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Arbeiterstimme : 16.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192802169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-16
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 16.02.1928
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Februar 1928 Nummer 40 RassiniertesMylmanijverdesrgerblocts Hindenbukg-Arbeitsgemeinschaft mit Hilfe der SPD - Zur Durchpeitfchung der Bürgekblorkvorlagen Täuschung der werftätigen Wählek - Morgen Schlichtungsverhandlungen im Metallarbeiterkampf christlichen Elternschast weiterhin alle Kräfte anzustrengen. um ihr Nenn an der Erziehung ihrer Kinder zu wahren und um der Forderun eines christlichen Sipulgesetzeg neue Wege zu bahnen. Die g-L)eutici)nationale Vol spartei wird sie nach Kräften in Reich nnd Ländern dabei unterstiiketr. Este ihren unoeriinszerlichen Jdealen gehört es, die christ iche rzsiehung der deutschen Jugend zu sichern.« Diese Erklärung zielt natürlich daraus ab, den kommenden Lliahlkampf gemeinsam mit dem Zentrunr gegen die Deutsche Vol spartet so zn führen, daß dabei eine sestete Bindung zunächst zwischen Deutsch-rationalen und Zentruni herauskommt und so die Bildung einer Koalitionss regierung mit Einlieziehung der Sozialdemokratie einigen Schwierigkeiten begegnet, denn die eutschnationalen sind durchaus gewillt, nicht nur die jetzige Biirgerblockregierung und den Biirgerdlockteichstag möglichst lange zusammen zuhalten, sondern auch nach den Wahlen eine neue Bürger blortregierung mitzunrachen und die Bildnis einer Koo litionsregierung zu erschweren. Daher ihr estreden, »das Schulgeietz möglichst in den Mittelpunkt der Wahlagitation zu rücken, weil so nach Spekulation der Deutichnationatdn auch gleichzeitig die Beziehungen zwingen Zentrum und Sozialdemokraten eine Verschärfung er hren sollen. Die Ar eiterklasse aber hat keinen Grund, alle dieie Wahl manöver des Bürger-blutig und die Koalitiongtnrrnöoer der Sozialdemokraten siir date Münze zu nehmen. Sie schaut diesen Herrschaften nicht aus das Maul, sondern auf die Finger. Und der jetzige mitteldeutiche Metallarbeiterkampf sowie die kommenden Millionenkämpfe werden dem deut schen Proletariat den besten Anschauungsunterricht geben, wer für die proletarifchen Klasseninteressen gegben die wachsende wirtschaftliche Not und politische Unter riickung kämpft und wer die Lebensinteressen des Proletariat-, kaltbliitig opfert, um setter Pfriinden und Ministerposten der Hindenburgrepublik willen. Noch aber ist der Bürgerblockreichgta zusammen Noch ist die Bilrgerblockregierung im Amte. setz glt eg, den eneraliturm zu organisieren zum Sturz der iirgerdlocki regierung und zur Auseinanderjagung des Augustus reich-tagte- Sie gehen zu Hindenbukg . . . wie Anno 1914 Berlin. M. Februar fEigene Drahtmeldung.) Nach der gestrigen crlliituugxdes interfrattionellen Ausschusses der Reäierungsparteien itber dar Scheitern den Schul gesexei und d e Auflösung der egiewnåstmtition trat das Bürgerbloettn nett unter dem Vorfig von Hergt zusammen. Es e beschlossen· du tros der formellen ufliifnng des Bitt er blockg die Bitrgerblockregierunkr unbe ingt das HindenburgsPros grauem noch durchfti ren miisse. Das bedeutet, dasslgnnäigst eine Reichstag-ans ösung nicht stattfinden 01l und auch d e Regierung tm Amte bleibt. Bürgerblortkegierung nnd Vilrgerblo reichotag sollen den« Etat normalem-eile verabfchieden und auch das Liqutdationg eschiidigtengcsetz sowie den Nachtrageetat mit den geplanten Liebes gnben fiir d e Großagrntier beschließen. Dann erst, alzfo friilfestens im Mai, sollen die Wahlen stattfinden. Nach der Kabinettssitzung trat der intersraltionelle Ausschuß der Negierun sparteien in der siebenten Abendstnnde wieder zusammen. um Mitteilungen der Regierung entgegenzunehmem Es wurde auch« mit nicht zur Regierung gehörigen Parteien. nämlich derS PD un d de n De m ott ai en Fühlung über die reibungglose Durchführung des Hiiidenbiirg-Progranimg ge nommen. Um die Beratungen im ·ctzigen Reise-tu bio zum Lil. März beenden zu können. soll die Nedezcit im Reichstag beschränkt werden, sowie die Einrichtung von achisxitznngen erfolgen. Die Parteien sollen sich verpflichten, teine »Agitationo-. nutriige« zu stellen und bis Freitag nbend erklären, ob sie bereit sind. an der Durchführung dieses Arbeitsplanes loyal mit znnnr en. Die demokratischen und SJZDsFiihrer haben sich bereite dafiit entschieden, der Bürger blockregiernn te ne Schuster gleiten bei der Verabschiedung des Hindenbnr stsirogramme zu machen. d. le die Bürgerblockregierung rvikd mit Hilfe der SPD noch weiter regieren und von Bestand sein, um die realtionären Anschläge gegen das pro etcria , insbesondere die Lchiirs ten Kampfmahnahmen gegen die Arbeiterschaft in den im April zu rrwartenden Urbeitekampfen, zur Durch iihrung zu ringen. Der heutieze Verwiirte beschiinigt Uan neuen unerhörten Verrat mit folgenden Augsiihrnu en: »Autle die Opposition ist daran interess ert, den Schutthaufen, den iese Regierung zurückläßt, nicht bis in den Himmel wassen zu la en. Sie bat darum keinen Anlaß. die notwendigen Llufräumnngsarbe ten durch besondere Aktionen zu stören. S e hat immer erklärt. bat-? sie an dem Etat und anderen wichtigen Ausgaben mitzuarbeiten bereit ist. Flir sie ist en ou keine Lebensfrage ob sechs Wochen früher oder speiter gewählt wird.«· (l!) In großen Schlagzeilen verkündete die gestrige Abend preise »das Ende der Koalition« sowie das Scheitern des «Zchulgesetzeg. , , durchgeführt wird, daß die Sozialdemokraten die Arbeit an diesem Notprogramm nicht durch a itatotlfche Anträge usw. stören. Jn diesem Sinne hat da- gentrmn bereite Fühlung mit den Sozialdemokraten genommen« Die Deutschnationalen haben bereits eine »Erklärung zur Lage« herausgegeben, in der sie mit heuchlerischer Ent rüstung die Deutsche Volkspartei für die Auflösung der Bürgerblockloalition verantwortlich machen. Dort heißt eg: »Aber die Deutsche Volks rtei hat sich fortgesetzt im Gegensatz zu den drei anderen Fig-steten gestellt, nnd im Laufe der Zeit eine immer unerfreulichere und unnsachgiebtgete Haltung gegen das Gesetz angenommen Es ist ache der Jn·dEr interfraktionellcn Besprechung der Bürgerblock parieren wurde von allen Seiten festgestellt »Das Schulgcfetz gilt als endgültig gescheitert« Daran wurde eine Besprechung der Biirgerblockfraktiotts rjihrer mit der Bürgerblockreåierung angesetzt, an der Bergt, Curiius. Braung und chätzel teilnahmen. « « In dieser Beiprechung erklärte Westarp für die Deutsch natkonalen und von Guerard für das Zentrum: d»Die Negietungskoalition muß als aufgelöst betrachtet mer en.« »Der Vertreter der Deutschen Volkspartei, Dr. Schulz, crklarte dergfegenübey daß feine Partei das Reiche-schul gpfetz nicht H die ausschließliche Aufgabe der jetzigen Ne merungskoalitton ange eben habe und daß die eutlche Volkspartei auch deshalb in Uebereinstimmung mit der An ncht des Neichspräsidenten von Hindenburg nicht die Not wendigkeit egeben läge, die Koalttton aufzulösen Er »nehme desgalb zuna st von der Erklärung der beiden anderen Ftaktiongftthrer Kenntnis-«- Dann kam die berühmte Frage: »Was nun"?« Dar uber meldet die Tägliche Rund chau: · »Alle Redner erklärten It namens ihrer Funktion bereit, dte dringendsten Aufgaben n vor der Aufligung des Reichs tageg zu erledigen. Elias a gemeiner Ansi t gehören dazu dre·Vetabl-htedu des tate. des Nasktta etute, des Liqiuti dattonsfchädengeitesep und du Kredit-at ou sitt die Landw et- ZCWL Der Vertreter der Deutscleen Volkspartei betonte, daß eine Funktion auch noch dte re chsigeletzllche Ne elung der ffsclejtzrentnetfijrforge mit in die dr ngendsten Ausgaben ein ezke k." Und nun macht die Täglike Rundschau ein interessantes Elngeftändnigx Sie schrer : »Man war sich klar darüber. dass ei wuch zur Erledigung Tor notwendi ften Arbeiten eriotdet ich ist. in einer gewissen Tillslung zu gleiben und die Koalitwn durch eine gewisse . Ar end-gemeinschaft zu ersetzen« Weite am ver angenen Freitag lschrieben wir, -daß»die Ungerblockpartesen ein ungeheuer icheH Betrugsmanover VIAUOUZ Zentrum und Deutsche Volkspartei wollen« por den Wahlen ein Negiment, das nat? außen hin gleichsam »al- Wigclöitct Bürgerblock erichcin «, wahrend man seelen- Ukhkg die alte Bürgerblockpolitik iortietzi. Und«»da. haben Mk jetzt die Beftätigungt es geißt nicht-mehr Burgårbloch Fioalitiom sondern zur bewu ten Täuzchuncj Pet MIN- Wssen nur noch »gewisse Arbeitogcme nichat . g « · Wir teilten am Ende voriger Woche Mit, daß- Vieles ichamlose Wahlmaniiver mit Hilfe der SPDHFiihtec »Komm-neu werden 011. Tier die weitere Bestätikung 111-z die Richtigkeit un erer uffassungz Die Ver iner Botlcnzcitung teilt nämlich folgendes mit: . »Im Zentrum tritt eine Strömung»i,n den Bordergsruniy .dlc für die Erledigun eines überaus largltch (!) bemci Men- Mroäramms ist-: Tit den Etat und den Yiychttsszsetst Tonne i frLdie Durchfiikrung der Hilfsmaßtlstcn fUt die and a - -- . " Kinn will jedoch die-ei Rostosrauim nur erledigen. wenn« - Uskhts eine sinkst-usw tden ozialdeuzglrnten in demsinne Vokbckcnuug des Bekraw Vewikkungsmanövck des DMV Der Bär-weitem Beirat des PMB hat einstimmig wachftehensde Entschließung angenommen: »Die technischen und or anisatoiischeii Betrieb-verbesse run en haben n allen Industrien be anders in der Eisen-. Sthls und Metallindnstrie, eine ausser-ordentliche Produktions steigctung ebrachd Dieser Prozeä ist keineswegs abgeschlossen, er setzt aufl? künftig dauernd mens liche Arbeits täste in grokzer stahl frei, iiiärt bei gleiiälbleibenden Warenpreisen undÄle ch le benden L linen zur nischaltung immer größerer assen aus der Industrie, vermindert deren Kausircgt und treibt zur Massenarbeitglosigäelt und sozialem Elend. er Arbeitsmarkt weist seit Not-ein r 1927 eine Verschlechterung mis, die nicht niir aus iukionniäM e Einsliisse, sondern ans die oorgenannten Ursachen zuriichei gren ist« Uns diese Verschlechterung aus« ten nnd eine Besserung der Pirtschaitilage zu erzielen, Wn alle die Konjunktur günstig beeinsliiäsönden Faktoren zur Anwendung loiaineni niei greisende ·obnun spolitit, soziale Gestii tnng der Steuern. durchgreisende stahim nien gegen die monogistische Siliarltlielierrstlkungf Abbau der ölle. in erster Linie n Sitte iniig der Musen austrast diir Lohnerhöhmig die der Pro dnltionsxeigernng entspricht. Sie ist til-tät nur eine soziale .Pslicht. e st von wirtschaftlicher Motiven igteit.« Bewegens wird die deutsche Arbeitertlasxemin dieser Reise liitionxna irgendwelchen tonlretenMaHna en im Hinbick aus die kommenden Kämpge su en. Be anntlich lautete doch der Tagesordnunägpuntt:«» evo telgTJde Manngen tm Früh jahr 1.28.« Jet wo die intte tsckketn etallarbeiter in« einein erbitterten Kampfe um höheren oyii stehen, wo Mii lionen deutscher Arbeiter vor einem Kaina umsholkren Lohn nnd kürzere Arbeitszeit stehen. jetzt legitl ihnen der D Weit-at keinen Kriege-Plan fegen dag brutale nternehinertntn vor, das in der nordwcstdeiit chen Metallindustrie den Achtsttindentajz ver weigerte und im mitteldentschen Kampfe -· auch die - 7ohn erhohungen rücksichtslog verhindern will —-i.etzt werden die Av betet mit abstrakten »tsheotetischen« Resolutionen abgespeist in denenoon »gleichbleibenden Warenpreisen« die Nede ist, txt denen nur von der Freisetftng von Arbeitskräften die Rede "ist, ohne dass die ungeheuerlch gesticqene physische Arbeitgleistunzt dez einseliicn ermahnt wird, die selbst chi gleichbleibeiidcnxs amt pre sen«»eine Lohnerhöhung unumgctn lich und notwendig sit-acht ohne daß bei den sogenannten ,tekl?nislchen und-«»orgcimsatorjschen BetriebsverbågerunYeM das scham ose Antreiben und Angebir- Lostenispdgs cttsp tzeltunx und-die iiiigehcuctliche Atti-within » erei gebrandmattt wird» «- Wie aber sollen sich die deutschen Arbeiter, vor allem die Metsallarbeiter, in den kommenden Bewegunqu verhalten, um-, nicht von ein-er Niederlage zur anderen getr eben zu werden«-« Darüber saqt die obige Resolution kein Wort. Nat-g dem Rezept des Theoretikerg HilLeerfläitiF in Kiel wird hier bewu t der Kampf Brust an Brust mit niernehmertmn beiseite geschoben und in den Hinternruwd gedrängt Statt deixen taucht angesichts der bevorstehenden Massenstreikg und Aus perrungen der Unter nehmer, in denen es gsank konkret um die Höhe deg Lohnes und die Länge der Arbeitozei geht, die iLlZohnunpgfragev die Steuer frage und die Zollfra e usw. auf, Es ist al o klar» daß auf den Fewerkschaftlsichen Füsrerbesprechnngen ietzt lediglich der Wahl ampä der Sozialdemokratie-, nickt aber ein« siegreicher Kampf der rbeiter gegen die Unternenner organisiert wird. Einen wirklißen Sie der Arbeiter über das Unternehmertum kann die S D im Interesse ihrer Koalitionspoliiik nistet gebrauchen Die Arbeiter aber denken andere und müssen die er schamloicn Politik in den Betrieben»und Gewerkschaftenjn den jetzigen und kommenden Wirtschasivkamgfven und auch in den kommenden Wahlen die gebu- rende An ort geben. Abwiirgung in Vorbereitung Morgen Schlichtunggverhandlungcn . Dass Berliner Tage-blau meldet: »Der Reichsarbeitsmis nistet hat sich anfesichts der zu befürchtenden katastrophalen Wit tung einer Masenausspetrung aller Metallatbeiter in ganz Deutschland zur Einleitung eines jnenen Schlichtunqgverfahreng entschloxxen und-den Schlkchter für Thüringen«Ministerialmt Haufchi , Zum Schlixhter bestellt Ministexialrat Hauickeild wird wahrschpin ich kne- Eznlwduigxen für Freitag xrgehjenckaf en. Für den Retxhgatbqitgmwftex t· Imman bei der L notdnun " die-; neu-en cfchlschtungsvetfnhtengfoffenbar entscheidend-, daßsfig bejdePaxteicn feitgerannt haben und deszch unter allen Uni letiänndYlSexn gugäxåjgscröifsftnet gen-Muskin . Fund-et Schuster ««en tu » o uu wo v.) TM et. te e '-" bmdljchkkitgerxlätung zu zweifeln« . spä rn« er« »Diese votnsNeichgarbeitgtfjinistertutlx·lnspitiette Pressemeb Murg-ist nur eine erste Andeutung,sgelvxlfermyßen etn Fühler. der je Stimmung der kämpfen-den Metul arbeitet a"ueprobieren ioll.- 111-ist jetzt Sache der Jnxtzellkcutschen»Metallakbeiter. laut und-deutlich zu erklären. Zwist lsue Aus die voll-e Bewilligung ihrer Forderungen auf Is) · fqu g Lvhnetböhung pro Stunde in-"Frage--19mmt usw daßstch der-new Schlichker Pje Fällunkx eines jeden Schiedzfpruchesersparen kann, der diese Lohnzulagc
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