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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.05.1925
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250508012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925050801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250508
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925050801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-08
- Monat1925-05
- Jahr1925
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.05.1925
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n. Jahrgang, zs 214 FreUa», 8. Mat 19A Gegründet 1SSK D»a»I«m1«drM: »«»richl«, »r«»«. 8«rnIpr»ch»r-Samm»lnumm«: SSS41 vur Me Dacht,,IxrLch»: SV V11. 8c«oxo^vc EXk VWftlftS finm» gegn. 1838. SchrMleitan, und KaupIgrIchSstatlÄI« Martauftrah» SS/40. D«la, von vtepsch » Strich«»! m D«»d«n. P«!>Ich»ck-U»nt» lOSS »r«»«». Bezugsgebühr Md.-ugsp»L' I Anzeigenpreise. di.,,p°LR)n.mdr.2.u.«^,.°«.°.gs^s°miwn«.n« auherk.Wz. die S0mm dr.NekIamezeil, lS0>z, auherk.AX)^. Vnertengebüdr IVL Ausw. Auftrüge geg.Dorausbezahl. Dachdruch nur mV dchüUchrr Quellenangabe «.Dresdner Dachr.-) »ulülftg. - Unverlangte Schriftstück, werden nicht autdewadri. ^Vu§us1 Förster ^>üse!». Pianos wMd« Mn Lj - Imin. «Ilnilmiilk. I MMsttc-stWiij Kunslspisl-flllgvl UNki PIsnos in küekslor Volienciuns, SIS vsrsimgsn snsrksnnlv lonsekünksll mit tmvsrtvllsIlleNv«' So»6ItLt ZerMepuntt der Münchner Musenmsseiern. Gerhart Lauptmanns Festspiel. — Der Dank -es Reichs an -en Schöpfer -es Deutschen Museums. Das Zentrum sucht die Opposition in Preußen zu sprengen. — Die bevorstehende Note -er Dotschasterkonserenz. Die eigentliche Eröffnungsfeier. lB»n unserem nach München entsandten Dr. k°. 2-Redaktion». Mitglied.! München, 7. Mai. Tie Eröffnung deS Deutschen Museums in München hat die ganze Stadt in eine Hoch stimmung versetzt. Ihr Fcstschmuck Mt auch den nicht un mittelbar Beteiligten nicht vergessen, worum es sich handelt. Man hat hier das Gefühl, daß alle Einwohner sich bemüht find, eine Kraftleistung des Aufschwunges vollbringen zu helfen, die für das ganze deutsche Volk vorbildlich erscheinen darf. ES geht aufwärts durch unermüdliche Arbeit, dnrch unerschütterliches Vertrauen i« die eigene Kraft. Dies« Tatsache wirb einem hier beglückend deutlich. Man braucht dabei nicht zu vergessen, wieviel Gorge und Rot überall lauern, aber dieses Fest ist die erste große Feier wieder, die Deutschlaitd sich mit Recht leisten durfte. Alle- breht sich um den Schöpfer deS Deutschen Museums. Oskar v. Miller» ber mit der Ruhe eines auf Leistung begründeten Selbst» bowußtseins allen Anstürmen des Fostefeierns staudhält. ES ist eine Lust, diesen schlichten Mann zu sehen. Noch schöner aber ist es. ihn reden zu hören und zu bemerken, wie seine humorvollen Worte immer von Tatsachen und Wirklichkeiten erfüllt sind, ganz frei von all den schönen Redewendungen amtlicher Begeisterung, an denen es bei dieser Gelegenheit nicht fehlte. Was Miller sagt, geht immer auf den Kern der Dinge. Er denkt nicht an sich allein, er denkt an sein Werk und seine Mitarbeiter. Er >>at angeregt, daß allen seinen Helfern ein Ehrcnring mit dem bayrischen Staatswappen in Gold oder Silber verliehen werde und daraufhin hat ihm die bayrische Staatsregierung selbst den schönsten Ehrenring in besonderer Ausstattung überreicht: die Stadt München hat Ihm die goldene B ü r g e r m r d a t l l e verliehen, die einst auch sei» Vater. Ferdinand v. Miller, der Gießen der Bavaria, erhalten hat. Aussichtsrat und Vorstand der A. E. G. ehrten ihn durch die golden« Rathenau- Medaille, die staatswisscnschaftliche Fakultät der Universität München gab ihm den Ehrendoktortitel, der Elektrotechnische Verein ernannte ihn zu seinem Ehren- mitglicde und in hundert Neben ist er gepriesen und gefeiert worben. Am meisten aber von all diesen Ehrungen hat ihn offenbar der R i e s e n b l u m e n st r a u tz gefreut, dem ihm kleine Münchner Mädchen in seinem Hause überreichten, und die Gaben der Bäcker- und der Metzgerinnung. ein Riesenstollen und ei« Spanferkel. -a- er mit köstlich witzigem Dank entgegennahm. Er ist der Mann des Tages, weil sich in ihm dt« phrasenlose Echtheit des Gefühls verkörpert, die selbst die nahrhafte Seite dieses Festes zu würdigen meist. Und es geht sehr reichlich zu bei dieser Geburtstagsfeier. Beim großen Festbankett der Stadt München war beinahe das ganz« offizielle Deutschland beieinander. Die große Festhalle aus der Thcresienhühe, die Riemerschmied ent worfen hat, wurde bei dieser Gelegenheit eingewciht. Genau rvvv Gedecke lagen ans, und ein Heer von Kellnern in roten Fräcken und Kellnerinnen in schwarzen Kleidern und weißen Schürzen mit Hunderten von Arbeitskräften beköstigten die Niesenschar von Männern .ans ganz Deutschland, zwischen denen nur wenige Damen saßen. Einen solchen Massenbetrieb haben auch die.Schauesten der alten Kaiser nicht aufzuweisen gehabt. Was sie verzehrt haben? Ganz« Berge von eßbaren Dingen. Zahl«n beweisen: 22 Zentner Jsarfischc, 12 000 Poularden im Gewicht von 24 Zentner, 28 Zentner Vratcnflcisch und noch einige Kleinig keiten dazu. Vor jedem Gang gab es ll mziige, an denen im ganzen 400 Personen beteiligt waren. Da traten die einzelnen Tafelgcnttss ein künstlerischem Festzug auf und feierten mit Jodeln »nd Juch-Geschrei, mit Ucberreichung von riesigen Attrappen und allerlei Sprüchen und Gesäugen voll von Anspielung auf Münchner und bayrische Stammes- eigentümltchkciten. Jeder Gast erhielt einen Erinne rungskrug des Deutschen Museums, gefüllt mit Märzen bier der Münchner Großbrauercien. Er kann ihn getrost nach Haus« tragen. Und immer wieder jubelt ma« Oskar v. Miller z«, der behaglich inmitten des wimmelnden Betriebes sitzt. Er hat schon eine schwere Menge Festmähler hinter sich: eins im Rathaus, bei dem Dr. Luther mit Recht ausführte, daß Millers Werk, das Deutsche Museum, eine Sache deS ganze« deutschen Volkes sei. Der eigentliche Festtag war aber erst -er 7. Mat. . Millers Geburislag. Da waren schon früh 10 Uhr mehr als 1500 geladene Gäste in der Luftschifshalle des Deutschen Museums versammelt und hvrte» das von Gerhart Hanptmanu aus Anreguug Millers gedichtete Festspiel an, zu dem Hermann Ztlcher die Musik geschrieben hatte. Das wäre eine wundervolle Gelegenheit gewesen, eine Dichtung zu schaffen, die das Ereignis ganz gcgenwartssroh und aus dem Geist der Technik heraus verherrlicht hätte. Der junge Hauptmann, der die Ballade vom Nachtzug gedichtet hat, hätte das vielleicht gekonnt. Der Hauptmann von heute Hilst sich mit altdeutschen Kostümfigurcn und germanischen Sinn bildern «nd strebt vergeblich Hans Sächsische Biederkeit der Verse an. Er bleibt dabei trocken und i'chw-nnglos, auch in der Symbolik unklar — Gehcimratsspiel des alten Goethe, Germania, d§H getreue Eckart, Peter Bischer, ein Christo- vhorus. der das göttliche Kindlein auf der Schulter trügt «übrigens d«S dreijährig« Enkelkind Millers», die Münchner Stadtgüttin, Schmiede und Schreiner, Bürger und Kinder und der uiErmetdliche Herold führen ein wortreiches Spiel auf, besten Sinn etwa die fruchtbare Verbindung von Gedanke und Tat ist. Gehr schön und edel, aber so gar nicht aus dem blutvollen Drange der großen Stunde geboren. Wie hat einst der alte feurige Wtldenbruch, der doch auch kein Moderner war, bei einer ähnlichen Gelegenheit die Arbeit begeistert und be geisternd zu preisen gewußt! Hauptmanns Festspiel mündete in das Deutschlandlied aus. das natürlich von allen Anwesenden mitgesungen wurde. Für die Aufführung war viel Mühe verwendet worden und alles war schön und vornehm, altdeutsch und wacker. Dte Dresdner wird es interessieren, daß Ernst Martens den Herold in den Saal schmetterte. Gleichzeitig aber voll zog sich ein technisches Wunder, wie es bisher auf Erden noch nicht vollbracht worden ist. Auf dem Königs-Platz vor den Propyläen stand viel Volk und vernahm die Sprecher und die Musik des Festspiels in weithin hallendem Klange, denn auf dem Dache über den Häuptern der klassischen Gestalten im Giebelfelde lagen vier Lautsprecher, große Kästen mit quadratischen Oeffnungen, aus denen die Stimmen der Sprecher hervortönten in die Helle Morgenluft hinaus. Miller selbst hat den Gedanken angeregt und Siemens L Halske haben erst in den letzten paar Wochen die technische Leistung in dieser Vollkommenheit ermöglicht. Das konnte sich Ludwig k. nicht träumen lasten, daß über seinem antiken Marmorbett einmal so dl« Stimme einer neuen Zeit ertönen würde. Die Reihe der festlichen Veranstaltungen beschloß ein Bankett in der Luftschiffhalle des Museums unk» ein Fest konzert im Opernhaus. Auch für das Festmahl waren nur ganz erlauchte Ehrengäste zugelassen, immerhin gegen 1500 Personen. Auch hier ist, wie man hört, Erstaunliches ge leistet worden an Organisation, Redelust und Appetit. Es waren da ganz neue Probleme der Gastwirtstcchnik zu lösen. Als Redner traten der Reichskanzler Luther, bäurischer Ministerpräsident Dr. Heldt» Dr. Simons, als Vertreter des Reichspräsidenten, und Sven Hcbin auf. Auch die Unterbringung der bevorzugten Gäste im Nationaltheater war nur zu bewältigen dadurch, daß man die Plätze im Theater verloste. Welches Bild bas weite HauS geboten haben mag, weiß der aus der Ferne zum Schaue» herbeigceiltc Berichterstatter nicht, denn unter den vielen Neuerungen der Münchner Festtage war auch die Neuerung, baß die auswärtigen Prrsseleute nicht ins Aller- heiligste hineindurfte». Allerdings hatte man ihnen Beet, Hovens -Ruinen von Athen" probeweise vorgcführt, die Richard Strauß npu bearbeitet hat und selbst dirigierte. Das Nationaltheater hatte das alte Athen sehr schön malen lasten und in heiligen Hallen führten Musen, Krieger, Satyr und andere mythologische Persönlichkeiten leichtschwebcwde Tänze auf, erquicklich anzuschaucn, wie auch der große farbenschüne Festzug hinauf zur Akropolis. Das Schönste aber blieb doch Beethovens Musik, die auch von Strauß nicht ihres klassischen Charakters entkleidet werden konnte. Unter Leitung von KnappertSbusch wurde dte Höhe des Gefühls erreicht. Die geistigste aller Künste trug das Erleben eines großen Knltur- werkcs der praktischen Tat zu jener Gipfclung, wo sich, wie im Planetarium, Irdisches und Himmlisches sinnfällig vereinen. Bon diesen Münchner Tagen wird man noch viel und lange in Deutschland und in ber Welt reden. «Weitere Meldungen steh« Sette 2.s * «ochmaltge Aanzlerreife nach Kannvoer. Berlin, 7. Mai. Reichskanzler Dr. Luther trifft am Sonnabend in Hannover ein, um mit Generalfeld marschall von Hinüenburg dte Einzj-lheitcn der Amtsübernahme endgültig zu besprechen. Der Protest der Sozialdemokraten hat keinerlei aufschiebende Wirkung in bezug auf den Amtsantritt des neuen Präsidenten. Die Fest stellung de» Wahlausschusses, daß Hindenburg z,wi Präsidenten gewS-ll ist. genügt für seinen Amtsantritt. Briands Einkrelsungspolllik. Seit den mißglückten Plänen eines engen engltsch-frau- zösischen Militärbündnisses tn Cannes ist Briand bekannt als ein eifriger Verfechter -er militärischen Entente zwischen Frankreich und England. Chamberlain sagt man nicht mit Unrecht dasselbe nach. Er ist zwar im englischen Kabinett, das sich für den Gedanken eines Sicherheitsvertragcs der West- mächte mit Einschluß Deutschlands ausgesprochen hat, tn der Minderheit geblieben, aber ein möglichst enges Zusammen gehen mit Frankreich ist für ihn heute mehr denn je der Leit stern seiner Politik. Zwischen den beiden Staatsmännern steht das deutsche Sicherheitsangcbot, das England seinerzeit ein hochwillkommenes politisches Werkzeug bot. alS eS für Chamberlain notwendig wurde, die ideologische Politik Her- rtotS mit seinem allgemeinen Genfer Garantlestystem ab zuwehren. Der Eifer der englischen Politik in der Verfechtung des deutschen Planes hat aber merklich nachgelassen, ic mehr der französische Widerstand gegen den deutschen Vorschlag sich versteifte, und je mehr durch die Berufung Briands in das fran zösische Außenministerium die Tendenzen einer sehr nüchternen Geschäftspolitik Frankreichs unter dem Druck der nationalistischen Senatsmehrheit erkennbar wurden. Man kann heute nicht mehr achtlos an den sich auffallend häufenden englisch-französischen Verbrüdernngsveranstaltnngen, dem in timen Köpfezusammenstecken englischer und französischer Poli tiker und den Freundschaftsesten in England und Frankreich vorttbergehcn. Man darf bei uns auch keinesfalls übersehen, daß erst am 1. Mai der englische Anßenminister Chamberlain bei einem Esten der vereinigten britisch-französischen Verbände ganz einseitig und unmißverständlich die Hoffnung aus gesprochen hat, ,/rus der englisch-französischen Entente den wahren Weltfrieden zu errichten." Trotzdem wird es natürlich weder England noch Frankreich für ratsam halten, über einen Vorschlag einfach zur Tagesordnung übcrzugehen, der eine so beispiellose Friedenssicherungsbereitschaft Deutschlands dar stellt. Aber die Aussichten aus ein praktisches Ergebnis der offenbar wieder tn Fluß kommenden Verhandlungen werden durch solche Reden sicher nicht größer, sie werden vielmehr um so geringer, als Briand ganz unverkennbar zu einem konzen trischen Angriff gegen die deutsche Ilußenpolitik ausholt, ber nichts anderes bezweckt, als ihre völlige Fesselung »nd Etn- spannung in die Ziele der französischen Politik. Briand, der gerissenste französische Taktiker und Kon junkturpolitiker, hat sich bisher in allen Tonarten aus- geschwtegcn. Trotzdem hat er aber inzwischen mit einer erstaunlichen Geschicklichkeit die Karten so gemischt, daß er heute bereits Trümpfe in der Hand hat. die das Spiel für uns so gut wie aussichtslos machen. Aus der ganzen Persönlichkeit Briands heraus läßt sich seine Politik unschwer auf eine Formel bringen, die durch seine bisherigen Maßnahmen vollauf bestätigt wird. Er besieht auf der strengsten Durchführung der sogenannten Ent- wasfnungsbcsttmmungen und der Kontrolle des Rheinland es, verlangt den bedingungslosen, vorherigen Eintritt in den Völkerbund und die völlige Anpassung an den Versailler Vertrag, wo durch die Revision der Ostgrenzcn und der Anschluß Oester reichs von vornherein ausgeschlossen werden sollen. Vier Monate sind seit jenem schnöden Vertragsbruch der Nicht räumung Kölns verflossen, ohne daß die Entente dieses haar sträubende Unrecht begründet hat. Das ist an st^ natürlich ein bündiger Beweis, daß die inonatclange DurckschnUssclung der deutschen Kasernen, Depots und Fabriken nichts ergeben hat, was sensationelle Enthüllungen gerechtfertigt hätte. Nie mals hätte es sonst Frankreich zugegeben, mit diesen An- klagen zu warten. Immerhin hatte sich unter verrtot die englische Politik so weit durchgesetzt, daß die Entwaflimngs- frage von den Sicherheitsverhandlungen abgetrennt wurde, wenn auch das lächerliche Hin und Her ber Fragebogen und Gutachten zwischen der Botschafterkonferenz und Foch und damit lediglich ein Hinausschteben nicht gerade erhebend für England war. Briand aber hat es jetzt vssenbar durch eine geschickte Verkettung seiner politischen Ziele mit der Gunst der Lage, die es England immer schwieriger machte, dte Be kanntgabe der Vorwände für den Vertragsbruch noch länger hinauSzuzögcrn, erreicht, daß Deutschland in wenigen Tagen die Anklageschrift überreicht werden soll. Daß dies nur ge schehen konnte, nachdem sich Briand mit Foch über den Inhalt der Anschuldigungen und AbstellungSfordernnge» wettgehend
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