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Dresdner Nachrichten : 27.01.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186801276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-01
- Tag1868-01-27
- Monat1868-01
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.01.1868
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Nr. 87. Dreizehnter Jahrg. «Frschemt: «glich früh 7 Uhr. Inserate «erden augenomme»: di« Abend» v,Soun- tag» bi« Mittag» 1L Uhr: Marienstra», 13. Lazeig. tu dies. Blatte Pude» eine erfolgreich« Verbreitung. Auflage: 3SO0« Sltuiplare- Montag. 27. Januar 1868. Tageblatt für Untcrhallung nud Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Vierteljährlich »«Agr. bei uueutgeldlichrrkia» ferung in » Han«. Durch dir ASnigl. PoU vierteljährlich 22»/» R. Einzelne Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise' Für den Raum eine« gespaltenen Zeile 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeit« 2 Ngr Druck and »lgeuthmn der Herausgeber: Liepslh st Nkichardt. - Verantwortlicher Redactenr: Slltinr N-tchardt. Drr-de«, den 27 Januar. — Dem vernehmen nach sind die Kgl. Sächs. Officiere, «eiche Se. Kgl. Hoheit den Prinzen Georg vor Kurzem nach Men begleitet haben, östreichischer Seit» decorirt worden und zwar haben der Ulanen-Obcrstlcutnant v. Miltitz den LeopdldS-, der Adjutant und Rittmeister v. Helldorff den eisernen Kro nenorden erhalten — Am gestrigen Abende hat bei dem Gencral-Director de» Kgl. Hoftheaters und der Kgl. musikalischen Capelle, Grafen aon Platen-Hallermund, eine Soiree stattgefunden, während «velcher die Künstler der Bühne und des Orchesters durch Bor trage ausgezeichneter Gesangs- und Concertstucken zur Unter haltung der zahlreich eingeladcnen Gäste wesentlich beitrugen. — Unter den Verfassern preisgekrönter Arbeiten, welche diesmal von der Ammonstiftung als',des Preises würdig aner kannt wurdm, befinden sich auch zwei unserer Mitbürger. Herr Ilr. Ehrt, Lehrer an der Kreuzschule, erhielt den theologischen, Herr Oberlehrer Kellner an der Lehr- und Erziehungsanstalt zu Friediichstadt, erhielt nebst drei andern Lehrern den Hehrerpreis. — In Le'pzlg ist sorgest,rn Abend vor dem Postzebäod; ein Kasten mlt Geldbriefen im Werthe von 500 Thalern, der mit einem bereit flehenden Postwagen nach dem Vahnhose rxpedüt werden sollte, in dem Momente, wo der Postpacker noch einmal in das Postgebäude zurück gegangen war, ge- stöhlen worden. — In dankbarer Erkenntniß hatten die Bergleute zu Tugau beschlossen, ihren darbenden Brüdern in Ostpreußen mehrere Lowry's Kohlen zu senden, wenn die Eisenbahnen die Gratisbesörderung übernehmen wollten. Die westliche Staats bahn hatte sich bereitwilligst dazu erklärt, aber von den preußi schen Bahnen erfolgte eine ablehnende Antwort, und so mußte diese sehr zweckmäßige Liebesgabe unterbleiben. — Der alltägliche Krankenbesuch eines hiesigen, bekannten Arztes wurde am Sonntag Vormittag durch einen unange nehmen Zufall unterbrochen, indem die Wagenachse auf dem Altmarkt brach. Zwei Ehaisenträger schafften den hintern Theil des Wagens nach Hause, während der Kutscher mit seinem Theil sich auf andere Weise vom Platze machte. — Wie wir hören, ist in der ve-rrergangemn Nacht einem in der Nähe Dresdens wohnhaften Uhrmacher sein ganze» W a enlaper im W rthe von crca 1000 Thalern ge stohlen worden. Wir verfehlen nicht, alle mit Uhren re Han- delnten Gew«!btreibenden auf diesen Diebstahl besonders auf merksam >u machen. — — Eine jener Damen, die hier zu grazienreichem aber nicht sehr honettem Zwecke einen vielbesuchten Salon offen halten, stand mit einem jungen Manne, der es besser versteht die ihm untergebenen Rosse, als seine Eifersucht zu zügeln, seit längere Zeit in einem intimen Verhältnisse, das aus glüh- hendcr Zuneigung und fürchterlichen Eifersuchtssinne zusammen gesetzt war. Vor wenigen Abenden, als der heißblütige Lieb haber die Wohnung seiner Angebeteten betrat und daselbst An laß zur Entdeckung einer Untreue Seiten derselben gesunder: haben wollte, gerieth derselbe darüber in eine solche Wuth, daß durch sein rücksichtsloses Dreinschlagen die auf dem Tische «n Salon stehende Petroleumlampe umgeworfen wurde, der auf dem Boden fließende Zündstoff Feuer fing, und rvenn nicht sofort eintrctende Hilfe gegen das Weitergreffen der Flamme Einhalt gethan, eine Feucrvdrunst leicht hätte entstehen können. I« solche Gefahren stürzt eifersüchtige Liebe. — Für jetzige Zeit, wo so mancher reelle Geschäftsmann durch schlechte und leichtfertige Schuldner zurückgcbracht, auch ganz ruinirt wird, ist der Verein für gewerbliche Schutzgemein schaft eine Schöpfung, welche noch viel zu wenig bekannt ist, und deren großer Nutzen von sehr vielen nicht genug gewürdigt »erden kann, während die Beiträge als Mitglied kaum er- wähnenSwcrth sind. Schreiber dieses ist seit einigen Wochen diesem Verein als Mitglied beigetreten, und hat dadurch bereits schon sehr nenncnswerthe Vortheile genossen. Derselbe stand im Begriff mehrere seiner nachlässigen Schuldner zu verklagen, deren Namen er aber theilweise in der ihm zugesandten Liste schlechter Schuldner verzeichnet fand, und zwar bei zweien mit der Bemerkung „ist ohne Erfolg auSgepfändet worden"; er unterließ daher selbstverständlich das Klagen, um nicht auch noch die beim Gerichtsverfahren immer noch sehr beträchtlichen Gerichts- und Advocatenkosten aus eignen Mitteln dazu be zahlen zu müssen. Ferner suchte ein sonst ganz ehrlich schei nender Mann bei mir um einen kleinen Waaren-Crcdit nach, «elchen ich ihm sicher gewährt haben würde, hätte ich dessen Namen nicht in der Liste für schlechte Schuldner mit ver zeichnet gesunden, und zwar als böswilliger Zahler. Ich werde nun die sämmtlichen nachlässigen Schuldner, welche ich zu ver klagen beabsichtigte, vorher noch dem Verein behufs Mahnver fahrens anzeigen, um zu sehen, in wie weit eS ihnen gleichgiltig ist, in jene schwarze Liste ausgenommen zu werden, und werde seiner Zeit auch dieses Resultat der Oeffentlichkeit übergeben. Ich schreibe diese Zeilen im Interesse anderer reeller Geschäfts leute mit dem Wunsche, daß hierdurch recht viele veranlaßt werden möchten, als Mitglieder einem Vereine beizutreten, welcher geeignet ist, namentlich den kleineren Geschäftsverkehr, auf eine wesentlich reellere und sichere Bahn zu bringen. E. W. Motto: Waiftrkolhuni, du wärest der Heilenden Einer, ich hätte, Unbescelet von Dir, weniger Sonnen gesehn. Klop stock. — Schlittschuh. Club. Der Aufforderung in diesem Blatte zur Gründung eines Schlittschuh-Clubs sind in kurzer Zeit verschiedene Beitrittserklärungen aus dem Beamten-, Gelehrten-, Künstler-, KaufmannSstrnds rc. bei Herrn Hof buchhändler H. Burdach (Schloßstraße) gefolgt. Der Verein will Diejenigen, welche bisher für sich allein die Kunst getrie ben. auf „hallendem Meer* mit den: Fittig des Stahlschuhs zu schweben, zu einer he teren, lebensfrtschen Gesellschaft ver einigen,« in welcher Einer deö Anderen Nathgeber, Lehrer und Schüler werde, wodurch allein die Kunst des EiLlaukS in Be zug auf Kraft, Kühnh it, Amnuth und Grazie auch bei uns zu einer erfreulichen Höhe geführt werden kann. Der Verein will auch solche Mitglieder unter sich aufaehmen, welche ent weder selbst oder in ihren Angehörigen erst Anfänger im Schlittschuhlaufen sind, und ihnen soll nach methodischer An leitung in kürzester Zeit über dre ersten Schwierigkeiten weg geholfen werden, damit sie dann schnell vom Leich len zum Schweren fortschreiten und Die Wonne, die Ufer entschwinden zu selin, Aus Spiegeln sich hurtig im Kreise zu dreh», immer mehr genießen können. Der Verein will besonders auch die jüngeren Anfänger (Männlein und Fräulein) seiner Mitglieder durch guten Rath und freundliche Warnung mög lichst vor früher oder später eintretenden Nachtheilen eines unvorsichtigen Genusses der Freuden auf dem Eise schützen und somit das Wort des Dichters immer mehr verwirklichen helfen: Der kalten Winterlust reiner Odem haucht Gesundheit um den jugendlichen Leib, Fns Angesicht den Glanz des Morgenroths. Der Verein will zu Zeiten in gemeinschaftlichem Fahren sei ner Mitglieder die harmlosen Freuden des schönsten und ge sündesten Winteroevgnüg-ns durch Spiele, eivzuübende Tänze und Gruppirunzcn bei Fackelschein und Latcrnenlicht erhöhen und veredeln. Der Verein will durch Wort und That den Wunsch verwirklichen Helsen, daß eine Stadt, wie Dresden mit den Tausenden von Schlittschuhläufern, mit der Zeit eine große Eisbahn erhalt?, auf welcher auch den Kindern ärmerer Familien zu gewissen Stunden unentgeltlicher Z »tritt gestattet würde. Die Gründung eincS Clubs für Schlittschuhläufer is. kein neuer Gedanke: England, Nordrmerik,, Frankreich, deu>- sche Städte am Ma>n, Rhein re. haben längst dergleichen Vereinigungen mit festen Statuten und Gesetzen. Ter Club zu Lonson hatte die Eh e in dem Gemahl der Königin Vic toria, dem vielgepriesenen Prinzen Albert, seinen Präsidenten zu besitzen. Napoleon III. läuft noch b.ute in seinem Club mit mehr oder weniger Glück auf dem Esse. Ja, so kindlich heiter und beglückend stimmte das Schweben auf dem Else schon den ernsten Sänger der Mcssiade, Klopstock, daß er mit seinen Freunden, unter denen Claudius als Peter Schncllsegler sich zeigte, sogar eine Acad.-mie der E>s!äufer errichten wollte. Sie kauften schon „von allen Kunsthändlern und Nürnbergern alle Kupferstiche, die den Schlittschuhlauf behandelten, auf, illuminirten die Figuren, «heilten Würden aus, machten In schriften daraus". Hoffen wir, daß dieie Mittheiluvgen noch manchen Freund des Eislaufs zum Beitritt in den proi ctirtcn Verein bewegen. — Wir haben neulich vergessen, hervorzuheben, daß un ter denjenigen klaffen der Steuerpflichtigen, welche nach dem ursprünglichen Plaue der Regierung in erhöhtem Maße zur Besteuerung herangszogen werden sollten, auch die Arbeiter sich befanden. Es war in Absicht, rach dem Muster des preußischen BesteuerungShstem» auch die Steuerbeit»äze der Arbeiter etwas, wenn auch noch lange nicht zu der Höhe der preußischen Steuern, zu erhöhen. Die Regierung hat aber hiervon jetzt Abstand genommen und den betreffenden Para graphen der Steuernovelle vollständig zurückgezogen. — Nicht auf der Schlesischen Bahn, wie gestern irr- thümlich berichtet wurde, sondern auf der Leipziger Bahn ist am Freitag Abend der erwähnte Unfall passirt. Die „S. Z»g." berichtet darüber: Die Lokomotive, auf welcher sich der Führer, der Feuermann, rin Wagenwärter und ein Bremser befanden, ist hinter Riesa, bci dem Dorfe Zeithain, dadurch, daß aus dem Gleise ein Stück ausgebrochen war, von d n Schienen gekommen und den zum Glück nicht sehr hohen Damm hinunter in« Feld gestürzt. D e Insassen sind da durch, daß der Platz für den Locomotivenführer an der Ma schine überdeckt ist, vor erheblichem Schaden bewahrt worden, denn außerdem wären sie wahrscheinlich .hinausgeschleudert un^ von der über sie wegstürzer den Maschine erdrückt worden; s» aber find sie beim Sturze auf der Maschine geblieben und nur durch d'e heftigen Stöße gegen die erwähnte Ueberdeckrmg haben der Locomotivenführer und der Wsgenwäcter leichte Verletzungen erlitten. — Ein anderer kleiner Unfall passtrte vorgestern Vormittag in BorSdorf, wo verschiedene Landleute, in Erwartung des nach Leipzig gehenden Zuges, ihre Butter wannen, Körbe rc. auf das freie Gleis gesetzt hatten, al» unvermuthet eine leere Maschine angebraust kam und unter den Körben rc. eine arge Verwüstung anrichtete. — Herr vr. Wilhelm Jordan an« Frankfurt a M. wird demnächst auch hier einige Nhapsodieen vortragen au» seinem, schon in den meisten größeren Stätten Deutschland- äußerst beifällig aufgenommenen Nibelungen-EpoS. Wir be halten uns vor, aus den zahlreichen, überaus anerkennenden Urtheilen. die uns über Herrn Jordan'« Auftreten vorliegen, später Einige« mitzutheilen. Die erste Rhapsodie findet statt Mittwoch, den 29. d. Abends 7 Uhr, im Saale des Hotel de Pologne. — Unter den z r der Eröffnung des Leipziger Theater» officiell Eingeladenen befinden sich auch die Oderbürgermeister von Dresden und Chemnitz. UebrizenS hoffen die Leipziger, gewiß nicht mit Unrecht, von dem Glanz? der Gcffa und der feinen Toilette des tkeülre psrv bei der Eröffnung eine gün stige Rückwirkung auch aus die Toilette der Besucher bei den gewöhnlichen Theater vo:st:llunge.r. B»sher entsprach dieselbe etwa« den finsteren Räumlichkeiten, in denen man seither der TzespiS in Leipzig huldigte. Die „feinen Leipziger" tauchten dort nur vereinzelt auf. - Tagesordnung der 89. öffentlichen Sitzung d« Zweiten Kammer, Montag, 37. Januar 1868, Vormittags II Uhr. Bericht der zweiten Deputation über Atthetluag (Pos. I—SO) deS EinnahmsbubgetS. Kleine Wochenschau. Gr giebt manche curiose Leute, die, wenn sie auf dm großen Militärauswand der Neuzeit zu sprechen kommen, sich folgendermaßen zu t'östen suchen; sie fragen: WaS lamentttt ihr Mißvergnügten gar so sehr, daß die Soldaten dem Lande jetzt so viel Geld kosten? Letzteres kommt ja dem Linde wieder zu Gute. Die Bekleidung beschäftigt die Tuchmacher und Leder fabrikanten; die Beschaffung der Waffen giebt dm Schmieden, Schlossern, den E.sen- und Holzarbeitern sehr schö nen Verdienst. Selbst von den hohen Gehalten wandert nur wenig ü'S Ausland. DaS Gel» wird ja wieder auSgegebea und kommt unter die Leute. — Diese Philosophie mag Man chem nicht unplausibel erscheinen und gleichwohl steckt der hir-kende Bote dahinter. Um letzteres zu beweisen, müssen wir uns freilich einmal in einer recht großen Uebertreibung gefallen: Denken wir un« also einen Staat, in welchem der allmächtige Regent am ersten Januar eines Jahres sämmtliches Geld seiner Unterthanm ctncassilt, das er aber nicht für sich behä t, sondern eS im Laufe des Jahres wieder ausgiebt, und zwar für A beiten, welche sein Volk ihm dalür leistet. Er läßt sich Lustschlössnc bauen, schone Parkanlagen mit Teichen und Springbrunnen; er beschäftigt Tuchmacher, Schr.e.ber uns Schuhmacher durch Herstellung der Livreen süc seine zahlreiche D.enerschaft; er beglückt Pftrdebcsitz-r su ch Ankauf vor. vor.ügüchrn Rasse pferden und gisbt noch Tausenden Arbeit und Verdienst durch Herstellung von Gegenständen, die zu seiner Last dienen und zur Augenweide Aller, welche sich dieser 'Pracht erfreuen. Als das Jahr zu Ende, hat er in der That das ganze Geld bis auf den letzten Heller für Arbeit auSzegeben und wünscht nun im neuen Jahre die Operation nochmal« zu wiederholen, und auf etwaige Bedenken der N itionalökoncnnea wird er wie die Leute, deren wir anfänglich gedachten, erwie- dcrrr: WaS schreien denn diese unzufriedenen Menschen? Da» Gelb ist ja im Lande geblieb-'i,; ich habe nicht eine» Groschen für mich zurück behaltm. Ich habe ja Allen Arbeit gegeben und diese ganz anständig bezahlt. Ihr seid dadurch wieder in Btsitz der ganzen Summe gelangt, die Ihr mir am ersten Januar gegeben. Ihr seid also gewiß nicht ärmer geworden. Hierauf dürste wohl weniger mancher fanatisch; National- L.berale, wohl aber mancher National-Oekonom erwiedern: E« ist ganz wahr, daß Du uns da« Geld wiedergegeben hast. Wenn wir einen Theil desselben nicht hätten auSgeben müssen^ um während de» Jahre» zu leben und unsere Familien zu rrhaltm, so wären wir wirklich am Ende de« Jahre« ebm s« reich, wie wir zu Anfang waren, ehe wir Dir da» Geld über antworteten An Geld also hätten wir Nicht» verloren, aber weißt Du, wa» wir verloren haben? Wir haben di« ganz« Arbeit de« Jahre« verloren, die wir für Dich gemacht ha ben. Du hast un- wohl Arbeit gegeben und hast sie uas auch bezahlt; aber da Du un- nur mit unserem Geld« bezahlt
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