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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.11.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190211134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19021113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19021113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-11
- Tag1902-11-13
- Monat1902-11
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.11.1902
- Autor
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s ««d Arrzetger (WMtt Md AHkijtt). Amtsökatt der König!. AmtShanptmamischast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths z« Riesa. »5. Aahrg. Donnerstag, IS. Novemder 1S02, MendS. S64. Ms Riesaer Tageblatt «scheint jede» Ta« «b«d- mit Ausnahme der Sonn« und Festtage. Bietteljährlichrr vezngsprei» bei Abholung in der Expedition in Riesa 1 Mart so Pfg., durch unser« Träg« f«t in» Hau» 1 Mart 0S Psg., bei Abholung am Schalter der kaiserl. Postanstalten 1 Mark SS Pfg., durch den Briefträger frei tnS HauS 2 Mart 7 Pfg. Auch MonalSabonnementS «erden angenommen. Anzeißin-Lmucha»« für die Nummer des Ausgabetage- bis Vormittag S llhr ohne Gewähr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kastanirnstraße SS. — Für die Redaction verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. Anreizen für da- »Riesaer Lagedlatt" erbitten wir un» btt spätestens ivanatttag- » Uhr des jeweilig« Wttgabetog«-. Die GeschSst-fteLe. Die in Gemäßheit von 8 9 Absatz 1 Ziffer 3 de- Retch-gesetzeS über dir Naturalleistungen l für die bewaffnete Macht im Fried« in der Fassung vom 24. Mai 18S8 — Reichs-Gesetzblatt I Seite 361 flg. — nach dem Durchschnitte der höchst« Tagespreise de» HauptmarktorteS Großen» » Hain im Monat Oktober diese- Jahre- festgesetzt« und um 6 vom Hundert erhöhte Vergütung Pir die von dm Gemeinden resp. Quartierwirth« innerhalb der Amt-Hauptmannschaft Großen hain im Monate November diese- Jahre- au Militär-Pferde zur Verabreichung gelangend« Marschfouroge beträgt: 8 M. vbq, Psg. für 50 Kilo Hafer, 4 - 14,7, * "SV - Heu, 2-10 . . SV - Stroh. Großenhain, am 13. November 1902. Königliche Amtshauptmannschaft. v 1198. vr. Uhlemann. v. Die unter« 17. März d. I. auf Mnx Haberecht in Bobers« ausgestellte Radfahr- larte Nr. 27 ist att verlorm angezeigt Word« und wird hirrmit für «ngUtig erklärt. Boberseu, den 11. November 1902. Der «emeiudevorständ. Habnecht. Oertliches und Sächfisches. Riesa, 13. November 1902. — Berichtigung. In dem in gestriger Nummer ent haltenen Berichte üb:r die letzte Stadtverordneteu-Sitzoug ist unter Nr. 7 anstatt »Thalheim- »Träger- zu lesen. — Ein frecher Einmiethung-schwindlerist dieser Lage hier ausgetreten. Derselbe hat angegeben, von unserer Buchdrucker«! als Schriftsetzer engagirt zu sei» und unter dieser Angabe bei mehreren Familien versucht, rin möblirteS Zimmer zu erhalt«. In einem Fall« hat er auch bereit- eingrmiethet, iuiusscu Warrn die Bermtether glücklicher Weise so vorsichtig, rrachzuflagea, rb d!e Angaben d,S jungen Manne- richtig seien. Da dieselben vollständig erlogen waren, machte man dem Schwindler entsprechenden Vorhalt, worauf derselbe dann, «imn günstigen Moment abpaflrud, schleunigst verschwand; er hat sich natürlich auch nicht wieder sehen lasten. Ohne Zweisel ist r» dem Bursch« nicht nur darum zu thu» gew«s«, eine gute Wohnung zu erlangen, er wird vielmehr wohl noch Böse-, viel leicht die Aal führ uug von Diebstählen, beabsichtigt haben. — Der Verband der Metallindustrien«« iu der KreiSaupimannschast Dresden ist beim Finanzministerium vorstellig geworden, etwaige Arbriteu und Liesrruugeu bei öffent lichen Baute« doch recht bald vergeb« «ad hierbei auch ihr be- i kannte leistungsfähige Fabrik« zu berücksichtigen, um der herr schend« Arbeitslosigkeit Einhalt zu thun. AaderensallS würden , noch weitere ArbeitSbeschränkung« und Entlastungen borge- ! nommra werden wüst«. — In neuerer Zeit ist wiederholt leicht vert erbliches und „ mit Nachnahme belastete- Gut ohne vorherige Einlösung de» Frachtbriefe-, wie die- ausdrücklich vorgeschrirb.n ist, auf An trag de- Empfängers ans Grund drS alten FrachtbrirsrS weiter gesendet und auf diese Weis« die Etsenbahnverwaltung, weil später die Abnahme de- GutkS nicht b:wirkt wurde, geschädigt worden. ES hat deshalb die Geueraldirektion der SlaalSeis«- dahren unter Hinweis aus die Bestimmungen in 8 S2 Ziffer 17 und 18 der Allgemeinen Abfertigung-Vorschriften (2. Nachtrag) ihren Dienststellen ausdrücklich zur Pflicht gemacht, die Weiter sendung leicht verderblich« und mit Nachnahme belastet« Gute- «ur auf Grund «Ine- neuen Frachtbriefe- ouSzusühren und von der vorherigen Einzahlung der auf dem Gate hastenden Kost« nur daun Abstand zu nehmen, wenn der Werth de- Gute- die bei der schließlich« Auslieferung daraus ruhend« Beträge mit Sicherheit deckt. Kommt bei solch« Sendung« Frankaturzwang in Frage, so ist unter allen Umständen zu verlang«, daß di« Einlösung de- Frachtbriefe- und Bezahlung der Fracht für den zweit« Transport gescheh«. — Unter Vorsitz de- Herrn Direktor Philippi hielt Diens tag Nachmittag der Koncessiouirte Sächsische Schis- servereiu eine sehr gut besuchte Versammlung ab. Der erste Puakt der Tagesordnung betraf verschirdme Mittheflung« de- Vorstand«- über die SchiffSdiebpähle auf der Elbe, über die Löschung der Seefrachten im Hamburger Hafen, über die zollfreie Einfuhr von Echiff-auSrüflung-gegenfländen nach Oester reich, über da- Gesuch an die königliche Wasser baudlrrklion, Betreff nd schifffahrt-kundige Männer, und über den Zustand der Königsteiner Elbstromstrecke. Ferner thellte der Vorsitzende mit, daß der Verein beschossen Haie, dem Handelsvertrag-Vereine beiz«treten. Der Vorsitzende Verla« al-dann bin vefcheid der königlich« Woflerbauknfpekilon Meißen I auf da- Gesuch um - Aufstellung «ine- Signalpostm- kn Meißen, au- dem hervor- Ding, daß die Ausstellung »ine« solchen aas der Straßenbrücke auf dem Hafeutamm la Meißen wegen der Kostspieligkeit * reicht angängig sei, daß cber dl« Hege,spitze an der Einfahrt z« Meißner Fahrt abgebaggert worden sei, wodurch der ver» kHr für Berg- und Thalsahrt gut geworden wäre. Betreff» tzs Gesuche- uu> «egeluug der Durchfahrt der Schleppzüge tzke InauKn-br-ck» k, D--eden nmebe «ttaetbesit. da von der Amt-Hauptmannfchaft Dre-deu der Bescheid eingegangen sei, daß sich dir Einrichtung der Eigualstatiou an der Brühl'schen Terrasse gut bewährt hab« und daß die beantragte stundenweise Sperrung der Thalschiffsahrt schon weg«» de- Verkehrs der Persimmschiffe nicht angängig sei. Längere Debatte rrtsponu sich bei Punkt 6 der Tagesordnung, betreffend die Elnladekosten für Braunkohl« tu Aussig. Aus allgemein« Wunsch wurde schließlich dieser Punkt weg« seiner Wichtigkeit btt zur nächsten Generalversammlung vertagt, rbmso wurde denk Vorstände au- heimgegrb«, die Pegelsrage in Aussig nochmal- einer riogehen- din Prüfung zu unterzieh«. ES soll an der Ausfigrr Börse weg« dtt Frachtklibetechuung der Waffe»stand elektrisch-automatisch angezeigt werden, und zwar zweimol täglich. Wegen der Frage de- Augustu-brückmumbaue- wurde ein Schreiben de- Herrn Oberbürgermeister- Geheimen Flnanzrath Beutler verlesen, au« dem hervorgiug, daß der Umbau der Augustus brücke im Herbste nächst« Jahre- beginn« werde. Schließlich beschloß die Ver sammlung noch einstimmig, sich dem Gesuche der Deutsch« Erb- schlfffcchrtS-Berufkgruofftnschaft auzuschließen, betreffend ein Gr- such an d« Rrichltag, dahin lautend, daß der die weitere An sammlung von Reservefonds vor schreibende Absatz de- 8 34 de» Gewerbe. Unfallversicherung»-«^«- aufgehoben werde. Ferner soll die hohe ReichSregieruug angegangen werden, gleich den bereit- bestehenden Sreäwtern in Zukunft auch Flaßiimter zu erricht«. Diesen sollte» eine juristische Persönlichkeit als Bor- fitzender und eine ent'prrchmde Anzahl Sachverständiger als Richter zugetheilt werden. Von dieser Körperschaft au» sei daun di« Bestrafung durch die zuständig« Behörde zu beantragen, ihr selbst aber müsse das Recht zustehen, die Schiffer-, Lootsrn- oder Maschiuistenpatent« rechtsverbindlich zu entziehen. (Dr. Journ.) —* Nach einer uv« von der Ober - Postdirrc ion zugr- gangenrn Mitthrilung find dir Fälle, iu dmen Briefsrndungrn endgültig unanbringlich geblieben «nd daher der Vernichtung anheimgrsall« sind, immer noch sehr zahlreich. Nur rin ver- hältnißmäßig kleiner Thril der Sendung« ist wegen Außeracht lassung von BersmduugSvorschriftm, die Mehrzahl dagegen wegen äußerer Mängel unbestellbar geworden: zum Bespiel wegen gänzlich« Fehlen» oder weg« Unvollstäudigkrit der Ausschrist sowie weg« unterbliebener oder maugrlhafter Angabe des Ab sender-. Auf Ansuchen der Ober - Postdlrrctkon weisen wir wiederholt darauf hin, daß bei Ausfertigung der Briefadreffen hauptsächlich folgende Punkt« zu beachte» sind. Der Name drS Adressaten und der Bestimmungsort (Postort), welche vielfach weggelafseu werd«, dürfen nicht fehlen; der Empfänger ist thunltchst nach Vorname, Stand, Wohnung, Straße, Haus nummer zu bezeichn«; auch ist bei Sendungen »ach großen Städt« anzugeb«, ob der Adressat im vorder-, Hinter- oder Gartmgeiäudr und iu welchem Stockwerk« derselbe wohnt; in der Aufschrift, der noch Bersin gerichteten Briefsrndungrn ist außndem »och der Poflbezirk (0, 17, 8, V usw.) und die Nummer des Postamt-, von dem die Sendung abgeholt oder bestellt wird, zu verwelk«; bei Sendung« nach Dresden ist außer möglichst genauer Wohnung»avgabr die Angabe de» Stadt- theltt »Altstadt- (oder ,4.') und »Neustadt- (oder ,17-) und tri Denjenigen nach BreSlao die Nummer de» Brstellpostamtt erforderlich. Beim Vorhandensein mehrerer gleichnamiger Orte ist die Angabe der BrstellungSpostaustalt oder die zusätzlie Bezeich nung de- Bestimmungsorte- nicht zu unterlass«. Weniger be kannt« Pofiort« im Reich-postgebirt find zweckmvßig durch Angabe de- Staate» und bei größeren Staat« de- politischen Bezirk oder auch durch die Angab« von größeren Flüssen oder von Gebirgen u. f. w näher zu bezeichn«. Die Schriftzüge sollen leserlich und iu einer bekauuten Sprache geschriebrn sein. Unter Hinweis auf die Nachtheile, welch« in vielen Mill« für Absender und Empfänger durch di« Richtankunft einer Postsendung ent steh«, richt« wir di« dringend« Mahurmg an jrd.'n Auflieferer, die Adrrss« recht sorgpklllß au-zuserlig« und uiematt zu unter- lall« aui »der in ieder Senduna lein« voll« Namen und seine Wohnung so genau anzugeb«, daß die etwa unbestellbare Sendung an ihn zurückgegeb« werd« kann. Dir Benutzuog von Gummistempeln zur Bezeichnung dr» Absender« ist besonder zweckmäßig. Bei dieser Gelegenheit mach« wir gleichzrittg »och darauf aufmerksam, daß die sogenannt« Riesrnkarten, Karten au» Holz, Kart« in Form von Flundern, Bierseideln, Töpsen u. s. w. sowie Ansichtskarten mit Verzierungen au» Mkveralstaub, GlaSsplilterch«, GlaSkügrlch«, Saud, Metalltheilchrn und drrgl. nicht zur offenen Versendung zugelass« siad. Auch gelangen Brirssruduug«, deren Umschläge mit einem Ausschnitt verseh« find, durch den die Freimarke der Einlage (Bries, Postkarte, Drucksache usw., sichtbar ist, nicht zur Beförderung — Ausdrücklich« Trauverweigeruug feiten» der Ehrschließenden ist im Jahre 1991 in Sachsen 99 mol vorge kommen, nämlich 19 mal iu der Ephorie Dresden 1, 15 mal in der Ephori« Leipzig 2, 12mal iu der Ephorie Lrttnig, 8 mal in der Ephori« Zwickau, 7 mal in der Ephorie Chem nitz 1, 6 mal in der Ephorie Meißen, je 4 mal in dm Ephor rirn Auerbach, Dresden 2, Glauchau und in der Obrrlausitz, je 3 mal in den Ephori« Pirna, Plaum und Werdau, 2 mal in der Ephorie Leipzig 1, je I mal in den Ephori« Borna, Grimma, Marienberg, Oschatz und Stollberg. Im Vorjahre 1900 kamen 116 Trouverweigerung« vor (1899: 98; 1898: 107 ; 1897: 104). In Reichenbach (Ephorie Plau«) ließ sich rin Ehepaar erst am Tage seiner silbernen Hochzeit trauen, von seit«» der Kirche ist die Trauung im Berichtsjahre 45mal versagt worben (1900: 32mal; 1899: 35mal; 1898: 33mal; 1897: 24mal). Et kamen 18 Versagung-fälle aus Leipzig, 5 auf Dresden, 4 aus die Ephorie Annabrrg, 3 aus die Ephorie Meißen, je 2 auf di« Ephori« Dresden 2, Glau cha«, Leipzig 2, Plauen und die Obrrlausitz. je eine aus Chem nitz und die Ephorirn Marienberg, Pirna, Stollberg und Zwickau. — Vielfach ist iu den Pnsonrnziigen ein unruhiger Gang einzelner Wagen bemerkt Word n. Dies ist oftmals dadurch hrroorgrrusen Word«, daß zweiachsige Wagen zwischen den größeren und schwereren drei- und vierachsigen eingestellt waren. Zur Erreichung eine» ruhiger« Laufe- der Wag« hat die sächsische StaatSbahn-Grueraldirrktton neuerdings Anordnung ge troffen, daß künftig etwaige kleinere zweiachsige Wagen nur am Schluffe dcS ZugrS eingestellt werden. Stauchitz. Zu einer Messerstecherei kam r» gelegentlich der KirmeSsrier am vorigen Sonntage im Gasthof« zu Hof. Zwischen einigen Gästen kam e», während sie sich außerhalb de» Local» befanden, weg« zerbrochener Birrgläsrr zu Meinungs verschiedenheiten. Der Tischlermeister Müller au- Hof suchte einige Bekannte von der Betheiliguug au dem Streite abzu halten und wollte mit ihnen in dal Lrcal zurück. Kaum hatte er sich abgewaudt, al» er von eine« polnischen D'.enstkaecht au» Rritzru, der bereit- verhaftet ist, einen Messerstich in dr» Rück« erhielt, der ihn uöthigte, sofort ärztlich« Hilfe iu An spruch zu nehmen. Glücklicherweise stellt« sich heran»,' daß die Verletzung nicht besonder» schwer war. (L. A.) . ^7' 7""- Bad Elster. In Bad Elster ist gegenwärtig «ine Ar- beiterschaar von 36 Mann unter Führung eine» JngruiruÄ» und zweier Obersteiger vcm .Himmrttsürstschacht' au- Freiberg «nd mit Zuhilfenahme einer elektrisch betriebenen Maschine be schäftigt, die Mari«-, König»- und Albertquell« au-zupumpen «nd zu reinig«. ES wird Tag und Nacht gearbeitet, um die Reinigung-arbeiten in längsten- 14 Tagen zu birndigrn. Die Mariarquellr, deren Kohlrrrsäuregehalt ein außerordentlich starker ist, besitzt «ine Tiefe von 23 alte Leipziger Ellen (über 10 w). Waldheim, 11. November. Seine -weite Silberhoch zeit konnte jetzt Struwpfwirkermeistrr Mar »Sseid hier begehr«. Seine zweite Ehe ging er im Aleer von 57 Jahr« rin; mit der «st« Fran war er 30 Jahre vaheirathet gewesen. — Seit über fünfzig Jahr« steht der Stein bossirrr Barchel de Rauschentbal ununterbrochen in dm jetzt Dörflingsch« Stein»
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