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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.08.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270810011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927081001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270810
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927081001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-10
- Monat1927-08
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.08.1927
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»iNwvch, 1«. «ngnft »27 Gegründet 18S8 vrabtaatckritt, plaiNelwten D»e«p»» 8»rivp»«cker»Samin«t»l»mnrr, 2V LN1 Nar tür Nackta»ivrttck»r SOS» <>»«»,,i^c-kkoktikr v>m l. bi» »». «uauit >0N i»,lt» «weimalta« Zuitellima irrt La«, >^0 Mk. ^)LAUgS*WevUyr Poftd«ug,vr«t, Ml Mon« Bunust i Mar» Pokiuttellun,gebühr. Si»,elo««»»r 10 Gtonnt, DI« Aiu«I««n wrrdrn nack Boldmark d»r«ckn«! i dt« rtMvlMtge « au» breit« Anzeigen-Preils: LL «'Li^S.«S?Ä' lukkrtialb so PI». Ottrrl«na»büt,r «Via. Au-w.AunrZae a»»«n V»rau«b»,akla. Tchrtttlrttima und Aauvta«! chSst»-»llr, Martenfteak» Demi u. D«lao oon Vtevtch » Netchae»« tn Dr«»d«n Pokickeck-Konto 10SS Dre»b»n Nackdruck nur mti dtullicker Qu«ll,nanaab, >.Drr»dn«r Nackr.' «ulcktta Unv«rlanat« SckrtttstSck» n>»rd«n nickt autbewadrt. 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Im „Matin" veröffentlicht de Jou- »enel einen längeren Aufsatz über die Rolle Frankreichs im Völkerbund, in dem er die Gründe für seinen Entschluß, sich in diesem Jahre an der sranzösischen VölkerbundSdele- gation nicht zu beteiligen, mttteilt. De Jouvenel betont u. a., datz man, wenn man an die Methoden des Völkerbundes glaube, diese auch in der Praxis zur Anwendung bringen müsse. Es sei nicht der Müh« wert, in diesem Jahre eine« ganze» Monat lang die Wohltat der Bvlkcrbundsmethoden ,» proklamiere«, «m während der els Monate z« der Taktik z«rückzukehre«. die KiaSko erlitten habe. Die Daseins, berechtigung des Völkerbundes bestehe darin, im internatio nalen Leben dem MchrhettSprinztp zum Stege zu verhelfen. Der BölkerbunbSpakt habe die Gleichheit der Nationen sanktioniert, die die Alliierten im Kriege als Ziel ihres Stege» proklamierte«. Wenn also die Großmächte für sich eine ständige Vertretung im Vvlkerbundsrate verlangt haben, so sei da» nicht deshalb geschehen, um ihren Willen bv anderen Ländern aufzuzwtngen, sondern um ihre Macht tn den Dienst der Allgemeinheit zu stellen. Frankreichs wahre Macht sei darin begründet, im Schoße der großen Nationen das allgemeine Interesse Europas zu vertreten. Wie könne Frankreich, wenn es. um irgend semand z« gefallen, dem Völkerbund die internationalen Streitig keiten entziehe, dann den Völkerbund anrnfen. wenn 1SSS bis 1945 die von Mussolini angekündigte Ent scheidungsstunde schlagen «erde. Nicht nur habe Frankreich nach dem Eintritt Deutsch lands in den Völkerbund ohne Protest den bentsch- r«ssischen Vertrag eintragen lasten, nicht nur habe man trotz der Zugehörigkeit Chinas zum Völkerbünde eS für gnt gefunden, daß jede europäische Ration im Fernen Osten ihre eigene Politik treibe, sondern auch bei Aus bruch d«S italienisch-jugoslawischen Kon fliktes habe Frankreich beiden Ländern nur prinat« Besprechungen anraten können. Der albanisch-jugoslawische Zwischenfall sei nur eine Ge- legenheit gewesen, das alte System wieder lebendig zu machen, besten Wert der Ausbruch des Krieges von 1914 zur Senllge bewiesen habe. Ein französisches Aäumungsmanöver? Berlin. 9. August. Die „Vossische Zeitung" gibt heute eine Meldung aus Paris wieder, wonach tn einer Besprechung zwischen dem Außenminister Briand, dem Kriegsminister PainlevS und dem Ches des großen französischen General stabes. Marschall Pstain. die Krage erörtert worden sei, ob die französische Regierung jetzt eine Reduktion der fran zösischen BcsatzungSarmee vornehmen solle. Bekanntlich hatte Briand tn den zahlreichen Besprechungen, die sowohl Bot- schaster von Hoesch, als auch nach besten Erkrankung Bot schaftsrat Rieth, mit ihm Uber die Frage einer Verminderung der Rheinlandtruppen hatten, erklärt, daß ja Frankreich grundsätzlich bereit sei, durch Zurücknahme von einigen tausend Mann die Last der Okkupation zu erleichtern, datz es sich aber Vorbehalten müsse, selbst den geeigneten Zeitpunkt zu wählen. Die Meldung der „Bossischen Zeitung" glaubt nun zu misten, daß Briand diesen Zeitpunkt jetzt für ge kommen halte, und daß er entweder tn Gens selbst oder vielleicht noch vorher der deutschen Negierung Mitteilung von diesem Entschluß machen werde. Die französische Rcgiernng, so heißt «8 in der Meldung weiter, scheint sich dabei nicht zuletzt von dem Gedanken haben leiten lasten, daß diese Initiative von sranzösischcr Seite das beste Mittel ist, der vielsach angckündigten nenen diplomatische» Osfcnsive Deutschlands in der Besatzungssragc den Wind ans de« Segeln z« nehmen. Unter diesen Umständen werde man auch nicht allzugroße Hoffnungen aus das Ausmaß des französischen Entgegenkommens setze« dürfen. Selbst in optimistischen Pariser Kreisen spreche man von höchstens 4- bis 5999 Mann, die aus dem Rheinlandc zurttckgcnommen werden würden. An Berliner amtlichen Stellen war heute von einer solchen Absicht Briands noch nichts bekannt. -» Paris. 9. August. Die Agentur SavaS berichtet, daß eine Untersuchung über die Veröffentlichung des Geheim- be richtcs dcS Oberkommandierenden der sranzösischen Be satzungstruppen, General Guillaumat, eingeleitet worden sei. Gleichzeitig berichtet diese Agentur, daß heute vormittag im Verlause des Ministerrats über die in dem Bericht des Generals Guillaumat behandelte Frage ein Meinungsaus tausch stattsand, der auf der Grundlage der Vorschläge des Außenministers Briand zn einer einmütigen Ueber- einsttmmung führte. jW.T. B.) Wie-er Sehe gegen Gehler. Immer noch „Reichswehr und Film". sDrahtmeldung unsrerverltner Tchrtstlettung.» Berlin, 9. August. In der demokratischen Presse kann man letzt interessante und pikante Dinge lesen. Das Reichs- we h r m i n t st e r t u m soll Gelder in Millionenhöhe für Filmgesellschaften gegeben haben, damit diese Filme „nationa listischen" Sinnes herstellten und andere Filme, etwa von der Sorte deS berüchtigten „Panzerkreuzers Potemkin". nicht vor das deutsche Publikum brächten. Äesondcrs soll mit diesen au» dem Geheimfonds deS MarineamteS beim Reichswehr- Ministerium stammenden Geldern der Phöbus-Ftlm-A.-G. unter die Arme gegriffen worden sein. Die Freude darüber, endlich einmal dem verhaßten Gebier tüchtig eins auSwtschen »u können, wirb unverhüllt gezeigt. Da aber das große Pu- bltkum angesichts der vielen ähnlichen Fälle In diesen „Ent hüllungen" nicht» weitrr als parteipolitische Manöver ver- muten und sie unbeachtet lasten könnte, wird der ganzen Sache noch ein pikanter Anstrich gegeben, für den der Kapitän Loh- mann vom RelchSmarineamt, der die Geschäfte mit der Phöbus-A.-G. vermittelt haben soll, herhalten muß. ES handelt sich um angebliche Geschichten mit dem Hintergrund Oiierolior la komme. Der Ches der Marincleitnng Hai in Ver tretung beö ReichSivchrmintsterS Geßler bereits de« Reichs kanzler Morr gebeten, durch «ine« Beamte« beS Relchs- liuanzmlniftertumS ln sinanzieller Hinsicht sür eine Klar stellung der Dinge sorgen zu laste«. Der Kapitän Lohma«« ha« wegen der von dem „B. T." gegen th« ge, richteten Beleidigungen bereits Klage erhoben und darum »ebetc«. dis znr Klärung der Sache vom Dienste suspendiert z» »erde«. Diesem ««trag ist vom RelchSmarineamt ent sprochen worden. Erkrankung -es Rerchsarbettsminlirer». Berlin, 10. Aug. Der ReichSarbeitSmlnlster Dr. Braun», ter sich zurzeit aus seinem Landgut ln Llndenberg im Allgäu befindet, ist an einem Blinddarmletben erkrankt und kann an der heute mittag stattstndenben Ministerbesprechnng über die außenpolitische Lage und an den morgigen Ver- sassungssetrr» nicht tetlnehmru. Die Bayrische Dolksparlei steht zu Dr. Schätzet. München, 9. August. Zu den Ausführungen eines Ber liner demokratischen Blattes, das kürzlich schrieb, daß der Unwille in den Kreisen der Bayrischen Bolkspartei über die neue Gebührenordnung der Retchspost ernster zu nehmen sei, als man bisher geglaubt habe, und daß man in ihren Kreisen die Frage des Rücktritts D r. Schätzels zu diskutieren beginne, veröffentlicht heute die Bayrische Bvlkspartei-Korrespondenz eine Erklärung, tn der sie betont, daß selbstverständlich die Bayrische Volkspartei ebenso wie die anderen Parteien sich nicht für eine Erhöhung der Postgebühren habe erwärmen ober gar begeistert dafür cinsetzeu können, nur deshalb, röeil der Retchspostminister ihren Reihen angehört. Auch der Bayrischen BolkSpartei wäre cs angenehmer gewesen, wenn die Reichspost andere Wege als die der Gebtthrencrhöhung gegangen wäre, um ihr finanzielles Gleichgewicht aufrcchtzuerhalten. ES sei selbst, verständlich, daß die Bedenken auch tn den Kreisen der Bayrischen Volkspartei entsprechend zum Ausdruck kommen. Bon Anfang an aber habe kein Zwetsel darüber bestehen können, baß eine solche sachliche Kritik mit einer Kritik an der Person des ReichSpostminister« «lchtS ,« tun Hab«. An dieser Tatsache habe sich nichts geändert, und eS habe kein Anlaß bestanden, die Frage dcS Rücktritts Dr. SchätzelS in irgendeiner Welse ,« erwägen. Sr genieße nach wie vor das vollkommene Bertranen seiner Partei. Das Berliner Banangebot -er Amerikaner abgelehnk. Berlin. 9. August. Wie bas Reich»arbe«tSm«ntsterium bekanntgibt, hat es das Angebot der amerikanischen van. ftrma Btsta Bn «ldi» g C o.. «9900 Wohnungen sür Berlin zu bauen, abgelehnt, da die von der Firma übermittelten Unterlagen ergeben haben, baß es sich nicht um seriöse» Angebot handelt. Ein weitere« Eingehen aus -aS Angebot der Firma kommt daher nicht mehr tu Frage. Konservalive Politik ln England. Von Gras E. v. Z e d t w i tz. Ende Juli reiste der englische Premierminister mit dem Prinzen von Wales nach Kanada ab. um das Mutterland bet den dortigen JubtläumSseierlichketten zu vertreten. Wohl selten kam einem Staatsmann eine Einladung so gelegen wie diese. Als sie cintraf, sagte Baldwin zwar grundsätzlich zu. war jedoch vorsichtig genug, sein Erscheinen nicht als sicher tn Aussicht z« stellen. Denn ganz abgesehen davon, daß der Erstministcr Eng lands sich schon in normalen Zeiten keine großen Reisen er lauben kann, stand die britische Politik doch eben damals vor der Verwirklichung ihrer tnnerpolitischen Resormpläne Der Entwurf der Oberhausreform war sertig und in großen Züge» bereits bekannt: im Unterhaus wurde eifrig über das Gewerk- schaftsgesetz debattiert, und der Bruch mit Rußland schien schon damals unvermeidlich. Wurde das Gewerkschaftsgesetz an genommen, brachte der Abbruch der britisch-russischen Beziehun gen der englischen Regierung den gewünschten außenpolitische» und die Annahme der Oberhausvorlage einen weiteren inner- politischen Erfolg, so mußte dieser sofort ausgenutzt werden. Dann hatte Baldwin keine Zeit, nach Kanada zu reisen, sonder» mußte seine Macht im Lande schleunigst ausbayen. Bekanntlich kam eS anders. Das Gewerkschastsgesetz wurde zwar angenommen, aber mit so wesentlichen Abänderungen, baß es für die englische Negierung fast wertlos wurde. Auch der Bruch mit Rußland wurde durchgesührt; aber er nützte nur der Opposition, deren Führer Lloyd George recht behielt mit seiner Prophezeihung, daß dieser Schritt der Regierung nur Nachteile, aber keine Besserung ihrer Lage bringen werde. Bon den vier Wahlkreisen, in denen nun Nachwahlen statt, fanden, stimmten drei für die Opposition, nur einer sür die Konservativen. Die geplante OberhauSreform aber fiel glatt durch und wird kaum verwirklicht werden können, weil selbst die konservativen Unterhausmitglieder ihrem Führer in dieser Frage die Gefolgschaft aufkündigten. Baldwin ist — vorläufig wenigstens — geschlagen. An dieser Tatsache kann auch der Umstand nichts ändern, daß seine Niederlage von der Presse fast aller Parteien nach Möglichkeit totgeschwiegen wird, weil eben jetzt niemand tn England ein Interesse daran hat, die latente Krise aus die Spitze zu treiben. Nun hatte Baldwin natürlich Zeit, nach Kanada zu reisen. Aus dem Umstand, daß Chamber, lain, der als britischer Außenminister mit der englischen Innen politik eigentlich recht wenig zu tun hat. nun mit der Ver tretung deS Premierministers betraut wurde, leitet man tn England vielfach den Schluß ab. daß die Frage der Nachfolge Baldwin» bereits entschieden sei. Ob diese Gerücht« den Tatsachen entsprechen, ist äugen- blicklich wohl nicht festzustcllen, denn mag Baldwin auch amts müde sein, so wird er auf seinem Posten doch gewiß solange auShalten. als es Irgend möglich ist. Baldwin hängt persönlich kaum-irgendwie an seinem Amte, doch er kann es schon mit Rücksicht auf seine Partei nicht leicht opfern, der sein Rücktritt schweren Schaben bringen würde. Anderseits darf jedoch nicht vergessen werben, baß Ehamberlatn, der schon jetzt der wirklich tonangebende Mann im englischen Kabinett ist. dem Erst- mtnister an Weitblick und Tatkraft bedeutend überlegen und zweifellos die geeignetste Persönlichkeit ist, Ihn z» ersetzen. Ob er sich aber schon jetzt zum Bleiben aus BaldwinS Stuhl «in- rtchtet, Ist wohl zu bezweifeln. Denn Ehamberlain ist nicht der Mann, der sich vordrängen muß, seine Zeit kommt und wird ihn rufen. Und deshalb dürfen auch gewisse politische Vorgänge der letzten Zeit, die von den Gegnern Baldwin» in erkennbarer Absicht auf das Konto ChamberlainS gesetzt wurden. kelneSsallS als Versuche des Außenministers gebeutet werden, eben setzt auf Kosten BaldwinS neue Erfolge zu erringen, d. h. seine eigene Stellung zu bessern. Als Jean Herbette, der französische Botschafter in MoSka«, vor etwa zwei Wochen in Part» weilte, trafen „auf der Durch reise" auch mehrere hochgestellte englisch« Persönlichkeiten dort ein. Ueber die Besprechungen, die damals stattsanben, wurde oon allen Seiten strengste» Stillschweigen bewahrt, und nur wenige französische Blätter wagten leise anzudeuten, baß da» Einvernehmen zwischen England und Frankreich auch bei dieser Gelegenheit wieder zum Ausdruck gekommen sei. Als Herbette dann nach Moskau zurückkchrte, beeilte er sich, Tschitscherin da. von tn Kenntnis zu setzen, daß ganz Frankreich entrüstet sei llb-r die Tätigkeit der russischen Agenten, und daß die dolschewistifche
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