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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.11.1913
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19131113022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913111302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19131113
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913111302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-11
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l.anolin-5eife mit dem „pseiiiEmg" 25 psg. per" Äück. Aü-v eiLrczo Lefev am Mittwoch abend. Die Erste Kammer des sächsischen Landtages stielt stellte mittag ihre erste Sitzung ab, die vom Präsidenten Graf Vitzthum v. Eckstädt mit einer Ansprache crbssnct wurde. Die Zweite Kammer wählte zum Präsidenten de« Natiouallibcralen Dr. Vogel, zum 1. Vizepräsidenten den Konservativen Geh. Hosrat Opitz »nd znm L. Vizepräsidenten den Fortschrittler Bär; auch die tibrigcn Posten der ge samte» Direktoriums wnrdcu nur mit Angehörigen der bürgerlichen Parteien besetzt. In München fand heute unter lebhaftester Anteilnahme der Bevölkerung Sic Feier der Thronbesteigung statt. Das Direktorium des Zentralverba »des deut scher Industrieller sprach seinem Vorsitzenden, Landrat a. D. Nötger, aus Anlass des Brandt-Prozesses sein un bedingtes Vertrauen aus. Die schwedische Akademie verlieh den Nobelpreis der Physik dem Professor Kamerlingh OnneS und den Nobel preis der Chemie dem Professor Alfred Werner. kin sozialistenreine» Landtagr- Jireltorium. Abg, Dr. Vossel (null), Präsident der II. Stündckammer, Abg. Opitz skons.), erster Vizepräsident. Abg. Bär sfortschr. Vp.), zweiter Vizepräsident, Abg. Schanz (kons). erster Sekretär, Abg. Anders (null.), zweiter Sekretär. Die Präsidentenwahl für die Zweite Kammer hat dies mal einen wesentlich erfreulicheren Ausgang gehabt als im Jahre 10l1. Während damals der Abgeordnete Dr. Vogel nur mit einer Minderheit gewählt wurde, nämlich mit 35 nationalliberalen und fortschrittlichen gegen die sozialdemo kratischen Stimmen, während die Konservativen wcistc Zettel abgaben, ist bei der Ictzigcn Wahl der Abgeordnete Dr. Vogel mit einer konservativ-national- liberal-fortschrittlichen Mehrheit von 62 Stimmen ans den kurulischcn Sessel im Landtagsstausc er hoben worden. Dies verbesserte Ergebnis, das im Inter esse eines gedeihlichen ZnsammcnarbcitenS zwischen rechts und ltnkö mit Genugtuung begrübt werden must, ist die erste praktisch greifbare Folgerung aus der Annäherung, die sich in der Zwischenzeit zwischen den Konservativen und Nationallibcralcn vollzogen hat und in dem Beschlüsse der Konservativen zum Ausdruck gekommen ist, diesmal die Wahl des nationallibcralen Abgeordneten Dr. Vogel zu unterstützen, gegen die nationallibcralc Gegenleistung in Gestalt einer Sänhcrnng des Direktoriums von der Sozialdemokratie. Die Vertreter der Umsturzpartci zogen ihrerseits die Konsequenz aus den veränderten partei politischen Verhältnissen, indem sie bei der Präsidentenwahl meiste Zettel abgaben. Bei der Wahl des Vizcpräsidiuinö ist alS l. Vizeprä sident an die Stelle des sozialdemokratischen Abgeordneten Früstdorf der konservative Abgeordnete Opitz getreten, mit Hilfe der gleichen bürgerlichen Mehrheit, die der Abge ordnete Dr. Vogel auf sich vereinigte. Der sozialdemokra tische Abgeordnete Frästdors, der auster den sozialdemokra tischen nur eine einzige Stimme eines jedenfalls fort schrittlichen Austenscitcrs erhielt, war von seinem Frnk- tionsgcnosscn Schulze mit der Begründung vvrgcschlagcn worden, das» die Sozialdemokraten im November lllll sich verpflichtet hätten, die ans der Beteiligung am Präsidium sich ergebende» repräsentativen Verpflichtungen z» erfüllen, und dast sie noch heute ans dem Bode» dieser Erklärung ständen. Demgegenüber wurde aber von bürgerlicher Seite, und zwar übereinstimmend von den Abgeordneten Hcttner, Günther und Schanz, daraus hingcwicscn, dast Versprechen und Halten zweierlei sei, und dast die Sozial demokraten ihre Zusage nicht eingclvst hätten. Der srci sinnige Abgeordnete Bär, der mit 61 Stimmen zum 2. Vize präsidenten gewählt wurde, bei einer Stimmenthaltnng und zS'-ci- für den Abgeordneten Anders abgegebenen Stimme, auch bereits im vorigen Landtage denselben Posten inncgehabt. Diesmal haben aber die Sozialdemokraten ihm ihre Stimmen entzogen und für ihren Fraktionsgcnosscn Frästdors gestimmt. Da auch die beiden Sekretäre, cinschlicstlich ihrer Stell vertreter, der Abgeordneten Hartmann lnatl.i und Ncnlsch skont.s, de» Reihen der bürgerlichen Parteien entnommen worden sind, so verfügt der sächsische Landtag jetzt wieder über eine sozialistenreine G e s ch ä f t S l e i t » n g. Diese günstige Wendung, die nicht nur das Präsidium im engeren Sinne, nämlich Präsidium und Vizcpräsidinm, sondern das gesamte Direktorium, das heistt Präsident, Vizepräsidenten und Sekretäre zusammcngenommcn, um faßt. wird sicherlich der sachlichen Führung der Geschäfte der Zweiten Kammer sehr zugute kommen. So nehmen die Ver handlungen des 35. ordentlichen Landtags einen guten An fang, der einen günstigen Ausblick in die Zukunft gestattet und hosfcntlich den Ausgangspunkt einer völligen Wie derherstellung der alten vertrauensvollen Beziehungen zwischen Konservativen und Nationallibernlcn Sachsens bilden wird. Neueste ZrMmeldungen vom 12. November. Rcrtrancnsknndgcbung für Landrat a. D. Nötger. Berlin. Das Direktorium des Zentralvcrban- des deutscher Industrieller hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, an seinen Vorsitzenden Landrat a. D. Nötger folgendes Telegramm zu senden: „Berlin, den 11. November. Das Direktorium dcS Zcntralvcrbandcs deutscher Industrieller hat in seiner heutigen Sitzung Ge legenheit genommen, sich mit den Vorgängen im Brandt- Prozcst zn beschäftigen, insoweit sie seinen Vorsitzenden be treffen. Das Direktorium spricht Herrn Landrat a. D. Nötger sein unbedingtes Vertrauen a»S und hofft, unter gleichzeitiger dankbarer Anerkennung der Verdienste des Herrn Nötger um die im Zentralverband vereinigte Industrie, ihn noch lange an seiner Spitze zu sehen." Mukhtar Ney und Dschavid Bcy in Berlin. Berlin. lPriv.-Tel.s Der Direktor der türkischen Eisenbahnen, Mukhtar Bcy, trifft morgen oder über morgen hier ein, um Dschavid Bey in seinen Verhand lungen mit der Deutschen Bank zu unterstützen. Im Laufe dieser Verhandlungen sind finanzielle Fragen komplizier ter Natur ailsgctancht, doch hofst man, dast sie in etwa vier zehn Tagen bis drei Wochen erledigt sein werden. Erst nach dem Abschlust der Verhandlungen mit der Deutschen Bank beginnen die Verhandlungen mit dem Auswärtigen Amte. Der Bau der sranzösischcn Hecresslugzeugc. Paris. Dem „Figaro" zufolge hat die Kriegs» er- walt u » g die Absicht, die Herstellung der Armeeslug - zeuge selbst in die Hand zn nehmen und auch eigene Fa briken zum Ban von Motoren und Schraubenflügeln zn er richten. Dieser Plan hat unter den Flugzcugerbauern, von denen viele ohnehin mit grasten finanziellen Schwierig leiten zu kämpfen haben, lebhafte Erregung hcrvorgcrnfcn. Exsnltan Mule» Hasid in Mekka. Paris. Ans Tanger wird gemeldet, dast nach da selbst cingetroffenen Nachrichten der Exsnltan von Marokko. M nlcy Hasid, in Mekka eingetrosfen und dort glänzend cmpsangen worden ist. Das Gerücht, dast er von Beduinen entführt worden sei, stellt sich als vollständig unbegründet heraus. Die wachsende Unsicherheit in Mexiko. Ncwyork. Nach einer weiteren Meldung aus Vera cruz ist auch das Schlachtschiff der Vereinigten Staaten „Louisiana" ans die dringende Aussvrderung des amerika Nischen Konsularagentcn nach Tuxpam entsandt worden Johannisthal. Der Flieger Lübbe, der heute mvr- gc» nach Konslantinopel fliegen wollte, ist wegen ungünsn gcr Witterung nach einer halben Stunde wieder gelandet. Er hatte zu starke Gegenwinde und kam infolgedessen z» langsam vorwärts. Er wird heute nachmittag den Flug nochmals versuchen. ööchstscher Landtag. Erste Kammer. Die Erste Kammer hielt heute mittag 1 Uhr ihre erste Sitzung ab, an der die Staatöministcr Dr. Beck. v. Sende- witz und Dr. Nagel tcilnahmcn. Die Sitzung crössnetc alS Vorsitzender der Ein- weisungskommission der Präsident Obcrstmarschalt Gras Vitzthum v. Eckstädt, Exzellenz, mit folgender Ansprache: Ich heistc Sic zur Wiederaufnahme unserer Arbeiten im Namen der Einiveisungskvmmissivn herzlich willkommen. ES ist wohl das erstemal, seit ich die Ehre habe, dem hohen Hause zu präsidieren, dast mir die Freude vergönnt ist, das Haus mit Ausnahme von zwei schwererkranktcn Mitglie dern, denen wir baldige Genesung wünschen, in der bis herigen Zusammensetzung vollständig wieder zn bcgrüsten. Auch an den Tischen der Negierung ist keine Veränderung eingetreten. Dieser seltene Fall ist für uns Anlast zu be soliderer Dankbarkeit und Befriedigung. Ebenso erfreu lich ist der Rückblick ans das vergangene Jahr. Noch stehen wir unter dem Eindruck dcS NcgicrungS- InbilänmS unseres allverehrtcn Kaisers und der Jahrhundertfeier, die ganz Denrichland mit patrio tischer Begeisterung erfüllte und am 16. Oktober in Leipzig einen so herrlichen Abschlust fand. Wir danken eS Seiner Majestät unserem König, dast er durch sein Erscheinen mit allcrhöchstscincn Gästen der Feier die rechte Weihe gab, wir danken cs aber auch all den Männern und Behörden, deren Umsicht und mühevoller Arbeit cö gelang, den natio nalen ErinnernngStag in so würdiger, glänzender und er hebender Weise zn gestalten. Und so treten wir guten Mutes wieder an unsere Arbeit heran mit der Hoffnung und der Bitte, dast GottcS Segen darauf ruhen möge znm Wohle unseres teuren Sachsenlandes. lBrnvvrnsc.s Kunst «uL Wissenschaft. ch« Mitteilungen ans dem Bureau der Königl. Hos- theater. Wie bereits angekündigt, geht Sonntag, den 1>>. November, im König!. Lpcrnhausc Richard Wagners „Tannhäuscr" in neuer Einstudierung und Ausstattung in Szene. ES ist dies gleichzeitig dir 5 00. Aufführung an der Königl. Hosopcr. Die Be setzung ist wie folgt: Tannhäuscr: Herr Vogclstrvm (zum erste» Mals, Landgraf: Herr Zottmayr, Wolfram von Eschinbach: Herr Svomer, Malter von der Vvgelwcide: Herr Soot, Niterols: Herr Ermold, Heinrich der Schreiber: Herr Enderlein szum ersten Mals, Reinmar von Zweier: Herr Pnttlih tzum ersten Mals, Elisabeth: Frau Plaschkc- v. d. Osten, Venus: Frl. Forti szum ersten Mals, Hirt: Frau Nast, Edelknaben des Landgrafen: Frl. Stnnzner, Frl. Sachse, Frl. Freund, Frl. v. Normann. Kartcnvor- vcrlauf bereits jetzt an d'r Theaterkasse der Lesehalle, Waisenhansstr. 0, I., und im Jnvalidcndank, Sccstr. 5, 1. Mittwoch, den 10. November (Busttags bleiben die Königl. Hoftheater geschlossen. Die aus diesen Tag sallcndc Abonncmcntsvorstellung des Königl. Schau spielhauses wird aus Sonntag, den 16. November, verlegt. An diesem Abend geht das Lustspiel „Die Welt, in der man sich langweilt" in der »neuen Einstudierung in Szene. ch« Central-Thcater. Ibsens „Gespenster" ge langen am 10. November als Gastspiel dcS Deutschen Thea ters zu Berlin unter Mitwirkung von Agnes Sorma im Eentral-Theater in folgender Besetzung zur Auf führung: Frau Alving: Agnes Sorma. Oswald: Alexander Moissi, Pastor Manders: Eduard v. Winterstein, Eng strand: Hans Waßmann, Reginc: Johanna Termin. Regie: Max Reinhardt. Die Vorstellung beginnt nur 3 Uhr. ch* Dem Dresdner Orchester-Verein möchte man nach seinem gestrigen Konzert in seinem Studium eine doppelte Fermate anraten und ein Zurückgehen auf lange vor diesem Abschnitt liegende Aufgaben dringend wünschen. Mit anderen Worten: die strebsamen Herren dieser an sich gewist herzlich zn begrüstendcn Bereinigung sind den technischen Schwierig keiten moderner Orchcsterwcrkc keineswegs gewachsen. Es must gesagt werden, dast vom Standpunkt einer ernsten Kritik auS der ganze gestrige Abend, mit Ausnahme der mit wirk lich gutem Gelingen vorgetragenen Euryanthcn-Ouvcrtürc, nur negative Ergebnisse gebracht hat. Man hatte Werke von Weber, Draescke, Schnlz-Beuthen und Nicods zu einem Dresdner Komponisten-Programm vereinigt »nd durste ins besondere mit der Ausführung von DraesckeS sehr lisztisch gehaltenem, in der Form ansterordcntlich plastischem Es-Dur- Klavierkonzcrt (Op. 36), dessen festlich-freudige Klänge man unbcgreiflichcrweise so selten hört, Schulz-Bcuthcns sarbcn- satter sinfonischer Dichtung „Die Toteninscl" und Nicodös ganz wundervoller, gleichfalls viel zu wenig bekannter Sin fonischer Suite in H-Moll, Op. 17 sdas Stück müstte ans dem Repertoire aller grösteren Orchester stehen!) auch ans das Interesse der musikalischen Fachleute rechnen. Fräulein Clara Schubert, die den Klavierpart bei Dracsekes Schöpfung spielte, ist den Anforderungen dieses kraftvollen Werkes »och nicht gewachsen: aber sic zeigte entschieden gute pianistische Anlagen. Fatal wirkte in der Nicodöschen Suite die Ausführung des obligaten Geigenparts. Herr OSkar Hicke. der als ein ebenso energischer wie seinsühliger Orchcsterleitcr bekannt ist, wird zweifellos nach diesem Resul tate selber auf die Pflege einfacherer, älterer Werke zurttck- kommen. Der VcrcinshanSsaal war übrigens von einem dankbaren Publikum bis aus den letzten Platz besetzt. E,. K. si* Deutsche Volkslieder und Balladen znr Laute. Robert Kothe hat das Verdienst, in immer neuen und! abwechslungsreichen Programmen den Hort alter Lieder und Balladen einer vielköpfigen Gemeinde wieder erschlossen zn * habe». Alte Liedtextc in ihrer Naivität, ihrer frommen, ein fältigen Schlichtheit oder erfüllt von dcrbgcsundcm Humor tauchten.aus dem Moder der Jahrzehnte »nd Jahrhunderte hervor, und verschollene Weisen, geschickt harmonisiert und der neuen Laute angcpastt, gewannen wieder tönendes Leben. Mit dem wachsenden Erfolg sind Robert Kothe die Schwingen gewachsen. Eine unverbildete, klare Natur spiegelt sich in seinem Vortrag, der, unterstützt durch sympathische, in eigener Schule gebildete Stimmittel, die allen Licdwciscn in voll cndeter Harmonie den Hörern vermittelte. Das Programm wicS mittelalterliche, dann geistliche Gesänge auf, denen drei kecke, frische Lieder eines Fahrenden folgten. Niederdeutsche Volkslieder und drei Weisen von besonders energischem Rhythmus füllten de» zweiten Teil. Am besten liegen Kothe die alten geistliche» Gesänge, dann die innig holden Wiegen lieber. „Haia, Kindkcn, ik ivaige di" kann man nicht zarter und liebenswürdiger hören. Der Spinnstnbenhnmor in dem köstlichen Scherzlied „lln de Vom slün np de Heide" kam so hell und sonnig heraus, dast dem Hörer der Himmel seiner Seele licht wurde. Robert Kothe ist der Meister modernen LautcngcsangeS. Die Hörer — der groste Saal de? Künstler Hauses war bis ans den letzten Platz besetzt — feierten den lieben frohen Sänger sehr herzlich und erzwangen von dem Gebcbcrcilcn Zugaben. !>«. '!* Anton Pokroosk«, ein noch jugendlicher Cellist an der Leipziger Schule, konzertierte im Palmcngarten. Er kam einige Semester zu früh. Ganz zweifellos zählt er zu den hvssnnngsrcichen Talenten, die sür die Zukunft viel Gutes versprechen. Die Technik fand Gründung unter bewährter Anleitung, und die Kunst der Bogcnführnng ver riet Einflüsse hervorragender Meisterschaft. Die Fertig leiten zeigten sich als in hohem Grade entwickelte. Vieles aber erschien noch unfertig und nicht genügend auSgcreift. ! Das bewies Sie Wiedergabe von Julius Klengels Eapricc in Chaconne-Form, ein virtuos gehaltenes Bravourstück, das dem Spieler reichlich viel Gelegenheit bietet, nach allen
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