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Dresdner Nachrichten : 06.01.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186801062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-01
- Tag1868-01-06
- Monat1868-01
- Jahr1868
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- Dresdner Nachrichten : 06.01.1868
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Nr. 6. Dreizehnter Jahrg. Montaa, 6. Jam»« 1888. Erscheint: «glich früh 7 Uhr- Inserate werben angenommen: «, Abend» 0,Sonn- tag» bis Mittag» 1L Uhr: Marienstraße 18. Anzeig. in dies Blatte finden eine erfolgreich« Beibreitung Auslage: »»«»O Skcmplarr. Druck aud Ttgeuthum der Herausgeber: Eikpslsi Rellhardt. — BelantwoNIicher Redacteur: IllttUS Nktlhardt» At»»»e«e»t: vierteljährlich 20 Ngr. bet onentgeldlichrr-i«« ferung iu'S Hau». Durch die Ksnigl. Post dierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummer» l Ngr. Inseratenpreisen Mir den Raum eine» gelpalleneu Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge- saudr" die Zeit« 2 Ngr Dresden, den 6. Januar. — Am 2. Jan. waren die hiesigen Freunde der Zoolo gie und Botanik im British Hotel in einem weit geräumige ren S-ale, in größter Frequenz wieder versammelt und bewie sen dadurch so recht klar, wie hier, wo seit lange der Cultus beider Wissenschaften geblüht hat, ein neuer Centralpunkt für dieselben, zum wahren Bedürfnis; geworden. Der diesen Abend Vorsitzende, Herr Wegrer, begrüßte im Namen der An wesenden, mit dem Ausdrucke der sichtlich gemeinschasilichen Freude, welche Alle beseelte, den aus Einladung als Gast er schienenen Herrn Geh. Hosralh Prof. Neicher.bach. Dreier gab h'erouf seinem Danke sür die Einladung und seinen Empfin dungen, hier sich im Kreise so vieler alter Freunde und emer so zahlreichen Elite junger strebsamer Männer wiede zusinden, lebendige Worte. Von frühester Jugend an in geiellizem Forschen ausgewachsen, erinnere dieser Abend ihn lebhaft an frühere in Leipzig glücklich verlebte Jahre, wo er mit seinen Freunden die so heiür sortblühende, naturforschende Gesellschaft gestiftet habe. Ein längerer, über eine Stunde dauernder Vortrag richtete seine sichtenden Bücke in die Naturforschung der Gegenwart und analpsirte dabei in gründlicher W-isc und überall mit Beweisen belegt die Thaün und Verdienste der drei bekanntesten Materialisten: CH. Dcnw n, C. Vogt und Jac. Moleschott. Der Schluß dieses Vortrags gab als vorläufige Weihe sür den 3. Januar ein anschauliches Bild von dem sür Wissenschaft und Kunst so bedeutungsvollen und thatenreichen Leben von C. G. Carus, immer von materiell beobachtend forschendem Standpunkt« ausgehend, in der unab ävderlich sich gleichgebliebenen Ruhe, welche diesem Forscher rme so eigenthümliche ist, geistig reflectirend beleuchtet, wurde in vetaiüirter Ei lauter ung betrachtet, worauf alle Anwesende «n dem ausgesprochenem Wunsche sür sein ferneres Wohl und für das thä.ige Fortwirken seines lebendigen Gerste«, sich theil. nehmend vereinten. — Der Borsitzende brachte in begeisterten Worten den Dank dar, für eine Rede, welche die Zuhörer olle, bis in die tiefste Seele durchdrungen. — Den übrigen Theil des Abends füllte ein höchst lihrreicher und fesselnder Vortrag des Voigtländer, über den Schädel- und Zahnbau ver giftigen und nicht giftigen Schlangen aus, der im Detail hier nicht wiederzugebcn ist — Das Cabinet von Wien hat dem sächsischen seine freundlichen Gesinnungen ausgedrückt und die Mitteilung hier her gehen lasten, daß die Verzögerung in der Regelung der handelspolitischen Verhältnisse mit dem Zollverein weder von Oesterreich noch von Preußen, sondern durch die neuen For- oerunqen Frankreichs verchuldct sei. In der Hoffnung auf vas Gelingen der österreichischen Bemühungen, einen Verzicht Frankreichs herbeizusühren, sehe Oesterreich einer Erklärung des Tuckerten-Cabinets in dieser Angelegenheit entgegen. Wenn oieselbe günstig ausfällt, werde v. Depretis als Bevollmächtigter für die weiteren Unterhandlungen nach Berlin reisen. B. f. N. — Der seit lOJchrcn bestehende dl Aersiützur gs-Verein für Krankheit uns Stcrbesall der SHuhmrcherinnung beabsichtigt heute, Montag den 6. Januar, zum Besten deren Kaste im oberen Saol deS Belvedere Concert mit Ball abzuh Uten. D eier Verein unterstützt seine Mitglieder (wöchentlicher Beitrag ven 15 Pf. bis 2 Ngr.) in Krankheitsfällen mit wöchentlich 2 Thlr. ein halbes Jahr lang. Der Eintritt ist auch Nicht- schuhmachern gestattet, und ist cs empfehlenSwerth, diesen wohl- thättgen Verein Lurch Eintritt in denselben oder durch den Besuch des Concerts fördern zu helfen. — I). Quartett-Akademie des Florentiner Quar tett Vereins von I Becker, E. Mast, L. Chiostri und F. Hil- oert. In Zeiten, wo Schaaren von Pianisten und Violmi- sten alle Länder durchziehen um dem Publikum die Wunder ver moderner Technik vor Auge und Ohr zu rücken, ist die Jvce der Astcciation nichts Neues, zumal schon früher in Be treff von Quartett'Auffuh'UNgen die Gebrüder Müll r in uid außer den Grenzen Deutschlands wohlverdiente Sensation machten. Es war vorzugsweise immer die Quartettmusik, welche dem Hörer einen ganz eigenen, sinnigen Genuß gewährt. Sie ist in der Tonkunst Da», was die Gespräche eines deinen Kreises der gebildeten Menschheit sind wo ein Ge- dar.kcnfunke den andern entzündet, wo Jeder gern zurücktritt um de» Freundes Wort zu hören und doch bald wieder mit rascher Wechselrede eS beantwortet und ergänzt, wo bald hoher Ernst, bald innige» Gefühl, bald leichter witziger Scher; ven Inhalt der engverflochtmen Rede bildet. Hier ist kein Phanta sie cheS Fest, keine rauschende Sinnenlust, aber ein feinsinniges Symposion, ein freundlicher Verein, der rie betäubt und er müdet, sondern von dem Geist und Gefühl immer bereichert an Ideen und sanft erheitert heimkehren. — Im Saal des Hotel de boxe und vor ziemlich reicher Versammlung, erfreu ten vorgestern Abend dt« obengmavatea »ier Künstler durch ihre, in der Thal herrlichen Vorträge, denen durch alle Nun, meen hindurch ein mehr als gewöhnlicher Beifall gespendet wurde. M. A. Schlegel's Worte: „Deutschland, stets dem Ausland hold" wollte sich uns nach Beendigung de« ersten Satzes ausdrängen wo schon ehrende Zeichen losbrachen, denn Quartettspieler aus Florenz, diese müssen Etwas vom Geiste Tasto's othnen, diese müssen von anlern Fleisch und Blut geformt sein als Lauterbach, Hüllweck, Göring und Grützma- eher, dieß Vorurtheil schien Raum ergriffen zu haben, aber die Rechtfertigung folgte nur zu bald. Mit höchster Genug thuuna vernahm man das Quartelt in 6 moll von I .Japan, das Quartett in ll-nwli von F. Schubert unv dal große Quartett in /t moll Op. 132 von Beethooen. Welche Rein heit, Sauberkeit, Accuratcsie, welch ein prachtvolles Zusammen spiel. „Vier Seclen, Em Gedanke"; es war ,n gewissen Momenten als vernehme man in bies .m reinen Z siammenfluß die Töne einer Orgel. Glanzpunkt war unsireing das Schu ber,hche Quartett und wohl selten war Geist und Herz der Hörer so befriedigt als es h er geschah. Wenn das Echo des rauschenden Applauses nochmals crmne-ungsooll an rem in ner» Ohr vorübergeht, so ist dieß nur ein Trrbut des Dm- kes, eines gerechten DankeS, den hier nach Pflicht und Ge wissen öffentlich auszusprechen für eine unerläßliche Pflicht gehalten wird. — Wie wir so eben vernehmen, wird morgen, Dnnstag, r och eine Akademie stattsinden, worin Quartette von Mozart, Schumann und baL Quartett in si stur Op. 130 von Bceihoven das Programm lullen, wie dieß im Inseraten theil unseres heutigen Blattes des Nähe en zu e sehen ist. — Achtung am Billard! So muß leider ein Restaura teur von der Weißeritzstraße seinen College» zurufen. denn am Sonntag früh wurden ihm zwei Billardbälle gestohlen. Sollte etwa der Elfenbcinjäger irgendwo seine Waare an den Mann bringen wollen, so möge diese Warnungstafel zu seiner Ent deckung führen. — In Bezug auf den von uns berichteten Unglücksfall am 28. December v. I. auf der Bautznerstcaße erfahren wir, daß der betreffende Restaurateur, welcher dabei den Ober« schenkel gebrochen hat, der Wirlh der Saloppe, Herr Ehrig ist und daß das Gerücht von einer Amputation völlig un wahr ist. Herr Ehrig besindet sich in hoffnungsvoller Besserung. , — Honorar für Lectionen. In dem Tageblatte einer Residenz, wir dürfen sie nicht erst lange suchen, wurde ein Schüler (Student) zur Ertheilung von Arbeitsstunden bei einem vornehmen Herrn in der P—straße verlangt. Hierdurch bewogen, machte sich denn auch ein Student, der fast nur durch Stundengcben seine karge Existenz fristet, auf, um sich zur Ertheilung der Prioatstunden anzubieten. Ein elegantes HauS, eine elegante Wohnung, mit allem Luxus ausgestattet, empfängt ihn. Er meldet sich an, wird vorgelasien und mit aller Freundlichkeit empfangen. Als es zur Bestimmung des Honorars kam. wurden sür täglich zwei Stunden 60 Pfennige offen«. In der That beinahe so viel, als ein Dienstmonn in einer Stunde verdient. Hiermit konnte der Student nicht zufrieden sein. Es begann nun ein Feilschen und Handeln, und wurde dasselbe, nachdem noch von der Frau des Hauses besonders hervorgehoben, daß es doch ein Unterschied sei, einem geweckten oder dummen Kinde Stunden zu geben, ihr Knabe wäre aber sehr gewcckc, müßte daher auch billigere Stunde, bekommen — auf monatlich 6 Thaler und Abendbrot, fest gesetzt. Der Student erklärte sich nun bereit, die Stunden zu g>bcn. Doch siehe da! Andern Tags sind« er einen Bnef aus der P —straße v.r, worin der gestrige Herr eS nach näherer Überlegung mit manchen häuslichen Unannehmlichkeiten ver knüpft findet, das Abendbrod zu geben und offen« daher für das letztere zehn Pfennige pro Tag. Wer daher billig Abendbrod essen w.ll, der könnte dort senwn Zweck erreichen. — Man spricht von einem Duell auf Sabel, das in voriger Woche in der Nähe von Klotzsche zwischen einem Grafen und einem Jnfanteneosfiz.er von Dresden stattgefun- den haben soll. Der Ausgang soll kein gefährlicher ge wesen sein. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 4. Januar. Johann Andreas Viebrack aus Barmh, 28 Jahre a!t, früher Herrendiener bei dem Rittmeister von Bovevhausen, dann Soldat, hat als solcher den Feldzug gegen Preußen mitge- macht, war ehrenvoll verabschiedet worden und hterauf als Bedienter in die Dienste des vormaligen Herren von Klen- gerke hie» getreten. Nach dem am 9. Novdr. vor. I. erfolg- tcn Ableben d-sielben hatte er sitz aus dessen Nachlaß wlder. rechtlich eine goldne Taschenuhr angeeignet, welche gerichtlich auf 36 Thlr. 15 Ngr. nebst dem daran befindlichen Schlöffe terirt wurde. Diese Uhr hatte er sodann bei einem hiesigen Pfandleiher um 19 Thlr. 20 Ngr. versetzt. Ferner war er geständig, bei derselben Gelegenheit sich auch ein Pistol mit Futteral zu 1 Thlr. 10 Ngr. gewürdigt, aageeignet zu haben. Außerdem bekannte er de« in demselben Hause wohnenden Herrn von Schröter eine Cigarrenspitze von Meerschaum, 2 Thlr. an W.rth, welche, wie er vorgab, aus einem Packele heraus und auf die Diele gefallen war, ebenfalls diebischerweise genommen zu haben. Er gesteht offen alle diese Dieb stähle zu. Weil er bei seiner Verhaktnahme im Besitze von ungefähr 30 Thlr. baarem Gelbe war, so wurde die Uhr damit wieder eivgclöst, und die ebenfalls bei ihm noch Vor gefundene Eigarrenspitze und das Pistol den rechtmäßigen Ei- gcnthümern wieder zugestellt. Unter solchen Umständen bean- lrogte ver Staatsanwalt gesetzliche Bestrafung wegen einfachem Diebstahls, jedoch mit Rücksichtnahme auf sein offenes Geständ- nih und den Mangel an Vorbestrasungen. Bin Seite,« des Angeklagten wurde auf Vertheidigung verzichtet, blos eine melde Strafe erbeten, und >hm demgemäß vom Gerichtthose 10 Monate uns 2 Wochen Arbeitshaus zuerkannt. Kleine Wochenschau. So hat cs denn dem Gotie der Zeiten gefallen, eine ne e Nummer auf die Tadeln der Weltgeschichte zu schreiben. Es ist die Nummer IZsiZ nach der Geburt Jesu Christi. Be treten wir denn die Pforte des neuen Jahres mit den alten getreuen Gesinnungen und mit den besten Hoffnungen und Wünschen zunächst für eine segensreiche staatliche und bürger liche Entwickelung unseres großen, herrlichen deutschen Vater landes. Ein neues Jahr ist nur der goldne Faden, Von einer Meisterhand geführt, belebt, Womit allmäcbüg sie und voller Gnaden Am Prachigewand der Weltgeschichte webt. S:c wob daran seit langen, langen Zeiten, Wohl über Aller Wüsten weit hinaus, Uno Herzeleid uns Himmelsscligkeiten Verschlingen sich in rälhsclyaflem Lauf; Doch Eine Schrift ist's, die da ewig neu In jedes Herz schemt, sei es noch so trübe, Die webet sie mit jedem Jahre neu — Es ist der Hiinmcisgrub: «sott ! st die Liebe. Drum tlaget nicht, daß wiederum gegangen E:n Zahr von uns, cs stirbt ,a ewig mcht. Denn seine Perlen, sc:ne Thranen hangen Unsterblich vor des Meisters Angesicht. Drum froh empor zu Dir, Du neues Jahr, Hinweg mit Sorgen, Acngsten, dunklem Grauen, Bringt lieber ihm recht srijche Herzen dar. Und grüßet es »ist feilem Gottoertrauen. Wie lange noch am reichen Prachtgcwande Des Meisters Kunstslciß seine Fäden zieht, Und ob die Rose unsrer Erdenlande Dereinst ein selig Engelland umb.üht — Wann aus des We-Ienschöpsers AUmachthand Hervorgehn wird der Ecoc letzter Morgen — Dafür, du armer grübelnder Verstand, Laß nur getrost den Meister selber sorgen. Wie jedes Jahr einer großen Anzahl von Erdenpilgern, die Palme des Friedens reicht und der uns unliebsame Sen^ senmann, als unerbittlicher Republikaner, keinen Unterschied kennt und zwischen Reich und Arm, Vornehm und Gering, Alt und Jung manche Lücke macht und den zurückbleibmden vereinsamten Herzen manche Wunde schlägt, so auch in der Heimgegangenen 1867. — Hier nur eine kleine Uebersicht aus den hochgestellten Kreisen und den gefeierten Männern des Wissens und der Kunst Abber-zfen von letzteren wurden: Professor Roßmäßler. der Kenner der Natur und begeister ter Freund polnischen und sociüen Fortschritts. Directsr Georgi, der segensreiche Freund der Blinden. Professor Mittermcier, Kenner des Rechts und langjähriger Kämpfer sür Deutschlands freisinnige politische Entwickelung. Hofrath Klemm, culturgcschichtlichcr Sammler. Die Dichter Julius Mosen, Theodor Apel und Herrmann S chiss. Der Maler Cornelius, der Liedercowponlst Ferdinand Adam, und der namentlich um die Hebung der Dresdner Ci?nce«musik o«r- dienle Hünerfürst. — Von den gesellschaftlich hochgestellten Persönlichkeiten gingen heim: dkrsreismnigeErzhcrzog Step Han, der frühere König Otto von Griechenland und der unglück liche Kaiser Maximilian. Ferner: Herzogin Sophie, die letzte Blums aus dem noch vor «in?m Jahrzehnt so blühen den Kranze sächsischer Königstöchter. Die schmerzlichen Brand wunden erlegene Erzherzogin Mathilde; uno Therese, ehemalige Königin von Neapel. — Möge Vielen von den Genannten der Friede, der ihnen auf Erven versagt war, jezt in um so reicherem Maße zu Theil werden. — Dock wenden wir uns von den Heimgegangenen zu den noch Lebenden. Die Letzteren sind am vorigen dritten December im Bereiche de« ganzen norddeutschen Bundes wieder einmal gezählt worden, und hat sich im Ganzen ein ansehnlicher Zuwachs gegen die früheren Volkszählungen herausgestellt. Namentlich hat die Hauptstadt de» norddeutschen Bunde», Berlin, an Bevölke rung zugenommen, so daß «ährend der letzten drei Jahre durchschnittlich aus den Tag siebenzig Personen kommen. Luch Dresden ist an Wachßthum nicht zurückgeblieben, nur
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