Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 01.05.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186805018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-05
- Tag1868-05-01
- Monat1868-05
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.05.1868
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresden, dm 1. Mm. — Dem Kreisdireetor von Burgsdorff zu Leipzig ist daS Eointhurkreuz >>. Elasse vom Verdienstorden verliehen, dem Eommandanten des Pionnier Bataillons, Oberstletttnant Kühnel, der erbetene Abschied init Pension und der Erlaubnis; zum Forttragen der zeitherigen Uniform mit den vvrgeschriebenen Abzeichen bewilligt, und die Assistenzärzte Zimmer und >>r. Schmidt vom Sanitäts Eorps zu Stabsärzten ernannt worden. — Wir hören, das; unsere sächsischen "Abgeordneten bei der Hvftafel im königlichen Schlosse zu Berlin neben den süd deutschen Abgeordneten der Gegenstand großer Aufmerksamkeit gewesen sind. Sowohl der König, als namentlich die Königin von Preußen richteten an unsere Boltsvertreter verbindliche Worte. Die Königin von Preußen bedauerte, daß Oe. Schwarze durch Amtügeschäste abgehalten sei, den Sitzungen des Zoll parlaments für jetzt beizuwohnen. Allgemein ist es ausgefallen, daß sowohl der König als die Königin von Preußen an dem sächsischen Abgeordneten Or. Blum vorübergcgangen sind, ohne nur ein einziges Wort an denselben zu richten, während es sonst nicht an Worten gefehlt haben soll, namentlich bei solchen Abgeordneten, die in Süddeutschland wie in Sachsen einen großen Einfluß aus ihre Wähler üben und auf deren Abstim mungen bei den wichtigen Fragen, die dem Zollparlament vor liegen, sehr viel ankommt Wie wenig Or. Blum selbst bei seinen Gesinnungsgenossen noch gilt, erhellte in der Mittwoch- Sitzung des Zollparlaments daraus, daß, als er und I)r. Schweitzer noch einzig aus der Rednerliste vorgemerkt waren, sofort fast einstimmig der Beschluß gefaßt wurde, die Debatte abzubrechen und jene Beiden nicht mehr zu hören. — Die Verminderung des Heeresbestandes im nord deutschen BundeSheere scheint doch nicht bloßer Humbug zu sein, wie die „Kreuzzeitung" glauben machen will. Im Militär-Etat rn ohne Zweifel ein'Deficit vorhanden, und da Graf Bismarck, um den Reichstag bei guter Laune zu erhalten, sich entschieden weigert, nachträgliche Forderungen an denselben zu stellen, so wird nichts weiter übrig bleiben, als — den Präsenzstand des Heeres zu vermindern, was um so weniger schwierig ist, als die Lage der Dinge lediglich Frieden athmet. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 20. April. Kaufmann Albert Seegcr zeigt seinen in Folge Ansassigmachung zu bewirtenden Austritt aus dem Collegium an. Adv Zwicker tritt als Stadtverordneter ein, während Maurermeister Strunz als ständiger Ersatzmann cinzubcrufen ist. — Ein Eommunieat des Stadtraths beschäftigt sich mit dem Einsturze des Gerüstes am Gasomelerbau in der Altstädter Gasfabrik. Es sei Baucommissar Franz mit den localen Er örterungen und mit Abgabe eines Gutachtens über die mulh- maßliche Ursache des Einsturzes beauftragt worden Verschiedene Personen seien über den Sachverhalt verhört worden, und cs habe sich herausgestcllt, das; eine ungenügende Verschwärlerung der einzelnen Bindebalken vor vollständiger Auflegung der Rahmen die Ursache gewesen sei. Die Acten sind auf Anord nung der Kreisdirection der Staatsanwaltschaft zur Entschließung mitgcthcilt worden. — Zur Besetzung desNeetorats derRathS- tocbterschule sind zu Abhaltung von Probelektionen am l. Mai eingeladen worden Herr Gymnasiallehrer Helsig in Zwickau und Herr Gymnasiallehrer ,,> Kaspari hier. Das Eollegium wird durch eine Deputation dabei vertreten sein. — Herr Schul- direclor Berthelt hat dem Stadtrrth den Vorschlag gemacht, die Schreiblehrerin Fräulein Hampel zu veranlassen, den Schreib unterricht in einer vollen Klaffe während einiger Monate zu übernehmen, um ein Urtheil zu erhalten, ob die jetzige Art und Weise des Schrcibunterrichts beizubehalten oder durch das Hampclsche System zu ersetzen sei. Ein Lehrer der Schule soll gleichzeitig in einer anderen gleichen Klasse nach dem bisherigen System im Schreiben unterrichten. Fräulein Hampel ist er- bötig, den Wettkampf anzunehmen. Der Stadtrath postulirt zu diesem Zwecke 40 Thlr., welche in Folge sofortiger Beschluß fassung bewilligt wurden. — Frau Göschen spricht dem Stadt rath und den Stadtverordneten ihren Dank für die Unterstütz ung ihres Planes, die Erbauung einer englischen Kirche be treffend, durch unentgeldliche Ueberlaffung des nöthigen Areals aus. Hieran anknüpfend, verlas der Vorsitzende einen an ihn gerichteten Brief des Schwiegersohnes der Mad. Göschen, worin derselbe auf mit den thatsächlichen Verhältnissen im Widerspruch stehende Worte eines Zettungs-NAerats über die Stadtverord netensitzungen Bezug nimmt Vorsitzender bemerkt, daß im Eollegium Niemand daran gedacht habe, Riad. Göschen nur irgendwie einen Vorwurf zu machen, im Gegentheil sei dasselbe ihr für ihre bewiesene Munificenz nur dankbar. — Der An trag des Stadtv. Scyffarth, die Art und Weise der Beglück wünschung bei 50jährigen Bürgerjubiläen betreffend, wurde mit dem Unterantrag des Vorsitzenden angenommen, wornach der Sradtrath ersucht werden soll, künftig von 50jährigen Bürger- jubiläen dein Collegium Mülheilung zu machen, damit dasselbe sich auch durch eine Deputation vertreten lassen könne. Adv. Grüner rügte, das; cs in neuerer Zeit vorgekommen sei, daß die Verpflichtung der neuen Bürger nicht durch ein Mitglied des Stadtraths, sondern durch den Stadtschreiber erfolgt sei. Er halte es für angemessen, daß diese Verpflichtung durch einen Bürgermeister oder ein Stadtrathsmitglied stattfinde. — Dir. Rietz berichtete über zwei Postulatc des Stadtraths zu Schleu- ßenbau und Straßenzwecken durch das Sonntagsche Grundstück bezüglich der verlängerten Mathildenstraße. Postulirt sind 1 1,740 Thlr. Referent recapitulirt die Bedingungen, welche Herr Sonntag gestellt habe, um sein Grundstück dem Verkehre zu öffnen, und betont, daß unter Verwilligung von 2000Thlr., welche der Stadtrath zur Erfüllung dieser Bedingungen ver langt hatte, diese Bedingungen diesseits genehmigt worden seien. Jetzt komme nun der Stadtrath mit einem so erewbitanten Nach- postulate; wenn auch zuzugestehen sei, daß noch zwei andere Zwecke, die Aufnahme des Wassers der Kaitzbach bei hohem Wasierstande und des Prohliser Landgrabens durch die Er bauung einer Gangschleuße berücksichtigt werden sollen, so hätte der Stadtrath doch schon bei Vorlegung der Bedingungen dies im Auge haben und eine solche Summe poftuliren sollen, nicht erst jetzt, nachdem das Eollegium Herrn Sonntag gegenüber die acceptirtcn Bedingungen erfüllen müsse. Ado. Grüner kritisirt scharf diese Boranschlagungsart des Stadtbauamts unter Aufzählung ähnlicher Sünden desselben. Schließlich wird der Antrag der Finanz deputation : dcmStadtrath seine Verwunderung zu erkennen zu geben, daß er mit dem ihm wohl von Haus aus bekannten Nach- postulate jetzt erst gekommen sei, dagegen zur Wahrung der Ehre der Stadt und zur Einlösung des Herrn Sonntag gege benen Wortes sich für Bewilligung des Postulats zu erklären, und Gruner'scher Unterantragi den Stadtrath aufzufordern, den fraglichen Vau sofort in Angriff zu nehmen und mit thun- lichster Beschleunigung zu Ende zu führen, einstimmig ange nommen. Dem Anträge waren noch einige Voraussetzungen beigefügt, welche ebenfalls Zustimmung fanden. — Bewilligt wurden ferner 18 Thlr. und 20 Thlr. für vermehrten Unter richt in weiblichen Arbeiten und Turnen bei der vierten Bür gerschule, 101 Thlr. 10 Ngr. 0 Pf. zur Erneuerung und Er weiterung einer Wohnung im vormals Haden'schen Grundstück, 02 Thlr. 12 Ngr. zur Herstellung mehrerer Einfriedigungen auf de Königsbrückerstraße mit dem Anträge, die den Fußweg beeinträchtigenden Sträuchen, Steine und die am Eingänge der Straße stehenden Bäume zu beseitigen. Bezüglich der Erwei terung der Amtswohnungen der Geistlichen an der Annenkirche wurde der Beschluß gefaßt: in Anbetracht, daß in nächster Zeit ein Gesetz erscheinen wird, das die kirchlichen Angelegenheiten besser ordnet, zu beschließen, soweit das die Stadtgemcinde an geht, die erforderlichen Geldmittel zu bewilligen. — Auf der Tagesordnung stand noch der Bericht über das Saalbauprojeet. Die Berathung wurde auf Vorschlag des Vorsitzenden indeß auSgesetzt, weil der gedruckte Bericht der Deputation erst am Vormittag in die Hände der Mitglieder gelangt sei und die Wichtigkeit der Sache es erheische, denselben gehörig studieren zu können. Bemerkt sei übrigens, daß aus der Journalisten- tribllne weder der Vortrag des Stadtraths, den Saalbau be treffend, noch der Bericht der Finanzdeputation, diesen Gegen stand betreffend, zur Verlhcilung gelangt ist. — Durch königlichen Beschluß tritt in der Uniformirung der reitenden Artillerie dadurch eine Aenderung ein, daß deren Wafsenröcke mit schwedischen Aermelaufschlägcn und an den Rücken- und Aermelnähten mit rothem Vorstoß versehen wer den, wodurch die reitende Artillerie in der äußeren Erscheinung der Eavalleric immer ähnlicher wird. Die neue Unif.am wird bereits vom 1. Juli an zu allen Paraden und Revuen ge tragen werden. — Wieverholt haben wir in diesem Blatte vor einer Schwindlerin gewarnt, welche dienstlose Mädchen dadurch an sich zu locken verstand daß sie denselben vorspiegclte, sie wisse einen guten Dienst, für welchen sie ein Mädchen vermiethen solle. Kaum hatte sic sich aber auf diese Weise das Vertrauen des betr. Mädchens, welchem natürlich allemal der gute Dienst in sichere Aussicht gestellt wurde, erworben, so wußte sie auch das Mädchen, unter irgend einem Vorwände, auf kurze Zeit von ihren Effecten zu entfernen und benutzte diese günstige Gelegenheit dazu, die Arglose um ihre .Kleidungsstücke zu be stehlen. In vielen Fällen hatte die Betrügerin ihre Opfer uni ihre ganzen Effecten, oft um ihr ganzes, so schwer erworbenes Hab und Gut bestohlen und deshalb erscheint auch die uns zugegangcne Mitrhcilung erfreulich, daß es der k. Polizeidirec- tion gelungen sein soll, diese Betrügerin endlich zu verhaften und so diese, dem Eigenthume armer Dienstboten höchst gefähr liche Person unschädlich zu machen. Sic soll eine wegen Diebstahls oft bestrafte Person sein, die zuletzt in einem be nachbarten Dorfe gewohnt hat. — — Vom 1. Mai an werden die Raubthicre im zoologi sehen Garten um 0 Uhr gefüttert. Geboren wurden 0 schwarze Schwäne, 2 Känguruh, I Rennthier, 1 Maki Halbasfe und 2 Zakelschafe. — Zu einem Handwerlsburschen, welcher von Colditz aus nach Dresden zu wanderte, gesellte sich in der Nähe ersterer Stadt ein junger Bursche, welcher sich durch sein gefälliges, freundliches Wesen sehr bald die Zuneigung des Wanderers erivarb. Beide pilgerten zusammen weiter, und bald bemerkte der junge Bursche, daß sein Reisegefährte nicht zu den soge nannten „armen Reisenden" gehörte, sondern nicht unbedeutende Geldmittel besaß. Der Bursche schloß sich in Folge dieser Wahrnehmung nur noch inniger an den Handwerksburschen an. Leider sollte derselbe aber bald Ansehen, daß die Zuneigung des Burschen keine reine war, denn derselbe war gestern früh, nachdem sie die Nacht zuvor in einem Gasthause in der Nähe Dresdens zusammen übernachtet hatten, spurlos verschwunden und hatte seinem Freude aus der Reisetasche dessen ganze, aus einigen 20 Thalern bestehende Baarschaft entwendet. In seiner Herzensangst eilte der Bestohlene, als er seinen Verlust be merkte, nach Dresden und erfuhr hier zu seinem großen Er staunen, daß sein sauberer Reisegefährte bereits von der Polizei verhaftet worden war. Leider hatte derselbe bereits einen Theil des gestohlenen Geldes zum Ankauf von Kleidungsstücken verwendet. — Der April b hauptete seine launische Witterung bis zu»; letzten Moment, indem wir gestern noch in ein und der selben Stunde oft Sonnenschein, Regenguß und Graupelwetter hatten, verbunden mit einem Sturm, der im Großen Garten z. B. einen ziemlich großen Baum umbrach, durch dessen Fall leicht ein Vorübergehender erschlagen werden konnte, da erdicht an der Promenade hinter Vollands Restauration stand. Se. Majestät der König ritt trotz der ungünstigen Witterung in voller Rüstigkeit und in; schnellsten Galopp im Großen Gar ten spazieren. — Der am Donnerstag Nachmittag stattgehabte Sturm hat wieder viel Nachlässige bestraft, aber auch das Damokles schwert über manchem unschuldigen Haupte hängen kaffen. Nicht befestigte Fensterflügel peitschten an vielen Stellen an den Häuserfronten hin und her, so daß, wie namentlich auf der Zahnsgasse, an der Krcuzkirche re. die Trottoirs mit Glas scherben bestreut waren. An einem Stockwerk des größten Eck hauses der Zahnsgasse hingen die Doppelfensterftügel buchstäb lich nur noch wie an dünnen Fäden an der Wand herab, aus den Fugen gerissen von der gewaltigen Faust des Sturmes, jeden Augenblick mit dem Herabslurz drohend. Sie waren ebenfalls nicht geschlossen gewesen. — AuS und an der Elbe. Das Wasser hat die Be fürchtung einer Ileberfluthung diesmal glücklicher Weise unter lassen, es hat seine normalen Grenzen nicht überschritten. Eine allgemeine Klage aber wird in diesem Frühjahr über den außer gewöhnlich geringen Fischfang erhoben, was unfern Gourmands und Restaurateuren manches Kopfschütteln in Bezug auf rheure Preise beibringen wird. So haben die bei Niederwartha statio nirten Fischer 3 bis 4 Wochen, nachdem sie wohl sieben Mal ihre am Ufer ausgestellte Baracke aufgebaut und wieder abge rissen haben, nur einen einzigen größeren Fisch, einen Lachs von 17 Pfund gefangen und Mitte voriger Woche ist ihnen trotz un ausgesetzter Arbeit binnen 30 Stunden nur ein einziger harm loser Barsch ins Netz gegangen. Hinsichtlich der neulich er wähnten Fähre zu Niederwartha ist es jetzt ganz still gewor den und verlautet blos, das; eine Verlegung derselben von ihrem dermaligen Platze wohl schwerlich geschieht Eine Ealamität hat das mit den Dampfschiffen verkehrende Publikum an der Station Gauernitz zu erleiden; denn auf dem weilen, freien Raume findet sich dort auch nicht der geringste Schutz gegen Regen, Sonne und Sturm und cs sind dort namentlich zur Osterzeit Personen aufgestiegen, die wahrlich bejammernSwürvig vom Wetter zugestutzl und aufgeputzl worden waren. — In Wahnsdvrf machte der Maurer P. im Schmeine- stall seines Gehöftes durch Erhängen seinem Leben ein Ende. Ein in Thätlichkeiten ausgearteter Streit mit einein seiner Ka meraden bei der Arbeit, in Folge dessen Letzterer eine körper» liche Beschädigung erlitt und deshalb an GerichtsstcUe klagbar geworden war und die Angst vor daraus erwachsender gericht licher Bestrafung sollen den bedauerlichen Schritt veran laßt haben — Am 2>. April Abends kam in Proschwitz bei Meißen in der mit Stroh gedeckten Scheune des Münch'ichen Bauer- gutes Feuer aus, welches bald das Wohnhaus und das Sei tengebäude ergriff und vollständig einascherte, aber auch in Folge des heftigen Windes das daneben stehende Herrenhaus des "Rittergutes bald ergriff, welches die ganze Nacht hindurch trotz der aus Meißen und Umgegend herbeigebrachlen Spritzen bei Wassermangel vollständig ausbranntc; außerdem wurde noch eine kleine Wirthschast jenseits des Rittergutes eingeäschert. Da der Besitzer des Rittergutes, Herr v. Earlowitz, dasselbe nicht selbst bewohnt, so hatte er das Herrenhaus seit einem Monat an eine englische Familie vermiethct. Von dem sehr kostbaren Mobiliar der letzteren konnte wegen des heftigen Rauches, wel cher schnell den Hof stillte, beinahe nichts gerettet werden.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite