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Dresdner Nachrichten : 19.03.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186803197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680319
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680319
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-03
- Tag1868-03-19
- Monat1868-03
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.03.1868
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Lnzetg. w dies. Blatt« pudruetue erfolgreich« Berbretrung. Auslage: «»««« Exemplar». Muck «d «igrsthmn der Herausgeber: LlepschKNklchar-t. - «.lantwortlicher Redacteur, IlÜÜll NkicharU. vre»de», de« 19. März. — Heute Nackwittag wird dem Bernehmen nach Se.'K. Hoheit der Kror prinz sich zur Feier des am 22. März statt findenden GeburtSfesteS Sr. Majestät des König» von Preu ßen von hier nach Beilin begeben. Ein zahlreiches Gefolge dürste ihn dahin begleiten. Darunter soll sich der General- stabrchef Obeiflleutnant van Eulow'tz und der Adjutant Gros Vitzthum von Eckflädt befinden. Weiterem Vernehmen nach dürfte I. K. Hoheit die Frau Kronprinzessin an einem der nächsten Tage ihrem Gemahl nach Berlin Nachfolgen, um gleichfalls die Glückwünsche des sächsischen Königshauses dem König von Preuße", zu seinem GeburtLfestr darzubringen. — — Der Generalleutnant Ernst von Pilsach b findet sich bereit» seit mehreren Tagen auf einer Inspektionsreise in den sächsischen Garnisonstädten. — — Die bekannte.", demokratischen NeichStagSabgeordneten Bebel und Liebknecht haben zu den süddeutschen Wahlen zum Zollparlament eine Agitattv^öriise nach Süddeutschland unter nommen. Beide sprachen in Mainz für die Cundidatur dc8 demokratischen Abz. Damont gegen die des National-Liberalen Emissärs, Herrn Bamberger, den „doppelten Fahnenflüchtigen", wie ihn Herr Bebel nannte, der mit großem Beifall empfan ge». wurde. — Der in Berlin unter dem Protektorat I. K. H. der Frau Kronprinzessin von Preußen bestehende Verein zur För derung der Erwerbsfähig!« t des weiblichen GeschlrchtS wüd zufolge öffentlicher Aufforderung im Oktober d. I- eine all gemeine Frauenindustrie-Ausstellung in Berlin veranstalten, um eine Ueberficht der bereits bestehenden mannichfachen Ge biete der Frauenarbeit zu gewäh en und die Absatzwege dafür zu erleichtern und zu erweitern. Die Frauenarbeit ist ein ge wiß sehe zu beachtender Zweig der deutschen Industrie, und findet daher di« Idee dieser Ausstellung, bei welcher hervor ragende L ststungen mit Preismedaillen in Gold und Silber belohnt werden sollen, im Allgemeinen viel Anklang. Da be kanntlich die weiblichen Handarbe ton in Sachsen auf einer hohen Stufe der Autb ldung stehen doch vielleicht nicht immer die gebührende Anerkennung stoben, so dürfte Lurch obige AuLstellurg den Erzeugniss n der Frauenarbeit eine Gelegen heit lohnenden und anerkennenden AbsotzkS eröffnet sein. Der Zweck dieser Zeilen ist, auf die Benutzung dieser Gelegenheit die Frauenwelt Sachsens aufmeelsam zu machen — Nachdem das Krieztministerium schon früher nach einer dem Gesammtvorstand des hiesigen Militärvereins zuge- gangemn Entschlüßung den Eintritt von Landwchrleuten in dre Militärrereine g<stillet hotte, hat dasselbe durch eine ne -er- l che Verfügung bekannt gegeben, daß nunmehr auch den Re servisten der Beitritt zu dergle chcn Vereinen dann erlaubt sei, wenn die letzteren die Berathung militärischer Angelegenheiten und Einrichtungen nicht zum Zwecke haben. — Morgen (Freitag) wird die schon mit gutem Erfolg oufgeführte Op.r von W. Slum: , Ein Kampf um die Mo narchie" in der Eintracht zur Centralhalle ihre zweite Auf führung erleben - «j ,r- tz — Daß eS dringend noth thue, den „ausländischen, österreichischen und partikularistischen Wühlereien" in DreLren rntgegerzutreten, Hot wohl kein Mensch von gesunden Sinnen in Dresden geglaubt, wenn eS uns nicht die B.rliner „Post', erne Zeitung, deren Wahrheitsliebe durch die Erfindung der Bautzner GlaSscherbrn gen'gian an den Tag kam, neulich ge sagt hätte. Man erfährt nämlich durch die Plaudereien dieser Zeitung, daß der vom Herrn vr. Löwenthal herauSzugcbende Lrerdner Kurier dazu bienen soll, „die preußischen In- tereffen in der Tagespreise zu vertreten" oder „doch als ver söhnender Diener zu wirken." DrS Publikum wird nun w.ssen, was e» von dem Projekt zu halten hat. — Beobachter der Natur haben bemerkt,.daß in diesem Jahre die Krähen in solcher Menge ihre Züge aussührcn, wie dies früher niemals gesehen wurde. ES sind nach diesen Be merkungen zuweilen 2000 beisammen. Worin mögen nun diese diesjährigen wirklichen „Generalversammlungen" ihren besonder« Grund haben? — Von dm 23 im Briickenbergschachte bei Zwickau am 14. d. Verletzten sind bis 17. früh 11 ihren Brandwunden e>legen, so daß man also nunmehr 20 Tobte zählt. Am Dienstag Nachmittag 2 Uhr fand die feierliche Beerdigung von 17 jener Verunglückten statt. Die Särge waren bereits über die für sie bestimmten offenen Gräber gestellt; der Anblick von 17 solcher neben einander flehender Särge ein erschütternder, der Abschied der Angehörigen ein herzzerreißender. Herr Super intendent Körner hielt eine tiefe, greifende Grabrede, nachher sprach noch Herr ArchidiakonuS öl. Altrichtcr, und sodann gab die anwesende Abtheilung unsrer Garnison zwei unter den Verunglückten befindlichen frühem Kameraden die militärischen Ehrensalven. (CH. L ) — Gewerbeverein. Der Saal ist heute durch Strauch werk, Blumen und Draperim wunderhübsch decorirt und sind zwei große Gemälde mit den Wahlsprüchm: „Einigkeit macht stark" und „Wissen ist Macht" zu beiden Seiten der mit grü nenden Pflanzen umzcbenen KLnigSbüste aufgestellt. Die Rednerkanzel ist bekränzt und ebenso sind eS zwei auf einem besonderen Podium stehende Lehnstühle. Dis Anordnung ist das Werk de» Male-S Han»; waS sie zu bedeuten hat, ist öffentliches Geheimaiß. Die Sitzung wird durch Verlesung des Protokolls, der Aufgenommenen, der Angemeldetea und der E ngänge eröffnet. Hierauf giebt der Vorsitzende, Kauf mann Walter, Erläuterungen zu dem gedruckt vorliegenden, neuen ExcursionSregulatioe, läßt eia von Schaller in Ernstthal in Seide gewebtes Bild Roßmäßler's, welche» den alten Na turforscher und FortschriitSmann ganz gut getroffen darslellt und nur 1 Thlr. kostet, cursiren und zeigt dann Fabrikate der in Technitz bei Döbeln bestehenden Pap er- und Pappenfabrik von Wilhelm Seume vor. ES sind dies Stroh-, Hadern- und Holzstosspappm die nicht nur in Sachsen, sondern auch in Oesterreich (Patror.enpavpsn). Beelin und London großen Ab satz finde-. Wie der Verwandte d?S Fabrikanten, der Dichter Emme, auf gute Sohlen h elt (er rühmt in seinem Spazier gang noch SyrakuS seinen Schuhmacher Herrdegm, der durch seine guten Sohlen nicht wenig zum Gelingen jener berühmten Reise beigetragen habe), so ist auch Wilhelm Seume in Tech- nitz ein Freund und Befördere» trockaer und warmer Füße. Er stanzt nämlich au» Wollpappr Einlegsohlrn, von denen dar Dutzend Paar« für Männer nur 35 Pfg-, für K nder nur 2 Nzr. kostet. Ja den letzten zwei Monaten wurden 3t Ctr. solcher Sohlen (gleich 4000 Dutzend Paare) in Sachsen, Süd- deutschland, England und Amerika verkauft — Jetzt werden die beiden früheren Vorstände nach den genannten Lehrstühle?, geführt, die sämmtlichm Vorstands- und VerwaltungSrathS- mitgliede« umgeben dieselben in Festkleidung, von der Tribüne erschallt die fJubelouonture und nach Beendigung derselben richtet der Vorsitzende an die beiden verdienten früher» Leiter herzliche und zu Herzen gehende Worte des Dankes und der Aberkennung und läßt ihnen, im Namm de» Vereins, in der Druckerei von Heinrich vorzüglich auSgefühue Votivtafeln mit Rahmen überreichen, die in Holzschnitzerei die Embleme des Gewerbes trogen und im Atelier von Pracher hier entstanden sind. Die ganze Versammlung erhebt sich und bringt den Ge feierten ein dreifaches, diesmal wirklich donnerndes Hoch, denn es betheiligen sich labet wohl an 700 Männerstimmen. — Rach kurzer Pause berichtet Goldschläger Schulz: übe» eine ihm zur Prüfung vorgelegte, von Amerika unter c>sm Namen amerikanisches Gold empfohlene Metallmischung, die sich bloS durch geringeres Gewicht vom Golde unterscheiden soll. Redner ist nach allen vorgenvmmenen Versuchen zu der U-berzeuzung gekommen, daß di : ganze Sache nur ein ameükanischer Humbug sei ES läßt sich dieses sogenannte Gold weder, wie ange geben, zu Blattgold auSschlugen, noch in Bronce verwandeln, vielmeh: zerspringt es schon nach einigen Hammerschlöge <. Gleichzeitig legt lers lbe auch die beste Sorte d.s Talmlgo.aeS vor, die er nach einer Anweisung in DiazlerS Journal her gepellt hat und zeigt endlich die verschiedene Art der Licht brechung bei den verschiedenen Blattgold arte». Er hat zu die sem Zwecke auögeschlageneS reines, dergleichen mit Silber legirtes Gold und auSgeschlageneS Kupfer zwischen GlaStaf ln befestigt Sieht man durch diese Goldblättchen nach dem Lichte, so erscheint das reiee Gold grün, vas legirte blau und dos Kupfer undurchsichtig. Der Vortragende schenkt die zu dem heutigen Vortrage angefertigten Gegenstände sämmllch der Sammlung der Gewerbeschule. Dir. Clauß theilt hierzu mtt, daß er auf der Pariser Ausstellung Goldichlageformen, in deren das Gold in Blättern aukgelchlazrn wiid, gesehen habe, die, obgleich sie 1200 doppelte Blätter knthal:,n hätten, doch nur ; Zoll stark gewesen seien. Eine solche Form her- zust.ll-n, seien 700 Ochsen erforderlich, denn eS würden dazu nur die Obcrhäutchen vom Mastdarm des Rindes gebraucht. D>e in letzter Sitzung von Dir. Geucke geschenkten Braun kohlen werden heute verleost und wird für den Hausbau ein Gewinn von 20 Thlr. erzielt. (Schluß folgt.) — Wir erwähnten vorgestern, daß ein Droschkenkutscher, welcher vor einigen Abenden »ine Dame von hier au» nach einem nahen Dorfe fahren sollte dieselbe außerhalb der Stadt mit unziemlichen Anträgen belästigt und schließlich Gewalt hatte brauchen wollen. Die Dame war durch z^ei, auf ihr Hilfegeschrei herbrigeetlte Männe« zwar glücklich den Händen de! Unholds entrissen worden, leider war e» ade» dem Letztein gelungen, sammt seine» Droschke zu entkommen, ohne daß es tn der Fi< sterniß möglich gewesen wäre, di« Nummer derselben zu erkennen. Wir sprachen damals den Wunsch au», daß eS recht bald gelingen möchte, diesen Menschen z„ entlarven. Dieser Wunsch ist, gewiß zur allgemeinen Befriedigung der Publikums, sehr bald in Erfüllung gegangen, denn wte wir hören, ist eS der Polizeidirection vorgestern gelungen, ihn in der Person eint» au» Senftenberg gebürtigen und hier auf dr Waldgaffe wohnhaft gewesenen Droschkenkutscher» zu ermitteln. Derselbe soll bereit» dem königl. Bezirksgericht überliefert wor den sein. — — AuS Bischofswerda, 16. März, Nachmittags halb 5 Uhr, meldet der „Sächs. Erz.": Esehen sind in der Sand grube Hinte« dem Schießhause zwei Frauen beim Sandgraben von einer herabstürzenden Wand verschüttet worden. Die eine, eine gewisse Schmiedel, wurde nach einer Viertelstunde leblos herauSgezogrn, während die andere gerettet wurde. Erste« hinterläßt 5 noch unerzogen« Kinder. — Ja den nächsten Wochen soll an der Stadlrestauratioa de» W rldschlößchenS ein Neubau beginnen, zwar wird das dort befindliche WafferhauS, ingleichrn da» kleine Gebäude, in dem früher ein Erelsteinschneider sein Geschäft hatte, wezgerissea, und dafür ein dem bereits bestehenden Vorbau an der Nestau- ration ganz gleiche» Verrandenbau hergestellt werben, von dem man wohl voraussetzen darf, daß er in seiner Vollendung den Postplatz wesentlich verschönern wird. Selbstverständlich dürste dann auch dis dort bisher gestandene Trinkhalle einen anderen Platz angewiesen erhalten. — Die Kellrreinbrüche scheinen mit der Abfangung der berüchtigten zw:i Frauenspersonen noch nicht ihr Ende erreicht zu haben, da vorgestern auf der Falkenstraße in einem Keller Schloß und Haspe zerbrochen gefunden wurden. Die in dem Verschluß gelegenen Holz- und Kohlenvorräthe scheinen den Dieben nicht lucratio genug gewesen zu sein, da davon etwa» Merkliches nicht fehlte. — Oefsentliche Sitzung d:L Königl. Ober- AppellationS-Gerrchts am 18. März. Vor wieirru« gefülltem Zuhörerraum kommt heute ein Doppelmord zur Vr- Handlung, über welchen das K. Bezirksgericht zu Mtttw.'ida bereits in erster Instanz ein Urtel gefällt. Der Angeklagte, Johann Heinrich Zrißler hat gegen dieses Urtel, das wegen Morde» auf Todesstrafe lautete, Berufung eingelegt. De« Gerichtshöfe präfisirt S-. Exc. vr. v. Langmn, di« Vertheioi- gung für den nicht anwesenden Angeklagten führt Adoocat Schneider aus Mittweida. Es handelt sich um die Ecmorouag der schon bejahrten Schettler'fchen Eheleute in Wolkenberg bei Penig, die am Abend de» 1. Nevrmler vorigen Jahres in ihren eignen Gehöfte mittels eines Beiles stattgefunden. Wir haben schon früher das Historische des allerdings schreckl ichen Fall:S ausführlicher erzählt, wir beschränken uns heute auf folgende kurze Notizen. Am genannten 1. No». 1867 war der 69 Jahr alte Christian Friedrich Schettler mit sei»«, 59 Jahr alten Ehefrau Christiane zu Hause. Während in der Wohnstube die Magd wegen eines kranken Fuße» auf dem Sopha lag, ging ver Mann hinaus auf den Hof, um m-t einem Beil am Heuwagen etwas auizudeffrrn. Es war eme sternhelle Nacht. Da traf er unter einem gewissen „Schale," den Zeißler und als er hörte, daß Letzterer, der eigentlich im Armenhause wohie, bei ihm übernachten wolle, erklärte er ihn, daß er ihn arretiren würde, weil er hie» nicht» zu suchen habe. Nun riß Zeißler dem Alten daS Beil aus der Hand und schlug ihn m>t dir Scharfe mehrere Male auf den Kopf, so daß der Urgltickiiche, blutend aus vielen Wunden, zusam» menflürzte un» noch längere Zeit wiaselte. Als dte E-efrau düs Winseln H6 t, kam auch sie mit einer brennenden Laterne heraus, wurde aber ebenso mit dem Beile verwundet, wie ihr Mann — und gelobtet Hierauf stieg Znß'.er mit der dien- nenden Lampe in die Oberstube hinauf und versuchte mit dem Beil, eine dort stehende, verschlossene Lade zu öffnen. Da die» nicht gelai'g, so begnügte ec sich mit 1er Entwendung von Kuchen, Blutwürsten, eines Tuches und rincS grünen Flausch» rocke». Erst am andern Morgen um 6 Uhr fand die Magd die beiden Leichname, sie machte Lärm, holte die Nachbarn herbei und nun kam es zur Anzüge, zur Obduction, Sektion, Untersuchung und Vertutheilung. Dee erste Instanz nahm i» Bezug auf daS Ende des ManneS „Todtschlag", in Be zug auf daS Ende der F'au „Mord" an und erkannte auf die Todesstrafe. Die Köpfe der Schettler'ichen Eheleute waren schrecklich zugerichtet, sie zeigten eine Menge Wunden und Schädelbrüche, an dem blutigen Beile klebten noch die weißen Kopfhaare des Alten, darreben und darüber Heuhal«« und Flachsfasern. Der Verdacht lenkte sich bald auf Zeißler«. Erst leugnete er die That, am 6. Tage nach seiner Arretur gestand er Alles zu, um, wie er sagt, lmllch einmal Ruhe und Frieden zu haben. Zur Charakteristik Züß.erü diene dir Bemerkung, daß er einmal geäußert, eS sei ihm gleich, ob er ein Vieh, oder einen Menschen erschlage. Ja, als er die beiden Leiche« »ecognoLcirte, weinte er: „Hier kann ich ganz ruhig stehen!" Wo» seine Person betrifft, so ist er 32 Jahre alt, bi» zu« Jahre 1866 Dnchdeckergeselle gew-sen, schon oft wegen Dtei» stahl» und schwerer Körperverletzung mit Gefängniß und Ar-, beitShau» in Sachsen und Preußen bestraft. Zuletzt war er Bewohner des Armenhauses, blieb ober einige Zeit vor der That im Freien über Nacht, um sich der Revision von Seiten der Gendarmen z u entziehen, der er als bestrafte» Individuum
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