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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.08.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270822026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927082202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270822
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927082202
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-22
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Foch über die deutsch-rusWe Gefahr. „Versailles trotz Locarno obersles Gesetz sür Deutschlands autzenpolilische Beziehungen." Aeuke Ablauf -er Galgenfrist sür Sacco unö Danzelli. - Ein neuer polnischer Roheilsakl. — Furchtbare Wirbelsliirme über Hongkong. Berlin soll endgültig Mischen Osten und Weslen optieren. Neu york. SS. A»g. Die „World" bringt einen längeren Artikel von Marschall F o ch, der in Rußland »nd Deutschland nach wie vor Gcsahrc» siir den europäischen Friede» sieht, stoch schreibt, Deutschland werde sich demnächst entscheiden müsse«, ob eS sich östlich oder westlich orientieren wolle, Eng land und Frankreich mühten in ihrer Entente cordiale daraus achten, daß Russland nicht den Frieden störe und das, Dentsch- lanb den Berkailler Vertrag, der t r o tr - o ca r n o das oberste Gesetz in Deutschlands Beziehungen zum Auslande bleiben wüßte, genau bcsolge. iWTB.) Sicherheit noch vor Reparationen. Englische Kritik des französischen Standpunktes. London, 22. August. Der Pariser „TimeS"-Korrespon- bent erklärt hcntc, die sranzösischc össentlichc Meinung wolle nicht zugebcn, das, die Sicherung der Reparations zahlungen der einzi-' "'-«nd siir di- " -sctznng des Nhcin- lanbcs sei. Die Besatznngskrg^e werde in Paris fast aus- lMtetzlich vom Stand«»der sranzöNlchcn Sicherheit a«S betrachtet. Frankreich alaube ständig an eine mv-lichc hrllstärische Nebrrrascb«'"« ^^,.,r<»-sg«l,s, ob wohl doch folgende Mas,nahmen sür die Sicherheit der Grenze Frankreichs getrosscn worden seien: ' 1. Abrüstung Dentschlands. L. S-^assung der neutralen Zone, und!). Fortsithrung der Kontrolle durch den Völker bund. Der Schuh einer Grenze i» F r I e d e n S z e I t c n durch die Besetzung weiter Gebietsteile jenseits der Grenze führe ein ganz neues Element in das alte Problem der europäischen Sicherheit ein. DaS sei -er Grund, weshalb dir französischen Militärs eine BesatznngSarincc von mindestens KN Mil Mann beizubehaltcn wünschten. Französische Beobachter sahen in der deutschen Forderung ans eine weitere Verminderung der Rheinlandtruppc die Absicht, diese Ttreitkrast so z» schwächen, dah sic ihren Wert als eine Garantie völlig verliere. Paris. 22. August. Pertinax wirst im „Echo de Paris" die Frage aus, ob sich England und Frankreich über die Frage der Verminderung der Besatzungstrnppen noch vor Be ginn der Ratstagung im September einigen werden. Er kommt zu dem Ergebnis, das, Briand keinesfalls mit gebun denen Händen nach Gens gehen werde. Chamberlai n habe Briand in der Frage der Zuteilung eines deutschen Sitzes in der Mandatskommission umgcstimmt. Ebenso bestehe auch heute wieder die Gesahr, dah Briand in der Frage der Truppenvermindcrung durch seinen englischen Kollegen zum Nachgeben gezwungen werde. Frankreichs Auffassung von Desahungs- minderung. Paris. 22. Aug. Der Aus,«»Politiker des „Echo de Paris" glaubt berichten zu können, dass Frankreich bereit sei, die noch bestehenden Abteilungen des M. Korps sowie die 41. Infan teriedivision, die sehr schwach besetzt sei. abznbcrusen. Ta aber die Auslösung dieser 41. Division die französischen Esiektiv- bestände unter das Minimum von SllOti» Mann, daS Frank reich behalten wolle, herunterdrttcken würde, würden gewisse Bestandteile dieser Division den vier Jnsantericdiviiionen zugeteilt werden, die an den Brückenköpfen verbleiben. Ten Engländern und Belgiern stehe es dann frei, ihre Trup pe» so zu vermindern, wie es ihnen zmcckmähig erscheint. Die Aeubesehung nichtständiger Dölker- bundsratssitze. London, 22. August. Der diplomatische Korrespondent des „Dailn Telegraph" schreibt: Die letzten Meldungen aus Gens deuteten daraus hin, das, dort gros,e Hoffnungen be züglich der Kandidatur Argentiniens für eine» der nichtständigen Natösitzc bei den kommenden Wahlen für diese Körperschaft gehegt werden. Man erwartet, das, Finn land der Tlchccho-Slowakci Nachfolgen werde. Das einzige einjährige Mitglied, das gute Aussicht ans Wiederwahl habt, sei das stark von Frankreich unterstützte Belgien. Dies zeige, das, Dr. Bcnesch nicht mehr bestrebt sei. einen Sitz im Rat zu haben. lT. U.j Dr. 2vir!h über die Loearno-Polilik. Ein Interview mit dem „Excclsior". - Paris, 22. Aug. In einem Interview mit dem Vertreter des „Excclsior" erklärte der frühere Reichskanzler Dr. Wirth, das, zwischen Deutschland und Frankreich arges Mißverständnis über die Lvcarnvpvlitik bestehe. Frank reich habe de» Locarnopakt abgeschlossen, um eine bessere Atmosphäre zwischen den beiden Ländern zu schassen, ohne daß der Versailler Vertrag abgcändcrt werde. — In Deutsch land könne man sich aber eine Besserung der Beziehungen ohne Erleichterungen der Lage Dentschlands nicht vorstcllcn. Bor allem erwarte man die Wiederherstellung der Souveräni tät des Reiches. Die von Deutschland erwartete Geste der Räumung des Rhctnlandcs sei nicht erfolgt. Wenn die Räu mung aber nicht möglich sei, so mühte die vom Vorsitzende» der Äotschafterkonfcrcnz ain 14. November 1625 und von Briand dem deutsche» Botschafter von Hoesch abgegebene Versicherung hinsichtlich einer Verminderung der Be- satzungstruvpcn in die Tat »mgcievt werden. Deutschland habe die von der Bvtschafterkonferenz gestellten Forderungen hinsichtlich seiner Entwaffnung erfüllt. Jede Ver zögerung der versprochenen BcsatznngSvermiiidcriing bilde sür die Locarnopvlitik eine Gefahr,'da dadurch die Meinung i» Deutschland verbreitet wurde, das, die Locarnopvlitik Schiss- bruch erlitten habe und den Dentschnationalen rechtgcgcben «erde, die behaupteten, dah diese Politik siir Deutschland keinerlei Vorteile mit sich bringe. Hinsichtlich E l s a s, - L o t h r i n g e n erklärte Dr. Wirth. daß die Franzosen einen grvhcn psnchologischen Fehler be gingen, wenn sie den deutsche» St c r z i ch t auf Elsas,-Lothrin gen nicht genügend würdigte». Die clsässischc Frage sei von Deutschland endgültig geregelt worden. Man dürfe aber nicht glauben, das, der Verzicht Deutschlands ans Elsas,-Lothringen von dem Gedanken allein geleitet worden sei, im Oste» freie Hand zu haben. Deutschland habe sich verpflichtet, keine ge waltsame Abänderung gegenüber Polen und der Tschcch v- Slowakei z» versuchen. Deutschland wolle die Sicherheit dieser beiden Staaten in keiner Weise gefährden. Jeder ver nünftige Mensch werde aber etnsehcn. bah sich Deutschland nicht mit einem Zustand abstndcn könne, dessen Abänderung jedermann als notwendig betrachte. Der polnische Korridor in seiner derzeitigen Gestalt könne von Deutschland ans freiem Willen nicht anerkannt werden. Man verheimliche in Deutsch land nicht, dah man mit aller Energie eine Erleichterung dieses Zustandes aus friedlichem Wege anstrcbe. Die KSnigsberger deutsche Ostmesse. Empfang der Ehrengäste in der Stabthalle, Königsberg. 22. August. Ein Frühstück vereinigte am Sonntag die Ehrengäste der deutschen Ost messe in der Stadthalle. Bürgermeister Dr. Gördclcr führte hierbei auS: Au die Reichs- und Stciatsregierung richten wir die herzliche Bitte, mit der Fürsorge siir Ostprenhen nicht nach- zulgssen. Die Nichterfüllung des Svsörtprogrgmms oder einiger der wichtigen Punkte des Sofortprogramms haben in Ostprenhen gewaltige Enttäuschung ausgcübt. Die ost- vrenhischen Kreise können auf die Erfüllung dieser lebens notwendigen Wünsche für die Zukunft nicht verzichten. Obcrprästdcnt Siehr bcgrühtc die Vertreter der fremden Staaten vor allem Ruhlands, und gab seiner Freude Aus druck. das, die diesjährige russische Ausstellung wesentlich ver- gröhert und übersichtlicher zusammengestellt sei. Er begrüßte ferner die Herren aus Danzig und Memel, deren Her kommen beweise, dah die neue Grenzziehung nicht die kulturellen Zliiammenhängc und engen Beziehungen zwischen diesen Gebiet und Deutschland zcrreihcn kann. — Den Dank der Vertreter der Reichs- und preußischen Negierung stattete Geheimer OberregicrungSrat Dr. Banst vom preuhischen Landwirtschaftsmintsterium ab. Die vrcuhische Staatsrcgicrung wünscht Ostprenhen und der deutschen Ost messe das allerbeste. Es gibt in den mahgebcnden Stellen in Berlin niemanden, der nicht von der schtcksalsbestimmtcn Ncdeutuna Ostpreiihens für Preußen und das ganze Reich durchdrungen ist. Ostprenhen ist uns unentbehrlich als unser Eckpfeiler und zugleich als Brücke nach dem Osten. Namens der Danzigcr Gäste erklärte Senator Frank, wenn auch die politischen Grenzen »ns trennen, so fühlen ivir uns dock, »ach wie vor Ostprenhen und Königsberg eng verbunden durch Bande des Blutes und der Kultur Wir wünschen in guter Kameradschaft und Nachbarschaft und »n friedlichen Wettbewerb mit Königsberg und Ostprenhen zu lebe». Der russische Konsul Mccrson «verbrachte die Wünsche des russischen Botschafters, der Handelsvcrtrctnng »nd des rus sischen Konsulats. Die Sowietnnion habe ein besonderes Interesse an der deutschen Ostmesse, die mit dazu diene, die bestehenden engen wirtschaftliche» Beziehungen zwischen Ost- prcnßsn und der Union z» bekräftigen und die dcutsch-somtet- russische Frenndschast zu vertiefen. Die frcunbschastliche Stimmung, die er hier sür die Zusammenarbeit mit der Sowjet,,„ton gesunde» habe. sei sür ihn eine freudige Ueber- raschnng gewesen. — Der Gehilfe des Ackcrbankommissarlats. Sawtschenko, übermittelte in russischer Sprache die herzlichen Grühe der Sowjetunivn an die deutsche Ostmesse. Er be dauerte das grohe geschichtliche Mihve.'ständniS. das zum Krieg zwischen Deutschland und Rnhlanb geführt habe, das die Bande zerrissen habe, die zwilchen Deutschland und Russ land so eng bestanden haben. Heute würden diese Bande wieder angeknüpst. Er freue stch, der Ucbermittler gerade dieser Gefühle zu fein. Die rnsstsche Negteruna strecke freund- schasllichst ihre Hände dem deutschen Volke entgegen und hosse, bah die setzt angesangcne Arbeit sür beide Rationen sortgesetzt «erd«. sW. T. B.i Der wilde Streik in Oelsnih. Am 20. Anglist richtete die d e u t s ch n a t i o n a le L a n d- tagsfrakttvn folgende kurze Anfrage an die Negierung: Unter „Notgeld tn Oelsiiitz" geht eine Notiz durch die sächsische Presse über unglaubliche Zustände in Oelsmtz i. B. In der Teppichfabrikzcntrnle A.-G. in Oelsnitz sind vor reich, lich 14 Tagen 1200 Arbeiter in den Streik getreten. Der Textilarbeiterverband hat denselben als „wilden Streik" er klärt »nd lehnt Strciknnterstütznng ab. Mit Genehmigung des Oclsnitzcr Bürgermeisters nimmt die Streik kommission bei den dortigen Geschäftsleuten unter Terror G e l d s a m m l u n g e n vor und zwingt sie außerdem, sür von der Streikkommission ausgegebencs Notgeld Waren zu liefern. Wir fragen die Negierung: 1. Wie ist es möglich, dah unter den Augen der Behörden derartige unglaubliche Zustände Wochentag bestehen können? 2. Ist die Regierung bereit, unverzüglich dafür zu sorgen, daß die Oclsnitzcr Geschäfte »nd Bevölkerung vor derartigen Mahregelungen und Brandschatzungen geschützt werden. Schriftliche Antwort genügt. Am heutigen Tage sand eine Besprechung zwischen Ver tretern der bestreikten Fabrik, dem Syndikus des Arbeitgeber verbandes Plauen, sowie der Abgg. Hosmann und Berg sDn. Vp.i. Dr. Frucht sVp.) und Entertet» lWirtsch. P.s statt. Auf Grund des von den Oclsnitzcr Herren vorgebrachten Materials sprach die Kommission im Arbcits- und Wohlfahrts- ministeriuin und Wirtschaftsmintsterium vor. Im Arbeits- ministcrium wurde ein Eingreifen als unzweckmäßig ab- gelchnt. Dagegen sagte das Ministerium zu, die von der Re- gicriing nicht genehmigte kommiliiistische Geldsammkung zu verbieten. Der Herr Wirtschaftsmintster stellte die sofortige Prüfung des in Oclönitz ausgegebenen Notgeldes in Aussicht und sagte das Verbot jegliche» Notgeldes zu. lieber den weiteren Gang und nähere Einzelheiten folgt weiterer Bericht. Die Bewaffnung der Nalionalsozlallsfen. iD u r ch Funkspruch-i Berlin, 22. August. Ein Sonderzug, der Teilnehmer an der Nürnberger Tagung der nationalsozialistischen Arbeiter partei von Nürnberg nach Berlin brachte, wurde heute morgen ans -er Station Teltow kontrolliert. Dabei wurden im Zug gesunden: zwei Dolche, ein feststehendes Messer, ei« Totschläger, ein Schlagring, ein Stahlknüppel, ein Spate«, ein Veil und eine Alarmpistole. Die Fahrgäste des Zuges, sämtlich Nationalsozialisten, wurden zwangsgcstellt, und zur Untersuchung auf Massen, in den mitgcsührtcn Tornistern, und auf Papiere, die ans Fortsetzung der verbotenen O r t s g r u p p c G r v h - B e r l i n der oben genannten Partei htndentcn, dem Polizeipräsidium zugeführt. Es handelte sich insgesamt um 4S5 Personen, von denen die Mitglieder nicht Berliner Ortsgruppen, wieder entlasse» wurden. Die Durch sicht »ach Waffen und Papieren und die Bernchmuna sind noch im Gange. iW. T. B.» Ein Friedrich-Eberl-Denkmal in Muskau. (Durch Funkspruch.) Mnökan, 22. August. Am gestrigen Sonntag erfolgte hier unter großer Anteilnahme der Bevölkerung die Weihe des ersten Denkmals in Schlesien für den verstorbenen Reichs» Präsidenten Ebcrt. Aus einigen 20 Orten der Umgebung war das Reichsbanner erschienen. Als Vertreter des Re gierungspräsidenten »ahm Herr Direktor Uthendörfer aus Niesky an der Feier teil. Weiter waren die Kreis-, Stadt- und Gemeindebehörden der Umgebung vertreten, die Weihcreöe hielt der frühere Wirtschastsministcr Schmidt lBcrlini. Er gab tn längeren Ausführungen ein Bild von dem Leben u»d Wirke» des ersten Präsidenten der Republik, ihn als einen Sohn des Volkes feiernd. Es sprachen dann noch der Vertreter des Regierungspräsidenten, dessen Grüße übcrbringend, ferner Neichstagsabgcordnetcr Buchwitz für die Sozialdemokrgtischc Partei und ein Vertreter des Reichs banners. Zugleich wurden durch die Bchördenvertreter Kränze »iedergelegt. Das Denkmal hat auf dem Friedrich- Ebcrt-Platz Aufstellung gesunden und ist infolge seiner Größe weithin sichtbar. Es ist aus schlesischem Granit hergcstcllt und mit grauem Mvrmvr abgcsetzt. An der Vorderfront befindet sich ein Relief ans Kupfer mit dem Kvpfbildnls und In- schriften. Die Mittel sind durch freiwillige Geldspenden der Bevölkerung aufgebracht. <W. T. B.) Sin Sowjet-eheimberichi über die Äull. Revolte. Wien, 22. Aug. Das Wiener Montagsblatt, der „Turm", veröffentlicht heute einen Bericht, den der Wiener Sowjet- gesandte am 15. Juli nachmittags in einer auhcrhalb Oester, reichs gelegenen Stadt nahe Ser Grenze nach Moskau auf. gegeben haben soll. Diese Depesche sei anfacsangen und dechiffriert worden. Nach dem veröffentlichten Wortlaut des Berichts ist der Gesandte über die Arbeitsniederlegung >m verständigt worden und hat von der Berliner sowjetrussischen Vertretung Führer zur Leitung des Unter, nehmens nach Wien beordert. Ferner hat sich Dr Bauer während der Unruhen mit dem sowjetrussischen Gesandten t» Verbindung gesetzt. (TU.)
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