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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 26.02.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19190226024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1919022602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19190226
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1919022602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-26
- Monat1919-02
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«« »W» «. Jahrgang, SS. vorabentlklan «? t» «mr Mittwoch, 26. Februar ISIS. L8SS 8«r»tz>ttchtt-Samn«,»u«««r: »»»41. Nur Mr Süichtg«kvrachr: »00U. Urteile unck l-iterstur kostenlos O«z»>»-O«dütz» ^trUIlehrttch I» DreiLea und Vorvrien de, poetiu»<<,-r Zutrngung <an Sann, und Msnia^n nur »wir d«> ettiMLt,« Auftellun« durch die Poll <oh«e Beltelleeid» 1.«y W, monadtch l «0 W. S»1»tU«»Prell». v„ e,nq»iitg« 27 mm drei»« Zelle 2L Pl. vorMg»plS>je u Ln^ige» m Nummern nach Sonn- und Feiertagen lt. Tarif. d»«',Lcuenmg»zmchlug, — SluLw. Aula g«g Borauidezahl — Beiegbl. IOPI. Nachdruck nur mir deutlicher Quellenangabe l.Dreaoner Nachr.^ mlliistg — Unvermugi, Schrlklllllck« werden nicht autbewadrt. LchrWeitung und HiUiptgelchLttssleLtl Martenltraste »8/4«. Druck u. Deraa von Liepsch 4 ReickxrrAt m D«»d«». Postlcheck Lionlo 1S8SS Leipzig Oer pkonolaflügel dlotenroUen „^nlmatic" l^nims-Seele) sStönig wsjrenksusstrsös 24 vollkommenste I^ciO Instrument krönkck VVsisenksusstraSe 24 Annahme des Wehrgesetzes. Sine lelMoNie Svartalllmgieniu« i» «Suche». tGlgene D» a-tmeld u ug -er »Dretdu. Nach».".) Ms«ch«».rs. Febr. Der Spartaknsbnud hat sich »nler Bsrsitz Dr. L«lus «18 selLsiLndigch Regle rn»» vanerns koustttniert. Aufrufe des Spartakus, -nnd«- fordern das Proletariat zur Fsftnahme der Mit, »«der der sozlalistischeu KoalitionSregiernug auf. Djc Knmmnntste» verfüge» über etwa l»üv Bewaffnete. Gm Illtimntnm der regiernng»tre«e« Truppe«. tAt«««r Drahtdericht der ..DreSb». Nachrichten".) Würz-nr». 25. Febr. Die GeueralkominandoS des , it. dnyrische» Armeekorps habe» die Loldatesräte kß» ststittmnch «inLernfe». Wie rerlanret. soll ei» Ultt- »ckut»» «» die Münchner RSterrgicrung ab. «ehe.», das die Wiederherftellnug verjassnngsmStziger KvkiHeite». die A»fh«L«»g der Bewaisunnq von Zivilster» s»n«r i» Mti»chen nnd die fvfortige Meberetiderusnü,, »«» Lnndtages fordert. München. 2S. Febr. Montag früh hatten sich die «r Truppen mit Ausnahme des früheren Seib-Regi- für dir sozialistische Koali1ion s regie» e^k lä r t. Der Schutz der neuen Regierung wurde Lnck»«r Garnison übernommen. Anziyischen setzt leck der Kommunisten die Bewasfnustg der komrftm Arbeiter fort. luche». 28. Febr. E Die bürgerlichen Zeitun- Lült hürfe» heute z»m ersten Dkal-e w i ede r erscheinen. Pi« neue bayrische Regierung ist vorläufig ein« Räteregic- rang mit der Exekutivgewalt de- Soldaten, und Arbeiter- ents. Der Landtag soll demnächst wieder zusammen- Ächten und, wie die „Münchner Post" versichert, eine nsue Regierung bilden. Die Zensur der Zeitungen übt der Münchner Soldaten- und Arbeit errat aus. Dl« Funksprnch der bayrische« NSt«. Po« Großen bayrischen Arbeiter-. Soldaten- und Vanernrat wurde ein Funksprnch an da» Prole tariat aller Sander ausgegebeu: Infolge des ruch losen Mordes an Eisner hat sich das bayrische Proletariat einmütig zum Schutze der Revolution erhoben. Das ban- rische Proletariat reiche dem Proletariat oller Länder dir Bruderhand. SS werde in Bayern den Militarismus mit der Wurzel auSrotten. Der Verband zu de« Münchner Vorgänge». tStckner Draht-:r(cht der ,T>reSdn. Nachrichten*.) Genf. 3S. Kehr. „Homme libre" schreibt an leitender Stelle: Die Voraussetzungen zu einem schnellen Frie densschluss des Feindes mit uns sind in der prin- -tptelle« Abkehr von einer Diktatur der Arbeiter in d Soldat eu-Räte nach rn'srichem Muster gegeben: Damit tft die Stellungnahme der Alliierten zu den Vor- -Lugen tn München und ihre Rückwirkung aus den Kom plex der Ariedensvorgänge genügend geklärt. SrrLerrdorff au RekchSprSfideut Gbert. General LudenLorfs Hot den deutschen Gesandten in Stockholm um UeLermittlung folgenden Schreibens in den Präsidenten der deutschen Republik, Herrn Ebert, gebeten: Herr Präside»t! A« Rovewber verlieh ich De«tschla»d. Die Gründe .stnd Ahne» seit damals bekannt. Ach komme nicht wieder -oracks zurück. A» Ruhe, die mir die Heimat nicht zu gebe« ver mochte. legte ich hier für das deutsche Bolk «eine Lebensarbeit schriftlich nieder. Das Werk ist fetzt beendet. Ich hoff«, bah das Baterla»d daraus lerne» mir-. Ach »ill de« destkche« Bolle weiter »heue», wie ich es di-her tat. An der St»> de seiner Rnt bra«cht es jede Kraft, die selbstlos nur an di« Heimat byllkt. Li» grober Teil des deutschen «olkes steht »tber «ich. L»S meiner Schrift wird es «ein H«»b«l» «rk«»«e». Sie kan« «nr meine Auf satz«»» »e^rete». Es ist für das Vaterland, aber auch für «ich not»«»»tg. dab allseitig« Klarheit dar» Lb« herrscht. w«K ich «Shren» der vier SriegSfahre tat «dH »o bi« Wnrzel« »»sereS U»glücks liegen. Ich kehre fetzt «ach Deutschland »«rück und Nttr die Regimnmg. diese Kl<»,st«st«»g herbcizyfübreo. Ludendorss. blr vmgil»« ia Stille«. tEige», Drahtweldung der «Dretdn. Nachr.".) Wie». Ai. Aebr. Rach einer Blättermelduvg aas Kn »Ohr» L treffe» dort Tag «nd Nacht itali«»ifche Lr»»»«»trn»b»»rt« «in. di« «U der Bahn »ach der damrifche» Grenz« »eitergrbrocht «erde». Oie Mdrrif« der »»Mchen Friedensbelegierte«. k*1-a»e Dra-twelduvgber ^dreddu-Nachr.*) RgtteRmm Sk. Kebr. Die „Morning Post" meldet: E.^lklische» Deleaterte« zur Friedenskonferenz verlatze» berckM am U. Mär» »Mlggh. » ' »' ^ Amerika droht den Berbüudetea. .Aftenposten" berichtet, daß im amerikanischen Senat sofortige Ueberführung urrd Demobil machung der in Europa befindlichen amerikanischen Truppen entschieden gefordert wurden. Senator Reeü tDemolrat), der diese Forderungen aufstelltc, erntete star ken Beifall mrd wurde von der Galerie geradezu begeistert begrüßt. Der Bericht sagt: Es liegt um Jahre zurück, dast die eng gefüllten Galerien ihren Beifall so gewaltig äußerten, llnter den Zuhörern sah man viele amerikanische Soldaten in Uni form. Sie unterstriche» ihren Beifall durch kräftige Zu rufe. Als Senator Lewis Reed fragte, welche Mittel er vorschlagen moste, um Frankreich und Groß, hritannien zu zwingen, Schiffe zur Verfügung zu stellen, antwortet« Reed: „Ach will den Herren, welche die betreffenden Länder leiten, sagen: Wir brauchen die Schiffe fetzt? -eben Sic sie Uns. Wenn Sie sich weigern, io mutz sedwedc Begünstigung, die Sie heute aus dem amerikanischen Markt genietzcn. Ahnen nrorgen verweigert, werden." Frankreich entzieht den Streikende« die Leben-mittel. (Stauer Drahtbrrick, der „LreSdu. Nachrichten*.) Genf, 25. Febr. Rach einer Meldung des „Echo de Paris" aus Le« Saargebiet wurde» die Zeche» des SaarreoierS am SoMrabeud «ilttLrifch besetzt. Eine BerlaatSaruag des franzSsischeu Militärkommandanten «ar»t die Arbeiterschaft vor dem beabsichtigten Sympathie, streik für die Ruhrberglente und droht für den Fall der Minderung der Fürderuug die sofortige Entzich- n»g der Lebensmittel a« die Arbeiter für die Dauer des Streikes av. Ler Generalstreik lm mitteldeutschen Braunkohleuaeblet. Halle, M. Febr. Wie der Bczirksbcrgarbeiterrot in Halle mitteilt, haben die Bergleute des mitteldeutschen Brannkohlengebiets am Montag die Arbeit nicder- gelegt. Das Aktionskomitee fordert alle Arbeiter von Halle und Umgebung zum Eintritt in den General streik aus. Am Montag abend 6 Uhr und sämtliche Beamten nnd Angestellten im mitteldeutschen Braunkohlen- revier in den Generalstreik eingclretcn als Protest gegen die B e r g e wa l t ig u n g der Beamten durch die Posten der streikenden Arbeiter. ES ist dafür gesorgt, daß für die Beaufsichtigung der Pumpen, Kesselhäuser usw. die nötige Anzahl van Beamten aus den Werken dauernd an wesend ist. Die Aushebung dieser Streikorder erfolgt tele phonisch oder telegraphisch von Halle aus. Der Verband mitteldeutscher Braunkohlenbergbau - Angestellten hat die Zahl von 8000 bereit» weit überschritten. Falls der Gene ralstreik der Arbeiter andanern sollte, dürften ähnliche Maßnahmen auch in anderen Gegenden Deutsch lands nicht zu umgehen sein. Tie Elektrizitäts-Versagung von Halle in Frage erstellt. Halle, 28. Febr. Wie das Elektrizitätswerk Sachsen- Anhalt A.-G. in Halle mitteilt, haben sich auch die Arbeiter des Kraftwerkes dem General st reik der Bergleute a n - geschlossen. Die Elektrizitätsversorgung der elektri schen UHerlandzentrale Saalkreis-Bitterfeld, sowie der elektrischen Straßenbahn Halle-Merseburg ist damit voll kommen unterbunden. Halle a. d G.» 25. Febr. Zufolge des Generalstreiks ist oer Eisenbahnverkehr in Halle seit gestern früh eingestellt. Der HauptbaLnbos und das Gebäude -er Eisenbahndirektion sind von Streikenden besetzt. Halle, 28. Febr. Wie hierher auö Erfurt gemeldet wird, ist auch dort der Generalstreik ansgcbrochcn. Z «itz. rs. Febr. AnZeitzruhtdieArbeitvoll, staubig. Da daS Elektrizitätswerk dev Betrieb civgeftellt hat. wird der Eisenbahnverkehr, der aus elektrische« Betrieb aagewicscv ist. vvr voch mühsam ansrcchtcrhaltru. Die Wasserversorgung ist «vterbrochcv. Die Zei, tnvgev ttvnen nicht erscheine«. Die Bürger schaft des Stadt« «nb Landkreises Zeitz plant ihrerseits einen Generalftrcik, um die Arbeiter zur Wiederaufnahme der Arbeit z« zwingen. Neue Schiebereien iu Berlin. Berlin, 35. Febr. (Eig. Drahtmeld.) An der vergange nen Nacht sind in Berlin an mehreren Stellen, besonders in der Näh« der Reichs bank, in der Wilhclmstratze und im Z e i t u n g s v i e r t e l Schiebereien vorgekommcn, die a"* spartaklstische Umtriebe znrllckzuführcn waren. Die Schießereien kamen nicht unerwartet, es sind Vor zeichen -eines neuen Putsch planes der Lpar- lallsten. Die Behörden sind über die Absichten der Spar takisten genau unterrichtet. Gestern obend haben in Berlin mehrere Versammlungen der Kommunisten statigcsunden. in denen die Meinung vertreten wurde, daß nach den Bor. gäri-icn in München und Baben die kommunistnrhe Partei auch in Berlin «Ine resiere Tätigkeit entfalten müsse. Die Beratung des vorläufigen Wehrgesetzes. Von unserem nach Weimar entsandten Mitarbeiter. - Weimar. 35. Februar. Man kann gegen den Wehrgesetzentwurf, der heute zur Beratung steht, viele Einwendungen erheben. Er spiegelte im Grunde all den Jammer wider, den der Anblick unseres Heeres heute in jedem Deutschen erwecke» motz, dem sich dann auch der sozialdemokratische Redner Scköpflin. der den Neigen eröffnet«:, nicht verschließe» tonnte. „Disziplin mutz sein, ohne L-rdnung und Ruhe kann der Staat nicht bestehen", erklärte Herr SchöpfNv. und fand damit Beifall auch auf den Bänken der Rechten Mit einiger Bitterkeit verzeichnet,: er die Tatsache, daß Deutschland, das zuerst die allgemeine Wehrpflicht ei«» geführt habe, jetzt zum Freiwilligeusystem zurückkehre» und durch Zeiiungsinserate auffordern müsse zum Schutze ruierer Grenzen. Bloß um die heikle Frage, wie dem» alles gekommen ist. wie es geschehen konnte, daß die Kaser» nen zu „Schweineställen" wurden, daß dort geradezu trost lose Zustände herrschen, ging der sozialdemokratische Redner herum. Er mutzte es wohl; denn wäre er auf diese Dinge cingegangcn, hätte er den letzten Gründen nachgesorscht, so wäre seine Rede notwendigerweise zu einer einzigen Anklage der Revolution geworden. Denn darüber herrscht schließlich heute auch bet den Mehrhettspartete» HeD Zweifel mehr, baß lediglich die Revolution schuld ist <ttr di» heillosen Verwirrung und Untergrabung unserer «tli- tärlschen Macht. Herr Gröber und andere ZeutrumS- redner, insbesondere der Arbettersekretär Stegerwald, haben in ihren Reden znm Etat darauf mit uuverhüllte« Worten hingewiesen. Als Erfordernis des guten ToniG schien Herr Schöpflin es zu betrachten, gegen die Offiziere zu polemisieren. Er fand ihre Wünsche unzeitgemäß, über sah dabei aber, daß diese Wünsche auf nichts anderes hinanslaufcn, als auf die Wiederherstellung der Disziplin, für die Herr Schöpflin wenige Minuten zuvor seDst eine Lanze gebrochen hatte. Redner des Zentrums und der Dcutichen Demokraten faßten sich kurz. Bemerkenswert waren die ernsten Worte des Demokraten Siehr über die Notwendigkeit des Ost- schutzes. Er machte Krau Luise Zieh darauf aufmerksam, daß sic die stiebe, die sic kürzlich in diesem Hause gehalten habe, in Ostpreußen schwerlich hätte halten können. Der öcutschnationale Abgeordnete Bae recke ließ es sich nicht entgehen, darauf hinzuweisen, datz die Sozialdemokratie er- hebtich umgelernt und nachgerade eingesehc» hatte, datz man mit der Methode der Revolution nicht weiterkomme. Es gehe eben nicht ohne Macht. Die schönsten Beschlüsse, seien wertlos, wenn sie von der Regierung nicht verwirk licht werden könnten. Mit Recht machte der Redner darauf aufmerksam, daß daS Gerede von einer Gefahr von rechts nichts anderes sei, als eine fixe Adee, die freilich von der Sozialdemokratie aus politischen Gründen immer wieder hervorgeholt werden müsse. Trotzdem erklärte er. datz scin^ Partei dem Gesetze zustimmen wolle. Nun kam Herr Henke, der Unabhängige, der eius ZeUlang Herr von Bremen gewesen ist. Er feierte zuerst die Friedensliebe der russischen Sowsetrcgierung und brachte ein Telegramm zur Verlesung, das sic des näheren erläutern sollte. Das Haus aber schien erhebliche Zweifel an der Richtigkeit der Ausführungen zu haben und hielt damit auch nicht zurück. Noch weniger tat das der Reichs- wcbrminister NoSkc in seiner Antwort. Herr Noske hielt wieder eine seiner — man kann es wirklich nicht anders ausdrücken — militärisch knappen und schlagfertigen Reden, die ihren Eindruck auf das Haus niemals ver fehlen. Er betonte, datz der Gesetzentwurf so. wie er vor- licge, natürlich nur einen vorläufigen Charakter tragen könne. Er stehe ja auch im Widerspruch mit dem Erfurter Programm, in dem Erziehung des Volkes zur Wehrhaftig keit gefordert wird. Das jetzige Gesetz komme diesem Ziele natürlich tn keiner Weise nahe. Acht handele cs sich ebest nur darum, einer drückenden Notlage des ganzen Volkes ein Ende zu machen nnd die Gewaltherrschaft einiger Weniger zu rnrerbinden. Besonders dem Unabhängigen Henke gegenüber betonte Noske noch ganz besonders, datz in diesem Gesetz in keiner Weise ein Wiederaufleben des Militarismus, durch den das Ausland unruhig werden könne, zu erblicken sei, da ja das neue Heer im besten Falle nur ein Drittel der Friedensstärke des alten Heeres erreichen werde. Zum Schlüsse gab der Ncichswehrminister der Hoffnung Ausdruck, datz so rasch wie möglich das er forderliche Matz von Sicherheit an den Grenzen geschaffen werde und die ne» zu bildenden Lruvpenorganisationen hoffentlich niemals zu ernsten Kämpfen Verwendung finde» müsse». Nach längeren Ausführungen NoskeS und verschie dener anderer Redner, darunter des Abg. Cohn lUnabh.), der eine Reihe von Abänderungsanträgen begründete, wurde das Gesetz, und zwar mit Abändcrungöanträgeu. die auch den Unteroffizieren und Mannschaften die Offi- ieiskausbghn eröffnen wollen, angenommen. Die bändernngsanträge der Unabhängigen sind abgelchnt wprdem
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