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Neueste Nachrichten : 22.02.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189902225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18990222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18990222
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-02
- Tag1899-02-22
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- Neueste Nachrichten : 22.02.1899
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Festen, 22, Februar 1899 fke ZElaHkimtel 70 000 Abt» , ~..,-... .- »- -..-..«-sd » «. «« wäret IO If. »» . dritte« as) sue-u u! M« EIN-use«- u IX« o« speist-umz- www« M« J« s» scheuen· nat« contact-irren s! Zssichlasp « , D» s o s e t ·ne Æsssmksk III· Dazu« qui« senkt« nimm-Tric- ff. M« « en« Its-ist«)- Zuk Vetters-Uns. vier-tell, Bd. NOT-t- unc-unc»- mcfchlanh ou« Wes. l. D, «;I,«,«kssw- Das-mich. m· »Ist-s. suec-So. m« neu. Im. I sehnt! s· traf u is aus-H Z« sank. ·« Unabhängiges Organ. skpehtuons ernspuchee Ime 1 an. Gelesenste Tageszeitung Sachfenä - se is« »Ist-II? 111-Xll?skT«k.T·««s-«'-'.Hkk«3’-Tk--s s« s Osaka-sammt«- us users-vi- e. esse-da, reitst-I- F besser, Mariens-r. B. s. Weise, Ost· Stamm. I. Ist: « stmttchewta s. pas-main, sit« les-erstr- 12 O. se simerftrase txt« Steg-cito. 11. Gekos-s· Falte-Ist· U« Mit: Mtschtgs sie: .Ic. Ileastadn S. hat-mit, scufmsslv kritisch. lä UNDER, sonst-erhas- 0. Eis-Ists Martin· stehe-straft. MCJISMJIIIZIIZUJZZIIPrIIe 17 and sue kühne» Dszssszssssssg Y c Haut» um» aussah-trieb. »» Dispos-umk- 208. Upjkclllä kllgqfsth 15991 Thentige Nummer umfaßt IS Getreu-« mit O Beilage-I. zwar: siehe l. Bedinge. ungen und Ereignisse, aus denen sie sich zusammenseßh anschauen und erkennen. So errichtete auch der Baherkönig in München seinen in der Gefolgschaft Napoleons gegen die Rassen gesallenen Landetkindern ein Denkmal mit der berühmten Jnschrish »Auch sie fielen files Vater land« Der Gedanke isk ganz richtig; denn erst mußte der russische Feldzug Napoleonö scheitern, ehe Leipzig und Waterloo gesöhlagen und Deutschland von den Franzosen gesäuhert werden konnte· Ebenso starben «auch die Berliner Märzgefallenen nicht umsonst; ihr Tod war ein kleine: Baustein mit zu unserer heutigen nationalen Größe. Ohne 1848 hätte es kein 1866 und kein 1870—71, keinen Bismarck und keinen deutschen Kaiser gegeben. Darum Ehre den Achtundoierzigern und Ehre den Berliner Märzgefallenein Das ist nur historisches Gefühl und keine gemeingefährliche Verherrlichung der Revolution oft wiederholen. Gerade mit dieser Vorlage haben die verbiindeten Re g erungen dem Reichstage ein Entgegentdmmen zu beweisen geglaubt. Abg. Kirch (Centr.) aceeptirt gern dieses Endgsegenkommen der ver biindetvn iiiegierungem bittet aber nur, das Entgegenlommen auch auf die Berufungsw und Dliitenfrage ausszsusdahnem Er selbst stimme mit Bassermann zum größten Theile überein. So glaube er z. B» entgegen dem Staatlsecretiir, nicht, daß die Auffassung von der Heiligkeit dS Eides leiden würde, wenn beim Civilproceß der Voreisd fortbestehe. Ebenso esei es ihm zweifelhaft, ob bei dem Nacheisde das Gefühl fiir das Gebotens n unbedingt richtiger Aus-sagen stärker sein werde, als beim Vor-We. Es hängt dies zu sehr von der Individualität des Zeugen ab. Jm Wider « ipruch zu Bassertnann sei er aber im Princip dafür, daß eine Aereidigung unterbleiben dürfe, wenn die Richter einstimmig meinen, daß ’ie Zeugen aussage falsch ist. Redner äußert endlich Bedenken gegen die Bestrafung auf unbeeidet falsche Aussagen hin und tritt -dem Abg. Bassermann darin bei, daß die Einführung der Berufung in Stvassachen viel wichtiger ist, all die andere Vorlage. D« Fricdhpf dex ~MPOMärzgcfatlcnen« (Von unserem Berliner ÅureauJ D Berlin, So. Februar. Cz» Staatsverwaltung erscheint uäis s:- besser ulnd würd; M» je objektiver und freier der Stein-Pan » is , von we chem au Hi, z» ihrer Entscheidung gestellten Einzelsalle beurtheilt und zum administrativen Austrage bringt. Leider ist der Geist, von welchem »» Vchzkkxn sich neuerdings bei uns häufige: leiten lassen, eher «« sphjkktiver und engbegrenztey ein nach dem landläufigen Wort «s»»»ch, »kiickschkitttichek«. Max: hiskt diese» Vorwurf besonders IF, W» die preußische Verwaltung, und speciell gegen das Mjgisterium des Jnnern, v. d. Rette, erheben und es kommen allerdings Dinge vor, welche solche Auslegung geradezu heraus-I » « die Frage der Einfassu spmsp Dahin rechnen wir»auch v I z riedhofes der Marzgefallsenen zu Berlin, Ehe» E» vorläusige Entscheidung erfahren hat und in diesem silb schuitte der Angelegenheit, welche nicht blos localer Natur istspeiner M» Ekörterilizng wosthl täøierthEixrsfcheitxiitu DixeöSgiklttzekerjlxilifi -»»ikisache, aeran an ge n rie gng ·,· Eikzkzgefallenen liegen; ihre Körperschasten haben demgemaß beschlossen. DieVaueklaubniß blieb iiberlange aus, endlich kiindigte der im Ab» gcordnetenhause darüber interpellirte zustandige Minister v. d. Recke die unmittelbar bevorstehende behiirdliche Entscheidung an. De: «Be scheid ist nun dieser Tage auch wirklich seitens des Berliner Polizei-» pkäsidiums ergangen, aber im abs chliigig en Sinne» ausge- Ws Diese Behörde folgert aus den Verhandlungen der fiadtischen gzkpkkschaften und der Art des Planes, daß das Bauwerk eine ggkukxg der Miirzgefallenem mithin eine politische Demonftration zur kkherklichung der Revolution bezwecke, die aus allgemeinen ordnungs olizeilichen Gründen nicht zu gestatten sei.« Der Berliner Magisttat yqtuun gegen diese Versagung der Bauerlaubniß den Instanzenweg beschritten. E« wird Interesse haben, den weiteren Verlauf der Angelegenheit 's: Auge zu behalten. Jm gegenwärtigen Abschnitte ist es zunächst ansehend, wie der Bauplan und die Verhandlungen der stiidtischen Xperschaften gedeutet werden. Es ist ja richtig, daß ein Theil der » tidtverordneten wirklich etwas, wie eine äußere Ehrung der März grsalleuen gewollt hat. Aber dieser partielle fltunsch ist nicht durch gedrungen, der jetzige Bauplan, in der Form w e er beantragt ist (und darnach allein sollte man doih urtheilen) will nur eine einfache Um siunung mit einem anständigen Portale am Eingange dies Friedhofes lEentsiillt damit der besondere Charakter der »Ehrung«. Aber wir sehen weiter. Wenn man selbst in Marmor und Gold jene Todten site, wo liegt da eine gemeingefährliche Berherrlichung der Re olutiont Es sind doch dieselben Todten, welche König Friedrich itilhelm IV. beklagte und ehrte. Man braucht absolut nicht den Standpunkt der Berliner Barrikadenkiimpser von 1848 zu theilen und nni trotzdem zugestehen, daß ihr an sich irregegangsener Kampf eine nie Saat für die deutsche Zukunft ausgestreut hat! Man muß diel itionale Geschichte in dein großen Zusammenhange der Eiiizelbestreb Deutscher Reichstag. IS. Sitzung vom 20. Februar. 1 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen zunächst zahlreich· Walilpriifuugecu Abg. Mtlllenschouutdurg (sreis. Vereinigzq synrpatlzisirt im Ganze? in's! der Vorlage, theilt oer das Bedenten ssermnnng betreffs der chrvereidigung eines fragen wegen Unglaubwllrdigleiy selbst wen-n alle Richter dieser Ansicht se en, daß nämlich eine Yussage unglwuhwttrdig sei, so tonne doch immer noch die Moglichteit vorliegen, das; den Richter« ’ein Zeuge schon wegen seiner Zugelzörtgleitxw einer bestimmten Partei Bnglaubwitrdig egschexg Kaineåsalls digksebecrusd solckzeamiassw fåine ereidigung vor em tvurgeri t unter ei n, enn r w on eine ziweisellose Beeinflussung des Urtheils der Geschworenen liegen. Red ner wendet sich weiter gegen den 3eugniszzwang, dem die Presse unterliege. Dieser müsse beseitigt werden, ebenso der gugesschobene Partei e«id, der durch Vernehmung zweier Zeugen ersetzt werden müsse. Die Wahlen der Abgg. Beck-Aichach, Fahl« Falle« Its, von Grund-bin, Hahn, Herrmann, Hofmann-Dill»enburg, Jacobsen, Schmidt-«elschersleben, Schrasdeh Weißen hagen, Weitzel v. Mudersbaazk Witzelsbergeh Prinz Hohenlohe, Hals, Graf Staats, ·Kettner, o. Man teusfel, Müller-Fulda, Müller-«Mecningen, Münch-Felber, P i e r so n werden debattelos für g i l t i g erklärt· Femasz den von den Be richterstattern empfohlenen Anträgen -der Eommis on· Gleichfalls ohne Debatte werden für g i l t i g erklärt die Waälen der Abgg E n d e m a n n , Lasset, Lenzmanm Bezüglich des -bg. Sachsze (Sor.) wird be antragt, die Entscheidung über Giltigleit der Wahl auszufegen und den Reichstanzlser um verschiedene Erhebungen zu ersuchen. Das Haus be schließt demgemäß ohne Debatte. Derselbe Beschluß wird gefasit betreffs des Abg. I b r st e r - Sachsen. Es folg: die erst· Berathung des Gesehenttourss bete. Aenderungen der Civils nnd der Strafprorefkordnnng Einführung des Nacheidy unt-»den. Bestrafung falscher un eidlicher Aussagem Abg. R i n t e l e n (Eentr.) beschränkt fieh darauf, kurz die Vedwesisung der Vorlage an die Justiz-Commission zu beantragen. Abg. b. S a l isch (eons.) hält dies eigentlich für unndihig, will aber, nsachdem dieser Antrag einmal gestellt ist, demselben nicht widersprechen. Abg. Basserma n n (nat.»-lib·) ist nicht erfreut darüber, das; die Regierung hier schon wieder an der Civilproceszordnung iin«dere, nachdem erst im Borjahre eine sehr umsfangreiche Novelle zur Eivilproeeßokonung be schlossen worden sei. Es würde durchaus genügen, wenn man einstweilen blos in der Strasproceszordnung um dieselbe inii dem Mtlitiirstrafproeesz in Einklang zu bringen - den Nsacheid einführe und dann ruhig abwarte, ob sich aus dem Fortbestehen decVoreides im Cidilproeesz Unzutriiglichs leiten ergeben. Die Sache habe überhaupt im Civilproceß nicht diejenige Bedeutung, wie im straft-rotes. Aber es gelte sogar unter den Juristen noch als fraglich, ob wirklich beim Strafprocesz der Nacheid den Vorzu ver diene. Es werde manchen Zeugen geben, der weniger leiehtfinnig in feinen Aussagen sei, wenn er vorher beretdigt werde. Er selbst sei also nicht gerade gegen den Nacheid Nicht unbedenklich erscheinen ihm ferner die Vorschläge der Vorlage betreffs unvereidigter Vernehmung im Falle offen barer Unglaubwiirdigkeit Am besten wäre es, zu warten bis zu einer or ganischen Revision des Strafproaesses Staatsseeretär Nieber d i n g : Die Regierung habe einmal nicht außer Acht lassen können, das; die neue Militiirsirafproceßordnung den Nacheid eingeführt habe nnd das; es wohl mit der Heiligkeit des Eides schwer zu vereinen sei, wenn in dem einen Verfahren der Eid als Nacheid und in dem anderen Verfahren als Voreid abgenommen werde. Auch stand zu erwarten, das; aus diesem Hause selbst wieder Anträge über diese Materie an die Regierung gelangen würden und da meinten die ver bündeten Regierungem es sei für die Auffassung des Volkes von der Heilig keit des Eides doch wohl nicht gut, wenn solche Debatten darüber ficb zu llanrs an den berühs Abg. h er z fe ld (Soc.) plaidirt für Ahfehassung -der eauxefsionelleu Ekdessormel mit Rücksicht aus die Diffisdentety welche an ke neu Gott glauben. Der Eid müsse zu dem genmcht werden, was er in Wirklichkeit sei, ein Staatsacn Mit dem Nacheid erklärt sich Redner entschieden ein verstanden, unbedingt nöthig sei es, den Staatsanwalt der Digeipltnars gewalt des Gerichtshofes zu untetstelien, wenn man mdglichfte Wahrhaftig leit oor Gericht erzielen wolle. Dem! wie oft komme ei vor, das; der Staatsanwalt Zeugen bei-rohe, wenn sie anders ausfagen, ais es der Staatsanwalt für Recht halte. Wolle man die Wahrheit in Sachen mit politischem Hintergrunde ermitteln, so werde es vor Allem ndhig fein, Se heimpokizeibeamie nur dann zum Zeugnis; zuzulafsen, wenn sie auch ber psltchtet sind, tiber die Quelle ihrer Wissenschaft zu der Sache Zeugn s; ab zulegen und fiel) nicht hinter das Amtsgeheiminifz zu verstecken. Weiter sei e! nöthig, die Strafen wegen Meineides asbzufiusen nach der Erheblichkeit der falschen Ausfagen Bei der einseitigen Zusammensetzung unserer Ge richte aus der Bourgeoifiq denn die Richter hätten kein Verständnis fsr die Gefühle, sdie Ziele der unteren Volksklassen, wiirden die Richter nnr allzuoft darüber einstimmig fein, das; eine Aussage falsch sei. CPrlifiDent v. F r e g e : Jch kann es nicht dulden, daß der Richterstand in folcher Weise herabgesetzt wird) Csurufe links: Unerhörth Mit Gefesen solche: Art werden Sie überhaupt fehiverlich aus die Sittlichkeit des Volkes EIN-eitlen. Geben Sie den: Volke eine bessere Schule, heben Sie die Gesindeordnung auf, geben Sie bessere Löhne Ciltechtgs Zur Ssaiheix so werden Sie mehr auf die Sittlichkeit hinwirken und zur Verminderung der Ifleineide bei tragen. (Besisall bei den SoeialdemokratenJ Abg. G r a s B e r n si o r s s - Lauenburg CReichSPJ tritt dem ser langen de! Vorredners nach Abschassuing des consessionellen Eides entgegen, heiß: den Nacbeid willkommen unsd sympathisirt auch mit der Vorlage. Abg. R iss (sreis. Vereint« ist mit dem Inhalte der springe, abge sehen von einigen Einzelheiten, durchaus einverstanden, betidgt aber die ganze Art des Vorgehens der Regierung, dieselbe bringe uns Reformen, »die längst gewünscht sind, immer nur stlicktveisr. Das erschivere das Her» "stänkdniß, die ilebersichtiichieit unserer Gesetze. Jn der Vorlage iviirden wieder drei Gesetze berührt: Civilprocesz, Strafe-rotes, Strasrecht Materlell begrüße er den Naeheid, unbedingt attiißten aber die Ntasseneide aus der Vorlage heraus, ebenso die Bestimmung in Paragraph 60 mater-bleiben der Vereidigung wenn die Aussage nach einsiirnmlger Nin-sieht der Richter un glaubtvilrdig ist). Solche Bestimmungen würden zu den schiversten Un zuträglichieiten führen. Abg. v. Salis a) (cons.) tritt sür die Vorlage ein. Damit endet die Debatte und die Vorlage toiod an die Jnstizeommission verwiesen. Schlus- öj Uhr. Morgen 1 Uhr: Etat· Zunächst Justizamh Philipp Galen f. Au! Potsdam kommt die Nachrichh daß gestern Nachts um ein nach kurzem schwer-en Leiden der unter dem Pseudonym Philipp Im bekannte Sejriftfteller Oberstabsarzt a. D. Dr. Carl Lange R. Lebensjahre verschieden ist. Als ein stiller, fafk vergessener Mann ist der einst so"berühmte» Isysnschriftsteller gestorben, dessen Name vor vierzig Jahren viel- Islcht de: vielgcnannteste in den Leihbibliotheken war. - We: den! ng an ..«n Jrühmten alirörnischen Collegen Galenus durch Um stellung der Buchstaben gewählt. Jn Potsdany wo Lange am 21. December 1818 geboren wurde, ist er auch gestorben. Literarisch war er fchon lange todt. Seine Romane werden nur von wenigen Gie treuen der alten Schule gelesen. Schon der dem »Jrren von St. Janus« folgende Roman »Friiz Stilling, Erinnerungen aus dem Leben eines Arztes« brachte den Verehrer-n Galens eine kleine Ent iäuschung Der Roman war frisch und natürlich, weil er aus Selbst erlebnissien des Dichiers beruhte, aber es fehlte die binreißende Kraft der Phantasie und die theatralische Spannung, die den »Frau« charatierisirte, dessen Schreibart an die von Eugen sue erinnert. Dennoch blieb die Leser-weit den Ronranen von Galen treu, die der schassenslrästige Autor in reicher Fülle bis zum Jahre 1880 erscheinen ließ. Einen bleibenden Werth bat unter diesen Flammen, die nicht allzugroße Vertiefung besitzen, Andreas But-nd und seine Familie( Die: finden sitt) anziebnde naturgetreue Bilder von Land und Leuien in Schlelioig-polsiein, die der Wäre: aus eigener: Anschauung fchils der-te, da er als Dirigent eines se laszaretbs n Schlefloigsholsteins schen Krieg von 1840 tnitnvatzter. Perssnlich war Lange e n liebent toiiedigey natsrlicher Mann. r seit seiner 1878 erfolgten Pension« trungsesu den bekiilcrten Namen des preußischen Ver alte! ssbltr. Die srdlgung sin t ain Donnerstag statt. Leistungen. An erster Stelle zu nennen ist der RappoldbSchiiler Herr Berthvl d, ein sichtlich talentirter Geiger, der mit dem Vortrag zweier Saye aus dem MendelssvhwConcert seinem Lehrer alle Ehre machte», eine edle, tlangweicheCantilene und ein-e hervorragendentivickelte Teszchnik entfalten. Jhin zur Seite stellen mochten wir »als»einzige Re prasentantin d«er»edlen Sangeötunst die Kotzebue-Schulerin· Fraiilein einer , S «« Ikåksk Hi’s«i«’HZTF«LZIFT-,LAZLT.TZ« II: JZZEIZTAZHZZTLHTTIFHLHT prophezeien kann. Jhr leicht ansprechender Sei-can, ihre bereits in ersreulichsteHWeise entwickelte CvloratursTechnit und aninuthige Er« scheinung pradestiniren sie zur Opern-Svub·rette. Zum Jnstrsziinientalen zuriiciiehrentz sv war dasselbe noch siattlich genug vortrqslich ver treten durch drei Pianistinnen und einen Cellisten Yusnahnisiveise iniige diesmal der hernden Vortritt erhalten. Dieser» Namens A n ge r nia n n, ist Schüler Griitzmachers und osjenbarte dies in de: Wiedergabe von Gvlierniannö Dirnen-Tonart in überzeugender Weise. sDie ieelsevtdniische Bestimmtheit seines Spielz und das bereits tüchtig sentivi lte Können in Technit und» Vortrag: sichern ihn: die Anwart sxgi"xk.:.ti.·txysxi«·skxkzx«szaxikkiikåi Mist-»Es;- sit: ihrer Lesen-i er. DIE he av vertrat die Schule Ivsonswvlsyvniit dein ersten sag von ckyunianns Linien-Tonart, den sie nur nod nicht geniigend nsattiiosoygielte. Fräulein Oii ntde rI der ger inachte der Unterweisung ister D eins« alle Este und setgte in is«F«TT2TZ-T’ZZZP’ZZZIFTF"XZ’FiTLT.«« «ET’-ä’å-Fk«å««åZ·iT73«?«2k3Z Ltvefäiheteailiesttiepeaetlllien Jieisiers sJdårisiconäeirtt lviitnvtzondedenån is: rdr an wnestoao eene o, n r e der teinperaiiientvv nogxgu Rappoldiixahser eigenen Zug von R« und Verve zu ofsenbaren Da« Evncertächlos nii einem Orchestersiilch MLKTZMUBZJISLVQ Fikti-»..’IEZ«·-«ii3’-is«?Xii«-«l’Täk inuäters Herrn Steine-an. die zu hören der erichtersiatter leider ver· bin it war. Sonii trat du Schiller-reden« søltst sch nicht Herde! Ziele sieh dasiir aber in den Sesleitunöen unter Capellmeister Z« se l Z eitung sehr brav. M« an ndet FchesieriDitigent seellie s As; Neidha r dt Weide M« e v. säumt) in der rljvtwsch feile e« und belebten Leitung de: » idui aus this-ers ist-Genosse «« Ost-Hishi« M· . « » ·- Kunst nnd Wifsfsnfchaft «« F« he: Hof-per hat man die neustuditte O et ~ ra « i i l ls I! t s k..s;::-:»;- .·-:sz»:.::-«-s.s:«.x:g::« »Es-Exz- M-ke!al, von Leipzig. Dies: Noth· oder— Avsbilfsasstfpiek ben mit de: Kritik wenig zu thun. un) et genügt tut« zu berichten, das» «« ks""xzk.fåkss«s.kf«kkx’öks MITJPIIFLPZTIFZPIHEZZII« e, m « - )Mi-: D« packt» »Es m: Baum» m: zu ges-komm. w: Merckal gehlrt zu den seid-stießen Mitgliedern ver Leipzig« kuts o. « » "·"-?"-« YTÆI«Z«ZZTZLZTTL"LII’HPIJ- ·-.-·-.«-.-.-- i 111-di M( i J! iksci d· It gzvsxnssek sie; Bekeinpdauqbemkr Beil-selbe des-us b« gängig recht stirbt-heute. in ins-kam fssss 111 Hut: Zdonfan strenges III» «·»t e , p n It? UUYCUSI hielt stnan by« seist« Leser te fiel-e:- « pannunsv vezsestq für dte Ueberseiun eines en lischeu Ro ««i’«-««s-T«k: »« ksksssxas "«-2»:«"-g««s«"»·-2«:"H:««k2« ». en ca « w« . ji«, Pseudonym »Gut-u· Ist« da III» rteslutqpsszll IF« ». W. Mittwoch;
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