anderer Seite wird über einen Bzxuch des verstorbenen Sei-I in London derigäeftttl Eil-ichs Taste: kwarsbafstrledäzirtd deYfFrhK oon Walessur se en. am arae en · Gebt-d kosiete davon, und alo er auf den harten, nnseniesbarenties kam, schiaeiderte er tbn auf den Boden. Alles war entfeht über die iiblechten Maniaren se. Maiekäd Der öausberr iedoib wollte des doden satt niedt des-Samen on fand das Inskunftsmittehstsasifalia QW’«EHI"MZL-I«"ZFFZTZLWZEE-""BMJE Maus, admien seyn» Beispiel nach, und bald war der Bad« ? », Iciisknö c, sovi- M· so. l Ilstti Irilttks THE
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