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Neueste Nachrichten : 05.10.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189910058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18991005
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18991005
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-10
- Tag1899-10-05
- Monat1899-10
- Jahr1899
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- Neueste Nachrichten : 05.10.1899
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sit. As. Donnerstag; Dresden. s, October 1899. 70 000 Abonneittm s.x.«.s:s.,sgs.«..skxsss-s.ss.kc.«i,s»sksxs.ssw Das-»arm«;- . - sskssssss ssssssississss ssssssksssssss .· . »n« « « » » ledsetcsuis sey( IF« o· swauspy.,za,nfpsp·cha se« II: sie-nennen· a. nie-sus- sssåse es .. r«5.«..3«.-«:«.«:::.«:«..:...a-«..i.tk«»»skgz«zt...tit«.ztsssks s» «Z. «; Unabhangtges OkgMl. es« sei. w. Yssxszexksgksxxxszxkgg-·-k·ss2.,"as.«-:z::::ä- i« Hxkkgpkks tagen wusd aus techt Oktave« aO: übernommen. VHHHJHMDB g« H«,m»m Arm» «» D· As« IstkxxzszkgssxsækseseVlll-txt: ..-7.:-..«.k:,«.«.·«-,s gxksxixssssg«k..gg kissiixxxsx I.:«-.«3«-«.«"3Esk:-..e.s..-s . c.- -3.,· yp up. " t- u; 111-·; IC 111 - Drin-s. : setzten« known-T· Itet limited! U SIEBEL« Fu« »W- «· ~zilesesfse"sk«.sp. ~ »« Oefterr.suap ..-keeij?c. ..«v. »pr- etksitntmmeke Demkchtauy ohne sinkt. L« um, »» kkghsUEOettetreiQ olsaeYlttepVlElQ II seist· M« -»».....-. -...- --.-. - -.-..-t esse: Carl( Arnald, Dilkekvlcs It. Neustadt: Quinte? Aufs« Stamm. is. M. Weder« stumm« 0 Eis. ·. Martin« wide-Kl at Zimmermann. Dpvellstr. 17 u. II« lunoneetssusisstb kikiijizsj s Ast-ALLE dkhT 0 S , Arbeit, emksieblt used u. ou— oalu ecbtNußk Große Aspuswabl gis-T? französtfchen Gaste gegenüber mtt Bezug auf die »Afsaire« aus gesprochen, so tst es ohne Zweifel tn der diesem getviegten Diplomaten ecgenthllmlichen Zurückhaltung gefchehem Wir tpollen gern annehmen, daß Der: Routter nicht abskchtltch lalsches berichtet hat, aber er wird unzweifelhaft die Hohenlohefchen Worte entstellt haben, weil er sie incorrect aufgefaßt hat. Das muß sbetont werden, um von vornherein falschen Auslegungen seitens der Pariser Presse die Spihe abzubrechen. die Boeren marschiken los indem sie vie An ammlungen de: hrüifchers Truppen als feindlichen Akt ansehen. Die Lllbürfel find im Rollen. Nachbestellungen stren- u. Damen eticoy Kleider-» heischt-sinke. Alle . Spiegel, Gestat- Nqtratzest Man( cikt beste satt-at. Ittets 6316 Der zkriegsfchauplaik Fürst Holjcnlohe über Dteyfud g. Auf dem Fern-sinkst, weiches be: Reich-tanzte: den Thon iehmern des internationalen Geogkaphencongressez legeben, war auch her: R o u t i e r als Vertreter des Pariser »Figaro« rschienem Dieser her: will nun« iin Laufe des Abends eine Unter- Hebung mit dem Fürsten hohenlohe gehabt haben, ivelche er in einem Berichte an das gedachte Pariser Blatt verwertheh Der Reichskanzler W« dagtch Tmgebllfäytdi F s) w l iC l i l » e nami e can-den aren ange n o on a - sachen unglücilickx ich glaube aber zu bemertem daß sie seit einigen Jahren eine roloniale» und colonisirende Macht werden. ivie sind ein ernste« und verstandiges·ittott, und wenn uian ernst ist, macht man gute Geichaktr. Co onien aber yind·Geschaste. Fu dieser · traurigen Drei;fu o f r as e hat Ihre egierung Beweise von viel gesunder Vernunft und Lrnst gegeben. Das« Unwetter ist! nun tioriibergeganseih Dank der Haltung Ihrer Regierung ist dies Frage erledigt. ie Lage war überaus schwierig. Was konnte man thun? br Generalsiab war nicht auf der An lagebant Das Nenner Kriegsgericht hatte mildernde Umstände ugebilli t, was eine Art» Betenntnisz darstecltr. das-Beweise glegen Sreyfugokehlteiu sisesssssiliikghskkii D« i: « i« Dsxssss is; en u e n i EIN« ÜVIEU Lag« Mit· Egresikr sich ifnd kratz-ersah heixceriksclgeeiir eitxek Jetzt werden die Geister sich beruhigem Man wird bei Ihnen zu Hause vergessen und arbeiten. Waldecbßousseau ist eine Bürg sclzaft·dafur. Jch habe ikzn als Botschafter in ikariö gekannt und ge wurdigt Er ist ein po itisch hochbegabter un überaus» vorsichtiger Mann. Er war ein Freund GambettasA Den Gedanken einer Dleclgtung der Weltausst e l l u n g nannte Fürst ohenlohe eine unsinxiige Erfindung. Esgei thöriigh Frau reich Tit: einen Ge kzkzsxrjrtsziiifif veranhwsrtliis zåi nia en. Die Deutschen werden a e na i· , · schwung des deutschen cgewerglkesetlzuuztletiggexirifnttelch den hohe« Auf, Das ist Alles seh: hübsch und zum Theil auch ganz glaublickk llnglaublich aber find diie dem Fürsten auferlegten eingehenden Aus assungen zur Dreyfusaffaitr. Zur Abgabe einer derartigen subjec siven und fpecificirten Meinung wird sich ein so vorsichtiger und ge vandter Diplonmh wie Fürst Hohenlohq nimmermehr verleiten lassen. Er weiß sehr gut, daß in Frankreich die Anschauungen iiber den Verlauf der Dreyfusaffaire noch höchst geiheilte find, und daß ins øefonsdere idie Franzosen jedes von auswäris kommende posiiive Urtheil Eber die Angelegenheit Otvie eine ungebiihrliche Einmifchung zu de nachten gewohnt sind. Hat sich der Reichslanzler überhaupt seinem Die Pol-arm Forfchnssisjsprpbleuie auf dem 7. mternatioicaten Geographencongrefy (Bou unferentßertiner Bkkreaikj · · Berlin, L. October. Bezwingung der Arktis unld Antarktis der slidpolaren und nord polaren Gegenden ist heute die Losung der modernen geographischen Forschung. So stzht denn auch der Congreß selbst fsichtbar unter riesem Zeichen. m Freitag entwarx man gewi ermaßen den Schlaclftenplan zur Eroberung der Antar tis, und heute gab man sich Rechen chast iiber die Siege, die inanTm hohen Norden errungen und welche die Wissenschaft schon glänzend ausgebeutet. Mögen auch die- colonialen Bestrebungen Deutschlands und Eng lands mitunter gewisse Gegensätze bedingen, in der Bezwingun der südpolaren Gegenden will man Hand in Hand gehen. Die so Mk! er wägenden Geographen wurden ordentlich warm, als der greise Sir Cleineiits Marsham, der vielleicht am meisten unter allen Lebenden zur Forderung arktischer und antarttischer Untersuchungen bei etragenz hat, enthusiastiseh schlosk »Es muß die Fetzen aller Geograpgen ent zucken, daß die Laiwsleute eines Hmnbo t, Ritter, Kiepert und Neu« nianer sich mit den Landsleuten eines Varus, Renelli. Murchison und Sabine vereinigen, um eine große wissenjchaftliche That, die Er fvrschung des antarttischen Gebietes innerhalb des sildlichen Polars treises, zu vollenden, die beiden Nationen« zur unvergänglichen Ehre gereichen wird. · Die Aufgaben der iin Herbst 1901 ihre Reise antretenden deutschen Siidpolaiexpedition zeigt in großen Umrissen ihr designirter Leiter, Prof. Drhgalsti. Gleich eitig weiß er iiber die Bauart und Aus tüstung des Expeditionssiiäisfes die Bedingungen sit: den Schiffs lzgu sind in der Bauabtheilung der Kaiserb Mariae aus das Sorg- Hiltigste festgestellt» worden - maneherlei Jnteressantes initzutbeilem uch die Route der Expedition ist im» Wesentlixlzeiusestgelegtz sie geht von· den KerguelemJnseln aus, zuiiachst dstlich bis zum 90. Grad Istlieher Länge und dann nach Süden; als Ausgangspunkt stir die Fahrt in das siidliche Eismeer elbst wäre das der a e nach noch nicht zanz bestimmte Termination Island zu wählen. Z« der lebhaften rilrterong er reist auch Nansen das Wort, uin aus dem reichen Hchaß der Erssihrungen rnanihen Fingerzeig zu geben. Wie tritt er Für» die Verwendung von Hunden ein, wie warnt er dor den »Unter ckisduiigender Etspressungen im stidpolaren Meere, wie plitdtrt er fitr ein eng uingren tes Programm. War er amsreltag nur einer - wenn auch der beachtetsten Dtseusstonsrednee - so ist er antllltontss cdend der Mittelpunkt O Slisdafrila befindet sich» bereits im tlbatsiichlichen Kriegs zustande, wenn auch die officielle ziriegsertlärung noch nicht erfolgt ist. Jn Transvaal befindet r.:an sich vollständig in der krobilmachu-nq, die Trttppen rücken an die Grenze, die Gerichtshöfe sind geschlossen, das Kriegsrecht prorlamirtx die englische Post wird nicht mehr be girsdery das Lade! naclz London ist auszer Function und ein großer « heil der Fremden verlaszt oas Land. Der Kriegsschauplatz begreift, wenn sdielllsactisch oder nominell unterworfenen Eingedorenenivoltey wie es, f s der Krieg sich in die Länge zieht, wahrscheinlich ist, an demselben theilnehmen, alles britische Gebiet sildlich des Congostaates und das der beiden gegnerischenlliepudlitem Um die lomntendenEceigiiisse besser verfolgen zu tonnen, ist es vielleicht angebraajh sitt; die eigen thiimliche geograpbische Lage und Zusammensetzung -die es Gesammt gedietes klar zu machen. Das alte holliircdische Caplanid mit dem im Nordotren sich anscheieszenoen Naial, ster früheren Boerenreputbliy welche die Engländer ihrer Kroncolonie einverleibt haben, unid dem auch erst in unseren Ta en gewonnenen Zululand sammt oer von den Boeren vordem Deutflglgnd angebotenen, aber nichi acceptirten Sapia-bat, —-· dieses GroszsCapland bildet die adgedrochene breite Spitze des Continents und erstreclt sich vom Atlantischen zum Jndischen Oceam Die Nordgrenze bildet zu vier Fünftel der im weiten Osten entfvringende und in den Atlantischen Ocean miindende Oranjeq Fluß. Nordwestlich davon liegt unser deutsches Siidasritly dem wiederum nöodlich von der Küste bis tief in den Erdtheil portugiesisches Gebiet« folgt. Jm Nordwesten grenzt dagegen an das britische Zula land Portugal direct mit dem schmalen Kiistenstriche Delagoa, der sich novdwarts um portugiesischen Mozamdique erweitert, an welches stch im szernen Nordosten DeutscheQstafrita schließt. Es ist also, abgesehen von Capland, alles südafrikanisches Gebiet der striegfiibrervden Parteien von den Küsten durch fremdes Gebiet ab geschnitten, und zwar liegt vom OranjoFluß nordösilich zuerst der Oranje-Freistaat, an seiner Nordgrenze durch den Vaal vom Trans vaal geschieden. Nördlich vom Mittelstromgediete des Oranje- Flusses wohnen die Betschuaneiy von ihnen weiter nördlich die Samdesen und Matadelem jenseits des Samlbesislusses und wieder nördlich setzt sich dieses Gebiet Englands bis an die Grenzen des Cangostaates und des doutschen Osiafrida fort. Jn diesem Binnen lande herrscht England, aber die Eingeborenen find wengg zurück gedrängt, die europiiische Besieloelung steckt noch in den ersten nfängen Aus diesem geographifchen Bilde ergiebt sich, daß das Binnen land erst mitrechney swenn die Eingebvrenen für die ein-e oder die andere triegfiihrende Partei die Waffen ergreifen. Und ebenso wird es verftändliclz daß die vereinigten Republiten vom Oranje und Tranödaal zunächst fix? Natals zu bemächtigen suchen: sie lönnen in dieser alten Boeren eimath auf die meifte Unterftiitzung rechnen uttd finden da auch den nächsten Weg zum Meere, nach Durban am Jndifchen Oceam Die Meldung, daß 20000 Mann bewaffnete Boeren an jener Grenze Aufftellung genommen und nicht verhehlen, Mitte dieser Woche in Ratal einzurückem klingt daher durchauö wahr scheinlich. Eine ofxicielle Krsiegserkliirutpg dürfte nicht erft erfolgen, der ganzen Versammlung. Will er doch durch besonders entworscne xrojectionsbilder die oceanographiLchen Ergebnisse der »Fram'·- xpedition erörtern. Schon um 56 hr, eine gute halbe Stunde vor Beginn des Vortrages, it der große Sisiungssaal des Abgeordneten- Yiises bis in den letzten Wtntel hinein« besetzt, auf den Logen und ribiinen herrscht eine beängstigende iillr. Selbst die sonst mit heilige: Scheu freigelassenen Plätze der resse hat man occupiri. Es ostet viel geschicttes Parlamentirem bis die Vertreter der siebenten Großniacht zu ihrem Siiirecht gekommen sind. Mit militärischer Punttiichleit ist der-Protector des Con resses, der Prinz Albrecht von Preußen, erschienen, in seiner Nähe fehen wir den Prinzen Herr niann von Sachsen-Weimar und den Tiårsten von Monate Professor v. Steinen, der El) namentliz in Sti meriia umgeschaut, führt den Vorsit und nach m er mit enugihuung des iibervollen Hauses ge« dacht, ertheilte er dem muthigen Norweger das Wort. Das gelbbraunei IN:sitt,Fkisätiiitiiiitikkfs.3i?.s«i.i,.?:ä isä,"kkkä·kg.kiikå«ipl"ich«i ausgestandenen Strapafeii zu erziihlsm Aber die Energie, die aieitsxi der« Haltung-i dieser ela »Hm, »etwas mehr als mittel roszen Gestalt spricht, verr th sormlich, s; dieser Raihtomnie der iiiFnen Wtckinger zu einem zweitenjkanips mit Nacht und Eis bereit ist. Flieszend setzt ter Vortragende in deutscher Sprache sreilich nmnch gut deutsches Wort bekommt einen engl schen Anstrich die lzydrographischen Er gbnisse der »Fram«-Expedit on auseinander. Aus all den Curven und iagrammem aus all den Quer chnitten, die er an die Tafel projieiry wird uns klar, das; die « ram«-Miinner nicht blos nach außerordentlichen Abenteuern lsagtem ondern eine Fülle von Beobacht ungen siir ernste »wissenschaxt·i e Bearbeitung sammeltein Die eigen artigen Wasserschoizsey die ies eet?e»rii«ionieter, bei denen man mit der Lupe abltest, illnd nicht umsonst o feisiig benust worden. Da sehen wir die Curden is r Teniseratur und Salzgehalt Jninier wieder zeigt sich das eigenth mliehe erhalten, daß an der Obersliiche der Salzgehalt sehr n ebrig, das WaNsxser hier viel sitszer als im Golsstrom und be gåiönen wrr einem axinium von Salzgezgilt in einer Tiese von Meterm Bei einer Tiefe von 2000 etern bat man eine Temtkeratiir den - 0,80 G. feiigesiellh Das Facit dieser Zahlen tabe en iB ein tiberraschendm Das Polaririeer ist ein Betten von 3--4000 eter Tiefe; es ngat nicht direct mit dem Oeean iisaiiinien sondern ist von ihm vors; N cken von 8-—9OO Meter Tief? die von Grbnland bis Spikbergen ziel.;en,äetrennt. Es ist getv ernra en ein sinneiiser. Manch interessan es tretslicht tiber das Dei» iiltni von PolarÆl siroiii geworfen. Mit iiberraschender ·r wird der Its-sen. das vie »du-i· ani iiuseeen Und· v« Ueber den augenblicklichen Stand der lrtegertfchen Vorbereitungen liegen uns folgende T ele g r a cn m e vor: London, it. October. (~R euter«-M e ld u n g.) Einer bei Lloydz eingetroffenen Depefche aus Capftadt zu Folge verlautet dort, die Transvaalißegierung habe tm Tranfit befindliche! Gold in! Werthe von 500000 Pfd. Stett. befchlagnalfmi. London, 4. October. (~R euter«-M e l d u n g.) Jn befi unterrichteten Kreisen wird heute der Ansicht Ausdruck gegeben, daß keine Aussicht auf Wiederaufnahme der Verhand lungen mtt Transvaal und eine friedliche Bei legung der Streitigkeiten vorhanden sei, eö sei denn, daß Trans vaal die britifchen Vorfchläge annehme. Böses; lot-Fasse 11. ersanbt praxi-m. VII- I. Mk« I1·,d0 an, .·-v.., 20, » iger rceller Mike. und Tafel k. Auswahl» vroknvt und jltig. 11873 stigen 1,50 Nik -1-"' » Wettinev I I ftraße 7. FFTTSZZ åoke Qualität, das Stück. «. Paul has-alt, rgafse Z. sqIDV kkzesuger cken hervor, die inen als die durch en und in feuchter kt bleiben— An n. Preis 1 Mk. «iele Monate selbst o, wenn das Haar Eockenbilduttg ver -11498 Icvsmehs Verlag W. 30. verschiedene neu· mch Frauenfchnw fendung von 20 Pf» PH in Briefsa- Ulfkscm It durch seine Futen e ich zu aner annt e Herren-Anzug- Isse von den ein: den bochfeinstenin kWaare. Muster drei Meter fchdnek Anzuge für 10 Mk. be— Neuefte Farben. udTuchveriandt skzjxh 22415 Mittel. Slnklolsttsssqsty -stunssa, I sstttzkssy s kenn. Eselsw- Mahom, lismlsq 111 As; 11. mit vollständiger Zeitung-· nnd sdotnanißachliefernng wgktsen jederzeit von allen Postanstalten nnd Landbriefi trägem, sowie von unserer Expeditiom unseren Filialen und Trägern angenommen· Der Roman-Anfang wikd auf Wunsch des. Ndittheilung hin an jeden neu ein tretenden Abonnenten sofort nnd tostenlos nachgeliefert Verlag der »Reuesten RachrichtenC » Deutschland. —-«« Zweitens, der den Kaiser auf seinem Ausfluge nach Schwieåen iind von dort nach Råm inten begleitet hatte, hat, wie wir ·oii urz verrichteten, am reitag dem iiianzminister v. Miquel einen Besuch abgesiattet und Ehe: eine Stunde bei ihniüxerwöiltL Jdnzioischen ist Luåanus wiederum nach No minten u« ge e r un , wie aus dem ~ eichsanz.« hervorgeht, am Dienstag Vormittag vom Kaiser empfangen worden. Wie die »Königsb. Hart. ZtgX gleichzeitig berichtet, hat der Kaiser über den Fall »« l is; einen eingehenden Bericht verlangt. Die ~Staatsbiirgerztg.« Zezeichnetdie Schlußfolgerung,·dasz·der Kaiser speciejl über den gaålpszlegitz gei v. Pslikifuetlj BgichtßeisnxxfTrderå habe, ass durchaöis i uri un unzu re en . in e u es . errn v. ucanus ei b. Mliquel trage durchaus nicht den Stempel des Seltenen und Unge wölznliclfseiu ZlllgigeisvöhnlichKwscifre es tgewefsery Fårr v; giucajiigk ei) or einer rei e zum ai er un er aen ae, i mi ijai aus die«letzte Hatz bei Herrn v. Miquel über die innere Lage zu unter« richten. . Was den Fall Fedlitz anlangt, so liege die Annahme auf der Lantzbdaß der KdgiseicF lclhoå dvlorhey tiliigidestånsgber hinltdemfegläen ueii na eiamieneri erie,«n diefgeiii Staatsminiftertkums das liltiinatum gestelltiwurdk auf diesPgßthistigleit oder auf das Amt zu verzichten. —— eut chlands ausivärtigc Beziehungen. Der Unter ftaatssecrelåäk d? AustivkjrtigeiäAnsites, Fålstrhv.f·s·tkyickpthofen, hat eine« aiigeren rau ange re en. n einer e e ur, wie im vorigen Jahre, der preuszische Gesandte in Stuttgart, v. Derenthall, die Ge scdaste· des Auswärtigen Amtes. Aus diesem Personenivechsel in der LegtungSdter Geschafte und aus»der daraus hervorgeheirden That iskJxk zfiszpii ZFELF2"ZL««FH2IEIZ2, ZEIT-s,7JI’I,KIFI"ZE«ZITFIF«II«ZSI mit Sicherheit zu· entnehmen» daß»Deutschlands interniationale Be ziehungen Tegenwartig nicht die· geringste unriihige Bewegung zeigen und einknDurchafiis gzschaftsmaßigen Gäng gehe-so f cr ors uii grcisindc iigcn -« ol zur Zeit in Hamburg, hat nach dein ~ilseielisanz.« den Rothen Adler-Orden vierter sKlasset erhcålteziu Fstsiktir eåwasnen diese Orsdensverleihung nur, weil Vor ewa a res ri ein er ahren gegen Wolf angeliiivdigt wurde weil er» sich beider Untersuchung gegen die Mörder deutscher Missioiiarii in Cäina widerrechtlich richterliche Befugnisse angemaszt habe. Ueber das isgebniß des Verfahrens gegen Wolf ist nichts bekannt geworden. » s-—···Eine Abordnung der deutscher! TciiipleriEolonicn in Palcistina ist betanntlich am 7. September in Stuttgart vorn Kaiser eijfangen worden. Nach der »Warte sdes Tempels« sagte Polarbeckens inmitten der spiraligen Bewegun des Golfstromes hintrielx Auf die Bildun des Süfzwassers im skiolarbeclen durch die Mündung der sibirischen åtröme wird hingewiesen, auf den Einfluß der Bildung des Poljareises auf die klcmatkschen Schwankungen. Reicher Beifall lohnt den Redner, als er die Fülle feiner Beobachtungen mit der Bemerkung abschließt, welch ttesfliches Observatorium ein g) kleines Schisf wie die »Fram« gewesen sei. Der Vorsitzentde hatte echt, als er darauf hinwiez das; dieser Vortrag, obwohl er keine persönlichen Abenteuer, keine ausregenden Kämpfe mit den Elementen bot. zu den interessantesien gehörte. Seien doch die vorgetragenes wissenschastlichen Ergebnisse gewissermaßen geweclzt durch den kühnen Vortragenden. sinnst nnd Lsisfettsiiyafu Eh ’tSefisssseoigiisslefgsnbilarb Te: gesgxige TflagGwar eik ren ag ur en os au ie er a. . errn en - eor Eine sü n f u n d z w a n z i g 1 ä h r i g e künstlerische Llhätigteit Hat er hinter sich. Zuerst erwarb er sickz als Schauspieler selbst einen ge achteten Namen, später kehrte er er Bühne den Rücken undwirkt sjetitggx degöSLelfzreåeverdfånstgslh te ldcmf Zestrigenwxscaclåinigtilizäk en» orgi ex. ea r ue ieerum, iealari, izn Residenz-T eater drei Cinacter zur Ausführung brachte, da lie s sieh Herr« Hplfsczauspieler SenfskGeorgi nicht· nehmen, sein Ldjährkgxs Fiinsklssudiziukrti ·durß;h» sxlrsonlichcex MitLtvitrtung zu Tierg- Und sen - eorgi i ein un er. »ein u wig van ee oven in «.Ad ·d«w « Mtl·tu,w" ·b «· i wünscgenekannfr 111-dem hclcltfteersiss detrgVorh:n??;seir«iekt, diststtørerltdkndteæ sich bald die Bühnejn einen Blumizngartcnz Kränze auf Kränze reichte man dem Tut-ihr, immer und immer wieder mußte er sich vor dein danlbareibza lreichen Publikum vernei en. Mit der Besprechun der übrigen itwirkenden kann iT mich« kurz fassen. ZunächF haperte es in ,-Adelai·de« mit dem ienerJDia en; Frl. Felder Glaubens, welxläe reiöhes Talent zur Naiven besitzt, sand sig in diesem D alelt u erhaupt nicht zurecht, im Uedri en war ihr piel etwas zu zurückhaltend Der Franz des Herrn Sol» e war denn bis-F zu marivnettenhaft Tre flieh war die Adelaide des Pl. G. kl- nluSe sangen» Bvangenag schwebende: Kein, eidens e nen -- qtu IZEYHTLK FIHIIITHJIUHTILEIFTTIPEEFÆIJGEIJIFITVW . . o n e weidet. Den Nachmittag ervffnete »Der Eos-i F,- Sthgki piecqien sit-sitz Volks! VIII— TM Wstggffktern bühnenxähige Leijtanquwar die rrn o e. g e t eu beit Uiich Mk. M ae s I eazsiktlieszttekeisetnnkuchaitiiwgtttisi sttfanndek Music Osten! sit s diesseits« h :- qzw - . s - « Sklsiihoxtltkssegz ICRVLUQSSQSL Zoeso lF« P
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