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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.10.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19191009028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1919100902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19191009
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1919100902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-10
- Tag1919-10-09
- Monat1919-10
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Vorade»a-VIsn 64. Jahrgang. HL 27V. Donnerstag, S. Oktober ISIS. Drahtanschrift: Nachrichten »re«»«, gern,preiher-Samm«,nummer: »LLLI. «ur ,llr Stach,ge,„räche: AtVU. D--tn>p,1,'». »7 mm brelv 3,11. »» M. «u, «nn>-.n uni« SLUrn- un» Änzelnen-Prelie. «>»dn»ni,»marl, „nipaw,« «n. »m> «,»-»„,»,«u» Tort«. " ^ ^ ' «u.wanh,, «ulttüg« a'a«n «orau»d»M^ «Inp'-r-l» de, vorobenddlotte, 10 Pt. Nachdruck mu ml, »eultlcher 0»ell,nangad« «.vrettnrr Nach,.») plcktsl» - Un-M-n,«« Sch,„„«Ick« werde, »ich, -ulliewodr«. Schriftleituns, und Haupigeschäftastell«: Marirnltraftr U8 4U Druck»». Vera» von eirvick, L Sletchardt m Dresden. Postscheck-Konto ISSVS «eipzlg. belli. rrrej^r slr j^Lldsn. dsroslvt» Inkrafttreten des Friedensvertrages am SS. Sktober. Das Preßecho der Kanzlerrede. Dle ReÄtsgilHigrelt des Friedensvertrages. (Ltg„er Drabiberichi der »DrcSdn. Nachrichten".) Genf. 8. Okt. Havaö meldet: Nach einem Beschluß deö Rates der Alliierten tritt die Nechtögültigleit des Friedensvertrages mit Deutschland am LS. Oktober ein. Die erforderliche» Ratifikationen wer» den biö dahin vollzogen vorlicgcu. Die allgemeiner« Nenwal-le»« tu Frankreich. Versailles, 8. Okt. Der Fünserrat beschloß, einen Unterausschuß elnzusetzen, der zur Ausführung des öster reichischen Friedensvertrages die notwendigen Vorbereitun gen zur Bildung LeS Wiedergutmachungs-Aus schusses vornehmen soll. — Der MInisterrat beschloß, der Kummer einen Gesetzentwurf zu unterbreiten, durch den die gesetzgebende Gewalt der Kammer am 7. Dezember zu Ende geht. Die N e uwahlc n für die Kammer, sür die Munizipalrütc. für die Vürgermeisler und Scuatoren-Dcle- glcrten, für die General- und ArrondissemcntSräte und für den Senat sollen i» der Zeit vom 11. November biS 1. Januar statlslnden. Die Wahl des Präsidenten der Republik wird am 2. Februar stattsin den. (W.T.V j Wilson tot? (Eigner Drabiberichi der »DrcSdn. Nachrichten-.) Lugano» 8. Okt. „Sccolo" meldet den Tod des Präsidenten Wilson. Wir geben diese Nachricht nur mit allem Vorbehalte wieder. Während die italienische Presse als erste die Er krankung Wilsons als eine geistige bezeichnetc und über die Schwere des Falles keinen Zweifel ließ, stellen amerika nische Blätter den Zustand des Präsidenten als eine Nervenüberreizung dar. die bereits eine starke Besserung zeigte. Völkerbund und Snnrfraqe. Amsterdam, 7. Oktober. Dem Prcsstburcau Radio zu folge meide! die Associated Preß, daß Oberst Honsc mit- tellte. Präsident Wilson werde nach Ratifizierung des FriedcnsverltagcS mit Deutschland eine in Paris abzu- haltcnde Zusammenkunft des Industrieratcs des Völkerbundes cinbcrusen. Diese Zusammenkunft werde sich nur mit den ans das Saarbccken bezüglichen Fragen befassen. (W. T. B.) Serbien WM Fiume zuriitkerobern. («inner Drahtbericht der »DrcSdn. Nachrichtens Lugano. 8. Okt. Ans Mailand wird gemeldet, daß Serbien gewillt ist. die Lösung der Fiumefrage i« Sinne der italienischen Sozialisten mit Waffengewalt zu verhindern. Serbien habe die Entente um das Mandat ersucht. Fiume säubern zu dürfen. d'Ammnzio an die Bewohner Kroatien». Wien. 7. Okt. Nach einer Meldung des Laibacher Korrespondciiz-BureauS vcrössentlicht das Fiumcr Blatt „Pvpolo" einen Ausruf d'AnnunzioS an die Be wohner Kroatiens, in dem ausgeführt wird, daß so wohl die Kroaten, als auch die Italiener die Opfer inter nationaler jüdischer Spekulanten seien, die einen Brrrch zwischen diesen beiden Völkern herbeizusührcii trach- ten. Der Ausruf schließt mit dem Ausruf: „Hoch das italienische Fiume! Hoch die italienisch-slowakische Ein tracht!" tW. T. B.j * Die akute rumänische Kabinettskrise. lvon unserem Gonderberichier st Otter.) Jassy. 8. Okt. Die politische Lage ist trotz der Er nennung eines neuen Ministeriums geradezu ver worren. Die Krise ist akut, eine Lösung schwer zu fin den. Der Schwerpunkt liegt darin, daß Bratianu und die Liberalen momentan unbedingt nicht das Heft aus der Hand geben wollen. Die Opposition, die Vratianu durch sein« Demission beruhigen wollte, verharrt auf ihrem intran» stgnenten Standpunkte. Dia Oppositionsführer sind Take Jonescu, der sich bei seinem achtmonatigen Aufenthalte in London und Paris viel Anhänger erworben hat. ferner der General Avcrescn, der eine VolkSpartet gründete, endlich Baron Sloudez. Die RSumuva des Baltikums. Zur beschleunigten Räumung des Baltikums erfährt die „Deutsche Allg. Ztg.". daß General v. d. Goltz aus die Truppen durchaus In dem Sinne der Botolgung der Befehle des Reichswchrmintsters wirke. Der besonnen« Teil der Truppen und gerade dtcsenigcn Formationen, die sich am tüchtigsten bewährten, seien zur Heimkehr geneigt. Berlin. 8. Okt. Wie der „Neuen Berliner Ztg." mit- aetoilt wird, beabsich-tigt die sozialdemokratische Fraktion der Nationalversammlung, der Regierung vo» »uschlage«. ein« parlamentarische Kommission ,ur Nachprüfung der Laar im Balltku« etniuleken. Ser Sieg der englischen Negierung. Bittere Wahrheiten für Deutschland. «Eigner Drabiberichi der »DreSdn. Nachrichten-.) Rotterdam, 3. Okt. Unser Berichterstatter hatte gestern abend Gelcgclchcit, einige englische Kanftenl«, die, wie viele ihrer Landsleute, hierher gekommen sind, um unser Land auszubeuten, über ihre persönlichen Eindrücke in England während des Streiks zu befragen. Wenn auch das. was sie zu sagen wußten, für den, der mit offenen Augen die Ereignisse in England verfolgt hat, nicht viel Neues bietet, so dürsten doch ihre Aussagen insofern von besonderem Interesse sein, weil sie von Leuten kommen, die drüben die Verhältnisse richtig beurteilen können. - „Der Streik," so führten sie aus, .war unter dem Vor wand eines industriellen Streiks inszeniert worden. Aber lex Zweck war ei» rein politischer. Es war ein Versuch der revolutionären Elemente in der Arbeiterschaft, die politische Macht in die Hände zu bringen, und zwar durch die sogenannte direkte Aktion. Und was war das Resultat? Die revolutionären Elemente mußten kapitu- liercn, denn sie haben nichts erreicht, als waS ihnen die Regierung vorher angcboten hatte. Die rechtsstehende Presse in England spricht von einem Kompromiß, und daS- selbe sage» die gemäßigten Organe der Linken. Das ist Wortklauberei. In Wirklichkeit hat Lloyd George ge siegt. Und warum? Nicht wegen seiner beinahe sprich wörtlich gewordenen Geschicklichkeit, solche Streitfragen bei- znlegen. sondern weil er die öffentliche Meinung aus seiner Seite hatte. Darum konnte er bestehen und gewinne». Die öffentliche Meinung, also das Gros des Landes er kannte. daß eine verhältnismäßig geringe Macht ih^e Ziele erreichen wollte, ohne Rücksicht auf die Nachteile, die dem Volke als ganzem darxrns erwachsen müßten, und sic ent schloß sich, den Kampf aufzunchmen. kost« es. was cs wolle. Das war Llond Georges Stütze und Stärke und d-aS war die Rettung Englands. Der Versuch der revolutionären Elemente scheiterte. Woran diejenigen, die England kannten, nicht gezweisett hatten, war der Umstand daß die Vernunft und das politische Verständnis der Mehrheit der Nation im Augenblick der Gefahr, die ohne Frage hier vor handen mar, nicht versagte!" In Deutschland war eS anders, als die Krise kam. „Man hat mir erzählt." ko saate einer der Herren weiter, „daß. als im November der Sturm in Berlin loS- ging, die Leute mit gefalteten Händen zusahen, wie ein paar tausend Mann mit Maschinengewehren durch die Straßen rasten, nnd am Abend ging man in die Kneipe und trank Sekt. Das ist der Unterschied. Für ein politisch reifes Volk Ist es einerlei wer an seiner Spitze steht: ein Kaiser in glänzender Rüstung oder ein gemütlicher Herr in der Badehose. Aber ein politisch unreifes Volk braucht eine Negierung, die die Gewalt nicht scheut. Ein Volk hat nicht immer die Negierung, die eS verdient: cS braucht aber keine Regierung, di« eS nicht liebt!" Je bitterer die Wahrheit, desto wahrer ist sie, sagt ein chinesisches Sprichwort. Ammer reue Streiks. Königsberg i. Pr, 7. Oktober. Wegen Lohndisfe- renzcn sind vormittags die Arbeiter deS Elektrizi tätswerkes in den AuS st and getreten. Die Straßen bahn verkehrt nicht. Ferner traten die Transport arbeiter in den AuSstanü, ebenso die In der Binnen schiffahrt beschäftigten SchiffSführer, Heizer, M a sch i n i sie n nnd M a t r o se n, so daß die gesamte Binnenschiffahrt still liegt. (W. T. B.) Stettin, 8. Okt. Die Angestellten der Straßcn- bahngesellschaft sind, nachdem sich die Verhand lungen wegen ihrer Lohnforderungen mit der Direktion zerschlagen haben, heut« früh in den NuSstand getreten. Der Betrieb ruht vollständig. El» Mordanschlag auf de« Unabhäugkgeu Haafe. Berlin» 8. Okt. Wenige Minuten nach 1 Uhr gab heute vor dem ReichStagSgebäude ein Zivilist sechs Schüsse auf den das Gebäude betretenden Abgeordneten Hasse ab. Hanse ist am Unterleib, Oberschenkel und Unterarm ge troffen worden. Der Täter wurde von der Polizei ver haftet und in das ReichStagSgebäude gebracht. Ueber seine Persönlichkeit steht noch nichts fest, außer daß «S sich um einen Oesterreicher handelt. lW.T.B.) Die Notwendigkeit der Akkordarbeit. lStgner Drahtbericht der „DreSdn. Nachrichten-.) München, 8. Okt. In den Betrieb-Werkstätten der bay- rischen Staatselfenbahnen haben Abstimmungen über die Wiedereinführung der Akkordarbeit be gonnen. Bisher laute,, fast alle Abstimmungen gegen die Akkordbezahlung. Der Bayrische Industriellcnvereln erklärt in mehreren Beschlüssen die Wiedereinführung deS Akkordsystems in der Industrie als Voraussetzung für eine Konkurrenzfähigkeit der deutschen Fabrikate auf dem internationalen Markt. ES soll ein ge- meinlamer Schritt aller deutschen IndustriellenverbänLe für »t« Akkordarbeit herbetgefühxt yerdp». Der Reichskanzler Bauer hat eine gründlich schlechte Presse: nicht einmal seine eigentliche Leib garde ist imstande, ihn h.erauszureißcn, da sein Auftreten gar zu kläglich war. Die „Deutsche Allg. Zt g." beschränkt sich ans den resignierten Seufzer: „Die Oppoisiilon von rechts sowohl wie von links wird nicht verfehlen, auch an diesem Pro gramm eine Kritik zu üben: aber man sollte meinen, daß in vielem ein Programm, wie es uns die Worte des Kanzlers malten, inhaltlich und sachlich so ansgebaui ist, daß ein ganzes Volk sich ans seinen Inhalt einen könnie." Die ,Lreuz-Ztg." schreibt: „Es erscheint geradezu wie eine Te m p e l s ch ü n d n n g, wenn mau daran denkt, daß hier einst ein NiSmarck sprach. Schon die Leere des Hauses zeigt an, was dieser „Reichskanzler" bedeutet. Er verliest eine Erklärung: er liest ganz gut und richtig, wie inan nachprüscn kann. Tenn die Erklärung ist schon vor her ansgegeüen. Der neue Reichskanzler dars auch gar nicht frei sprechen, selbst wenn er es könnte nnd möchte. Der geheime Oberdrahtzichcr läßt diesen hilflosen Kanzlcr- ersatz nur mit gebundener Marschroute aus die Tribüne. Die „Deutsche Tagcsztg." schreibt: „Herr Bauer verlas wie üblich seine Rede mit mehrfach sals ch e r Betonung, — ans der hervorging, das; er selbst viel leicht nicht allzu viel „Schuld" an dieser Rede batte — vom Konzept. Sie war also Wort sür Wort vorbereitet nnd wohlbercchnet. Aus seinen sachlichen Ankündigungen, die mager genug waren, ist eigentlich das einzig Interessante» daß hier die hohe Ncichsrcgierung znm ersten Male öffent lich bekannt hat. daß die Neuwahlen znm Rcichsparla- ment nicht vor dem nächsten Frühjahr stattsinden können. Der Grnnd ist natürlich die schlotternde Angst der jetzigen Mehrhcitsparteien vor der Abrechnung mit dem Volke, oder, wie Graf Posadowski, sehr richtig sagte, ihre Furcht vor dem freiesten Wahlrecht der Welt, welches dem dculschcn Volle gegeben zu haben die heutigen Maäsiliaber sich brüsten." Die „Deutsche Zeitung" meint kurz und bündig: „Ueber die Rede des Genossen Bauer wäre unendlich viel oder ist nur ganz wenig zu sagen. ES ist t r a u r i g, t i e f - traurig, daß sie gehalten werden kann und daß sic ge halten wird. Damit ist alles gesagt." Die „Tägliche R unds ch a u" erklärt: „Wenn früher Schcidcmann tobte, so mochte man noch sein „Gut gebrüllt. Löwe!" rufen, auch wenn man mußte, daß unter der Löwen haut nur Zettel, der Schreiner, stak. Aber das Gebrüll war echt. Wenn Herr Bauer, der ja im übrigen einen viel ftimpathischercn Eindruck macht, als sein Borgünger, von dem „Icfichl nationaler Z n s a m m e n j c h c e r i g - käit" spricht, ergreift einen nur unendliche Traurig keit. Wie fehlt cS doll, diesem braven ostpreußischen Advokatenschrcibcr an jeglicher Ncscnanzl Nicht einmal solch ein vaterländisches Kraftwort löst Beifall ans." Der „Lokal-Anzeiger" äußert: „Früher, sa früher pflegte das ein großer Tag zu sein, wenn der Reichs kanzler zur zweiten Lesung seines Etats das Wort ergriff. Unter Bülow. unter Vethman». sogar noch unter Hcrtling. Gestern? Es gehörte wohl mehr als Voreingenommenheit für die neue deutsche demokratische Republik dazu, den gestrigen Tag als ein Ereignis ansgcbcn zu wollen. In der früheren Hofloge flegelten sich zwei Leute in grauer Uniform herum, die Diplvinatenlcgc war so gut wie leer, die sonst bei solchen Gelegenheiten zum Brechen volle Iournalistentribüue war leidlich gut besucht, ebenso das Haus selbst. Und die Stimmung? Zitternde Erwartung? ElcktrizitätSttbcrladeuc Luft? Unruhige Spannung? Arft nein, weiß Gott nicht! Die Mehrheit spendet ziemlich dünnen Beifall, die Rechte zischt ein wenig, worauf sich der Beifall etwas verstärkt — und die erste EtalSrcdc dcS ersten republikanischen Reichskanzlers ist vorüber." Auch das „B. T." hat keine rechte Freude: „Die Grund sätze sind gut. Worauf cs aukommt, ist die Verwirklichung. Nicht die schönsten Worte und Leitgedanken, sondern die Daten sind das, wonach schließlich eine Negierung beurteilt wird. Man muß das immer wieder sage», wenn inan auch weiß, daß cs nicht mehr den Reiz der Neuheit besitzt." Sogar der „Vorwärts" bleibt kühl bis ans Herz hinan: „Bauer, der das Programm der Regierung ent wickelte. hat in keiner Weise die Allüren der Staatsmänner deS alten Regimes angenommen. Er ist der Gewerk schaftler geblieben ohne Geste und Pose. Mann der Arbeiter und der Arbeit. So wie er jetzt spricht, hätte er ungefähr auch auf einem Gewerkschaftskongreß spreche» können, wo man cs vordem verstanden hat. daß ma» ans Begeisterung sür eine große Sache auch — sachlich sei» kann." Alles ln allem: eine fürchterliche, vernichtende NbfuhrL Der Sindrnck in Oesterreich. Wie», 8. Okt. Das vom Reichskanzler Bauer gestern entwickelte NegicrungSprogramm findet in der hiesige» Presse lebhaftes Echo und in allen Punkten volle Zu stimmung. Besonders anerkannt wird das kraftvolle und mutige Auftreten, mit dem der Reichskanzler ent- schlossen den Kamps gegen alles, ob rechts oder links, auf- nimmt, was den Wiederaufbau Deutschlands gefährden könnte. Die Mehrzahl der Blätter zieht dabe« den Veri »letch «uotkben -u» Verhältnissen tu Deutschland nt«k
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