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Arbeiterstimme : 06.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192906063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290606
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-06
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 06.06.1929
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f7 non-m frelHousUOM Gulbmonati 1 AM) d chdt pas Y» Wspxcwt - - - . . ~ ur e the en monatL 2,2"0 M. one JxrsTestungogebUht)- soc-rings DteodnerVerlagegeiellfchaftm.b.H.. Dresden-A Wescgöfwstelle usxpedtmgm «;Wkwuhnhofftk. 2 - Esmstecheks 17259 - Postschecktomm Dresden Nr. 18090- Dreo netßeklaqegeiellschaft Cchkjsttejtunm Dresden-A» Gutskbllhvbvsslks 2-Femspr. Amt Dresden Nr. 17 M - Drahtanschrifk Akt-euer ·.»mme Dresden - Sprechstunden der Reduktion: Mittwoche 16—18 Uhr, Sonnabends 111-st- Uhr Anzekgmptew: Die neunmat gespaltene Nonmkeiuezeile oder deren Raum ass Roll» lUI FUMWW anzelfen MOM fuk die Reklamezeile anschließen-nd an den dreifpalngen Teil einer Textseite Um RM Unze geniAnnahme wochentago bis o uhk vormittags in der predition Dresden-Ah GMetbathofs straße 2 J Die ,Arbeltekstlmme« erscheint täglich außer anSonm und Feiertagen - Jn FTMM DCDMU Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder guf Zurückzahlung des Bat-gewisses z. Jahrgang Dresden, Donnerstag den 6. Juni 1929 Nummer 129 Manfaitiikhe Riefengewinne Migsljeurek Raubbau an der Arbeitskraft In der Beratung Deg« Hanghaltg fiir dass Reiche-wirtschafts ,-»z-»««z.-.»i«m sprach arm Msrtttwoch ftlr die kommunristtssche katioin siskkzzlxsie Fi« oenen : an der gsestrigien Debatte wund-en zwei zitgsnski al-; Ablentungstsanövwr fitr Arbeiter unld werltijtsigse sxiszzkk-.1«j«,-isx«.)tcn gehalten Die eisnsc von dem Sozialdemokrat-en zi» «-:;x.» die niedere von dein vsollgparteilichsen Minister Turnus-. .«-. -;—.-;». ins-rann mit einigen Allgemeinheit-en iiber die kapitalistische :Ji2;:-—i:fssss,-«i-I: nie sein-er Rede eine-n mnrxixtischen All-strich geben nistel- aber er esnsdetse diese »gmndssiinl«che« Kritik msit dem -:-;z-;i «Mlitsqemeiinchaiftlichen Vorschlag. daß basldigsft in aus«- srssspxxicxs Izu-m die Mistlvesrwscultswnsg der Arbeiterschaft nsn der Vlikrticllnjil gesetzlich sichserqestsellt wenden müsse «"s«.-lsen dieser Koaslitsiiongrelde für die Arbeiterschaft stand in Wenn-c tlk-he-isti:-vert-eilnin-g »die Neide dies tlsolksmrteilirlsesn Wirt »·-»--7:s-7-.ii.klistel«g Wittwe-, der den YJtisttelstsanld für die Knale :..-s««,:;:s.—,»;::1:" cinzufnngsen versuchte Die von ihm herbeigeführt-e «·".s-2i;k,«l--«.-.1-«.i«—:-Dels.atte war eine bewußt-e Ablseinlsung von der .-..k-kk-ili«llen mmmpolistiischen Kapitialslomewtmtsion, die mir sit-e in ern letzten Jahren in Deutschland est-lebten Ueber ;- « Hilfe fiir die metktälispen Mittelschiclnesn über Beseiti -«-- .:.».». :--s-ii.ixcnoer Steuern nnd oserbilligtse Kredit-e fiir die klein-en Frass list-ach der qrosrkapitalilsiiiscbe Wirtschaisstsmimätster kenn Wort. is?»ss.«ntcsil. er kiiwdigste unter Ausnutzung Der Kommunion -·j.;:.:-»Wind-sinnst vieler Gewerbetreibenlder neue Steuern fllr di.L lonnnsmsslen Versargungggcbicte nn, Riesengewinne des- Konzert-e ’ Drin-nun diese Ablenkmyswden der Vertreter der band-en sit-lenken Sämtlitionsparieiein Sie wollten nicht erkennen lassen, Wsil fabelhaften Nutzen das Trustlupital von der Wirtschq ts- Fslmt des tsroszen Koalition hat. Wir Kmmmcnisten aber haben Dis-: rskczrrziiiigen Mittelschichten eben-so wie den Arbeitern den s1»·:-:«:k;»«mm«i Feind allszuzeiåzen Gerwde in diese-u Tagen wind H ts:-«;«-:«»i-.sszelrl)c irllmnlosesn Jeswisnnie der größte Deutsche Trnst, in Forli-In im letzten Jahre muckte Dieser Tmst, der Ispzijrspkalk Illiilliarrdenknpitnl verfiigt, gist nicht weniger als Li- kitinlmnen Reingewinn an. Daneben sintd 12 Millionen dem zjspxnzssrnesz überwiesen, 72 Million-en sind als Alsfclncibunn »--»-.-x;s.;»t, spie Lonernorräte sinld fast 100 Millionen höher nis»l7»n 11nndie Bankgsutshaiben um rund 60 Million-en Die-se :»"»"-"—"—7E2’s Nr. Hundert-e von Millionen an Gewinn die in ein-km Äms-z- lskki einem einzig-en Konzenn Beim-Itzt wundern sie Zeig-en ;«;"E"««j!s’«lmnd des Arlseiterelewdg unid er iittielstanldgnot lllem »Z:2«;«2uunmert macht dieser Konzern an jedem Waltqu einen ~2"TE7»"·«’??"-Ut von rund einer Million. Das macht eine Stunden ijstlwinmg non All Ps. möglich. Aber gan e 4 Vettclpscnnige Jij lIEOII Iyizt den Arbeitern zugesprochen Lilith diese Pfennige «»F TTUXZI Ihnen noch durch Kürzung-en der Akkord und sriimsiscnss H«»ll··«scsssr abnehmen Das ist der Höhe-ne Anteil« am Sozial -"—s;«« non dem der Sozsiialverrästesr Krcitzig sprach. EIN Hunde-re große Profistmacher wag diese-m Jacker der s.s"l’·,;""««"«’«Nkslollxxkiett gehen täglich Mequ durch wie Presse. ;»'»;«;IHM ~Pr)rwaris«« sieht sich gezwnnsgen innrwer wieder zu E,;kj«j«zlB’!l»»nlwr »Hochbetrveb und Re öwwnvssätze wachsende ITJYAFJFWW) Krone Gewinne erhöhte Dividende, Glmn nsbsklylüst F.,«»—T)lf-s’kllnlmiell deg Profits. Redner zittert lsaxut Vorwärts «:·»«»s«j»-»Osc nug eillen Industrien) Wie heii solchen Gewinn-en die zEj«,.«.k.;-F,’JF»CJ leld Pressser Gmel-gen, zeigt dstie « tsstiellsninq der »z,;ä ’;Y;—s—"!k·g(«lell·schast. dass irm vergangenen sve die E nsuhr M: Lspzizjarcn feineren Gechmacks« fast 10 rozent höher- war .·,;;;.7.«»»s«-l;:, nnd um 16 Prozent höläer alls 1926. Daneben berichtet Ezz»»;"«’-(Vsltellc aber much iiibecr as wars-wilde Eben-d das sich im II der Verbrauchs an Gütern des assenbedarfs zeige szlkkHwn dem Schlamme-n um Prassen geht die Kapitalans- Bxyispksnf m rgsewdem Tempo vor sich. Gine SlYlFMJJZeitaanes dsle M ·»;-.smnnne in Thema-itz, muß in ein-er Aiusssve fests llen M FFälfiltkditc Unternehmungen m einem Jahre ihrwäapital nm »Hm-H se krhöhen konnten. Dabei zahltien diene Mo n Aktien xmzwilspxlen im· Unentwer 1928. dem thr der a mai-bette- F,«»1,» Mk Mikctkindkeselben D- Vildesnlden mic- wie 1927, dem Jsalht der Aber auch das » . « L « »;.-», auglmndvfche iwanzbapitwl at Inn-en Vot ps:-«;;« UsVebctvlchmvg ganzer ZZiemlich-r JOHN-Iwane fort «-3:»-;,1;-,» HW Verlusan der Mevltanlschen nottut-essen allg nusssngsUW fUr den Sraihltrust für den szllisonzernsp für den dnks azwllkathntndore Elekttoinloarjtm sinld Witt. Jetzt rellt »T» .z;tm-F"Vtschelcnanztapistal du«-den Massenverhrauchsgtytern »Hm Hikvth Utzthinien tenllnvei e. »die Mangavtm fast asn ver-« k.ux.j,·3»k-O»13t«l-It, die Ewbemmg der-deu2chen S hfmgrirzation 5.2-k««k.»«»; Ricslsansdgkapitch im Gang-n ile der-XX Zit- ol miz M« U wurde in denke tenJahven durch Reichst- gimeöß · Di;oilåecnylrastslscher Zuliimmemg volletwg Übert-Wert « tm» » EIN-Momente ital ist-Ihr Vrbmvdth -.- « mekF CI Mvschses Neichstvæiktischxtslntinistsr t « i ONer - Vlbaswer m . , chu sulkx Wd- JI seiststelltezs naßf die billig-erke( » «UwphoW·-x -link-- ptm tut-schien Zulrdhqlztrusst «de,r« schwer-il , Wapij siik t-x;«s--—a-r KWUCM IMMde Er litt-di te ein zufuhr-verbot lxajk Wissle ZündliiilFee an, aber YOwa noch in wahr veklmzme FULL Knecht elchvett der S Dsßedner«Heinlg. Er Stumm d H Schutz sitt den teuren Muskel trnst des Zwar Jsind’lspkzspsß«"? Mist-Je Industrie Feine aszylnen mehr zur . Bei sochMalt-m na Sowietruszlnnd liefern solle. « Es wahr« F·ek.Hk«2lk-stsollulvg der soaemnnten Arbeislevsiibker it nach deutiZMkeHl Univer. wenn »das nasländiishe Kapital st nternelnnungen reißt. Am meisten vertmsnt »das Rede des Genossen Koenen zur Wirtichaftopolitlk der Großen Kommen iniiernnisiowale Finanzkapiial der schiäwdliclsen Lohnpoliiik dieser Reform-isten Selbst das Berliner Tage-Musik muß am 16. Januar ausführlich dairslsegesm daß die amerikanische deuistrieiinivasion aus der Ausnutzung der niedrigeren deutschen Löhne beruhe. Das sei die Begründung. warum sich die Amerikanet hier einen Vor teil auf das Geschäft versprächen. Diese internationale Lohn skiaverei. diese Verschacherung der deutschen Proleter das ist der ökonomische Ausdruck sin die Wirtschaftsvoliiit der Großen Koaliiion Die Berichiosherusnsg der Opelwespke an Genera-l Motorg ist das nseueiie Beispiel dieser Lohnfklcwseyei Die Ver hinsdinnsg von J. G. Farben mit dein deutschen ForMAitisofasbriken bereist-e aus demselben Angpliinsderungspvisnizip. Irr-webt die deutschen Pmensktsinsngziffem iin gestiegen- Ahek gleichzeitig stieg das denische Elend. Nur iutf der Gmel-d -lagsse der verschiirftsen Aitgbensiuim. der Senkimsa des Rein-llobng, der unerhört-en Steigerung der Leistung-en konnte die-se Steige rung der ProduktionSziffem erpreszt wenden. Jiawohl, diie deutsche-n Praduiktiongziffem sinid gestiegen Aber gleichzeitig stieg die deutsche Massenarbeitslosigkeii. Aber jetzt im Hnchsosmmer haben mir dieselbe Llrbeitgslos·enszi-fser wie im Dezember -.1928, und nocl ciisne I illion Arbeitslose mehr ais tm Monatsidurrkssckmitt des Jahres 1927. Dag· Krisen-Hostie des deuckischen Kapistialthniüs tritt damit so traß In Erschei-nsuinsg. daß in diesem Frühjahr sich all-e dank-ta -lissJisschesn Quncksalber ml der Löfusnsg die-fes kvifiemhaften Zustandek Wer Konzerne mit den schändlichsten Vorschlägen vexfuchiem Die Byxvgiwexiæ Zeitung war eg. die wie-der am frechsten die großknipitaslitfttCche Augbeuterlösunkproklamierte Siie schlug End-e April besät-Nol dsemokratischen ewerdschafrsburciauskmisie vor. doch endlt eine neue, echte Atheitggemeiåthchast zu bilden wie day im Gnsglemd doch schon gelungen sei. as die Tvaide Ünizmø möfplkich gemacht hätten» dsag müsse auch jin Deutschland durchfuhvbae ein« Da dnsc gwße Mehrheit der dont-schen Arbeiterschaft doch tm desr Ver etzunq durch die Kommuwisten kein-e Frqusde haben könne-, sollte-n doch führend-e Männer beiderseits TuchfaibluinH nehmen um nuf dem Weg-e der Verständigung zu ecniem Vierns nfbigsen Wom kommen zu ges-langem « » Also eine neue Arbeitegemeinichaft fiie eine neue Kapital-- effensivm das spll der Inhalt der weiteren Wirtschaftapolitik der Großen Konütion fein. Das dseutächse Finanzfapibail will lich zu einem neu-en imperialistijchen Au— chwunsa rüsten Die F meins aewaitigen wer-den nach der neu-en K.apikale»ll-f«hiiusfuw.« die ihnen die Konliiiongregienmg in io überaus reiche-m Maske beschert bat, jetzt den Kampf um die Kupido-langsam usnw um die ge steigerte Warenaugfubr beginnen. Die Etschließungedee Ostens zvird dabei ihr Kampf-ruf sein. Die Zerträimimemnig S fes-Liebestr schon Aufbau-es in dem Sowjeisuniom die Eiswgslkiedersusw er er ftcnktsen mvjetrussischen Wirtschaft in die kapitalistdfche Wus beuterwirtfchsafi. das wir-v nicht nur das wirtschaft-politische fon dcrn auch diag makljtpoliiische Ziel des demsfchen Finasnzbapitals sein. Die verelendeten und ausgeplaudert-n Arbeitetmasseu Deutschlands müssen diese Iriekzsliiitemeu unterm-einfinden Pläne des deutschen Finanztapi als and feiner Realittoumsih rzmg durchkreuzem indem sie durch ihre eigene Erhebung nnd en eigenen Kampf um die Macht sich selbst befreien und die sen-Jet union und ihren rüstigen fozialist schen Aufbau vor den gefahr lichen Feinden schützen. "" " Was TMangsmanifvem und Kuhhandel Zut- Gköffnung des Gächfischen Landtages R. R. Auf der Tagesordnung der heutigen Grössfnnwgssitzumg dec- Sächfischen Landtag-es sieht die Wahl des Präsidiums und die Wahl dier Ausschüsse Zwischen den Bürgerlichen und Sozial demokraten werden bei der Abwicklung dieser Tagesoridnun«gg rinnkte keine Differenzen entstehen Die Wahrung der Würde der- biirgerlichen Purlaineniarigmug ist durch dies-e Parteien abso lni gariantiieii. Die Sozialdemokraten werden den Landtags präsidenten beanspruchen, und dieser wird non den gesamten bürgerlichen Parteien mitgewählt werden. Die bisherigen Par teien des Heldt-Viirgerlilorkg haben ein-e intersraktionielle Sitzung abgehalten, in der sie sich darauf ge-ein-igt haben, als ersten Bise präsidenten wieder den bisherigen ersten Vizepriisidenien Dr. Eckardt imr-znschlageii. Sie erheben also deinen Anspruch ans den Landtagspräsidenten Der Hebdtsßiirsgerblock inszenieri eine besondere- feierliche Dekoration filr die Eröffnung. Um 11 Uhr ist ein besonderer Gottesdienst in der evangelischen Domkirche angesetzt. in der Landsegbischof D. Jhmelg eine feierliche Eröffnungsrede halten nnsd das Lob der bürger lich-en Demokratie sing-en wird. Die Arbeiterschaft wir-d sich durch die dekorative Aufmachnng der Lan-din.gseröfsnung über die wirkliche Rolle des bürgerlichen Parlanientarigmns nicht täuschen lassen. Wie die Stimmbgabe von 350 000 Stimmen filr die Kommunistiische Partei beweist, hat der revolutionäre Kern des sächsischen Proletarisats, haben große Massen der sächsischen Arbeit-er erkannt, dasz der Patlamentarig mus in einem kapitalistischen Staat nichts anderes darstellt als eine Maßnahme zur Verschleiernng der kapitalistische-n Diktsatur. Auch der Sächsiische Landtag wir-d trotz seiner weih-wollen Eröff nnng in der nächsten Zeit in immer weiterem Umsangeseine eigene Enthüllung durchführen müssen. Die Znsnitznng der Ver hältnisse zwingt das Trustkanital, die demokratische Magte immer mehr abzulegen nnd osfene Methoden der Diktatur anzuwenden- Die Vorgänge-. die sich in der letzten Zeit im Prenßischen Landtag und im Reichstag abspielten, das brntale Räumen der Tribiinem der Massenhtnanswnrf lominunistifchcr Abgeordneter zeigt. daß die Anwendung der faschsiftifrhen Methoden auch Vor den Sälen des Parlamentg keineswegs halt macht Die Gesamtsituation, in der der Sächsische Landtag zusammen tritt, steht im Zeichen der Verschärfung der Gegensätze im Lager Der Jmperialsisten, der verstärkten Kriegsgesahr und der Zu fpitzung der Klassengegensätze und Klassenkampfe. Die inter nationale Lage wird gekennzeichnet durch die Verhandlungen in Paris. in den-en zwar die Kapitalisten die eigenen Gegensätze vorläufig zitriickstellen, jedoch keineswegs aufheben. Die Zurück ftellung der eigenen Gegensätze dotumentieri nur die Gemein samkeit des internationalen Kapitals gegen die Kräfte der male tarischen Revolution." Klar und deutlich wurden tn Paris die deutschen Kapitalisten mit der Verteilung aus eine Milderung der Tributverpsllchtung als die Hetzhunde bei den Kriegstreibereien gegen die Sowietrepubltk erkoren, Die Verschärfung der Kriegegefahr wird auch ge kennzeichnet durch das brutale Vorgehen der chinesischen Henker regiernng gegen die Vertreter der Sowietunion, die Umwäl zung in Asghanistan, die. von England organisiert und geleitet. einenSchritt bei der inilitärischen Ginlreisung der Sowfetunion darstellt.. , ’ «" « · - » « JnDeutfchlnnd vollführt has Unternehmertum dts brtttaslfte Loh nd r"«u ck - und Hnn g e rot fen s i v e gegen die tmutiche Arbeiterschaft Die Vorbereitungen für die Beteiligung Deutsch lands an einem nnpcrjatiftifchen neuen Krieg werben durch die Aufriiftung der Neikhgtvehr und den Pianzerkretåetbau im brei testen Umfangs getroffen »Ein-e neue Welle der atidnalisjexunsg toll die Prokitrate desdeutschenUnternehmertums erhöhen D ie. V o r b e t·e« tu n g e tu esj tm p e r tsa It sit s chx n I r i--e« ges-. gestxjgsrtes stu»sbe.utung.» btutkatfu Stint-k -dtückung der Arbettexichaft Hast-« dte Methdddm mit denen Mel-kutschen Kapitalisten ihre Wirt ichsaft "rcf,taur.teren- und nufrechththksz . Betst-erDurchstüthnthkst Mußnahmeu stützt sich die Ttufts bourgeoisie auf-dies Sozialdemutratem dtk iaku Schritt-z tut die Entwicklung des deutschen Kaspitaltsmug, für die Neutzrstattung des deutschen Jmpcriatismus vorbereiten unsd,dutchfilhten. Nach einem schamlofen Vetmggmanöver gegen 9 Millionen NUM- Arbeitepvollfllhten die-deutschen«Soquldsmp. .. isixsxxs -;i.J-«—·x-;-I-’-"-3.«.55-«.i . .s:i.·—«s«-«- « « ,:,«)F»-.«,-.:,-,;.«:.:;j»»«m"..r,.5. -«,-7-;«»ss«’.. :, - ..- .. .I,«-.s«-- » —«- ; ,s . . - »H» « N ’»»«»«'».««»«,.;» »i« » ,« » .-. «:. . , p, s s. ~ ~«.-. ~ ... .;«..... , ««««-«’ « · " ·.J . —-,- -.)-. .» 5«..«,-.. ·"· s« «'«':« « » Jst-»O « s«, Ek-."J;-j,««»»-- XVI-ex s- -:.«Z-". « -z. l- -k.,.--.;-s —7., « . ,sp, x'-.«-·" -·» ; « , ."- - Wl «:7j««.’-s - ijs ; (,«.s« »F .« F -;-..,5« »-«. s; FU»«-.s g-;. ~ « «.j « . . s-. -,’..«;-s.. - w« - 5,.. sum-« , .« ,;« But sc T Z « « , k. ’. . »i« , Im- 70 Pfennig einen ausführlichen Benennung-Beer » Wälxrend des 12. Parteitages der KPD in Berlin er scheint tagltch in Zeitunggformat, Umfang 6 bis 10 Seiten »Mit-O KIND« " Midmulioneblutt filt- qlle Wekitätiqeniiver den .12· Parteitagdek KPD 9.—15.»0.1929in Berti-i Die Zeitung- erscheint siebenmal fnnd muß sofort bestellt werden bei dem fZentralksomitee der KPD. Berlin c 25, Kleine Alexander ttaße 28,.Agitprop-Abtl . . " Betragim voraus einseuden (tn Briefmurken oder auf Posticheckkonto Wilhelm Pius- Bertiu, Nr. 102 254). « Einzelheitellungem 7 Zeitungen 70 Pf. " Sqmmelbestellungen »durch Papieiorganyationen von« 20 Exemplgren km werden auf zu Pf.,fiir· . Parteitag-;- zeitnugen etmäß st. Hs - . v « . · Jeder Unterbezirh jede Oetegräppe, jede Betriebes und Straßenzelle inmmele fojprt 20 Bestellungen und iende die 10 Marceim " « .. · Jedes einzelne Mitglied, jeder Funktioniir lieferte sich» ein Protokoll durch sofortige Bestellung und Verein entwanl der7oPf. - · . » . ’- -" « Genossen! Nutzt diese Gelegenheit ane! - )
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