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Dresdner Nachrichten : 04.08.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186808049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-08
- Tag1868-08-04
- Monat1868-08
- Jahr1868
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- Dresdner Nachrichten : 04.08.1868
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M 217 Dlclzehllter IM. Dienstag, den 4 Augnst 1868 Erscheint: «glich stütz 7 Uhr Inserate «erden angenommen: tzi«AdendSV,LvnN' t«g» bi« Mittags 12 Ubr: «arienstraße t>. Tazetg. i» dies. Blatte Irden eine erfolgreiche Verbreitung. Auflage: LS,vtt« Exemplar». Tageblatt für Unterhaltung und Gcschästsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Abonnement: vierteljährlich 3l>Var bei unentgeldlichei ii- fenrng in'« Ha», Durch die liönig: 1' , dierteljährl. Einzeln« Nummern l Ngr. ' Inseratenpreise: Für den Raum eiun gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile . 2 Ngr. Druck und Eigentham der Herausgeber: Liepskh Neilhardt. — Verantwortlicher Redakteur: IuUlll Nellhardt« Dresden, dm 4. August. — Se. Kais. Hoh der Prinz Johann von Toscana, der sich gegenwärtig zum Besuch om königlichen Hofe in Pillnitz aufhält, ist am vngangenen Sonntag und gestern in den Vor mittagsstunden zur Stadt gekommen, um in Begleitung seines Hofcavaliers und deS königl sächs. Hosmarschalls Grafen Vitz thum von Eckslädt, die Sehenswürdigkeiten der Residenz in Augenschein zu nehmen. — Der Borraum des sonst so friedlichen Sitzungslocals des Stadtverordneten-Collegiums war gestern mit allerhand scharfen, spitzen und schneidigen Instrumenten gefüllt. Es tagte nämlich in dem Saale der Congres; der deutschem Zahnärzte, und mehrere Industrielle hatten den Vorsaal mit allerhand Schrecken erregenden Instrumenten eingenommen. Die Ver handlungen selbst warm im hohen Grade interessant. Herr r. Will). Süersen 5ev. aus Berlin hielt unter Anderem einen Vortrag über künstliche Gaumen. Er hatte zu diesem Behuf einm Patienten aus Berlin mitgebracht, dessen Sprache nur undeutlich zu verstehen war, iveil der Aermste einen Wolfs rachen hatte I)r. Süersm füllte nun die Oeffnung im Gau men mit einem von ihm erfundenen sogenannten Obturator aus, und siehe da, der Patient sprach fast so deutlich, wie ein mit vollständigem Gaumen geborner Mensch. Die Versamm lung wird heute und morgen noch eine große Reihe wissen schaftlicher Fragen erörtern. — In dem festlich geschmückten Saale des Feldschlößchens fand am Sonntag die General Versammlung des Stenographen Tefammtvereins des Königreichs Sach'm statt. Auf einer Estrade erhoben sich unter Blattpflanzen die Büsten Sr. Mas. des Königs und des Erfinders der deutschen Stenographie, F. 2. Gabel? - berger. Beide Büsten waren lorbecrgcschmückt, galt es doch auch, das Fest der vor 50 Jahren geschehene Erfindung der Stenographie zu feiern. Im Jahre 1818, als in Bayern der erste konstitutionelle Landtag tagte, wendete Gabelsbergcr zum ersten Male seine herrliche Erfindung, die Stenographie, ein l echt deutsches Werk, praktisch an. Seitdem hat sich dieses System, dessen hervorragendster Vertreter jetzt das königl. stenographische Institut in Dresden ist, über ganz Deutschland verbreitet; in allen deutschen Landtagen, im Reichstag zu Berlin wird es verwendet, auf vielen außerdcutschen Landtagen stenographirt man in Ucbertragungcn diese? Systems auf fremde Sprachen, über 10,000 Stenographen bilden gegen 250 stenographische Vereine, weit über 20,000 Stenographen giebt es, die keinem Vereine angehören, jede nennenswcrthc Versammlung läßt ihre Verhandlungen stenographiren, viele tausend Schüler werden Jahr aus Jahr ein gebildet, alljährlich öffnen sich die Schulen mehr und mehr dem stenographischen Unterrichte, und es wird wohl keine weiteren fünfzig Jahre dauern, bis sich das pro phetische Wort Gabelsbergcrs erfüllen wird: daß die Steno graphie ein Gemeingut der gcsammtcn Nation, die Schrift jedes Gebildeten werde. In der Festfeier würdigten nun die Redner, die Professoren Hcyde und Zeibig, die Stenographie und ihren großen Erfinder in begeisterten Ansprachen. Nachdem hierauf die laufenden Geschäfte des sächsischen Gesarrrmtvereins erledigt waren, folgte ein gemeinsames Festmahl, das durch Toaste, Gesänge und allerhand Ueberraschungen gewürzt war und dem «lten Ruf der Stenographen, gemüthreiche und zugleich bc lehrende Feste zu feiern, alle Ehre machte. — Al bertS Verein. Der unter der Leitung Ihrer Königl. Hoheit der Frau Kronprinzessin stehende Atbertsoerein beabsichtigt, wie man hört, seine Thätigkeit einem sehr gemein nützigen Unternehmen zuzuwenden, für welches ihm jedenfalls vre Unterstützung nicht nur des Staats, sondern de« gesamm- ten Landes zu Theil werden dürfte. Wie bekannt, ist an guten wohl auSgebilveten Krankenpflegerinnen aller Orten ein großer Mangel, und doch ist es gerade die weibliche ge schulte Krankenpflege, die in den meisten Fällen jeder anderen vorzuziehen. Es haben sich darüber die tüchtigsten Aerzte und Autoritäten so vielfach ausgesprochen, daß es unter denkenden Menschen nicht nothwendig ist, die bekannten Gründe hierfür nochmals zu erörtern Die Diaccmissenar.stalt bildet nun aller dings höchst treffliche Pflegerinnen au«, da sie aber ihre Wir kungssphäre nicht ganz allein dieser heilsamen Richtung zu- «nutzet, so ist sie lewer nicht im Slawe, dem vielfachen Ver langen zu genügen, welches in der Krankenpflege bewanderter Schwestern begehrt wird. Der AlbettSverein bildet nun ebenfalls in theoretischen und praktischen Kursen Krankenpflegerinnen au». Es find meist Frauen und Jungfrauen aus den gebil deteren Ständen, die diesem schweren Beruf sich freiwillig und einem inneren Drange folgend, atS ihr Lebensziel erwählten und welche in ihm mit ausovseeungs voller Liebe wirken. Bis her hatte der Verein die Absicht, diese Pflegerinnen nur für den Kriegsfall zu v.rirenden. Da aber diese Verwendung hoffentlich nicht so balv nothwendig werden dürste, so will der Atbertsoerein, rrm der unmittelbaren G genwart nützliche Dienste zu erweisen und seinen humanen Pril.cipun getreu, überall einzutreten, wo seine Hilfe nützen kann, diejenigen seiner Pfle gerinnen, die sich hierzu bereit erklären, schon jetzt zur Kran kenpflege in Stadt und Land verwenden und, soweit die Zahl der bereits Ausgebildeten zureicht, sie dahin senden, wo man ihrer begehrt. Es ist dies jedenfalls ein Unternehmen, waS diejenigen, welche noch immer offen oder versteckt die edlen Ab sichten dieses Vereins bekämpften, am Vesten zum Schweigen nöthigen dürste. Der Albertsverein will ferner, so wir anders recht unterrichtet worben, wenn ihm hierzu die nöthige allge meine Unterstützung von Staat und Privaten zu Theil wird, ein Krankenhaus errichten, um in demselben die hinreichende Anzahl von Pflegerinnen in selbstständiger Weise einestheils ausbilden zu können, anderntheils aber auch in demselben eine Zvsluchisstatt für arme Kranke und seine eigenen Pfle gerinnen zu besitzen. Er beabsichtigt aber an die Begründung dieses Unternehmens nicht eher zu gehen, als bis er weiß, in wie weit er dabei auf die allseitige Unterstützung rechnen kann; denn seine eigenen Mistel reichen bst Weitem nicht aus, eine Anstalt zu schaffen, die zwar sehr wohlthätig wirken kann, aber auch große Opfer erfordert. — Der Verein wird wahr scheinlich eine öffentliche Sammlung veranstalten und von deren Erträgniß seine Entschließung nach dieser Richtung hin abhängig bardement mit Tellern, Biertöpfchen, Messern und Gabeln rc. für Köpfe und Geldbeutel gleich empfindlich ist. Wie zumeist alle Jahre, so giebt eS gewisse Lokalitäten, welche den größten Zuzug haben. Dahin gehört auch diesmal unter Anderem die Gewerbehalle der Herren Weitzmann und Kühnel, deren wir schon anderweitig Erwähnung gethan. WaS der Prachtbau von Außen verspricht, das enthält er auch in. seinem Innern, nämlich gediegene Produkte des Dresdner GewerbfleißeS. Auf das Einzelne einzugehen, lassen wir auf einm andern Tag, wir erwähnen nur vorläufig die freundlichen Baulichkeiten und ge schmackvollen Decorationen. Um die beiden Seitenflügel ist die Halle diesmal größer geworden als früher, und eine mächtige, gemalte Saxonia sieht freundlich auf die Besucher herab. In der sogenannten ersten Etage ist das Sekretariat angebracht. Schon am Sonntag war der Besuch ein großartiger und auch der Absatz der Loose, der saure und süße Physiognomiken her vorrief, je nachdem der Inhaber eine Niete oder einm Gewinn gezogen. Nicht weü von der Gewerbehalle ertönen mächtige Marschklänge, deren Urheber die Kapelle des Hyppodroms ist. Da ist ein buntes Leben und Treiben zu Fuß und auf 16 Pferden, die im Kreise verschiedene Lastm nach dem Tacte der Musik Herumtrigen. Namentlich ist es das schöne Geschlecht suno machen. Es ist ihm übrigens durchaus nicht blos darum zu k Jugend und Schönheit ist diesmal stark da draußen vertreten), thun, Geld einzusammcln und zu verbrauchen, er beansprucht, » das seinen Amazonenritt riskirt. Bekannte Persönlichkeiten, die um auf sstnem W ge ermuthigt zu werden, die moralische Unterstützung seiner Mitbürger. Ec will die Ueberzcugung gewinnen, daß sein Vorhaben von denselben willkommen ge heißen und gefördert werden wird Der Verein beabstchstgt, durch Veranstaltung von öffentlichen Concerten, von Vorlesun gen u. s. w seine Mittel zu vermehren. So soll das Direk torium des Vereins die Absicht haben, in der allernächsten Zeit ein Gartenfest im großen Garten zu arrangiren, welches wohl aus eine allgemeine Bethciligung rechnen darf, da, wer sich noch der früheren Gartenfeste erinnert, seit langer Zeit ein solches nicht stattgcfunden hat und die edlen Absichten des Albertvercins ihm gewiß eine allseitige Unterstützung sichern, welche gestatten wird, dieses Fest anziehend zu gestalten Die zu erwartmden Bekanntmachungen werden wohl das Weitere darüber besagm. — Wir berichteten neulich, daß in der Niederlößmtz der Grundstein zu einer für das dortige Kranken- und Siechen haus bestimmten Vetcapelle gelegt worden sei. Allerdings fand auch einmal einen Sonntagsreiter repräsentirm wollen, werden mit Hurrah! jedesmal begrüßt, wenn sie die Runde gemacht Der Hippodrom selbst ist komfortabel eingerichtet, prächtig de- corirt und scheint somit seine Anziehungskraft nur noch verstärkt zu haben Nicht weniger Interesse zeigt das Publikum für das Niesenkind Elisabeth Falk in einer besonderen Bude, das, wie wir hören, der berühmte amerikanische Spcculant Barnum von 1. Januar 1869 ab auf drei Jahre von dem Vater für üch gewonnen, um mit ihr in der neuen Welt seine Dollars za verdienen, und hat bereits die Hälfte der enormen Contran- summe bei einen: Frankfurter Bankhause deponirt. Das Wun derkind ist allerdings kolossal fett und auch so groß, wie ein siebenjähriges Kind. Ihrem Alter angemessen ist auch ihr Verstand, ihr Benehmen, ihre Sprache. Kopf, Füße und Hände sind schön proportionirt; ihr Haar kohlschwarz und voll, in Zöpfen herabhängend; die Augen sind besonders schön und klar. Elisabeth spielt mit Puppen rc., giebt aber auf bunte, schöne Kleider sehr viel. Man sieht, das weibliche Geschlecht verleug- am 22 Juli in der Niederlößnitz in einem der beiden dort ^ net die Eitelkeit in allen Situationen nicht. Es ist ein wahre- befindlichen Filiale der hiesigen Diaconiffenanstalt eine Feier statt, nämlich die Jahresfeier des vor 3 Jahren dort begründeten Magdalenenstiftes, einem Asyl für gefallene reip. aus dem Gefängniß entlassene Frauen, die zu einem ehr baren L ben zmückkehren wollen, statt. Mit dieser Jahresfeier war zugleich die Grundsteinlegung ftir die projectirte Erweite rung des Magdalenenstists verbunden Das Stift kann näm lich zur Zeit nur 6 Asy'.iistinnen ausnchmen, was für unsere Verhältnisse ein viel zu kleines Stift ist. So soll dasselbe dahin erweitert werden, daß wenigstens 4 bis 5mal mehr Hilfe suchende ausgenommen werden könnm. Die bei der Feier gegenwärtigen Festgenossen waren znm Theil Mitglieder der am Tage zuvor Hierselbst abgehaltencn Generalversammlung deS Vereins für innere Mission in Sachsen. — Ein fatales Intermezzo brachte der starke Regen in das Gewühl und Gewimmel des Festplatzes am erster: Vogel- wiessonntage, ja er brachte auch Schaden für die einzelnen Schaubuden; denn als die Dunkelheit hcreinbrach, stand man ches Zelt einsam, still, ohne ein flackerndes Lämpchen, zwischen seinen Schwestern, deren Dächer die Schwere des durchdringen den und immer wieder darauf fallenden Wassers nicht tragen konnten. Vergebens kämpften die meisten im Freien hängenden Lampen um ihr Leben mit Wind und Wetter, während der Wind selbst fruchtlos sich abmühte, die schlaffen Flaggen von den nassen Masten abzumickeln. Aber welchen Anblick bot erst das Publikum! Hoch aufgcschürzt, durchnäßt bis auf die Haut und bespritzt mit allen Erd', Thon- und Lehmarten, schleppten sich Frauen und Mädchen in herzzerreißender Situation durch die ellenlangen Negenpfiitzen der Vogelwiese nach den in die Stadt führenden Straßen, während der stramme Stiefelabsatz ihrer Begleiter fest durch die Wasserströme furchte. Die nach der Stadt rollenden Omnibusse, Zweispänner und Droschken keuchten unter der Last ihrer Insassen, während die hinaus fahrenden nur den einsamen Conducteur mit der Miniatur- Laterne auf dem Hintersitz schaukelten. Der Himmel neckte wie ein unartiges Kind die Menschheit. Er verpustete stellenweise, um bald wieder Ströme hernieder zu gießen. Trotz dieses gräu lichen Wetters waren die besser bedeckten Zelte und Schaubuden recht gut besucht, die Bierzelte aller Art aber so voll, daß oft an ein Hineinkommen nicht zu denken war. DaS eine süd deutsche Bierzelt erhielt schon in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag eine besondere Einweihung durch eine ins All gemeine gehende Schlägerei, bei welcher körperlich und pecuniär der Wirth am schlechtesten weggckommen sein soll, da ein Bom Phänomen, das in jedem Besucher Bewunderung erregen muß, um so mehr, als Jedem die Frage ausstößt, welche Absichten der Schöpfer wohl mit solchem Körperbau in seiner unerforsch- llchcn Weisheit gehabt. — Nach dem „Bull, int." wird der französische Gesandte, Herr Baron Forth-Nouen, binnen kurzer Zeit auf seinen Po sten hierher zurückkehrcn. — Die Idee, combrnirte Manöver sächsischer und preußi scher Truppen im September bei Leipzig stattfinden zu lassen, ist aufgcgebcn worden. Dafür werden bei Dresden und Chem nitz die sächsischen Truppen allein manöoeriren. Der König Wilhelm von Preußen hat auf ergangene Einladung den Besuch zu den Chemnitzer Manövern zugesagt, hingegen den zu den Dresdner Manövern abgelehnt. — Man erzählt sich, daß den ersten Anstoß zur Inhibi tion des weiteren Baues des Sonntag'schen Hauses Se. K. H. der Kronprinz gegeben hat. Derselbe promenirte jüngst mit seinem Besuche, dem Grafen von Flandern, über die Terrasse und war höchlich überrascht, in dem immer kolossaler empor- wachsenden Steinklumpen einen Beweis der unfehlbaren mini steriellen und stadträthlichcn Voraussicht zu sehen. — In Bezug auf unfern neulichcn Bericht über den Be such Sr. Maj. des Königs in Markneukirchen erwähnen wir noch, daß Herr Photograph Ulbricht in Dresden, Krcuzstraße 9, sehr nette Photographien der dort errichtet gewesenen Ehren pforten gemacht, die in gewöhnlichem Visitenlartensormat (ä 5Nqr.) eine schöne Erinnerung an den Festtag in das Album sein werdm. Die Photographien sind scharf, und namentlich ist eS die eine Ehrenpforte, mit der Devise: „Freude begrüße Dich!" welche durch ihren besonderen, instrumentalen Schmuck Interesse erregt. — Von Leipzig waren am vergangenen Sonnabend und Sonntag drei Ertrazüge hier eingctrofferr, die uns in zahlreicher Menge Gäste zu dem Vogelschießen brachten. Der Zuzug, den wir durch die anderen Bahnen erhielten, war ebenfalls an diesem Tage sehr bedeutend, insbesondere traf am vergangenen Sonntag cm stark besetzter Zug auf der Schlesischen Bahn ein. — — Auf der Vogelwiese ist diesmal auch wieder das rothe Dienstniann Institut durch eine Station und Garderobenhalle vertreten. Diese Einrichtung ist bei der Bequemlichkeit, mit welcher man sich deS lästigen Herumtragens von Chaleö, Tüchern, Schirmen, Kaufs- und Gewinngegenständen u. s. w. entledigen kann und bei der gebotenen Sicherheit der Aufbewahrung als sehr willkommen zu bezeichnen. Bei dem am Sonntag statt-
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