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Arbeiterstimme : 28.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192507288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250728
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250728
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-28
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.07.1925
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Einige konkrete Tatsachen " sk . »U- Zollvotlage sieht einen Zolliatz von 50 bis M 3«,,.»s »in Tonne Thomdpjvsphsssueth Phespäok »sp, « Nun wurden vom Junius bis zum April 1.25 kü- 10 istionen Mark 265 000 Tonnen allein an Thomas ,ho,-,.5-«-.:iebl importieriz es handelt sich um das nebst zkkckzis ixiid Kali wieiktigste DungeinitieL unentbehrlich jük jkr rienfiv bei-i ene Landwirtschaft Hi s- Fuhr gerechnet werden also rund d()0 000 Tonnen Thu-::,-s« sisgphaiinehl importiert. Dazu kommen noch enden -·«wpborhaltige Düngemittel, Nehmen ivii nur Mir-Ip- Tonnen nnd einen Diirchjchmiteias von 60 Mark M I»,-s-«k. so erhalten wir eine Sonderlnt von 48 Mil lspsispl .-»i.llk. - .. Isc--- skeißi das? Entweder die gleichen Mengen dieses Dem-»mei- iverden impoiiieti wie bisher, dann ist die Folge kisi die durch den«-Zoll erhöhten Produktiongkosten iii du« s«-iceide- und Btoipteie einkalluliert weiden, daß ais-s «·4roipkeis entsprechend steigt Ue der Finer geht zurück, dann ist die Folge ein Ruckgkkiiq der Jntensivietiing. das heißt ein RückgangJ des Einiecikiagesz eine Verminderung der Getreides nnd ’kot vorijjie aiio ebenfalls eine Steigerung des Bioipteifm mer vom Zö. Juli mit der deutschen sollt-erlage. insbeson dere mit den Textilzöllen Charakteristischermcise hält et die Zollsiitze für englische Interessen keineswegs ftit ge siihiiich Wieso? Jst nicht England am Jrnpott von Textil waren. insbesondere von Gerne-in nach Deutschland außer ordentlich stark interessiert? Der betreffende Artikel ver weist demgegeniider auf die Preissteigekung, die in Deutsch land seit Veröffentlichung der sollvorlage bereits einge tretendeif und er meint· die Treise werden noch weiter steigen. Infolgedessen werden die deutschen FertiFsabtii kate auf dem Weltmarit noch weniger koniurtenzfiih g iein als bisher. »Der crpoet von Endproduiten muss zurück gehen zugunsten dee Heitifchen Konkurrenz.« Mit anderen Worten: »Das Auslandstapitql freut sich über eine der artige Selbstdeiaitung der deutschen Wirtichaii. Das ist das gleiche, wag der Vorstand des deutschen Aussenhandelsoerbandes iiber die Zollvorlage zu soffen hatte: Eine »Seit-Umstände Deutschlands«: nämlich eue Verminderung des Jmports. d. 11. eine Verminderung des Konsum-, zugleich mit einer Verminderung des Ost-orts- Laubwittichaftliche Maschinen Bei Idoinagphogphatmehl ist es immerhin-mäglich·, daß ne an Jmport nach Deutschland interessierten Lander Frankreich nnd Belgiem ans eine Herabsetzung der Zoll icitze drängen Andere bei landwirtschaftlichen Maschinen Jst den ersten ( Monaten 1925 wurden lediglich fiir 727 000 Most landwirtsckjastliche Maschinen importiett. »Der Im peti würde aufs Bill-r gerechnet 3000 Tonnen im Werte .oon S Millionen atk ergeben. «Dag ist nur ein gerne Uemet Bruchteil des- Bedarfe der deutschen Landwirtschaf In Mairkisnen und Geräten. Allein der Expott der dentichsxu landwirtichaftlichen Maithinenindnstrie betrug Ump «oma! mehr als der Jmpott. eFast der gesamte Be- M’«V"V Deutschen Landwirtschaft wired in diesem Fall non M ’«’-’s-’"Nschen Industrie gedeckt. · » sinke imka Jsae hier fük weck? gedng deu, da- Tsisviischc Pteignivean in die she zu schraube-r Denn Ps- d» minimalen Jämportzissern hat kein Staat der Welt UNDER-. Interesse atan, eine semble-Jung der Follsätze M dezttschaftliche Maschinen en «e aufeir. Ind wce WV N Zsllc7 Ein paar Veispie e: ZEler und Siebeln ptH·Tonnc 250 Mark EkaUhMsset pro Tonne 120 Mart Plspmsfchinen pw Tonne 80 Mark . 111-se Zslliä sind tappen Ip man iu ve- vak tmgkws RU- Fetfchiedenen Schäxngen beträgt ver-Ge- Hsscxorf an muwiktschcfaicheu qschiueu a Gskakeu »:!—m·knnd 500 Millionen Mart Die neuen Zolliätzc saJW Mc Preisftei Ums für solche Produkte um etwa c« T’.lsp·"k,"k Im Durchsnitt erspart-w « H IV Mit in Wirklichkeit die Ibftst der Reste-uns aus, « s7'«-’"Hsksmna du Lemdwkknchq t zu fort-km P .m m Z lløstlnge - YYTZNETWU et alten nach da aeuentsz o« v « Aue-. AUGUS- deth7so Pro cui des Vorm-sysan by- MR Wie m das Ortss, Jst der ZWL von tsnets »Um CUO beste minimal. sie m dem stief- wird auch Mk EIN Ists-sehen- Zpahvchms den wirkt Heu Zum-g h"«««"’s VC M den nichts sitt-o das Ini- Lkd kskkt Interesse an der Nu seh-us weg Null-For F IWIE gilt für vie sei-fie- shkigku chemik « w rusk (Tinte. Soda. Gu t,smuamqtin.) Fast nberall ietzt der Zoll hin wmal Ihn ab M m kege « In M Mild- det Zollml heißt ei. die Zoll b« W« VII-soe- . seit des-M si- inmi- F Zomsp VII-O Müssen erst ersaufen-Mk se« MYW denkt the- uw kam-. w spat m um Zoll· M W lebt-ist« Presse-sum- - W W) - : . . im M» « W ve- mW warm-. das it Its-NR sW, Its MW äi tue HEFT-IF »Kann-sank »Es-schen tk PM- WIM m W ZU syst-Oe ske- W Ost-z- lis 111 pu- Wissen-I Haus« , sinds-IN cis-entsu «·'««"«» . »s- "«s-s-«·-,. , . .. «". «·.." »p. FMWIU « Agnus und Industriezölle —. Ueber die Milliardenbelastnng der breiten Bevölke rung infol e der Ag-tarzölle haben zuweilen auch io lal -demoltatiskge Blätter geschrieben. DieMilliardenbelastzung infolge der Industrie-Hölle haben sie verschwiegen. Nach einer Aufstellung des ~Betliner Tageblatts« betragen die Zolleinnahmen des Reichs-, aufs Jahr gerechnet nach der neuen Vorlage aug Agtarzöllen 250, ans- Jnduitriezöllen dagegen 350 Millionen Matt Bei Jnduftrieprodulten wird Deutschland in noch höherem Grade durch inländifche Produktion verfotgi als bei Agcaeptoduktem Die Preis fteigerung muß sich hier also noch in viel tiefenhafterem Umfang tin-wirken als bei sgrarpwduliem Bei eines- Froßen Menge der Industrie-Hölle ist der Jmpokt der be afteten Pw alte derarii minimal, daß der Zweck der Vorlage lediglich ist, eine gPreissteigetung einzulectem Die Gesamtbklaktsug der breiten Bevölkert-us durch die Judastriezölle iettägt schätzungsweise In doppelte spie pie durch sie Ists-nnd stindestzislle Die neue Zollvorlage sah ursprünglich für Brotgetteide Mindestsätze vor. Ja den Kompromiszamrägen be- hau delspolitischen Ausschusses des Neichgtages sind diese Min destsägc angeblich fallen gelassen, dafür wurden Mindest sätze süt Vieh. Fleisch und Spec bestimmt « Tatsächlich sind aber ancke die Mindestsätze für vati gesteide nicht verschwunden andern genau auf der von der Regsetung vorgesehenen Höhe beibehalten worden Die gerissen dee Regierungstoalitton Wem-Mc Volkspartei, eutschnqtionale, Zentrum. Batzerische Volkspartei« Witt schqvftliche Vereinigung) haben nämlich beschlossen, bei Dan dclzvetttä en keine-falls unter die vorgesehenen Zolllätzc Qual-zugegen Davon steht ntztürlich in den Anträgen dieser Parteien ofkiziell kein Wort zu lesen. Das bedeute! aber. daß s- Ikisseitföseu puttifj festgehalten sin. In gleicher Weise existieren MEDIUM sei Jud-frie iölem Geheimtqf Hans-, ein bürgetli r Mtionafökw nom. schreibt in einer eben erschienenen Broschüre »s- ist ein esse-es Sei-ist« das zahlreiche Bündnis-verbinde bebe-steh ei en ihne- is WI- ssf Ue II des Jet trcgneegatdlases zu gesät-endet flink-the be lisste unsicher-use- gestüt state-.- » , sie Osmiue Ins Momwa UT Is- Iltli. Eiche DtCIWU) Der W stinsetchmgitkm deute sit-ius- stimmt-um schlimqu d« New W VI IMMCIIMMM sitz vorlan noch nehmen«-It M West I- sts-et W Schwierigkeit-z d- zust Beispiel Ist-Its sicut til W UMWMUMMH iswa R.ÆWWIIUII UMIMIIIILIIIIIMJMWW tm Wiscmdmthsw vi- Wswwwwwuspch M W I- M Or , m.— · , know-MUSA- In diesen Tagen. wo die Führer der deutschen Sozial demokratie der Reaktion und der Andeutung wieder ein mal verächtliche Bütteldienfte leisten gen da- Iroieiarian iommen die Auslagen des Krieg-ten Staatsiekretiirz Paul von Hinge, die er il r den Zulammenbruch irn November machte. gerade recht, urn die nniäglich klägliche und erbärmliche Verräterrolle dersScheidemanner in ein neues Licht zu rücken. " « Paul von HintzF machte diese Lin-sagen vor des-»Un tersuchungsausfchuß , der die Beranttoortlichen as Zu fammenbruch 1918 jestitellen sollte· Wir Kommuni en machen in erster Linie ni t, Personen, iondern das Sei-ern verantwortlich; womit ni t gesagt sein foll, dals die · dorss und Konsortcn vor e nein roten Triduna wilde-Nis ter finden werden. Denn diese Herrschaften werden vor einem revolutionären Gericht andere MM u verantworten haben, als den Zusammenbruth der fis-kaut nnd des wilhelminiichen Vourgeoifio und leudalsiaatex s ' Jn diesem Sinne interessiert uns das biir eriiCe le-· icifeund Frezönieb daisilrä werd-az- Its-zwiscng M gern rc im ovcm et oer u e a « Auckx die Frage nach-den ~Kriegpichuld en« Tiers-It m ge löst durch die Erkenntnis von er Wirsianrkeii des Juk rialigmug, der erade heute wieder in neuen Lri austobt und sits anschickt, einen neuen, noch viel s sicheren Weitrr eg zu entiäxiein - Denn das Sn des Privateigentum-J an den rodnkiionornitieln i W heutigen politian Erscheinung-form alt thiallom wird immer rv e er«neue Kriege herniequ es. - Sogar die berühmte ~Dolchstokl ende« lir nommunisten leider bescheidentlich a iogiftsriye ent iarven. Leider - denn 1918 ging das sites uische Zoftem an sich selber zugrunde Karl Neidan Indßola qucmburg waren eingeierkert, und wenn auch El Birken die revolutionäre Klärung des deutschen Proleta ato 111-do tig gefördert hatte. so war doch «Spariain-« noch riet zu schwach, um einen »Dolchftoß« zu führen - leidersi M hätte »Spartaiug« diese Kraft besessen, so Ihr lIM gewesen« diesen ~Dolchsioß« zu führen, We das Proletariat iln November 1918 eine iollcheviftts W gehabt, in hätte diese Partei die Führung der It zur wirklichen, zur proledaeisthet OeucsiiossW Statt dessen hatten wir eine Läuse-US »Wie Revolutionk Statt daß eine einrichtung-W -ftrooipä ken ganzen faulen bätgerligen Sbitaaio hängte wegri , am e- nur u einein grö eren nun ie Regie, Gert. Scheigeinann und Koniorten strahlte-· leigpen auffüllten. Weigruafri bebend-M das die renåiöwnriosärue Ue erichtoetnmnng oorl g a Amt e Wellen auch noch zorni anftürtnen nnd-KLEMM ie- M Garben, Hörskngo und Sevetingi W besahen den rn. Ebett hat sich gebrüstet, fein Dei-M sei Mu· in Deutschland eines »Du-II m du- BollcheW s errichten. nnd das sei ihm Find feinen »in-sm« W Neste und Scheidung-u sein-gea. Diese eitle 111 W Prahlerei with in ihrer ganzen arbeitekuträmifss set imnmåsilsmmei m den T ei du den«-yet Proletariat-- esthü s dsch die Fexmugfam do- Hcttu sit Hish- Daß Mc m bitt m des SosiMc 111-« geht-THAT no it IT- Yt v- »F r ett Izu-wann- Icui· II· du dürren Hand ihren Dass-« m tits- W lajjn erbeutest. die Eitelkeit M UQW sie fet Tröpfe misukrlgtm - · Lief ei Ins stei- Jmmfteu stät-lea. sent ists « MRXMSLMDILYM PG - LIIILUMI - zs IM, w W M u- m saht-s san-. « « Baumstayessnzmemusmsox 's Nr. 342 wm(äsäge tm de- n »O M II mu- IZU a da »aus-·- Fa sähst-ta- Lsmmn m «- vtsph Ue W « Ist- I-, »o- pm ist«-I W W« ;-;?. »Den fast-Bisse - « -:·. -;::«;-:« S. U. set W bei-I leise « 7 " m « MCÆU - Us- " WHÆ JE- DE www-Maja . Ists-M W
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