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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 16.08.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960816013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896081601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896081601
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-08
- Tag1896-08-16
- Monat1896-08
- Jahr1896
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 16.08.1896
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eueste Yuctiriktjikk IV! ;, Instit-roma- Sonntag den Id. August 1896. (1. Ausgabe-J TEY Mzzzkikzzzzäckzzszssgzzzzskzzzk Gelesenste und verbreitetste Tageözeitung der königl. Haupt· w« p2.»:·ss:: Æss7ä7Tksssssxss-i»k"kksgizsgeks S« UUD Rssidsnzstadt DIESES« UUV DE? V«’"’««« ITDTETLLZT zssxskEkggkss Hxsskksss WFIZJJZZZIÆELFDYXTZZITFIEWMVM Unparteilichq unabhängige Zeitung futYJedetmMMi Tkkueschevceiicifksvksksooöwessksetch N·- « horchte: RedaetionS-Burean: Leivzigerstraße 31-32, Ecke der Friedrichstraßh gegenüber dem Eqnitable-Gebaude. Ftlärlw »» Wie· IN J« hfeutthö Stamme: enthält 10 samt« Euba fiir geboten biilt und sie will neue Oiittel fiir da« Heer auf Tuba nur dann bewilligen, wenn die Regierung die bisherige Politik gegenüber den Aufstiindischen ausgiebt Nach dem Aldaregiment Weylers soll wieder wie in der leisten Zeit des Marscballs Martin» Canwos »Zuckerbrod und Peitsche« die Lesung werden, man will die bewaffneten Aufständischen bekämpfen, die unbewafsneten ltnzufriedenen durch Zugestiindnisse zu versöhnen versuchen. Schon Ende Februar 1895, tut« vor Ausbruch des Aufstandech hatte die Kammer in Madrid die Einführung der Selbstverwaltung auf der Insel im Prlnciv beschlossen, um die gemäßigte Partei, die sogenannten Autonomiftem zu gewinnen, aber die Unruhen verhinderten die Durchs fiihrung dieses Beschlusses. Jetzt fordern die Liberalen, daß neben den militiirischen Operationen nolitische Unterhandlungen geführt werden und man versuche, die den Ausstand im Stillen unter stützenden Autonomisten fitr die Herstellung der Ordnung zu gewinnen. Die Wabcbetvegutig in den Vercinigten Staaten läßt erkennest, wie zdori die Neigung wächst, fiel) in die cubanischen Unruhen einzunlengen Das Teiegratnny welches wir an die Ssviize diefer Attsfiibritngeir gestellt haben, läßt dcutiich genug erkennen, toetch underbiillte Sinn uatbicn man in Anierita den Aufstiindlscben entgegenbringd So erwachsen Spanien zu den schweren alten Sorgen immer neue, und Hersulesfchultern werden bald erforderiich sein, um alles Ungemach zu tragen, das die boide Dispunia niederdrückt. auch äußerlich zu erkennen Izegeben werden soll, es handele sich nichE dabei mn einen bloßen Höflichteitsbefuckz sondern um einen aus fchließlich politischen Art. v unter: sämmtlichk ngt bukch City-iß, rden sicher durchha- Ir ge eilt 13239 tilde-stet- keiner, Er. W. tatoriltt muu!; ikauf ein est-Hof· üllunq di 2,00, U» s,OO Mi zägj Z.- pfe emel Ansilqa avzittem Kinn-M I in( IrTält cd juq enau ( ca F« Eürnbei Narienß it, Hau kais-M 8. [62 sbeml fkkikeYl f :usbaxt· vol? irkt »O -II? Isquel santie lex, M« It! -10P1 « Cl! »« w! in Sinmiens Sorgen. sitt-spart, U. August. (C.sT.sE.) Ilus Brunswick Georgia) wird telegraphirtt Dem Schlepvdasiipser ~Dauntieß« ist es gelungen, vom Flusse Satilla aua narb Euba in FSee zu gehen. Der Dampser hat 100 Flibciftiey zwei Gatling- und zwei Dotchkiß-.lianonen, etwa 1000 Monaten, eine Million Patronen, sowie andere Munition und 500 Geivehre an Bord. « Jmmz kkitischer gestaltet sieh die Lage Spantena Fast Mk, IV» sind vergangen, seit auf Cuba der Ausstand aus qkkd trotz gewaltiger Ansirengungen zu seiner Unterdrückung. J» dem entkrästeten Mutteriande kaum noch zugetraut hätte, ist pkute von der Wiederherstellung friedlicher Zustände auf der« zweiter« entfernt denn je. Fast die ganze fpanische Armee befindet spwkkz quf der Insel, auf der sie auch von einem Theil der Bei« kkmsg durch zahlceiche Freiwillige unterstützt wird, aber Marschall rktinez Cum-as, der mit der festen Zuversicht nach Cuba kam, daß ppkt seinem Lordeerkranze ein neues Blatt einverleiben werde, sah diesmal von seinem Gliicke verlassen und wurde abberufen, weil » w» fix: zu mild hielt, da er die gefangenen Jnsurgenten nicht ließe» ließ. Sein Nachfolger wurde General Wer-let, von dessen sichtswfer Strenge man Wunder erwartete, aber der moderne ctonrde des Ausstandes auch nicht Herr. An Sicgesdepeschen ges allerdings nicht. Die Jnsurgenten wurden so oft unter eren Verlusten ~geschlagen«, daß man sicb wahrlich wunder », umher« sie das Menschenmaterial zur Fortsetzung des Kampfes en, wenn nicht gar ihre Todten immer wieder lebendig wurden« kkqch jeder Niederlage ergriffen sie alsbald wieder die Offenfipe, qnch ihre ein halb Dutzend- Male erfehossenen Ftihrer schiencn im eines Lebenselixirs zu fein. Dabei litt der Wohlstand der tfkskchibar unter den unaufhörlichen Kämpfen, reiche Grund wurden durch die Verwüstung« ihrer Zuckers und Tabak zungen zu Bettlern, dieAusfuhr sank reißend schnell von Monat met, und die Perle der Antillen hat aufgehört, das kostbarste pl in der spanischen Krone zu fein. Wenn der Kainpf noch lange währt, muß auch Spanien der en. Bisher hat der spanische Stolz alle Bedenken unterdriickt ohne Mitrren sind die größten Opfer an Gut und Blut gebracht den, um das Erbe der Väter ungeschmälert zu erhalten, jedoch dem iichen Hidalgostolz ist in den demokratischen Anschauungen der it ein gefährlicher Gegner erwachfetn Der alte Führer der nun, Sagasta, der sich bisher angeblich wegen schwerer Krank seiner Frau vom politischen Leben fernhielt, erscheint wieder auf dem ,undzu den auswärtigen Sorgen der Regierung dürften sieh bald noch ezesellen, die ihr in Senat und Kammer durch die Opposition verursacht werden. Der Finanzminister braucht Geld, um die siassen zu füllen und er hat der Kammer einen Finanzplan unter et in der zur-ersichtlichen Hoffnung, daß sie ihn noch vor den en ou dioe annehmen werde, «und General Wevler verlangt Igend noch 80000 Mann Unterstützung, aber die Opposition ist einem Mal in Bezug auf Bewilligungen zur Fortsetzung des uies aus Cuda recht schtvierig geworden. Sie versuchte, die szetdelunte in die Länge zu ziehen, un! Canovas zu zwingen, zu IBeendigung die Kammer im November wieder einzuherufem da lerade jetzt eine scharfe Controle der Regierungsmassregelit auf! Kunst und Wissenschaft. « Gedeuktaseb Sonntag den Its. Oslttgttfli 1743 A« L« - . · us. me. H. A. k"i"L-«-TZEIZ;"JII.TTLTET ZZFJIFTiZiPIT »«."-F«lso9. Gans« ve- Fsittttijknszeszdlenrd rlihntlich bekannten Concertsiiuderin It« ha v Grntndkow veranstaltet fMID TM DVMMCVCA TM an« Fiieiszer Hirsch« ein Concert statt, tvelchss sich Eins« ordetitiich uten Besucheö zu erfreuen hoffe« Nebst! VII! VIII» er Empsingnng getragenen Liedervortrii en der stimmbegabten nstalieeiit fanden vortressliche declantatotqsche Dardtetungen der l. ofschauspieleriit Frau Hiidebrnndt -v. d. Osten- wie snfttder vorü liebe Ciavierdortriige der Piatristitd FIZUIETU aiie v Si: aler wohlverdienten reichen Beifall« J« U« stets-»Frage« kghkitte stfiaäliteytgånanntse Künstlern! mit Fräulein - et· a, einem kun ge en urga . nd C wider« er tiesketexpkieicrtgtstisagykichikerokäekgäiktxcndx »Nun? Stadt« das der Sonne Haben sonst die Puppen itn Kasderietbeater die be, Vienichen das-zustellen so haben hier mal, der Adtvechseiuisa , deknichm H« Auf «« « Hggsxpuksepuppen vorzustellen. Dae aua Spal- Ee ist ein eaptee eecheee natveetestaeb und her! elt wußte die Hariekinpup e mit vollendeter Virtuositiit und iqem ll S Beisall kannte dabei nicht aus: - r dtYi«i«-stknas«uerle Titl- eine seit neden der »Man« ««i-:«i: Kkenlqsattjxrtztssrtkisxrr net-spottweise« Der« eben vollendete u« ist allgemein und mit Lied« als der »VMMIGI EVEN« llemb l i le nicht nur wieder die vier OIichITTTichFZ «c"i«-«T"Z«"ü«v""åFlFl«e"eeFk vee »das-teuer« scheue« dara- ibre list-vagen enden Leistungen den enticheidenden Ein aatitbtens Ellen Gulszranson als Beiinlpilde Oiloie But-ON« liiicied Friedrichs als Aibetich und Bretter ais Mitn wäitt U! Allgemeinen- ii tsiicken det- Uedegriinder den 1876 sein O il wiederum den Gewand« sang· ei dirigirte iiderdiee autd sitt« Wagner· satt-Heim; Mal« im åestipielhauis da· Riesen-vers » Feier« in des en Veilendnn einst Ist« « M W« Mk« U« V« VII« Laute« durtdxein »Cit»sftiö3 krsxfsszäässsfHsss MEFe«Z-IF«IJJYMZ. · s«WaFF-e syst» · E aber« aegiiicten In VI · Politische Ueberstcht « Dresden, is· August. Der »neuei'te ColouialfkaudaW fcheiiit zu einen: tlägtichen Fiasko des Berliner Blattcs zu werden, das in ihm für« die Saure gurkeirzcit ein Sensationastück ersten Rnnges gefunden zu hauen glaubte. Der behördliche Apparat arbeitet diesmal mit anerkennens tverihcr Exaktheit. Herr v. Putttarner ist bereits in Berlin ein etrosfen und hat sich vor feiner vorgesetzten Behörde über die Be: Pclsnldi ungen geäußert. Unsere Ansicht, das; es sich hier um einen Widcrijplall kleinlicher Reibereiesr handle, um Befchuldigungesn die vor tsicricht einen sehr harmlosen Charakter anzunehmen pflegen, findet? dnrch die Aussagen des «L)errn v. Puttkaaser volle Bestiitigusig Ter ~Diebstahl« der Bücher nnd des Comvasseo gewinnt ein recht harm loses Aussehen. Herr· v. Putttanter kam, »wiihread v. Stetten sieh anf einer Exflvediiiorr im Innern befand, zniiillig in ein Zimmer« der« Wohnung de selben und fand darin einiöie Bücher, die er zu sich nahm, um sie zn lesen; den Compos- aber na m er mit in dem Glauben, er fei Ei enthum des Staates, und stellte ihn auf seinen Schreibtiscln Die Furiickgabe dieser Sachen ist von ihm nie verweigert worden. Diese Erklärung hat unftreitig den Schein der Glaubhaftigteit für sich, und wenn Herr v. Stetien nicht besonderes Beweismaterial bei: »bringt, wird man daran festhalten müssen, das das Wort des Herrn v. Putttamer mindestens ebenfo viel Glauben beanspruchen kann wie das des Herrn v. Stettern Letzterer ist von Mund-en nach Ungarn til-gereist, und die amtliche Aufforderung, fiel) til-er« die ihn! zus schriebenen Publikatiorien zu äußern, folgt ihn: dorthin staat. so dürften einige Tage vergehen, bevor das anciiatat et altem par« zur« Wirklichkeit werden kann. Die Zweifel, denen die pariier Reife des Sake« noch immer Fegegndeiy galt) nunmehr endgiliig gehoben. Wolf« Bukeau verbreitet ol en es e e ramtm C Paris. J. August. Dem Ministerraih Fheilte Hanataux mit, der ruisiiche Bd cha»er abe offieieil Mira-schritt, daß der ar die Ein» ladun dea cii tdenien Faute annehme. ekZar komme An an Octoberj nach Paris. Das Kaiser-paar werde, aus England kommend, in erbourq landen. Da der Besuch einen offieielien Charakter habe be alte die Regierung fiele; vor, alle nothwendiger( Pius-regeln Fu treffen für die Dr nung der eretnonien und die zu Ehren de Rai erpaares zu veran statienden Fefiiichkeiiem " GeradFaüs setfi«lijmsiande, baß der Zur in Paris ohne i eine Gemahlin ekscheinen wird, wird in Berlin, wie un« von smserem dortigen Miit-arbeitet geschrieben wird, verschiedentlich qefolqerh daß ----————«—·« Publikums waren wohl die stä heil wurden und wollten nach Schluß der »Götterdiiminertrna« nicvt enden. Gewiss wirkte das dankbare Gesiibl mit, wie hier eine be deutungsvolle und ergreisende Tbatsache naeb höherer Fiigung sich erfüllt habe, als der Sohn das Erbe des Vaters aus eigener Kraft antrat. Laien mö en leirbt meinen, es sei keine Kun , mit einem nnter Nichterj und Motkl eingeschuiten vorzüglichen Orchestfee zu wirken; und doch muß es allgemein eingesehen werden, was es beißen will, wenn ge rade neben Meisterleistungen wie Mottls und Riebters ein Njiibri er junger Mann, beim ersten Male, demselben Orchester durcb seine Leitung schon mit voller Sicherbeit einen entschieden individuellen Stempel auszudrücken vermag, der als eebt Wagnericher Stern es iiberzeugend und begeisternd wirkte. Er verbindet insxesondere ekne klare Plastik der Tbenien mit einem sebr iebensvolien dramatischen Zum, und versteht es iowobl ausgezeichnet, das Orchester stets der « übne unterzuordnen, als auch mit wunderbarer Besonnenbelh toie ein geilbter avellmeistetz über gewisse niemals u vermeidende kleine Sängermißgescliicke sicher und glatt sinweggubel en. Die Zweisier an seiner tliega ung müssen vor solcher eistung ver rannten-Die Prin sessin von Wales wohnte der letzten Vorstellung bei. «« Zu iiautseus deiarkebr sind uns im Laufe des heutigen Vor mittags notb so gende Drabtberiatte guge angen: London, d. August. (E.-T.-C.) Fa, on, der Führer— v« Polarätveditlom welcher Nansen surlickbra te, at durrb den Tavitiin des ~ indward« ein lan es Tele ramni an Daemstvortb gesandt F; Dckßstsptkidiiidtttdkskslskifkte Htiktldiglensotstetr derselben getragen bat: e n em e egramm an en e n olge der iln enaui leiten aus der Bauer-Karte und weil seine beiden cgronotneter st«e en Eilet-en, nichi im Stande gewesen, festzustellen, wo cr war. Er sei bestrebt wesen, iiber das Eapeis westwärts nach Sol bergen vorzudringen. Zagen bat Nansen aus einem Etsselde sitt-ils von Ray-Hist« s tro en. Nansen bade mit « okannsen den Fraun« verlassen und sei naeb Nordosten gereist. Er a e die ndrdliåe Breite von As« 14 II erretchr. lslansen wußte niasts von der nwesenheMksons aus Franz losessland und Dei augerordentltch erstaunt ge en tnit ldin sssaaimensuttessem S lelzfti beschreibt Ja soa das Or snis seiner ins-Ist:- Wzpmt nssktgizsxrssgursspsssidsss in.- «« · · . II e n genaue Hirten-lägen. » lueb er dieser unbekannte Gegenden«« desselben » Ihrs s II als« d « stanserrlYslksdleMZFllee · Fürst Ferdinand von Bnigarien ist kaum nach mehr monatlicher Abwesenheit zu voriibergehendem Aufenthalte ia Sofia eingetroffen, so ist anch die schieichende Miaisteekrtsis zum Ausdruc gekommen. Der Gchwervuiitt der Krisis liegt in dem Rücktritt des Kriegoiiiinistero Petrow, während der des Verkedriministers Natscheivitscb weniger politische Bedeutung desist. Mit deui Ad gang von Petrow wird dagegen die huigaritche Armee in die Be wegung gezogen nnd was dies in Vnlgarien zu bedeuten Bat, ist durch unvorbergeiehene Ereignisse niehisach klar geworden. ie wir gestern schon mittheilten, dreht sich in Bulgarien gegenwärtig. die osfentliche Erörterung aliein niii die rnssische Forderung der Wie er· einstellung der wegen Entführung de« Fürsten Alexander gefiiichteten Osficiere in die bulgaris e Armee mit höhereni Range, d. h. mit demjenigen, der ihnen åzedühren würde, wenn sie ehrlich ihrem» Vaterlande« gedient hätten. A e Parteien sind iininiitlsig in der Zisrückweisiiiig dieser Zuiiiuthung, und selbst das tiiegieruiigsblatt ~"«.I.liir« wandte sich scharf gegen die riissische Presse. »Die Armee konnte sich am wenigsten init dieser Nückversesung be frcnndeiy da hierdurch nicht allein verdiente Ofsiciere geschadigh sondern auf Nieuterei nnd Laiidesverrath geradezu eine Prämie ge sesjt Iv»i"irde. Bisher glaubte das :!)iinisteri»usis, aneh Fürst Ferdinaiid sei dieser« Meinung; es scheint aber, das; dieser zuseder Demiithigiing, zur Ersülliing der untviirdigsteii Zumuthung entschlossen ist, sobald sie ihin von Russland gestellt werden. Die diesnialige Krisis ist jeden sallö eine der schwersten, die Bnlgarien in den leisten Jahren heim gesucht haben. « Deutschland. -—-« Das Zareupaar in Brei-lau. Es scheint nunmehr nach der ~Schles. Ztg.« sestzufteheiy daß der Kaiser und die Kaiserin von Russland während der Zeit ihrer Anwesenheit in Bresiau nebst Gefolge in dein neuen Landesbause der Provinz Schlesien Wohnung nehmen werden. Die Räntne sür den Kaiser nnd die ziaiseriit liegen in dem ersten Obergeschoß, und zwar derartig, das; in der Uiiite über dem Baleon und dem Faupteingaisge der gemein schastliche Einpsaiigssaloii liegt, während ich rechts die Zimmer des staiseuz links die der Kaiserin anschließen. Für das Hosmarschallanit nnd die oberen Beanitcn sind die Zimmer der obersten Eiage be slinniit. Dei« nmsaiigreiche Bau bietet keichlich Raum sür alle in Bctracht kommenden Zwecke. Der Piovinziaiausschusz bitt in seiner gestrige-c außerordentlichen Sitzung beschlossen, zum Ersatze sür das aussallende Tiner der Provinz zu Ehren des Kaiservaares und »seiner Gäste in dein seitens der tadtgetneinde Breslau sur Versagung E: stellenden Stabttbeater Sonntag den s. September Abends eine beaiervorsiellung zu veranstaltem Der Beginn der Kaiser paradc auf dem Exercirvlatze bei Gandau ist mit Rücksicht aus die Ankunft des rusiischeii Kaiservaares von 10 tlbr aus U Übr Vor mittags· versclzobensplvordem » T« Z’l·e"d"Et·t«K·t·Zfe·n·-Z·eellchteu wird der ultramontarten »Um. Volke-Zugs· geschrieben« das; der preufsische Kkiegsminisier vor Antritt feines Urlaubs be rcundetcn Personen gegenüber vetsicbertr. er habe wenig Hoffnung für das Zustandekommen der Militärsirah Yefexzrefkorttrkb Teig-Rai er ivetriädlielkzebfich zwar kelneäipekzsb der Magd: ng ei er e orm n e a e er gegen m u ran er FeffFeUtLiFICEEXtt defsx Läterfahtkzetns sslbsä lnkdem åefshrsrtfkten mange e nwure e grö en « e en en. nerereitg Stdn-sie åetr Papier, wie ern? polåtlfchftpfreife vheriiehlertck n bis-«! sonn eru aemum em üren.oenoe a er bletben auf dem Reichskanzlervogeir zu ermöglichen, nanzentlich Angesicht« der Verschärfung der Lage m Orient. Wahr: fchetnlc9 Herde ein neuer Entwurf ausgearbeitet. ! ——·’ Wie an« Friedrichsruh gemeldet wird, traf passiert: Nachmiiiag der Genctaloberst Gras Waldersee sum esuch heim Fürsten Bismakck ein. Der TZÜBL emfsing seinen Gast am Yahnhoß Abends 10 Uhr keiste Gra atder ee wieder ab. Daraus ist ja schließen, daß sich das Besinven des Fürsten, ivelches in vor ges: und Anfang dieser Woche nicht ünstig war, erireulichek Weise wieder pedes s ett hat. Eine Badereigse oder eine Reise nach Varzin ist anch sur dies Jahr völlig aufgegeben. -,,Fratn«. bessen Führ« Sverdrup fich ausgezeichnet bewäbetqr. Vor dem Winter-auftut alte war Nanscn in Lebenszeit-he, indem ein Waltoß feinen Kpjgk zerschlug. Aus dem Syst-Neben. «. ZZJZFESÆ «« ist«-is««?ltsxk·gs-kå«·.k.k.s«åkää«äs·äkix...xkkå’ VII! Yeilniy gemacht, in ioeicher sich fciiiinitliche sportlichen Kreise Vers-fis sn ner eraihunq über ein grobes deutiches S orifeii vereiniszem da ke toissermakän einen sbichlus un zwar einen besonders klang-n en slbkb us der Ber er cieioerdeane elinnq bilden sollte. E« wnre danial iin Pein-in derplan sebilliqy und er fand bei feiner Weiierdereihun in essen den oielen Hunderten iportli Vereine innerhalb und ansah-il! Berlin« B lebhaften Anklang, daß Art· nai- ein Ciior i als Bei lu- der Ver! eioerbeliuesielliinf sondern eine cause, diir di· oe edeniden - Yiiilålzizneqteliöerwoäøceläegfetiliilte ~Spokiwocbe« ür die Z ooiii IV. e .i . x Wssxssssgxsiss emsig-Inn« gxssxxsssss inslslssssssswssss e r n, , ioennxie an anderer sit-le stattfinden, inii der Berliner Esioerbeakisstellu Zikiksnsik ".«:«-E’·:.«. «-i«.t·«?:«"««i«"si?« .-"«««L«.I""« 22-««i...«k:««"·«" · werden. Es« find ooni Findi- oniliö Mr tin-Fraun psoood . e kein! per-la ur OR» gekeift worden, und die Zonen, il«- Wkfigzn «.-5««2..«i-«.......-« ssssswssikigsi w» - aiiszalinnlvszeiy d e in einein Isdsodrereorpily der sei: wol) Wiss« us« sefubrt rd, in einein Itbendeorio der uderoereine auf dein Neuen See. eine· Seselreseiia aiii dein Miit-risse, Flusse-isten in Dopiieser en, sind-k -nnsssssxls krslelsgiskss...kx.«ssssgsxs.g iixslssszgesxsinssssk «« - Hi» « is» r «—
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