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Arbeiterstimme : 18.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192906189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-18
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.06.1929
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Tageszemmg der KPD J Sektion der Kommunistifchen Jnternationale X Bezirk Ostia- V SUU g en: Der rote Stern , Bilder der Woche , Der proletorifche Kulturkampf ! Mensch und Energie Proceksksskhe Sozialpolitik , Für unsere Frauen - Der revolutionäre Jungakbelter , Der kommun. Genossenschafter Mzugspkeis monatL frei Haus 250 M- (hskbmonotl-I,UM.), durch die post be ogen monatl. Mo M. ohne Zustellungogebvht)- VettngDkwdnekVetlogssesellschaft m. b..d., Dresden-U lzGeschffgstelle u.pred(mon: Ouiekkmhnhofsir. 2 - Fernfptechm 17250 - post check-anko: Dresden Nr.18090, Dm naVntagogeienschasi Skxxkiiueuunm Dresden-A- Øutstbsbvbvfslks 2 -Femfpr. Amt-Dresden Nr. 17259 - Dmhianichrifix Amster ane Dresden - Gprechstunden der Reduktion: Mittwoch- 16—18 Uhr, Sonnabends 111-U Uhr Anzekgenpkeloi Die neunmal gespaltene Nonpakeillezeile oder deren Raum 049 LIM-« im Familien anzesgen 0,20 RM. sur die Nellamezesle einschließt-nd an den dkelspamgen Teil einer Texts-Ue 1.90 M- UazeigensAnnahme was-ema« bis o Uhr vormittags In der predmon Dresden-A- Gemisch-Wof ftraße 2 - Die »Arbeiter timme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - Jn FUUM DOHRN Gewalt besteht kein Anfpmch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zurückzohlung des Bezug-pfeif« 5. Jllhkgang Dresden, Dienstag den 18. Juni 1929 Nummer 139 Manifeit des 12. Parteitages der KPD An die arbeitenden Massen Deutschland-il Klassengenosslnnen und Klassengenossenx Der 12. PartMmg der Konrmmvsstisschen Partei Deutsschlsawds hat sein-e Tasgmnsg im roten Wand-ing, der Hoch-bang des Fänmnnnpismizz dem Schmiplsatz der Womhacktm Barrikasdewkämpfe vom 1. und 2. Musi, been-M- Diie KPD bekanmte sich stolz zu den Vasrnkafdmkixmpfem von Neu-fällst uwd vom Welt-ding, dsfe den Polkzeisbespisaisitäten des Sozialfasfchsisten Zörgiebel asktiven VIII-verstand cittigiegewfexytsen unsd damit der gamnzen Arbeiter-blasses ein Vesisfpiel kühn-en, entschlossen-en Kampfes gaben. Der Pawitag im Wsddmg war kein Parteitag der Minister und Exzcllcnzem keine Tagung der Polizeipräsidcnteu und Akvcitetmötder, tker Gewerkschafigbureauktaten nnd kapitalistischen Staatsfunltionäre. Nicht Nutznsicßier der kapitalistischen Aug bcntskkrepublit nacht Pfuüwdwer mvd Pofdewiäger, dsiie es niach der Smasigskvippe gielxilstset, traten hier zufammen, wie es aus dem PRINT-ungrei- SPMPsarteitwg der Fall maus- Nclilm der Weddinger Parteitag war eine Tagung der deutschen Prole tarier e . Von den Metallburgen Berling imxd des Rheinlanveg, von den Wersten der Waffettante, aus den Koblenichäkhteu deg inhkgcbieis. am iden Ehenriehöllen von Lenna nnd Ludwigghafen, aus den Textilfabriken Sachfcns und Thüringens kam-en dkie Odem-Wen dser KPD zusfasmmsm Arbeiter-, Begrriøbgräste unsd Gewersvfchaftsfunsktionäre, dsie getragen sinsd von dem Verimuscsn ihres Arbesitskvlleqen ihrer Kllassemeossem Hn Betri!eb, Gewerkschaft uinid MassesnsorgmpiisaskiMeu· Zablwiche Delesgwtxisowen ijsbevbvachcksen dem Parteistswg zum Zeichen ver Verbusnwsesnheij der Konpmuniftisschen Pasvtei msit den pxoletarisschen Massen vmoliutshonätc Kampfgviiße ihrer Veliegschasftsesm Telsegramme uswd Begrüßunkggschreisben amz allen Krisen Deutsch-laws uswd asug der Sowietunion bekundet-ein dir Ant«ei«lnia-hsme dses gefamsben Psriolsetmivfacks asn dicn Verhmvdlsuwgsen M Introibo-ges tder KPD. Unzd fis tpjse yosSchiinzqsLdeLdewvjchqn Avbyijkevylspske way-Dich vepbwwdenjjt mit desm Schickwa der Prsoliktsavier axler mon so ist dsic Kontmmviiftischse Paris-ei ein unlö glich er Tejsl der einzigen Weltpartsei des Projekarisackg, der Kommumäsdi- Leben Justernadisonsasle. Der Führer der fmwzösifchssn Kommunsistem Gesniossse Sömard. verkündet-c im Namen der Kommu stilixschcn Jwtevimtsiiowasle die völligie Sollidmistät oer revolutionäre-n Arbeit-er aller Läwdscr mit dem Berliner Prolebariiah das M i. Moii trotz Volksinieh-or das Nsechst asus di- Straße erklimpft hat. Er verkündet-F die Solidaritätswa vollste Unieritüyuug dy: Kämpfe des deutsch-en Proledatcksaktg mit-er Führung der KPD durch das intievnswtsisoniailic Proletariat fo wiic dsic KPD der Jmtmrsisftfsschen Siijon ums der Wolstvwovution uswvetbriichslsiche Treue gelobte. · Magdebukg und Weddinq - zwei Welten « Die Welt des Soziwwfchignms mw der Ilnterstsiitzung der kapiisaliiftisfchen Bluts-deuten uwd wusf der Ruder-en Seide disc MHE der Molctarvschen wolwisom des mverbickckslichen Kkassenkampkes, der intematsisoimilen Solidarsttsät Im Msogdeburg halben vie Hetnmwn Müller unko Mel-, sdsie Dittcmnnsn usntd Cvisfpiem die Kriseggkrsemicksbewillisger uwd Durch :—««jt«.sjprs«diger von 1914 sich erneut zwm Misdwltisstiischen Vatmchi nd, zur simssperiiailisstisfckyen Kriiegsr-ijftung, zur Pnimzerkreuzerpolsibik urspr- zsnn Reichswchrpvogvamm «bF-V9ml—«t«»· —» » - · « · A · - . Der Parteitag der KPD beschloß Maßnahmen des- revolutionäten Kampfes gegen den imperiag liftifchen Krieg nach dem Vorbild von Karl Liebtnekht, nach den Lehren Lenins. Der heimische Jmpetiiaxliismsug hast in Paris ein-en entssckwidendsen Schristt zur festen Einigsbiedevung in die Kriengront gegen M Jomjcvusnison gest-an Die verstärkt-e Krisegsviistsunsg und die gesteigert-e wwbickmlsschewiiftisfche Hetze zu derselben Zeit, da sich die Pisuxschen Jmpserisalisften mist den ewgslitfchsm fvmvzösijscheu Imw amerikanisfchon asurf den Zwang-Plan eiwisgtsem beweisen daß das ;dpitsclistt«sche Deutsschslwnd msick sein-er fozkswldmsokmckisschen Koapistisonzreqisevunig den Krieg gegen den Proletarieritaat vor wettet Heim-d in Hmd mit der Vorbewiitiung des Krieg-es Feht ein neue Kapikbwlsoffensive ges-sen diie Art-inasse Durch Lohn .«-i»imu uwd Avbeitszeiswevläwgsemmg, durch den Unstetstiimmggm uib an hmwevttwwfsentd erevbslosicsm durch die weitere Per- Wechmuwg ver Sozkswlgieifetzgesbwg, durch Wucher-Hölle tin-d neue Zöllc will dsie Baum-wisse dise Rwavwäowølmfbesn ausf die morkiätiwm Massen whwäWM wus ihrem Schweiß mitd Blut die MMSWWMMM fiir dsiic Kvkeigssrüsstmwgsem für dein M kchästksn Ksonsummkampf awf denn WeTOnmvkt hOMIkuNMUi Darum dic Aussperrnng der Texttlatbeiter im Hungerland Schlesiem darum die Drohun der Schwerinduftric. die Arbeitszeit um zwei Stunden zu verlängerm darum die Generalofänsivc gegen die Arbeitslosenversicherung. Darum much die Mchifttfchen Angrier tm vegievenidm Sozialdemokrat-on geger d·as wvoluckckmäiw·onil-evaait, W dcke Kmmnuniiftsdsche Partei, gegen den Rot-en Frouckskämpferbuswd, gegen dise rwolutkowirw Opposition m been Massen-IM- Sotiowen Der Mussgiximä mm Dem-m Zövgsieberh hat des Demowstfrkgbifswwerbot mit mtsfaehobem um durch neue Provotatiouen »Um Vorn-and sit neue, no schärfere Vetbotsmußnahmcn zu C M » » » Der Awgsvitskf warf den Aktion Fronckskämspforsbuswd der Umgrin auf die Kommumästtssche Partei Ist ein Umriss tut-f das g«-i«-mtk Pwkktmiqk Die Diskqukutz mit im Weis auf dem Masgdesburger Pckthag drzohtse, das ist Ue blutige Diktatut des Eksislfufchismus gegen die Arbeiterllusse. Die foziulfafchkstk«fchetl VUWVWWN TPWJMJ W MassfMVMkMskva sie WVVFM Ue besten Klass-enskäimpkek ums den Gowerdfchaften hemmte-. sisc denwnziseven drise wopucknowclwn Avbtzwer km dem Unwrnshmet ums bki des Polizei, sie untevdkiickeu dkse revotucisiosxiiken vawlsatwwem uim freie Bwtw zu schaffen für die Vorbevetmwg des mka I:-t-s»-schen Kriege-, piik vise Duskchsfilhvung der Ilnterwehlnewffensive, für vie schwankt-se Dmatsur des Fiwamkapicknlg. »Wir sind die Massen des Hochvekkaw, wir find nimt zu verbieten !« M th die- Lofung der Millionen Anbettetz die wwfeven Parteitag begrüßte-M DM Mut West-ins nnd das tote Les-unwert FIM man nicht ~verbieten«. All die Sbätten die-r Augbeuiunig unsv per pvoleMklschM NR Müssen zu immer festeren Burg-m dec- revolutioniiren Kbassenskampfes, zu rotsen Festung-en dseg Kommunismus wenden! . Fest verwntzelt in den Betrieben. eng verbunden mit den prolefutkschm Musfenorganifationem solidarisch mit UUM Ausgebeuteten unerbittlich im Kampfe gegen den Opportunigmue in allen feinen Forum-, so wird hie Kom gUUkstksche Partei Deutschlands um eisernen Sturmbock des deutschen Proletariat-, zur eisernen Schutzwehr der Weriunitnn ver Festung des AZeltproletariats. « » « · Zum l. August rüsten disc- vevokxwiowäwn Arbeiter aller Länder wwtzek dem Bann-et der Kommmvistiisschm JMUWHOWIY W EIN-er gewaltigen Massmvdemomstmbion für den Frieden- für Ecke POSSIBIqu Mk vajetllswisvm gegen die Wiialfalchiftischen Wesbeveiter des Jucherventimwkrisogez gegen dsiie Kapimlsoffensive, für dbe Drkbatmr des Proletariots. Der 12. Pang mit die wekktätiwen Massen Deutschlands mus, in allen Betrieb-m in jeder Werkstatt umly in jedes-I Kontos zu vielem Massenqu ikmrich zu mabklspsiercn Am 11. August Wonstvimn in Deutschl-and die nsasiii«owasl»sstoschsen Knogxsz M pamwkkchen M MM M Hisntdieswbuvgst M. Am 1. Aumvst demowstvieven Viie stanmbewußben Arbeit-en Mc TMJWZ veg www-kn- M Imperiaslsisnms, die Mmpfer der neu-en Gesellschaftsome pas KZMFUFWMUY A Macht Schluß mit der Partei des Arbeiterverrats und des Arbeiters-kotbe-, mit der SPDL Besiegt die tsgenten des So talfafchiimue aus allen Funktionärpostrn in Betrieben und Gewerkschaftent Wählt tote let tauensleute. wäslt zum Kampf um Lohn und- Brot eure eigenen- Kampfleitungent . » - . « . A · Lsernt km- dem Veispiehchwk Mchm We, vie den Kapimcksuws arti-Meder habe-n ums-m dem gewaltsam Ufbw der iozkwlckftbichen Wirtschaft und. emchwft vie fchöpfetkschc Kmft M bewle Pwletmäatg beweist-M « , rp Der Wesodinkger Parteitag der KPD mit euch zu neuen Kämpfen Schott euch um die Fahne des Klassen-winkas. W esuch eint in vie bouchswismchc Kampfamec des dem-schen Propekmacst . : . , · - Ei lebe-der !2. Parteitag der KPDL . - . . . ,« " « Ei lese der revolutionäre Klagen-knurrt des deutschen Proletariat- für die proletaristhe Dittatuu · Es lebe die Sowjetuniom das aterland aller Ansgebeuteten und Unterdrllcktent Es lebe die revolutionäre Verteidigung der Sozialiftifchen Sowjetnnion mit allen Mitteln! . - Es lebe die Kommuniltifche Partei Deutschland-! . . . , « Eilet-e die Kommunifttkche Jutermctionalet - · - s- lebe die Welttevolut out - ’ Um den Ministervräsidenten Das Spiel hinter den Kulissen Hinter den Kuslissen der bürgerlichen Parteien wird eisrisg geschoben Was man aber bisher aus der Presse erfährt, ist« daß die Fraitionen sich noch keineswegs einig sind. Auch scheint es noch nicht ganz so gelungen, die Nazis schon vollständig festzu belommen. Diese Gesellschaft hat in ishrer Propaganda zuviel Radau gegen die Kapitalisten ausgezogen und silrchiet sich vor der so schnell ersolgsenden Bildung Der Fiinanzrnisnister Weber. diese besondere Blüte eines Staatsmannee hält im Haushalt ansschuß und jetzt in Meißen bei den Milchhändlern Reden« die seinen Koalitionszgenossen nicht in die Situation nassen. Er macht den Demokraten die Zustimmung zur Erhaltung der jetzigen Koalition etwas schwer. Die einzigen. die erklären, die Lage sei klar, sind die Deutschnationalen aber auch aus ihrer Presse merkt man. daß die Jnteressentengruppe sich hinter den Kusiissen um die Positionen tausen. So schreiben die Drei dener Nachrichten: ( »Die staatsbürgerlichen Parteien des sächsischen Landtages haben es in den fünf seit seiner Neunvtthl ver strichenen Wochen nicht fertig gebracht, sich til-er die Person dee Ministerpriisidenten und die Verteilung der Minisstersitze zu einigen. Das droht offenbar zu werden in der Dienstag-Sitzung des Landtage-, aus deren Tage-- ordnung die Wahl des Ministerpriisidentan steht. Dabei ist die Ausgabe wahrlich nicht so schwierig; ist doch die Linie klar vorgezeichnet Ein Negierunggbtindnis mit der Sozialdemokratie kann nicht isn Frage komme n, könnt-e es auch dann nicht, wenn diese selbst ein Bündnis mit bürgerlichen Parteien weniger schrass let-lehnten- Von den alten Regierung-warteten haben sich daher auch nur die Demokraten als Liebhaber der Großen Konti tion sie-bannt, getreu ihrer Tradition, die Zeichen der Zeit mißzuverstehen Soweit werden aber auch sie nicht gehen, daß sie sich weigerten, wieder in die alte Koalistion hineinzugehen Daß noch bei anderen bllrgerlichen Parteien Sehnsucht nach der Großen Koalsition bestände, halten wir sitt ausgeschlossen« Die Notig zeigt deutlich, wie man sich um die Personen ra-u"st. Die Altsozialdemolraten brachten einen Artikel, in dem sie fragen: soll die Negierwngsbildung oersuimpsenii Sie schlagen vor, die alte Koalition herzustellen und die Nazig damit zu zwingen, Farbe zu bekennen Noch wird der Gedante aufrecht erhalten, die Negierungebisldung bis zum Herbst ausguschiaben und bis dahin die Regierung Heldt bestehen zu lassen Die Soglaldomotraiten äußern sich setzt nicht positiv zur Regierungsbildung Man merkt aber ihren Schreibereien an. daß sie die Verschiebung ebenfalls wünschen. damit sie nach den Gemeinderate-mahlen an die Negierungebildung bei-angeben können. So schreibt die END-Presse gestern itber die Blei-sie rungen Webers: »Ein unmöglich« Finan niinister«, und am Schluß der Bemerkungen steilen die SEND-Blätter solgenide Frage: - . »Wir sind neugierig, wielange die Deutsche Volkspartei und die Demokraten sich diesen Minister Weber noch gefallen lassen werden. Er entwickelt sich immer mehr zum enfant tsertisble der sächsischen Politik-« Der Appell isst nsicht mißzuverstehen Er richtet sich an die beiden Parteien, mit den-en die Sozialdemokraten eine Koalitton ein gehen müßten Die SPD rechnet deswegen heute aiuf ein »toteg Nennen«, nämlich darauf, daß jede Partei ishren Kan dikdaten wählt und somit eine Regierung nicht zustande kommt. Heute fvüih net-breitet nun vie Telunion die Meldung, daß die bürgerlichen Parteien sich doch noch geeiniåt Raben und heute den ehemaligen Justiz- und jetzigen ol stillt-angs miniiter Dr. Bünget (Volkop.) vorschlagen und wählen wer-den Es ist immerhin möglich, daß durch einen solchen Schritt die bürgerlichen Parteien die ioziaidemokratiichen Maubhelden unter Druck letzen werden und damit von vornherein jedes allzu-weite Manöver iiir den Herbst abwehren wollen. » Im Lager der SPD koüxde pintsdtchgkfslchzm dkefpjlstrnml lzen nur verstößt-m s. . » Die Stellung der Kommunistiichen Partei-list Mk. Sie beob achtet diesen Kampf um die Krippe als Clkquendcmpf der einsehen Gruppicruwgem die all7»«.aus.der·Urbei-tctichait Frau-schänden wollem was nur eben geht; wo aber jede-Weine nisten-READ Puppe für sich besondere Vorteile wünsicht « Die Arbeiteriskhaft wird, ganz gleich, unter wel IN i . solange der Lekdtragenide sein. bis sie Schuh XQMYJFI Miso-: Wunsches-it usw die Dittackuk m Protomhtd Mär-syst
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