Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 23.05.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187205237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720523
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-05
- Tag1872-05-23
- Monat1872-05
- Jahr1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.05.1872
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»—»««»» ««,!>»» 7 vkr u. «1,»«», lL td„»u»- «1,«»»i» I»d,Uü« »«' , le«r.. Seuct, Li» kost z; Ussr. »,«I,» kl». > U»r> X»0»«,, td.ooo r«wr>»»» Mblatt sßr U»tcrhstlrm!g und Ecschilstsüerkchr Druck und Slgenthum dcr Herausgeber: Litpsch ör Nkichardt ln Dresden. Verantwort!. Ncdaeteur: IllllVS Rkichardt. von uns unbekannten Firmen und Per'oncn imcrircn wir nur gegen Ptänumcrando-Zahlung durck'Briefmarken oderPostelnvdluna. 4» Ul Silbe» koste» I' ^.'igr. Auswärtige köiiiicu die Zahlung auck, aus eine Örcaoncr Firma anweisen. Grp. d. Dre-?".'" . Nr. 144. Ärveüzehjrter Jahrsäng. ««»««-«- »>e«»«r «rE. Dresden, Trmnerstag, 23. Mai 1872. Dresden, den 23. Mai. i helm-Stislung für Invaliden und mehreren anderen wohlthatigen! — Das Degräbniß des Medien,alraths Oe. Waruatz, — Wegen erfolgten Ablebens Ihrer König!. Hoheit der! Stiftungen soll von, Ertrag eine 2Nistcuer gegeben werden.! dcr einer unserer hochverdientesten Männer war, fand unter dar Frau Amalia Maria da Gloria Augusta, Prinzessin der Glieder- Personen aus den höchsten.Kreisen, zum Thcil Fürstcn haben regsten Theilnahme statt und gestaltete sich zu einer ergreifenden lande, Herzogin zu Sachsen, wild am Königlichen Hose eine Geschenke znoesich-rt und es werden dststm edlen Beispiel gcwist und erhebenden Feierlichkeit. Da bekanntlich der Verstorbene Trauer auf eine Woche, vom 23. bis mit 2'.'. d. MlS., werden. angelegt, »och 'Viele folgen. Es sollen l-'s».« >00 Loose a-:sg>'gcben werden. ' von denen iinmcr das Zebnte gewinnt. cilung ist in den Landes Großmeister der sächsischen Logen ivar, sprach Herr Hof» schausvielcr Walther als Vertreter der Loge am Grabe und ries dem verewigten Bruder die letzten Grüße nach, während Herr Tiaconus Töhner die kirchliche Grabrede hielt. Mit dem Ent schlafenen ging ein Freund der Armen und Hilfsbedürftigen und ein geistvoller Jünger der Wissenschaft von dieser Erde. — Eine gerechtfertigte Klage geht uns von einem Fremden -u, der an letzter Mittwoch, weil nirgends eine Droschke zu sin- — Ihre Maj. die Königin Maria ist gestern Mittag ^ besten Händen und wird das Sachliche durch die bezüglichen An- r/jl Uhr nach Wien abgcreist. i noncen bekannt geinacht werden. — An die am 6. April vertagte und auf gestern zu einer! — Als gefahrlose und zugleich hellste Beleuchtung empfiehlt kurzen Sitzung wieder einberufene Ständeversammlung ist das ^ Professor kV-. ReO.im zu Leipzig die Mischung non Rüböl Zwei nachstehende Zunächst an die I. Kammer gelangte) allerhöchste Thcile. und Petroleum drei Tlicile. Fast zebn Jahre lang hat Deoret, den Zusammentritt der Deputationen wahrend der Ver derftstbe die verschiedenen Beleuchtung-: arttn wissenschaftlich und tagung der Ständeversammlung betreffend, ergangen: „Mittelst g' aetisch beobachtet, und nachdem er die genannte Mischung als . g^vesen, seinen ganzen Reiseplan hat ändern müssen. An allerhöchsten Decrcls vom 23. Niarz dieses Jahres war unter die vor üglichste erlannt hat. ist es sein Wunsch, für die Ein dieuin Tage' fand Droschkcnrcvue statt und war während Anderem auch die Zustimmung der getreuen Stande dazu bean fuhrnng derselben Propaganda zu machen. Die jetzt zu Petro- ' ^>r Dauer derselben auf keiner Station eine Droschke zu haben, tragt worden, daß die Deputationen derKammern auch während i Icum eingerichteten Lampen sind dazu freilich nicht zu gcbrau ist nun allerdings recht unangenehm für Jeden, der schnell der Vertagung der letzteren ihre Arbeiten sortsetzen lönnleu. Da eben, sondern mit voller Wirkung nur die voppestugigen, söge-j Droschke einen entfernteren Srt erreichen will oder muß. eine Erklärung der getreuen Stände hierüber vor der, am 6 . nannten 2'>erlin?r Schi-be Lampen. Hierin liegt freilich ein gro ^ Warum läßt man die Revue nicht ein lach von den dazu Beruse- April dieses Jahreö erfolgten Vertagung nicht hat abgegeben . ßes Hindernis; der neuen Einführung, und cs scheint die Ans- s „«>» ans den einzelnen Stationen abnebmen. Das wäre doch das werden können, das Fortarbciten der Deputationen während der gäbe, welche noch zu lösen, zunächst darin zu liegen, ob nicht durch i Einfachste und würde wenigstens das Publikum nicht in so fatale Zeit der Vertagung aber zur Beschleunigung der künftigen Be-, irgend welche einfache Nachhilfe die üblichen Petroleumlampen ! Lage bringen, wie die oben erwähnte! rathungen der Ständeversammlung dringend wünschenswert!), s für die Mischung brauchbar u machen ffnd. Das Gelingen wei- s — Par kurzem war in der Scestraßc aus einer dart'gen jedoch nach tz 146 der Landtagsordnung ohne ausdrückliche stän . rer hierüber ainnstellender Versuche würdc^der neu aufgestekten! Wohnung eine werthvolle goldene Uhr sammt Kette entwendet oordcn. n dcr Wohnung des Bestohlenen der!-.'".-ft d-elghr und Kette bei Le.pzzacr Tstermesse ist Zeuge eines! W.nw solchen Gelegenheit dort gestohlen hatte, c die gekavnnto deutsche Schuhmacher- > _ ^ie Dame, der am ersten Feiert. dische Genehmigung nicht ausführbar ist, so haben Seine König s Thaliacbe erst ihren vollen Werth geben. Die beiden MM milch' . enden. Vorgestern sind nun Uhr und Kette bei einem hiesigen liche Majestät beschlossen. d>c Ständeversammlung wiederum ein-ft ian vorher in einer-Flasche, bevor die Lamvenflaschc geftilll > rwn einem zwölfjährigen Schulmädchen zum Kauf zuberufen und geben derselben, unter Zurückziehung des aller w: d. Ebne daß der Docht sehr verkohlt, giebt diese Dcleuch-! „usgeboten worden. Ter Uhrmacher, welchem jener Diebstahl höchsten DecretS vom 26. März dieses Jahres, anheim, sich da ttmgsarl ein Helles und ganz gleichmäßiges ru'ckacs Lickst, weihe, > gemacht worden war. erkannte die Ubr als die gestohlene mit einzuverstehen, daß während der Vertagung der Kaminen, und Heller als selbst das Gas, daher sie auch für Sausten und! Uw,'gab daher dieselbe nebst dem Mädchen dcr Polizei. Es «inzelne oder sämmtlichc Deputationen zur Vorberathung der' andere öffentliche stiäume ,u emvstststn, ist. Die Gefahrlosigkeit ^ sich nunmehr das; das Schulmädchen, welche« manchmal ihnen zugewiesenen Gegenstände versammelt bleiben, auch wieder ist dabei noch von besonderen, Weitt-e. einberusen, sowie denselben etwaige weitere Vorlagen der Regie — Die diesjährige rung überwiesen werden können. Seine Königliche Majestät ^ Vorganges gewesen, dcr für sehen der verfassungsmäßigen hierauf in Huld und Gnaden 1872. Johann. Nichard Zu der allgemeinen sind etwa 5060 eilen Deutschlands, sowie ans Dcutsch-Tcsterrcich L0. d. eingetroffcn. Auch Belgien, Rußland und Serbien sind' Gründung eine- „Allgemeinen deuischen Vereins selbstständiger vertreten. Eine im Eonventgarten ftattgehabte Vorversammlung Schuhmacher" in einer Hanplveriaminlmig zu beratben. Diese setzte die Tagesordnung sur den 21. fest und wählte das a„S Ist-.! Versammlung fand kurz daran, statt, wurde von strst säumst Hoffmann Hamburg.s Verthelt (Dresden'. K-llr (Gctha' he- lichen Leipziger und eiinr griff ren Anzahl auswärris.er Schul, nächst nach den Vorschlägen des Realschnldirect Lange aus Hamburg in Bettesf der Gründung einer sogenannten! schon Krcmländer von ResolutioneiV bemcrll wurde, die Aus-Üclluug non ckou an estn lucnL'!e„ stn man, wie hierzu ^! Ehefrau eines hiesigen Klempners svnttos verschwunden. Den Angehörigen derselben ist durchaus kein Motiv bekannt, was einen vorliegenden Selbstmord glaubb st machen könnte. — Man erzählt uns, daß mährend der Feiertage aus Dampfschiffen, die von hier in die sächsische Schweiz zu gegangen, sich Gauner befunden haben sollen, die cs auf U' ren und Porte monnaies der weiblichen Passagiere abgesehen gehabt und von oenen Einem es gelungen sein soll, einer Dame beim Aussteigen in Nathen im Gedränge ein goldenes Kreuz zu cmweuben. — Schon wieder einmal hat sich. wie man uns mitthcilt' in dcr vorgestrigen Nack't dcr Fall eremnet. daß einem ange- deutschcn National-Schnst eine lange Reihe von Resolutionen! bemcrll wurde, die A-nUlünng non oMi-wonranten in s beschlossen, deren wichtigste folgende sind: Die Schule zerfällt § Werk gesetzt und guteReftittatcenieir. namenlstck aber ernerieits , ... . naturgemäß in die Eiciiun'arschule r:nd die hebere Schule-, letz- ein wiMürl'chce- -<vrabdr»cken o-r 'i'reffe. ondrnsctts e:n lieber- j ttun .nest e u. zgw.c.ui au, d-m sw», wege d>e Uhr aus dcr tere in die deutsche die Realschule und das Gmmieu,!,,,. Der'vorlheiloz der Ab„6-mcr dmcl, ->, hvhcP-eiscverhütet. 2 lieber- '-'-«'che aestchlcn worden ,st. Es pstcat dies m der Regel von Uebertritt eines Eleinentarichickcrs in eine Kategorie dcr behercn lragung der Lieserunam, von L-->":''"'cr> sn.r die Armee an Lie-. §eu>en zu gestbehen, welche ezn ,'önniichcS Geschäft daraus Schulen und sein Anssteimn in dericlben wird einzig und allen, ieranttn Hierzu ,">n»e i'nu-.ztt. d:ß ans dien- Weise das Schuh- > macben. „ch m der Rächt directtonSloL „mber schwankender Joch- abhängig gemacht mm seiner Begabung, nickst aber von dem werk für das Militär n.i'-destms .Mmo g' r und bilüg als bisher i briider annmebmen , „e nach Hauke oder sonnwohm zu geleiten Standes- und Vcrmögcnsvcrbältmsse seiner «keltern. Ga,»na - loeroe geln-ert iverden En- u als > - a> e,e «-lrbe,lercempagine: sten und Realschulen sind völlig zu coordinircndo no ssonichai, a, ßestvci', ,rinden dann: c.u.i n - t meo, no viele <eca'.st':ne .er liche Anstalten. In der deutschen Schule werden nur d jcnio n runt Militär aii- aeboben we-Wn. n e es denn uir die Sckmh lRegenstände gelehrt, welche am varzüglichsten im St,noe s,nd, lndnilric im lenken großen Kriege eine vollständige Ealamnät ^ Vaterlandsliebe zu erweck-n und zu beleben, die Wehrest des ee.vesen sei. das, derselben s-'st alle in den betr. Ja,ngangen - des Wlibocls gekommen, wo sich die Knaben schsteplich m der Volkes zu erhöben und ft r die Ansubnnn dcr bürgerlic, cn Ve- stehenden jungen Nlanner und .'„imilienvester in nie geahnter Estoe badeten und dcr junge Thiele dcwei ertrank. — Eine schon bejahrtere Frau aus Brandts bei Leipzig hat 'agen. als sie mittelst eines ErtrazugeS von Leipzig Unglück gehabt, beim Ausstciqen aus ihrem genommen, ganz w gftstlcn. Soll sie aber sottbestel-c», io bat lie lick, dcuArbeitScinstttliimsti'. gewiu.l'cr als ein. sebr ,-ick'tiger und Eoupee auozngleiten und so hinzufallen, daß sic dadurch einen politische Gemeinde die Lstgane der Schulaussicht zu wälsten. Die oer Erledigung dringend b-dürsliger dar. Nack, Schluß dorVcr-, Schenkel- und Armbruch erlitten hat. Lie wurde zu ihrem hier zu samml'.mg trat dann eine Eoiimnision zusammen, um über die, in der Altstadt wohnhaften Sohne gebracht. zunächst vorzunehv.-.eadci'. Schutte zu beratben. Zur Gründung > — In der'Nacht vom 18. zum 19. v. M. sind aus der lsttreiavercinen zu sstreil.,'. dürfte demnächst dieAnsaabe Kirche zu Sohland a. Spr. zwei große ncusilberne Annleuchtcr. und dabei ->l best hlen. — Das lOjabrige Söhnchcn des WirthichastsbesiherS Sbicle iu Lcrcha bei Meißen war mit mehreren and ren Knaben am 20. d. Ni., durch Wald und Flur streikend, ksts in die Nähe Volkes zu erhöben und ft r die Ausübung dcr bürgerlichen Ve- netzenden zungen Männer und ...ninttenvater ,n ,nc geaynrcr ruiSarten gejünckt ,u niacben. Sodann werden nach länger r Lln, stst zu 'Nutzen der Miülarwerlslatten cutzeaen worden ,e cn. — Eine scho Debatte folgende Anträae ft,Betreff der Schulanssiclst mit g'ochr Feste Trganiialicm allerArbestgebcr ennr l-asiimnsten Branche vor einigen Tagen Majorität genehmigt. Die locale Schulaufsicht muß, prim nuell wegen d-'r Lohnverbecktnisse. Auch dieser Punkt stellte sich nament- ^ hier eintraf, das ten n„k einen, Acte durchgreifender Fürsorge überraschst. - aller Angeld, iacn der Sckrck.waareninkuskrie sein, welche die i zwei dergleichen kleinere >md eine große zinnerne Tauftchüsiel ge- le anderen Verwaltnuacn anreaen sollte, in gleicher Preise HOniua derstlben mit Eruil in s Auge aefti-st haben. ! stöhlen ivorden. Ebenso ist an einem der Tage vom 16. zun: 19. fahren. Ohne vorher großes Gue e „mchcn. und allen. — 'Wir brachten in der Dienstags 'Nummer eine Mitthei- d. M. jedenfalls un, die Mittagsstunde aus der Kirche zu Groß- Schulinspectoren sind aus dcr Zahl der Pollsschuilebrer wählen. Die Dft-eetion der Thünngi'chen Ei-eubabu Beamten der alle zu verfahren. Thne vorher groß. Bean-len, und namentlich oen geringer dolirten, Zstcb st bewilligt worden. 'Bei einzelnen BahnhosSvorstänben, naiueu.t lich in den notorisch lost oieligen Orten, beläuft MH die Zulu." auf jährlich 250 Dbft- ttiuerbeamtcn haben sich Geheckis rhöl, ungen von lO-- w > Fh«. -u erfreuen gehabt. E ständliä^ daß dicse M'ßregel die Wirtung hat, die Veruf-sr-.n digkeit der Beamte» zu erhöhen, und „ist man h weiter. — »V"..uein EEriede van MühlenftlS, hftstän zlist bekannt - 'Bei dein Audranae zu. der gestern staltg fundcnen Vor-! scheucht worden, lurch ihre vielfachen Bemübungcn im Iiucrrssc der Al'grnuin sirllung der Zauberposse „Flick und Flock", und da Fräul. Löst- j — Subhastationen. Morgen, den 24. Mai, werden heit. Hai eine Lotterie in's Leben gerufen, bereit Ertrag vorne':-" ler vom Sirampser-Tbealer in Wien nur noch eD-m einzigen > subhastirt: in Leipzig Ferdinand Neumann'S Grundstück in Lin- lich en> Kranken Pcniionat i» Marie»bad si.r En-l, Tag l.nger bier verwezien-ann, wird es d-.u V>.>cvrcrn des Ta oruau, 1-150 Thir. tarirt; in Schnccbcrg Frau Paulirte Gün- Militär, Gelehrte, Kü>'st!-er :c. begründen soll, in welchem die stenis dic'er jungen Künstlerin nur willkommen'ein, daß eine ltzcr's Haus und Gartengrundstück, 250 Thlr. tarirt. in DreS- Betreffenden freie Wol'"»i>g. batbcn Preis des Bad-s und 2!e- W>c>crho:u,ig genanirrer Passe sofort aus den heutigen Tag au- den Moritz Dröher'S Baustelle, 1300Thlr. tarirt: in Lauenstein freiung von der Kurtaxe genießen sollen. Auch der Kaiser Wil-! gesetzt ivorden ist. ^ Wilhelm Kühncl's 'Bauerngut in Döbra, 2700 Thlr. taxirt; in i-id allen. — 'Wir brachten in de r Dienstags 'Nu mmcr eine Mitthei- znlagei, luzig über das momenlane Sti'.'st'aw.igen der Trael in der nament Sephienckircl-c während des < Kotte-Wenste.' a in ersten Feiertag, s e Zul p" Bon eompeienier Seite Iviid UNS beu-e wieg eiheilt, daß leines lls.rhöh ivegs — wie angegeben — ei in äl-.bler in dl-r Srg.ck die Storung. jel'stver die überdies nur ttirze seit >r »!>rte, vernriaib i hat. sondern ein die Beruft ft -, n '-V' d- r'Batteutretcr, k r p'odiich eine Dispeut-on zum AuS gönnen, ivar aber, ohne etwas mrt fortnetzmen zu können, da der eiter, geht's gut ruhen beloiinnen lzatte und der übe,bauvt nur iutcriftiiistisch si>r^ Schein der von ihm angezündcten Kerze bemerkt worden und den verreisten amtlichen Balleiiiretcr wirtle. durch lierzugckommcne Leute, welche die Kirche durchsuchten, ver- Kirche gestiegen, hatte Schränke erbrochen, resp. zu erbrechen be- ft « .D -
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite