Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 13.06.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186606132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660613
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-06
- Tag1866-06-13
- Monat1866-06
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.06.1866
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
? n S'K H.'tz'A H «!' ! ä »?I L? A?,^LL§!» ?? rn !» « >r» « » « « Skflage: 13,000 Srrmplv«. D«S «>d Si^lHum der Hcrau«-ebrr: Likpsch öl Reich ardt. - Verantwortlicher Redacteur: ÄUttUS Rkichardt. >e - i- M e i e r r r r Dresden, den 13. Juni. — Se. Majestät der König hat gcnehmigt, daß der Di rektor der Turnlehrerbildungsanstalt I>r. plül. Moritz Kloß zu Dresden das ihm verliehene Ritterkreuz II. Claffc des Königlich Hannöverschen Ernst-August-Ordens annehme und trage — Dem Vernehmen nach werden nach erfolgtem Schluffe des Landtags die Herren Stände von Er. Maj. dem König zur Hoftafel im kgl. Lustschloss« Pillnitz gezogen werden und wrrd denselben, wie man hört, ein Dampfschiff zu dieser Festgelegenheit zur Verfügung gestellt werden. — In der gestrigen Sitzung der 2. Kammer trug Abg, KreiSdirector v. Nostitz Wallwitz einen Bericht vor. dem wir Fol gendes entnehmen: Der Freiberger Stadtrath hat gebeten, unter Hiri- weis auf die Kriegsgefahr und die früher auch von Freiberg gemachten Erfahrungen, der Landtag solle die Errichtung einer AuSgleichungS- kaffe beantragen, aus welcher alle während des Krieges erwach senden und unersetzt gebliebenen Schäden und Lasten vergütet werden, z. B. die Ausschreibungen von Naturallieferungen, Spannfuhren, Handdienste und Geldcontributionen. — Früher bereits bestand in Sachsen eine Ausgleichungskaffe. Das Mandat von 1807 hatte für solche Leistungen ziemlich hohe Vergütungen in Aussicht gestellt; durch die großen Kriege war die Aus gleichung ins Stocken gerathen, 1819 aber war die zu ver gütende Summe auf 25 Mill. Thaler angcwachsen; die Aus gleichung nebst allen ferneren Ansprüchen wurde jedoch nieder geschlagen. Die Deputation hält im Einklang mit der Regierung jedoch eine besondere Ausgleichskaffe nicht für nöthig; früher 1807 bis 1819 habe eine zu große Ungleichheit der Besteuerung bestanden; jetzt müßte eventuell die Staatskaffe eintreten. Die Regierung erklärte, es sei bedenklich, jetzt, wo man die Höhe der etwaigen Schäden noch nicht übersehen könnte, schon die Entschädigungsverpftichtung auszusprechen, obwohl, sobald nur einzelne Gegenden vom Kriege betroffen würden, eine Entschädi gung möglich wäre. Die von sächsischen Truppen verursachten Schäden werden ohnehin jedenfalls vergütet werden; über die von fremden Truppen verursachten könne man jetzt keine Ent schließung fassen. Die Deputation, hoffend, daß der Friede noch erhalten bleibe, schlägt deshalb vor, die Petition des Freiberger StadtratheS an die Regierung zur Erwägung abzugcben. Abg. Sachse bemängelt einzelne Vorkommnisse bei Spannfuhren in den jetzigen Truppenconcentrationen, die Stadt Freiberg müßte eine Spannfuhre mit 7 bis 8 Thalern bezahlen, erhielt aber nur 2 Thaler vergütet. Abg. von Nostitz PauKdorf zieht eine Parallele mit Preußen. Dort lägen auf einem kleinen Ritter- gutShofe 100 Mann Reiter und 100 Infanteristen oder auch 250 Infanteristen. Alle Pferde würden requirirt, Preußen zahle für die ersten beiden Fuhren nichts, für die folgenden nur in BonS. Die Pferde der schlesischen Gutsbesitzer seien ss in Anspruch genommen, daß zum vorgestrigen Wollmarkt in Bautzen kein preußischer Gutsbesitzer hätte seine Wolle tranSporliren können, aus Mangel an Pferden. Aicepräsident Oehmichen, secundirt vom Abg. Günther, stellt den Antrag, daß das Kriegs ministerium schon jetzt das Land in Rayons theile und Com- miffare dafür bestelle, damit, wenn nach einer Ortschaft oder einer Gegend überwiegende Truppenmengen kämm, die in dem betreffenden Rayon liegendm Ortschaften zu den Lieferungen an Nahrungsmitteln und zu KriegSdienstleipungen herbeigezogcn werden können. Auf dm Einwand, es sei dazu noch zu zeitig, bemerkt er, übermorgen bereits könntm von der einen Seite bairische, von der anderen Seite unwillkommener Weise preu ßische Truppen einrücken. Finanzministec von Friesen will dem Antrag nicht hinderlich sein und sofort davon dem abwesenden Kriegsminister Notiz geben, damit, bevor noch ein ständischer Antrag erfolgt, den Wünschen der Kammer Rechnung getragen werde. (Bravo!) Abg. Martini warnt vor dem Anträge, der zu kriegerisch wäre und das Land beunruhigte. Abg. klr. Ärmst und von Nostitz-Paulsdorf: Es sei im Gegrntheil trostreich für daS Land, wenn es sehe, daß seine Vertreter für alle Fälle sorgten und das Elend zu mildem suchten, so viel es anginge. Schließlich nahm die Kammer den Antrag mit 52 gegen >9 Stimmen an. Bei dieser Debatte hatte Abg. Koch-Buchholz geäußert, der Krieg sei nicht so nahe und sich gegen die etwaige, BundeSexecution gegen Preußen ausgesprochen. Abg. Seiler^ wies treffend nach, daß sich Abg. Koch auf ein Gebiet hiermit begeben habe, wo er nicht ordentlich instruirt sei. Er wünsche zur Ehre Sachsens und zum Rechte Schleswig-Holsteins, welches in beispielloser Brutalität mit Füßen getreten werde, daß sich Sachsen nicht wie mancher deutsche Mi nister hinter Neutralität verkrieche. Schleswig-Holstein sei ein Muflerstaat, w!r Sachsen könnten uns an ihm ein Beispiel nrhmm. Abgeordneter Koch führt seine Meinung au». Präs. Haberkorn bemerkt, daß im Koch'schen Sinne Abg Schreck eine Interpellation eingereicht habe, die morgen zur Berathung komme. — Nach Erledigung sonstiger Geschäfte wurde ein Schreiben de» Gesammt-Ministerium» mitgetheilt, worin der I feierliche Landtagsschluß Donnerstag Mittag 12 Uhr im SitzungS-I sich schaffen zu können. Noch lange nach dem Schluffe de» ! saal der Zweiien Kammer durch dm Herrn Staatsminister Vortrags weilten Herren und Damm bei der Beschauung der Beust als königl. Commissar erfolgen soll. —g. Erst in voriger Woche fand die erste Sommerversamm lung der Flora in diesem Jahre statt, da verschiedene Ursachen, besonders das kalte und trockene Frühjahr, bis jetzt jeden Gar- tenbesuch oder Excursion verhindert hatten. Dieselbe fand im Gartm Sr. K. Hoheit des Prinzen Georg statt und galt nur der Besichtigung des dortigen Pelargonienflores, da die Ge wächse im Garten selbst noch sehr von dm Folgen der letzten großen Kälte zu leiden hattm. Die Cultur der am Cap heimi schen Pelargonien ist bei uns nicht sehr ausgebreitet und durch Camelien-, Azaleenzucht u. s. w. wohl zurückgedrängt worden, weshalb auch reiche Pelargoniensortimente ziemlich selten sind. DaS Pelargoniensortimmt, was wir beim Herrn Hofgärtner Poscharsky zu sehm Gelegenheit hattm, umfaßt gegen 250 meist durch Lebhaftigkeit der Farben, schöne Zeichnung und reiches Blühen sich auszeichnende gute Sorten, unter denen wir be sonders lliäon, lelernsqus, b.orisn, Oelino Illalrt, ätonsiour klouillsrci hervorheben und empfehlm. Unter den Scarletpelar- gonim zeichnete sich als etwas ganz Neues vortheilhaft aus: Oloire äe Lordenii. Ein blühendes Milium suralum, sowie ein vom Herrn Particulier Schonert gleichfalls blühend ausgestelltes Ex mplar Vidarnum maoroeepkslum verum fanden wegen ihrer sehr großen und schönen Blumen allgemeinen Beifall. Die Auf nahme und Anmeldung mehrerer neum Mtglieder bildeten dm Schluß der Versammlung. — Die k. Polizeidireetion veröffentlicht unterm 8. Juni ein Regulativ, welches daS Dienstmanns-, Packträger- und ArbeitSmannswesen in Dresden einer schon lange erwünschten Regelung unterwirft. Nach Entscheidung des k. Ministeriums des Innern ist der k. Polizeidireetion die ausschließliche Com- petenz in der Sache überwiesen und steht nunmehr eine strenge Beaufsichtigung des gesammtm Dienstmann- und Packträger- wesen» zu gewärtigen, welches gerade hierorts eine theilweis der Corruption und Verlüderlichung, sehr hinneigende Richtung an genommen hat. Von dem nach 8 >4 des Gewerbegesetzes den OrtSpolizubehördm zustehenden Rechte, eine besondere Autorisa tion zu Aufstellung verpflichteter und mit Instruction zu ver sehender Personen für Dienste, welche besonderes Verträum in Anspruch nehmen, stattfinden zu lassen, macht die k. Polizei- directwn insofern Gebrauch, als sie ein Dienstmanninstitut rc. nur dann mit Autorisation versieht, wenn dessen Mannschaft einen festen auskömmlichen Lohn erhält. Daran knüpfen sich eine Anzahl anderer sehe eingehender Bestimmungen über Ab zeichen, Geräthe, Aufstellung, Bürgschaft, Abgabe von Marken u. s. w. Für uns gmügt es, zu constatiren, daß bezüglich des ersten Punktes dem Principe fester Lohnzahlung Recht und Ehre widerfahren ist; denn nur dadurch kann dem uniformirtm Bummlerthum, welches jüngst eine „Pestbeule" des öffentlichen Verkehrs genannt wurde, ein Damm entgegengesetzt werden. Dem Regulativ in Allem entsprechend, ist nun auch die Direktion des allbekannten ersten rothm Dimstmanninstttuts „Expreß" mit Autorisation versehen und dessen Mannschaft in Pflicht genommen worden. — Man theilt uns mit, daß nunmehr der Leichnam des am vergangenen Sonntag beim Baden in der Elbe ertrunkmm 12 Jahre alten KnabenS in der Nähe von Uebigau aufgefunden worden ist. — Botanik. Die zahlreich versammelten Zuhörer und Zuhörerinnm des botanischen Cursus im Zwingersaale waren nicht wenig überrascht, außer den für die Betrachtung der vor kommenden Pflanzenfamilien aufgestellten Gewächsen auch noch länge Tafeln und Tische mit den bryoplastischen Landschaften des Herrn Geheck, welcher deren Erfinder ist, bedeckt zu sehen. Hunderte derselben brachten eine niemals geahnte Mannigfaltig keit in eleganter Gruppirung, wie in Schönheit und Frische der Farben, ja sogar goldschillernden und bunten Farbm, wie sie z. B. bei den großen und uns so selten sichtbaren Splachmem- Arten aus dem Innern von Lappland, welche in einem gänzlich ungewohntm Aufzuge erschienen, so auffallend waren. Solche Anschauung wirkte harmonisch ansprechend auf Geist und Ge- müth und bereitete vor auf den Alles lebendig und gegenständ lich erläuternden Vortrag.' In schöner Sprache und aus tiefer Empfindung für die hohe Bedeutung der lebendigen Natur verbreitete sich der RedMr über die Erscheinung der Mooswelt in der freien Natur bis zum äußersten Norden und bis an da« Ende aller Vegetation am Rande der Gletscher. Ebenso lebendig und anziehend entwickelte er die Mannigfaltigkeit der Formm und die zarte Organisation dieser zierlichen Kryptoga men, endlich ihre wahre Stellung und Bedeutung für das all gemeine Naturleben überhaupt und schilderte dm prächtigen Moosteppich unserer Bergwälder, ihn mit demjenigen der Alpm vergleichend. Am Schluß sprach er sich ausführlich darüber au», wie leicht jedes reine, für die Natur überhaupt empfäng liche Gemüth im Stande sei, dergleichen Genüsse der Natur Vorlagen, und immer neue Fragen rüsten immer fortgesetzt die freundliche Erläuterung des Schöpfers derselben hervor. Nächste« Donnerstag Fortsetzung des Cursus. — Gestern Mittag fand auf dem Bischofsweg eine poli» zeiliche Aufhebung statt. Ein Handarbeiter hatte sich dort erhängt. ' — Seit dem 6. Juni wird ein 14 Jahre altes Masche« von hier vermißt, das beabsichtigt hat, an jmem Tage von hi« nach Camenz zu Verwandten auf Besuch zu reisen und auch aus der Wohnung seiner Ettern weggegangen, aber in Camenz nicht eingetroffen ist. Das Kind soll an dm folgenden Tage« an mehreren anderm Orten in der Umgegend Dresdens ge sehen worden sein, ohne der wiederholten Aufforderung, in di» elterliche Wohnung zurückzukehrm, bi» jetzt Folge gegck« zu haben. — Unter dem Publikum ist jetzt vielfach die Ansicht ver breitet, daß bei etwa ausbrechendem Kriege die Auszahlung d« Gewinne der sächsischen Landes-Lotterie von der K. Lotterte- Direction eingestellt werde. Ist es an und für sich bedauer lich, daß derartige Bedenken gegen ein auf reellen und sichern! , Grundlagen beruhendes Staats-Institut, wie die Landes-Lotteri» , fl ist, erfundm werden, so schwinden diese Besorgniffe, wnm ma» erwägt, daß für die Jnnehaltung der planmäßigen Auszahlung . der Gewinne von der Staatsregierung garantirt wird, und ei» s; Gewinnloos gewissermaßen ein vom Staate garantirte« Werth» papier ist, welches vom kleinstm bis zum größtm Gewinne unter allen Umständen zur Auszahlung gelangt. Fällt freilich der Himmel ein, dann sind wir Alle todt! — Die Tanzvergnügungen der hiesigen Vereine und goi schloffenen Gesellschaften, welche in der neuem Zeit ein« ge« wissen Beschränkung unterlagen, zu deren Beseitigung Seiün der betreffenden Gesellschaften viel verhandelt, geschrieben mü» s petirt worden ist, sind nach einer neuerlichen Entscheidung der? '' obersten Verwa tungsbehörden von jetzt an von dies« Beschrän kung entbunden, d. h. sie könnm an jedem beliebigen Tage der Woche verbunden mit Theater oder Gesang und Deklamation (Coneert) und unter Erhebung von Eintrittsgeld von dm dem Vereine als Mitglied nicht angehörenden Theilnehmern, im Uebrigm aber selbstverständlich unter Beobachtung der lande»- gesetzlichen bez ehendlich regulativmäßigen Bestimmungen, abge halten werden. — Gestern Nachmittag fand daS Galadincr in dm Sälen des Meinhold'schen Etablissements statt, das die Präsidenten beider Kammern den Abgeordneten zu geben pflegen. — Der mit dem gestrigen Tage begonnene WollmarK'i war nur schwach befahren. Das Geschäft ging flctt, und schon Vormittags 10 Uhr war fast das ganze eingebrachte Quantum verkauft. Die Preise waren jedoch sshr gedrückt, und es wurde der Stein um ungefähr 2 Thaler billig« verkauft, als i« vorigen Jahre. — Einen sehr interessanten Anblick gewährt jetzt der Re paraturbau, resp. die Umdachung des Schloßthurmes. Wahr haft kühn und stolz erhebt sich das himmelanstrebende Gerüst um denselben, und mit Staunen und Grauen zugleich blickt man d« Arbeit jener waghalsigen Zimmerleute zu, die in schwindelnd« Höhe ihr Tagewerk vollbringen. > ! — Beim Aufladen eines Wollwagens stürzte gestern Mit- ! tag der Knecht Lchse aus Camenz vom Wagen und mußte im ^ Siechkorbe fortgetragen werden. — Wir hören soeben, daß gestern ein: Verordnung de» Finanzmin steriums «schienen ist, wonach Beamte und Pensio näre ihren Gehalt resp. Pension auf den Monat Juli von jetzt an vorausgezahlt «Hallen. — Ein ebenso schlichter und einfach« als achtungSwerth« Bürger Dresdens, d« Nadlermeister Herr C. F. Meusel, feierte am vergangenen Freitag einen seltenen Ehrent -g, sein 50-jäh riges Bürgerjubiläum. Durch einen MorgengJang begrüßt, wurde der Jubilar im Laufe des Tages durch ein Glückwunsch schreiben des Rathscollegiums, überbracht durch Herrn Stadt rath Pötzsch, und mannichfache Gratulationen ausgezeichnet und überrascht. Am Abend versammelte sich ein Kreis der nächst« Freunde zur Feier des Festtages zu einem Soup« auf dem ^ i D Schillerschlößchen und überreichte dem Jubilar unter ehrend« ' Ansprache eine schwere goldene Uhrkette. Die Nadler-Innung, deren Oberältester der Jubilar lange Zeit hindurch gewesen und die ihm schon früher bei Niederlegunz dieses Amtes eine goldae Uhr überreicht hatte, feierte den 10. Juni, als dm Tag, « welchem der Jubilar vor 50 Jahren das Meisterrecht «worbe« hatte, durch Beglückwünschung am Morgen und Ueberreichung eines Ehrenpokals bei einem Scuper am Abend. Möge d« noch rüstige Jubilar noch manches Jahr bei ungestört« Ge sundheit des Körpers und Geistes verleben. — Drei junge Leute fuhrm am vnfloffenen Sonntag in - ein« schmalen englischen Jolle mit e»nem Dampfer um di» ft! O / ^. s 1
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite