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Dresdner Nachrichten : 19.02.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186602198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-02
- Tag1866-02-19
- Monat1866-02
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.02.1866
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Arsche«: «B» frl, 7 «r. Avserate ««rd» aogenomm«»» »t« Abend» 8, Sonn- tag» bi, Mittag» 1« llbr: LMarieuftra»« 1>. tHytig. ia di«s Blatt«, da, letzt ta jHx»«plar«a «rscheillt, st»b«o «in» «rsolgrrich, U«rbr«ituug Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor -robisch. «iettchltzrüch »»Hk »et «umgrldlicherSvi srruug in'» H»«. Durch di« «uigl.P^ dirtttstShtttch » Ng» Eiozrl«« Nummr» 1 «gr I«serate«pttist: Für d«a «an» «i«tz grspaltruru A«ü»r 1 Ngr Vater „Eiaglt kaadt" di, Z^l, r«gr »raL «d Uig«attza« d«r H,rau«grb«r: Eltpsch ßr Neichardt. — Veraattv-rttich« ««daetrur: IllUtUl Nrkchrrdt. Dresden, dm 1!). Februar. — Heute hält Herr Geh. Hofrath Neichenbach im Cyclus im Zwinger den letzten seiner Vorträge, und zwar über den „Willen". Nach Schilderung der Entstehung eines unbewußten Willens in der Natur und dessen Wiederholung in allen lebenden Wesen, dann des ahnenden Willens und dessen der ungezügel ten Triebe in den beiden ersten Vorträgen, wird sich der dritte Vortrag verbreiten: über den höheren, durch Reflexion geläu terten, freien und rein menschlichen Willen. Es werden hier Lebensbilder folgen über Liebe und Ehe, Erziehung, Lehre und Bildung, Beruf, Vaterland, Altersstufen, Hoffnung und Un sterblichkeit. Alle diese Gegenstände berühren sowohl das per sönliche als auch das gesellschaftliche Leben und sind ganz geeig net, allgemeines Interesse zu beanspruchen. — Herr Professor >>r. I. Lloyd Wollen wird nächsten Dienstag Abend um 7 Uhr zum Besten des hiesigen Haupt- Vereins der Gustav-Adolph-Stiftung im Berathungssaale der Stadtverordneten einen Vortrag in deutscher Sprache über den Philosophen John Locke halten. — Sonnabend den 17. d. M. hatte der hiesige Litera rische Verein einem seiner Gesellschafts- oder Familienabende in der Harmonie veranstaltet, wozu sich weit über 150 Theil- nehmer, einschließlich einen strahlenden Kranz schöner Damen welt um dm Vorsitzenden des Vereins Herrn Hosrath Schlömilch versammelt hatten. Ein eben so belehrender als auch humo ristischer Vortrag des Herrn Staatsrath Schleiden begrüßte die Versammelten, dem sich die von Herrn Pianist Schmole schwung voll vorgetragenm Varitionen von Beethoven (b-ckur) anschlossen. Fräulein P. Ulrich entzückte durch die Declamation der 4. Scene IV. Actes aus lisyiiw'o ?! äör« und später durch das humo ristische „20, 30, 40!" und verstand wie immer durch ihren edlen, seelenvollen Vortrag ihr aus den gebildetsten Kreisen be stehendes Auditorium zu begeistern. Herr Verlagsbuchhändler Kuntze (Cassirer des Vereins) erfreute durch den gutgeschulten Vortrag einiger Lieder. Reicher Beifall dankte dem mit schöner Baritonstimme begabten wackern Sänger. Nachdem noch Herr Ohnesorge einen längeren humoristischen Vortrag gehalten, schloß ein von Herrn Schmole vorgetragencö Capriccio von Wollenhaupt den 1. Theil des Familienabends, dessen 2. Theil der Huldigung kulinarischer Freuden gewidmet war und als ein weiteres Mittel diente ein Geistestournier zu eröffnen, bei welchem sich besonders die Herren Hofrath Schlömilch, Staats rath Schleiden, IUI. Kühne, Wehl, Hofschauspieler Jaffa, Canzleirath Zschille, Duboc uno Naumann durch treflliche An sprachen und Trinksprüche auszeichneten. — Es dürfte bei bevorstehender Einweihung der neuen Kreuzschule folgmde Notiz nicht uninteressant sein: Im Jahre 1690 wurde Christoph Gottlieb Schröter, der Erfinder des Fortepiano, welches nachher Silbermann verbesserte, geboren. Das erste Fortepiano baute Schröter als Krcuzschüler zu Dres den in seinem 17. Jahre. — Der Opern Regisseur und Maschinenmeister des königl. Dresdner Hoftheaters sind nach Leipzig gereist, um aus der dortigen Aufführung der „Afrikanern," für die auch hier in Aussicht stehende zu profitiren. Man hat dabei nicht nur die scenische Einrichtung, sondern auch den Tenoristen Groß, den man für den Vasko zu gewinnen trachtet, im Auge. (Dr. Th.-Z.) — Die chaoSartige Hausnummerirung unseres Neumarkts ist hinlänglich bekannt. Wirklich urkomisch aber ist die Reihen folge der Nummern am Fischhofplatz. Dort fängt mit Nr. 1 das Zählen an, gleich darauf folgt aber Nr. Z, daim kommt Nr. 2 und dann noch einmal Nr. 3. Endlich geht es von Nr. 4 an gemüthlich in der Reihe f«rt. — Der Sänger Roger, welcher hier in dem Patti-Con- -certe sang, litt an einem Halsübel und consultirte hier Herrn vr. Hirsche!, der ihm ein homöopathisches Mittel in einer Flüssigkeit gab. Laut einem gestrigen Privatbrief aus Cöln von Roger hat dies Mittel so trefflich bei ihm und der Patti angeschlagen, daß er seinen Dank in dem Briefe an einen Freund ausspricht und dringend um das Recept nachsucht. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 17. Fe bruar. Eine Unterschlagung kommt heut zur Aburteilung, Heren der Handarbeiter Hermann Golde beschuldigt ist. Drei Zeugm sind erschienen, der Lohnfuhrwerksbesitzer Andreas Ernst Domsch, der hiesige Schneider Johann Eduard Emil Vollrath und sein Laufbursche Ehrlich. Der Angeklagte ist 40 Jahre alt, mehrfach mit Gefängniß und Arbeitshaus wegen Eigenthums vergehen bestraft, darunter einmal in Pirna mit 8 Jahren Arbeitshaus, welche Strafe aber durch königliche Gnade ver mindert wurde. In der ganzm Sache spielt wieder ein Wechsel die Hauptrolle, die Geschichte ist zwar von nur großer Gering fügigkeit, aber dennoch sehr verwickelt. Golde schuldete dem Schneider Vollrath 3 Thaler für Kleider. Kurz vor Weih nachten wollte er von dem Schneider ein Paar Hosen haben zum Wiederverkauf, da er in Neustadt einen Artilleristen zum Käufer habe. Vollrath wollte zuerst nicht, gab aber zuletzt dennoch ein Paar Beinkleider her im Werthe von 6 Thalern. Der Vertrag stand nun so, daß Golde binnen wenig Stunden entweder die Beinkleider oder das Geld dafür bringen solle. Golde erzählt nun: „Ich ging nach Neustadt auf den Raths keller. Der Artillerist war da, hatte aber noch kein Geld. Er gab mir 10 Ngr. Draufgeld, und ich nahm die Hosen wieder mit, die der Soldat mir in der nächsten Woche bezahlen sollte und zwar mit 6 Thalern. Ich ging nun zu Vollrath zurück. Da ich Geld brauchte, bat ich ihn um die Erlaubnis;, die Hosen, die ich bereits wieder an den Rechen gehangen hatte, versetzen zu können. Das that er; ich nahm die Hosen, ging zu einem Dienstmann und ließ nur 2 Thaler darauf geben, für die ich zum Wiederverkauf Pfandscheine kaufte." Golde will nun dem Vollrath anstatt baaren Geldes für die Hosen Leincwand geben, was Letzterer auch eingegangen wäre, wenn Golde nur wiedergekommen wäre. Nur den Domsch'schen Wechsel gab Golde widerrechtlich dem Vollrath zum Pfände, auf dessen Versilberung der Acceplant längst schon wartete. Wenn Refe rent recht gehört, so versetzte Golde das Papier dem Vollrath gegen eine Schuld von 9 Thalern und 7 'Ngr., welche 7 Ngr. der Angeklagte sich noch baar von dem Schneider borgte, uin nach Strießen zu fahren wo er mit einem Dritten noch andere Geldgeschäfte zu machen gedachte. Andreas Ernst Domsch er kennt den bei den Acten befindlichen Wechsel wieder. Er wollte Geld haben, etwa 10 Thaler, später auf Vorschlag des Golde 25. Da er soviel nicht brauchte, wurde ein Wechsel über 15 Thaler nur ausgestellt, die er allein haben sollte, nachdem der Wechsel verkauft worden. Domsch schrieb das „Angenom men" quer darauf, Golde ging ab, kam aber nicht mehr wieder, schickte Dienstmann auf Tienstmann, Domsch ging in seine Wohnung, fand aber, daß Golde eine falsche Adresse angegeben. Hierauf ging Domsch auf die Polizei und erfuhr hier, daß der Wechsel bereits im Besitz Vollrath's sei. So sagt Domsch aus, der Angeklagte aber meint, er bewundere, wie der Zeuge solche Anführung machen könne. Er fügt hinzu: „Wenn Sie das beschwören, Herr Domsch, dann schwören Sie falsch und das können Sie nicht!" Mit Bezug darauf, daß Golde dem Domsch eine falsche Wohnung angegeben, erklärt Elfterer: „Ja, da wollte ich eben einmiethen!" Der Schneider Vollrath erzählt ebenfalls die Geschichte mit seinen Hosen und dem Wechsel anders, als sie der Angeklagte erzählt. Herr Staatsanwalt Held spricht zwar sehr energisch gegen den Angeklagten, der aus den Verbrechen der Unterschlagung in der letzten Zeit gar nicht herausgekommen und neuerdings wieder widerrechtlich verfügt habe über eine ihm zum Trödel hingegebene Sache. Das Urtel lautete auf 1 Jahr und 2 Monate Arbeitshaus. Allgemein^ Betrachtung P: Selbst Derjenige, der ermüdet von dem ewigen Hin und Wied« des ParteilcbenS in Deutschland, lieber dem Ent wicklungsgänge anderer Länder folgen möchte, wird jetzt durch die Wucht der jüngsten Ereignisse in Berlin unwiderstehlich in den alten Kampfplatz gerufen. An dem Ausgange der jetzigen Krisis ist mehr oder weniger jeder Deutsche betheiligt, ein Jeder fühlt cs, daß der Zeitpunkt der Entscheidung naht und daß die Gestaltung der Dinge im engeren Vaterlande, wie für Deutschland überhaupt einen Rückschlag erfahren wird von dem Ende des preußischen Verfassungsconflicts. Es ziemt sich wohl, gegenüber der jetzt entfesselten Parteileidenschaft, mit Ruhe nochmals einen Blick auf das Gewordene zu werfen, um auf Das gefaßt zu sein, was jedenfalls binnen Kurzem wer den wird. Graf Bismarck war durch Erfolge nach Innen und Außen nahe daran, die Autorität des Abgeordnetenhauses völlig zu vernichten und die Abgeordneten halfen oft getreulich mit, die Aeste abzusägen, auf welchen sie selbst saßen. Die hohlen Decla- mationen, die ergebnißlosen Budgetstrcitigkeiten, die nebelhafte Haltung in der schleswig - holstein'schen Frage mundeten dem Volke nicht mehr, man machte sich mit dem Gedanken vertraut, daß die einzige Thätigkeit des Abgeordnetenhauses eine negative und ein thatkräftigeS Schaffen nur bei dem Ministerium zu haben sei. Konnte doch Bismarck die Volksvertreter höhnend cinladen, ihre Meinung über Schleswig-Holstein zu sagen, weil er wußte, daß sie doch keine Antwort darauf geben, nicht einen einzigen fruchtbaren Gedanken entwickeln würden! Die Rechts verwirkung im Gewissen des preußischen Volkes stieg auf's Höchste — da läßt sich Graf Bismarck im Uebermuthe seines Siegeslaufes verleiden, voreilig die Hand nach der Redefreiheit der Abgeordneten auszustreckcn, und wie mit einem Zauber schlage ist die Situation verändert. In dem Ringen um die Macht hatte er bereits seinen Gegner ausgehoben, er schwebte in der Luft; da kitzelt'S ihn, denselben recht höhnisch und mit Eclat zu Boden zu werfen, er macht einen kleinen Anlauf, gleitet aus, der Gegner kommt auf die Beine und quetscht nunmehr ihn wieder an die Wand. Dem 29. Januar, an welchem das gefügige Obertribunal sich zu seinem Helfershelfer erniedrigte, folgte vie Redeschlacht im Abgeordnetenhaus, die zwei Tage, den 9. und 0. Februar währte, wobei der Be schluß des Obertribunals als ein revolutionärer und als rechtS- ungiltig bezeichnet wurde. Das Ministerium hatte einen schlim men Stand, Sonne und Wetter im Gesicht, seine Niederlage war eine vollständige. Zwar ist es in anderen Fragen eben falls so kläglich unterlegen, aber während die früheren Redeübun gen im Abgeordnetenhaus fast nur zur Erschütterung der Luft beitrugen, hat das Ministerium den letzten Debatten wesentlich den Charakter von Thaten verliehen Nicht deshalb, weil thät- liche Injurien wie Hagelschauer hinüber- und herüberflogen, z. B. der 'Minister Eulenburg den Volksvertretern vorwarf, sie wollten das Abgeordnetenhaus zu einem Asyl für Verbrecher machen, der Abgeordnete Twesten aber von dem Obertribunal in Ausdrücken sprach, daß kein rechtschaffner Hund mehr ein Stückchen Arod von einem Obertribunalrath nehmen möchte; wohl aber deshalb, weil nach den; Lbertribunalbeschluß und nach der ausdrücklichen Drohung des Justizministers, daß er die Bekämpfer jenes Beschlusses als Widerspenstige ansehen und verfolgen wollte, wurden ihre Worte zu Thaten, denn hinter ihnen steht das Gefängniß. Aus dieser Märtyrerfreudigkeit entspringt der Umschwung der Dinge in Preußen. Ein Ab geordneter, der für seine Freiheit mit ManneSmuth auf die Tribüne eilt, unbekümmert, ob ihn die Oua! einer langen Untersuchung, die Schrecken einer Freiheitsstrafe erwarten, bie tet immer einem empfänglichen Volke einen erhebenden, erfri schenden Anblick, ihm fliegen die Herzen zu. Fast ist es unbegreiflich, wie der schlaue Premier Preußens diesen unausbleiblichen Erfolg nicht mit berechnete. Warum spornte er das Lbertribunal, seinen berüchtigten Beschluß so zu beschleunigen'? Sonst verlangt eine Entscheidung hier soviel Zeit, als in den beiden unteren Instanzen zusammen — warum diese plötzliche Hast? Warum nicht warten, bis die Landbotm nach Hause sind, wo das dramatisch ergreifende Bild der Rede schlacht nicht auf das Gemüth des Volkes wirken konnte, wo jede Besprechung des Beschlusses durch massenhafte Consiscation der Zeitungen unmöglich geworden wäre? Es scheint fast, als hätte das Ministerium die nagende Pein der ewigen Ungewißheit, als fühlte es sich gedrängt, sein Geschick zu vollenden. Was aber wird Bismarck thun um den Schlag abzrr- wcnden? das ist die Frage namentlich für die übngen Deutschen. Er lenkt, wie er es von seinem Meister Napoleon gelemt, die Aufmerksamkeit des Volkes von der inneren Misere auf die auswärtige Politik. Schon flattern die den Sturm verkün denden Möoen und es wird nicht lange dauern, so werden wir das Gewitter sich entladen sehen. Die von preußischem Golde gekauften Hamburger Zeitungen verkünden bereits geheimnißvoll, daß demnächst etwas Großes passiven würde. Preußen ver mehrt seine Regimenter, die Armee ist so wie so in Folge der Reorganisation stets sprungfertig, alle hypothekarischen Forder ungen werden von der Regierung gekündigt, die auf diese Weise 2s Mill. Thlr. als ersten Nothvfennig in die Hand be kommt, wenn es zum Kriege käme; mit Oesterreich wird ein gereizter Depeschenwechsel angesponnen, den Schleswig-Holsteinern wird das harte Brod der preußischen Personal-Union, bestrichen mit der dürftigen Butter der Zusicherung des Schutzes ihrer Freiheiten geboten, und gedroht, wenn sie nun nicht anbeißen wollten, würde Preußen ganz anders verfahren. In der Com mission des Berliner Landtags, welche der Regierung viele Millionen für Schaffung einer Marine bewilligen soll, aber nicht will, erklären die Negierungscommissare, Kiel sei so gut ein preußischer Hafen, als wenn er in Preußen läge — kurz, cs zeigt sich überall die 'Neigung und Vorbereitung zum Krieg* Alles dies geschieht in der deutlichen Absicht, das National gefühl Preußens zu stacheln, das Volk über die innere Noth zu täuschen und so unumschränkter Herr im Innern zu werden. Hoffentlich aber erkennt Preußen den Köder, auf den es beißen soll; denn wenn es, unfähig seine eigne Freiheit zu erobern, wo jetzt so günstige Chancen sind, sich mit seinem Unterdrücker verbände, um die Freiheit anderer Völker in Banden zu schlagen, so wäre der Riß zwischen den deutschen Stämmen unheilbar. Diese Gefahr wird, wir hoffen es zum Genius Deutschlands und Preußens! vermieden werden — der Mann aber, der so leicht mit dem Wohl und Wehe der Völker spielt, vermag zwar einen der höchsten Gerichtshöfe der Erde zu seinem willigen Echo zu machen, er wird aber sicherlich vor dem Richterstuhl der Geschichte und vor dem obersten menschlichen Tribunal, dem Gewissen, schlecht bestehen. IZr. Hsviiinttnu. P akt Arzt Sprichst.: 8 — 10 U. V., 3 — 4 U. N. Für geheime Krankheiten jeder Zeit auf Bestellung; verl. Ammonstraße 29, pari. Diätetische Schroth'sche Heilanstalt v. vr. Kadnrr, Bachstr. 11L Ts
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