Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 06.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192404062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19240406
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240406
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-04
- Tag1924-04-06
- Monat1924-04
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.04.1924
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
69. Jahrgang. AS 192 Sonntag» 9. April 1924 D^tz««IckM; »»chrtchl«, «r^»w^ A»»nI»r»ch«r.Sai,»m»lnmnm«: SS S.1 A« ,ttr ««chl^torSch»! S0 011. Gegründet 1856 «XÄrao, ^Äw^alaS«. EI(onfitünen. Luckepwcu'en Nn» zy-r. MS. o 15 ftf-miiort. Sch«tM«üuiev und ^ovpt>»IchüpaA«»«'. Mareropratz« SS"10 B«la, von Utrplch » A-tchar»! m »rwd««. V,Mch«ae-ie»nt« 10SS Bezugs-Gebühr NU, «» »»ulNch« Itachr." -»«»IK-, - Nn»»r>ai,,,» SchN'MU«, ward»,, «I», au »»wann. laSlnvnllLUs 1^0 5N 0rv8övn-ä. A«rctIr>»ncI»tr»S« 3 vsunsnclseksn von ß/, so- »n Tlvppcjvekvn, lloppriM. s»tia. m.Milüiung, »VN ü SS.— »I> My«v» Srov» ^bohnnngselnrlGtungen Hermann Hohlfeld Vit I»Ud »Sb I» «l»»«»- W-rlft-tl ^arb»n»> 1°snnis - Settlsser -SUN«, -pfo»1«n, -k»^«»»«n «Io. Krocket - l-tooks^ - fuöbs» - eommmspisis 8. K. 94VIISI', pfsssi' L1«-s6e 32 Ae Voldnotenbank als Finanzkontrolle. Neparalionskommission und Sachverstön-ige sin- bereits über -ie Hauptprobleme einig. Die nordischen Slaalen sür Ausnahme Deukschlands in den Völkerbund. - Eine scharse schweizerische Glimme gegen die Aeiseverordnung. Was „Oeuvre" zu erzählen weiß. kEtgner Druhtberlch» der «Dresdner Nachrichten"! Paris, 8. April. „Oeuvre" veröffentlicht heute frith eine angebliche Inhaltsangabe des Sachverständigcnberichts. Einige Einzelheiten sind schon an verschiedenen Stellen in der Press« bekanntgegeben worden. Dem Berichte de» „Oeuvre" zufolge sollen die Sachverständigen zu der Feststellung gekommen sein, Las, Tenlsch.'and nicht nur in den nächsten Jahren, sondern überhaupt in der Zeit, in der eS Zahlungen zu leisten hat, diese aufbringen müsse. Deutschland hätte zu zahlen: Im erste « Jahre, d. h. 1924/28, 1 Milliarde Soldmarl, i« zweite« Jahre 126Ü Millionen, im dritte» Jahre 1599 Millionen, im vierten Jahre 2 Milliarden und im siinste » Jahre 2'/r Milliarde». Diese Periode von fünf Jahr.« nenne« die Sachverständigen a«S unbekannte« Gründen Moratorium, vom sechste« Jahre an könne die Jahr Vle.stuva von B/2 Milliarden aus Grund eines »KohlftandSlndereS" erhöht werbe«. Der Betrag dieser Jahresleistungen soll erhoben werden: I. aus de« Eisenbahnen; S. ans der Gesamtheit der -entfche« Industrie; S. ans der Schiffahrt; 1. aus gewissen Monopolen. Der entsprechende Betrag dieser Einnahmen werde direkt zu Händen von Vertretern interalliierter Vcrwa'tungöorgane bezahlt. „Oeuvre" glaubt, daß die Beitreibung der Schuld und die WährnngSsrage durch die Kontrolle der Goldnotcnbank seitens der Garantiekommission gewährleistet werde. Trotdem be hauptet „Oeuvre", dah die belgischen Sachverständigen eine weitere Garantie wünschen, nämlich, dah im Falle freiwilliger oder unfreiwillig'»: Nichterfüllung Deutschlands die Alliierten ermLchtiat »erden, auch die deutschen Zölle direkt zu erheben. „Oeuvre" meint, die Reparationskommission sei bereits lebt mit den Sachverständigen über dies« Probleme einig, nnd ein Konflikt zwischen den beiden Organen sei ausgeschlossen. Die Reglernngen ihrerseits hätten die Nöhc der deutschen Jahres- raten sestzusetzen. ebenso wie die Verteilung dieser JahreS- renten und die Regelung der interalliierten Schulden. Auch in diesem Punkte behalte sich dir Rcparationskommisston daS Recht vor, Znsähe zu machen. Ein zweiter Punkt sei der, das, England 88 Annuitäten wolle, wodurch die 182 Milliarden des Londoner Zahlungs pläne» restlos geti'gt würden, wogegen französische Sach verständige auf eine Festsetzung der Verschuldung verzichten würden. Dies werde z. B. für dle Etsenbahnen. wo der An teil der Alliierten etwa lO Milliarden betrage, und sür daS Einkommen der dc»tschen Industrie, wo der Anteil der Alli ierten aus etwa 8 Milliarden veranschlagt werde, durchgcsührt werden. Dieser Teil der deutschen Verschuldung könnte leicht finanziert werden. Ein weiterer Teil müsse zur Vorabzahlung der französischen Schatzschelnbesitzcr und auf diese Meise zu einer endgültigen Stabilisierung des sranzüstsche» Kranken sühren. Jedenfalls sei die Anzahl der deutschen Jahresraten der springende Punkt, da nur so Deutschland zum Zahlen angeregt werden könne. „Oeuvre" vergleicht dann dieses System mit dem Ertrag der Nuhrbcsetzung. um zu der Folgerung zu kommen, dah das ausgestellte System unweigerlich vor- zuztehen set. Die Bedingungen -er Goldnolenbank. Paris. 8. April. „Matin" teilt mit. dah der Vorschlag sür die Goldnotcnbank im Dawes-Bericht endgültig dahin formuliert worden sei. dah der Sitz der Bank Berlin sein soll. Das deutsche Enitssionsinstitnt werde ei» Kapital von iüv Millionen Goldmark in Stücken von 190 Mark haben. Alle diese Stücke würden der gleichen Be handlung nnterkiege«. 109 Millionen derartiger Stücke würde» der Reichsbank übergeben. 8W Millionen, in Gold oder Devisen zahlbar, würde« dem internationale« Markt zur Zeichnung zngehen. Der Londoner „Daily Telegraph" teilt mit, dah, nach den Erwartungen des Dawcs-Komitecs. Deutschland zunächst folgende Anletbe« aus dem Weltfinonzmarkt anf- nehmen könne: 1 Milliarde Goldmark für die GoldnvtenSank nnd Markstabilifierung. 8 Milliarden Goldmark ans Gri nd der Eiseubahnerträgnifle, die zunächst der Finanzierung der Sachlicfcrunge« «ährend des vierjährigen Moratoriums dienen sollen. Nachzahlung der lm Nuhrkampf ausgefeylen -euUchen Jatzlunaen? tEtgner Drahtbertiht der .Dresdner N a ch r i ch t e n".t Basel. 8. April. Die ..Boiler Nachrichten" melden aus PariS: Der Minister Marsal antwortete tm KammcranSschuß aus eine Ansraak R->no,^e>? da^ die b-t^cu Zahlungen, die seit Beoinn dcS RnhrkampfeS eingestellt seien, nachgc'cis'e '»erden miisien und das, diese Nachzahlungen unabhängig von der neuen Neparationöclnianng zu erfolgen hätten. Erneuter Frankenslurz. Rotterdam. 8. April. Der .,Courant" meldet auS Ncu- nork: an der Neunorkcr Börse bat sich aestern der Franken- stnrz weiter fortaesc^t. amtlich von 8.84 ans 8.78 nnd nach- börSltch bis zum Tiefstand von 8.68. DerFrankcn hat bi» etwa 40 Prozent seiner Steigerung der beiden letzten Wochen wieder verloren. Neue Zuspitzung -er Eisenbahnerkrise. Ablehnung -er Lohnerhöhung -urch -as Aelchskabinell. lDra-tmeldung untrer », rrltner Schrttttettvng.t verltn. 8. April. DaS Reich Skabinctt beriet heute vormittag Uber dle Lohnrcgrlmig bei den Eisenbahner«. DaS Kabinett kam ans allgcmeiupolltischen «nd währungöpoliti, scheu Gründen zu dem Beschluß, den ihm unterbreiteten Vorschlägen »ich» zustimmcn zu können. Jnz,viscl>cn hat der Kamps um die Erhöhung der Etscn- bahnerlöhne seit lteute wteder eine Verschärsung erfahren. S«'bst wenn die Zustimmung der Negierung setzt erfolgte, wäre eS nach Mitteilung von unterrichteter Seite noch frag lich. ob damit alle Schwierigkeiten behoben werten könnten. Die Gewerkschaften befänden sich nämlich in der Lage, tah die Eisenbahner im Reiche mit der durch ihre Vertretungen vor läufig vereinbarten Lohnhöhe nicht zusricbcn sind und «n einer zum Teil recht schroffen Form verlangt haben, dah die Arbeit überall nledcrgclegt werde. BtS zur Stunde hätten sich die Gewerkschaften diesem Verlangen daS eine schwere Gefährdung der dcutsck"-n ^ Schaft bedcntcn würde, energisch wtdersei t. doch sei es fraglich, ob mau der Bewegung Herr »erden könne. Die Eiienbahnervrrbände haben znm Sonntag anher» ordentlich« Tagnnaeu i« Berlin elnbernsen. ln bene» wichtige Beschlüsse gefastt werden dürsten. ES ist auch eine Vergröße rung des AuSstandes festnstellen. Tie Etsenbalmdirektloncn haben deshalb, besonder» in Westkalcn technische Notksisse an- gesordert, um den Güterverkehr, soweit eS überhaupt möglich aufrechtrrhaltcn zu können. DaS Angebot des NeschSverkchröminlsterS. daS nicht die Billigung deS NeichskabincttS sand, wurde von der Arbeiter schaft mit der Begründung abgeUhnt, dah die Ausbesse rung nicht aenüg«. um einen Ans-scich für die Erhöhung der Golbmiete lm April zn schassen nnd we'k der Groß« ond Klein handel in den letzten Wicken eine völlig unberechtigte Herans- setznng der Verkaufspreise vorgenommen hätte. Kommunistischer Sireikierror. Berlin, 8. April. In der dcntschcn Binnenschiff fahrt Ist rS, infolge kommnnisttscher Gencralstreikhctzr, zu Teil streike gekommen. Auf den märkischen Wasserstraßen liegt eine Anzahl Vinnenschisse still, ivell die Schiffer die Arbeit eingestellt haben. In Berlin sind einige Abteilungen Telegravhcn- arbclter in den Streik getreten. Tie städtischen Arbeiter veranstalten Montag Urabstimmungen über die Streikanträgc der Betriebsräte. Uebcrall zeigt sich starker kommunistischer Terror. Massenkünbigung im Berliner Buch-ruck- gewerbe. <D r a h t m e k d u n g unsrer Berliner S ch r I f t l e t t u n g I Berlin, 8. April. Da Im Berliner Buchdruckgewcrbe in folge der Ablehnung des Schiedsspruches durch die Arbeit nehmer zurzeit ein tarifloser Zustand herrscht, haben etwa 4 0 Firmen, deren Belegschaften die tm Schiedsspruch vor gesehenen Lohnregelungen nicht anerkannten und ans einen Wochenlohn von 86 ark bestanden haben, nunmehr ihrem g e - samten technischen Personal gekündigt. Rücktritt -es württembergischen Kabinetts. st«t < gart. 5. April. In der heutige« Lanbtagsfltznng wurde ei« Zentrnmsantrag. «ach dem der Vollzug der Ver- ordnungeu über die Austeilung von siebe« Oberämiern nnd dcS Landratsamtes Hall bis znm 18. Juni verschoben werden soll, mit de« Stimmen der Rechten, des Zentrums «nd der Deutschen BolkSpartri angenommen. Daraus erklärten Staats- Präsident Hiebe», der Finanz minister, der Minister desIa « er « «nb -erI « stii«inifter ihre» Rücktritt. Neue Unskimmigketten in -er Preis bildung und Lohnbewegung. In der unseligen Zeit der Inflation rasten die Preise in die Höhe, in der schlimmsten Zeit fanden sogar täglich zweimalige Heraufsctzungcn statt, und folgewelse verzehrten Arbeiter und Angestellte ein gutes Teil ihrer Kraft in dem krampfhaften Bestreben, auf tartfartschem Wege einiger- matzcn in der Festsetzung der Löhne und Gehälter die fort schreitende Geldentwertung einzuhvlcn. AuS diesem zer rüttenden Zustand sind wir ja nun dank der Rcntcnmark, „deren Mysterium ein modernes Weltwunder bildet", glück lich heransgekommen, aber das erhoffte Beharrungsverhält' nis des Preisniveaus ist bis jetzt noch nicht eingetreten. Es besteht nun die Gefahr der kleinen Preiszuschläge, bei denen e» sich „nur" um Pfennige oder „höchstens" um Groschen handelt, die aber im Dauerfalle unvermeidlich eine schwer schädigende Wirkung auf da» wirtschaftliche Leben auSüben müssen. Schon seit Wochen kann der aufmerksame Beobachter -er Schaufenster die Erfahrung machen, das; insbesondere Textilwaren konstante Neigung zeigen, Grvschensprünge zu machen. Bet gewissen Lebensmitteln macht sich diese Er scheinung ebensasis bemerkbar, aber noch etwas zurückhalten der, mehr pfennigweise. Diese Entwicklung kommt auch in den Indexziffern zum Ausdruck. Der Großhandelsindex ist sür März gegenüber dem Februar nm 3.0 v. H. gestiegen, die Ncichsinderzifscr sür die Lcbcnsmtttclkvsten um 2,9 v. H. Diese Zahlen reden eine Sprache, dle allseitig gehört und ge würdigt werden muh. Derartige Ausschläge dürfen nicht zur Regel werden, weil sonst eine neue Teuernngswellc mit ihren verheerenden Wirkungen — gewaltsame Anziehung der Lvhn- schraube und Inflation — unsere Währung anss neue zu er schüttern droht- WaS dabei auf dem Spiele steht, erhellt aus der Tatsache, dah eine allgemeine Erhöhung des jetzigen Lvhnstandcs um nur einen Pfennlg die Stunde die deutsche Wirtschaft insgesamt mit 800 Millionen Goldmark belasten würde. Befürchtungen nach dieser Richtung sind durchaus nichi unbegründet. Von den verschiedensten Seiten lausen Mel dungen ein, die eine neue bedenkliche Gärung unter der Arbeiterschaft in der Lohnfrage erkennen kaffen. Insbesondere Irrten die Bergleute »nd die Eijenbalmer dabei In den Vorder grnnd; auch aus de» Wersten ist die Lage kritisch. Allerdings ist nicht zu verkennen, dah bei der ganzen Bewegung die pvlttifchc Hetze von kommunistischer Seite eine beträchtliche Nolle spielt. Tie Kommunisten wollen keine Ruhe, sondern schüren die Unzufriedenheit, um I» ihrer analmigen Glut wahlpolitische Geschäfte -n machen. Dabei entfalten sie einen beispiellosen Zwang. So meldet z. B. die „Köln. Ztg." aus LudwigShafen zum Streik in -er Badischen Anllinfabrik. -aff der Terror der Streikleitung mit bisher nicht gekannten Maßnahmen sich geltend gemacht habe. Die Briefkästen wur den überwacht, Pvstsäcke kontrolliert, Bahnhöfe von Streik posten besetzt und die Arbeiter an der Abfahrt gebindert, da mit sie nicht an einem unkontrollierte» Orte ihre Abstim- inungskarte abgcben könnten. Tatsächlich gelang eS den Kom munisten ans diese Weise, eine Abstimmung zur Fortführung des Streiks zu erzielen. Doch wenn man auch diesen Faktor vvll tn Rechnung stellt, bleiben die kleinen Preiszuschlag' und vor allem die neue erhebliche Verteuerung der Mieten als sachlich wirkende Triebkräfte aus dem Gebiete der Lohn bcwcgung bestehen. Eine Abgeltung der gesteigerten Preise und Mieten in den Löhnen läßt sich daher nicht umgehen, aber dies darf keinesfalls auf dem von manchen Gewerkschaften erstrebten rein schematischen Wege von gleichmäßigen Zu schlägen, set cs durch Gesetz, Verordnung oder freier Ver einbarung, geschehen. Das würde die Rückkehr zu einem verhängnisvollen Verfahre» bedeuten, von dem die deutsche Wirtschaft eben sich srcizumachcn im Begriff steht. Die gleich mäßige tartfarische Entlohnung, die keine Wertung der Qualitätsarbeit kennt, ist ein Nebel, testen schädlicher Charak ter sich so klar gezeigt Hai, das, man meinen sollte, es müßten von beiden Seiten alle Hel»I in Bewegung gesetzt werben, um es nie wieder dazu kommen zu lasten- Der endgültige Bruch mit der schematischen Lvhnfcstsctzung ist geradezu eine LebenSbedingung unseres Wiederaufbaues, weil wir nur durch die Güte unserer Produkte unsere Wettbewerbsfähigkeit aus dem Auslandsmarkts aufrcchtcrhalten können. Jetzt lanfen uns unsere besten Kräfte einfach davon, wie die AuSwande- rungsstatistik ergibt, und nehmen in der Fremde gut bezahlte, ihren Fähigkeiten entsprechende Posten ein. Die ausländische Konkurrenz bedient sich dann nicht nur -er deutsche» Arbcits-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite