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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 29.03.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960329011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896032901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896032901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-03
- Tag1896-03-29
- Monat1896-03
- Jahr1896
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 29.03.1896
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L— s «! 44000 statuten. Sotmtas psssFMw »» Gekeseufle und verbreitetste Jageszeitmtgd der Hgc Haupt— «. IN« «— nnd Yefldenzfladt Dresden und der Historie. V« « binden-A» Itlstltsasbssstissso DE. U« . .-vs sahst. as aller« Akt-ou lsmslllesohtlckct tust! Bliebst-Osts- vs « VstksufgjxpllsyjqgY, IF» alle-F stzqitthejlea am! oncLsjiswäkts jedem-it vergeben. silligsis Preise· Zenker von feinem Gegner einen Schuß in die Lunge, der ihn sofort tödtete. E: hatte vorher ohne jede Erregung dagestanden und starb in den Armen feines Bruders. »Die Leiche wurde fdäter mittelst Wagens nach der Leichenhalle des städtifcheir Friedbpfs in Potsdam gebracht. ffsieutenant z. Swie. v. Ketelhodt fuhr nach Berlin zurück und tellte sich einer vorgesetzten DiensthehördeX - Von dem Duell er zielt der Kaiser sofort telegraphischen Bericht. Lieutenant v. Zettel oldt gehört nämlich zu der Befatzung der ~.öobenzollern« und sollte eigentlich die gegenwärtige Reife des Kaisers mitmachem blieb aber, um die Duellangelcgenheit zum Austrag zu bringen, zurück. Secundanten gehörte den Ratbenover ssetseuihufaren.sn. Es wird über das Duell in Kreisen, wo man unterrichtet sein müßte, das strengste Stillschweigen beobachteiz , Deutschland. . ——· Die taiserliche Familie wird iin Sommer einen Aufenthalt in Wilkelmsdöhe bei Kaxsel nehmen. Freiheit: v. tnnun scheint die Absicht zu haben, aus dem Re chstag auszuscdeidem Jn dem neuen Snarbriicker Organ Stutnmh dein sog. »Schleissiein«, heißt es: ~Der Führer der sreiconservativen Fraction im Neicdstage wird, salls die seit Langem in soeialvolitischen Dingen an aussallender Schwitche trankende Reicdsregierung nicht endlich und zwar gerade in der Frage der geiverblichen Beruisvereine sich fest und zuverlässif erweist, aus dem Reichstag ausscheiden und der weiteren Entw ckelung der Dinge von Hause aus in Ruhe zuschauenÆ Dies; Reichstag würde auch diesen Veriust sit Ergebung zu tragen w en. " Peinliche Empfindungen muß dieser Zweikampf auch in den Kreisen Derer erwecken, ie dem Wahne leben, daß Unbill an Ehr’ und Leibe nur mit Blut abgewafchen werden könne. Ein unbescholtener Mann, selbst Landwehroffieiey glaubt fiel) von einem Marineofficier gekränkt, betrogen; das Glück seiner Ehe ift vernichtet, sein Faunlienleben zerstört. Da zieht er sitzt die Uniform an, tritt mit dein Urheber feines Unheils auf den asen und bricht, durch die Brust geschosfen, leblos zusammen. Der Mann, der, wenn seine Anschauung richtig war, auf das Schwerfte beleidigt war, verliert zu dem Glück and? noch das Leben. Es mag fein, daß es Leute giebt, die aug n einem solcher! Zwei kampf noch Vernunft, Relgion, Sittli keit, Ordnung ehen und in der Duellsitte ein Bollwerk gegen den Umsturz. Aber auch wer fich auf den Standpunkt der Bertheidicger des Duells ftellt, muß billig fragen, ob denn das Ehrengeri ,t des Osficiercorps, das über den Streitfall unterrichtet sein mußte, diesen Kampf zu « lassen durfte. Der Rechtsanwalt Zenker hat seinen Gegner eines Verhaltens beschuldigh das, wenn die Bezichtigung begründet wäre, ihn ohne-Zweifel satisfactionsunsähig machte Hat doch der Rechtsanwalt und Premierlieutenant der Landwehr Zenker erklärt, nicht nur, daß dieser Gegner Esebruch verübt, sondern auch auf sein Ehrenwort eine falsche Ver icherung abgegeben habe. aSicherlich lag Dem, der diese Behauptung ausstellte, der Beweis ob; aber hatte nicht das Ehrengericht die Aufgabe, die Beweis-« führung zu veranlassen und ihr Ergebniß zu prüfen, ehe es den Zweikampf zuließ? War die Anklage begründet, so konnte nach den Begriffen des Offieiereorps der Schuldigde nicht Ossieier bleiben, usuch zum Zweikampf nicht vegtattet wer en. Wurde aber der Beweis geführt, daß der Verda t unbegründet fei, so hätte billig das Ehrengericht die Abbitte aufgeben und dUrchfeTen können. Was ist jetzt mit dem Duell und mit dem Tode eines er Kämpfer erwiesen? Hatte er nun Recht oder Unrecht? Und giebt es keine Mittel und Wege, einen Herausforderer erst zur Reinigung seiner Ehre von schimpflichster Anklage zu zwingen, ehe man ihn ais ebenbürtiger! Ehrenmann anerkennt, ehe man ihn als satissactionsfähig behandelt? Gerade die Vertheidiger des Zwei kampges follten erkennen, daß der heutige Zustand eben vom Sinn« punkte besonders empfindlicher Ehre vbll g unhaltbar ist. »Daß aber die Anerkennung der Reformbedürstigkeit des ehren gerichtlichen Verfahrens noch nicht die grundsäßlichen Einwendungen gegen den Zweikampf entkräften würde, bedarf keiner besonderen usführung Es wäre an der Zeit, reislig zu überleåem wie fich die Unsitte des Zweikampfs mit dem ampf für hriften thun, Sitte und Ordnung verträgt, besonders aber mit dem vieldwiederholten Worte: em Volke mu die Religion erhalten wer en. «« —« Segen Peters bat der Vorstand der Berliner Coloniab abtbeilung, wie in seiner Sitzung am W. März entgegen einer gähnend Mteådungfgestigestelltærwrkräiei isiefolutioä iräetädweflochiefr no n tbe lo en. armer no n! er - nung, daß es Peters gelingen wird, alle gegen ibn erhabenen Be gpuliicijguäigetz zud widerlegen. iDeri Sebäifkgibrisftter des« Ugzbjgunf r. roe,ataeen,wieernener u an e ana- Zeitung« erklärt, dkegsleußerung gethan, die Berliner Abtbyeilung er warte, Dr. Peter« werde fieb von den ge en ibn erbobenen Be schuldi ungen reinigen; da nur ein intaeter äbaraltenan der Spitze einer folcb oßen Abtbeilung und der eolonialen Bewegung sieben —- iig:2bderl,,Tiationalztg.« bat Dr. Große fein Amt als rer n er e e —!ü2ieber dengssksteitt Gebet-es aus der eonservativen Partei bat-der Vorsinende des konservativen Wablvereins in Berlin, Oberst s. D. v. kraus« eine Broschüre veröfsentlicstk welche die Vorgänge im Elsevsusschuäfe und die Entfernung St ers aua der Partei an der Hand der isber geb-TM gehaltenen Protokolle über die Parteiratbssihungem sowie den Glfersslusfchuß ebandelt. Diese Vxvschüre dürfte viel Staub auftoirbeln und Stbcker febr tin-J angenebm werden. Ja einer Bersammlun der EbristlickpSocialen be zeichnere der siedarteur des «iliolk«, v. Inland, die Veröffentlichung als einen ~unerbörten Art«: es werde einen neuen un erbbrten Ssandal eben. Diesmal werde ein Frontangri der schwersten Irt gegen Stgcker unternommen. Der Zweck der Vro chüre sei, Stbcker voliiifcb und moraliftb todt zu machen. Die hetze gebe von febr einflussreicber Seite aus. Gegen diese schweren Angrifse des Obersten s. D. Krause wird Stbcker sicb in einer christliche socialen Versammlun am B.2lvril in der Tonballe veribeidigen Die Versammlung wird in: Ilnfcblsiss an den rbristlicbssoeialen Parteitag fiir Nord· und Ostdeutstbland tagen. - Stöcker bat sich Nieder bolt entrüstet darüber aus efvrocben, daß er in einem Itbemåuge rnit seinem ehemaligen renne haannerstein genannt wird. us der Broschüre des O s. D. v. Drauf e gebt hervor, das; kein Mit glied des Elferislusfchusses die von den Herren v. Krbcber und v. Lebe ow estellten slntril e aus-Entfernung Zammersieins aus der Partei o lelkbast bekämpft Bat w gerade Stb . Er ist wiederholt für aunnetstein eingetreten und bat es nirbt klar riibtig »erlliiri, Be fchlü e von Seiten derwtleitsing gegen enselben zu fassen, fo lange nicht das Curato der --kreuqtg.« gegen ibn vor egangen !sei. Stärker babe haurmerstein trat der schwerwiegendsgen An scbul ungen nocb als Mitgslied der Partien erbalten wollen zu einer sit, da die Majorität e Eifer· ugcbusses die sofortige Ent fezncitngbidåsselben aus der konservativen arte sebon für unbedingt n wåtbelers Geben vor einer sla e seist sisb aurb in seinem Verbaltenge eniiber dem Prosegr Dr. sterben Aus der Schrift g« on« i« ««- gsszss n w zsgssssspssngsskgksssssss er von roe or re er en er o enen u un e bat, aber etst g spät und in einer solcher( Weise daß aesgnincht zu eine: genannt» verdaut-tm separate-M. Tini-einsi- unseres-»a ssk«..s.ssss..ns«r.s««sk.sn Mssspss ein«-»so. ss«ssn«s.«s·s» S a an n, a , n pur nr ung der Klage versiritden war. «- s se: oinptmeeak w t je« vors« e u« ki ti « eit zu sein, e« with nättnlich noch wen« einein tiefsten; itiolendnexl berichtet, dessen Schaut-las Freitag früh die unqfernbaibe nahe dem Gtunevald war. Die Gegner waren ein Estefsieäoffjcieröksictweisterku lindundueeitn AS( ge g f is: ei an en tm et uewee . ee e n Ziitämeidsier indbeinsiiinsen xlxznterichfnäebefchder Vslentä wuätäetixåiz or ver un en un n enem en o a . bei been Duell war ein Rittmeiftaer von sen, xiilrnssieetremukäter Idee( Semester mö lieb, re elmii e Uebu en ei u ten· Olei i wurden sepatgaite sltoriiaslerrszysiir Streaicher uYd Gläser eingelM s! Mann siar was man, da glåstderftändlich aued Damen Schillerinnen der Anstalt, in demse mitwirken, nie? wdrtlicd nehmen darf trat es diesmal an, nur in den Bauten us» Feier und da in den Bliifern und Biissen västärlt Herr R« . ieods dirigirte. Und der Erfolg roar ein g sendet. Wir ben nicht an, dein kleinen, vortrefflich einckåsvielten nstrunrentallbruer den Preis des Abends zuzuerkennen Einleitun snuuuner bracbte derselbe Altmeister H? ns frobgemuuäe Bksndginfonie in xauberer Aus: füdrungz stra er Rbvtbmil iooblabgetbnter klanglcker Wirkung zu Geb r und legte dann in den o nichts weniger als leichten Aceomoagnements Proben iner mu · ischen Diseiplin ab. Seine Leistungen sprechen beredt das inusiserzie erifche Talent Meister Nieodsh das ed, unter anderen Ver bltniznem scbon bei der Der anbildung der c mniser Stadteaoelle se e Orcdeiierssldende so hervorragend bei iitigtr. Die forgchre nde Entwicklung und Er« starlunsd der ilnralt nun zeigte si aued in den Leistungen der ein zelnes! ertragen ev· D« nennen wir zunächst den begabten Buch« meiner-Schüler Johannes Reicbert der rnit hervorragender Technit und Festhalten: musikalischen Emb den, nur tonlicd von dem Blütbnersikl geelr nicht gen send unte z Srbuberts Wandrer- Phantasie n Liszifchen rchesiersßear eiiun zu Oezkbr brachte. Wir nennen ferner Fräulein Nabmmacher åiila e Dr. Blicke, die Buße Fortschritte gemacht-Bat und nur no die ausdru den» ende rustre ona zu culiivcren site, un: die ndtbige Fülle nnd Rundung des Tones r das dsgl-statische Facb zu ersann, Sie sang, leider kmit oeksggendenr Schlu und etwas temperamentlos die Freie Agathe-»Am «» dem Faktor; her: neu-is ciitqne um— Schuri-di) beioiidrtgitb imtkortrag des an lieb wenig erfreulichen Tonart gücks «op. lszoon lugda t als ein Obo sivon guten! Instit« bübschem Im Zins) iolider Te nik. sen— Bande! G sse Brutus-leite mit dem sagen Geigsnton seines Lebrsneisiers und teidnistb s r los-ens loerib podrs achtes Eonczkt Der Vortrag war etwas laut-tätig, zeugte von einem Manto, as der beste Lebt-er nieszt heb-den kann, oon an gnsitolischemnixrnpstftksisem D. O. s. . on erbar- nu r Lust! eater zu Drasdf . le. tbausvielstluffübrungen des tön o seroatoriums »für Mu tund TFeater tin Saale des« Instituts, Laiäkdfcukstkudt U, E, Mk? VIII-W.- zszesesdspgszsgskx VIII? ex: ist; M« Un» »F;- Oeichmners Fu« setze, »Ehe-g n. set, Mit-usw«« Les« c. used« ist. Yes-d u; Fee-se, »Ja: « sei-ji tlfetfüchkksck UND! von s. Ehe. Die tu ebendka Angst« sahen enj se: M« Wes· recht ekfteulise Proben i te« »Es-z«- » sssggeskesg kgssgesssssjssssesssssss swss Dekaeauszsp W Meister-ev?- Ypiecees Yich"le-ep·«"i3«e-«Ii««-EF oiecieu i· d« denkt-m Instit-sue m« ver tret-no«- ottc iee see Ellskttslssvchststeu Stimmung. In reichen! Todten« fehlt« toben: zu Frist· Uccht Jusseimmt machte« die Schütet ihre: Blldnu spät« as: Itssewscxesessxkcssgsxess ssssksessssesssessxssszxkskekss UZM neu m o .B· n « Ver Hi« sum-I« H-.e»-».»«.«.—».Z-F«IH:.MM.»OEI.«M. s«- MUFLHMMQYORZZ r? E« III« «« «W·«W «« www-WEIBER äkkekkw «« WAMWM fis-»; «; s dbustvok der Kritik der Bühng ask-Urahn lc sisiZsssktw ALLE-W Fi- heutlqe Nichts-see enthält 12 Seiten. Yer Yuelkunfukx clne schaff· Beleuchtung erfährt der Duellunfug wieder einmal sue-d den « estern bereits gemeldeten Fall des Nechtsanwalts und Lepdvedrofffeieri Zenker qui Potsdsm, der von denksjeyxengxxk se See v. ceteldodtxim Duell erfchofsen wurde. Ue er die Ver-T eslaigsns und den Deckung des Duells werden folgende Einzelheiten( ges« et: « » " Henker war vor etwa 4 Jahren nach Zotsdam gekommen und satte ort die Praxis des feist verstorbenen usiizraths Siövel über nommen· Er tand im Alter von öd Jahren und war sowohl als Nie-Mk, wie als Needtsanwalt sehr beliebt. Mit einer vom Nieder rlein aediirtiqen Dame war er mekrere Jahre in gliicklicher Gge ver peikatdet und sind derselben weis? aber, ein Knabe und einM dchenp enisvros en. Dies Verhiiltni erfuhr vor einiger eit eine Triibung Ecke» DE: assssnssi«sss.gsss Dissens-»Es:- såsssn Ase-I : ...ee on-...,, - zollernnå zur sseit in Kiel,«machte. Rechtsanwalt Zenker deseduldikfte v. tietelbodt unlauterer Beziehungen zu seiner Frau und diese ver eß vor etwa dreiviertel Jahren Betst-am, um in Deimold Wo nung zu nehmen, wo die Frau auch seist noch mit den beiden Kindern weilt. Zenker leitete gegen seine Gattin die Edescheidungsklakzte ein, welche noch insder chwede ist. Er hatte inzwischen voll ltiqe Beweise åasürseibaiäenötdaszäbsiieuäeneni tkikeetelhködi mit, seiner; åraäeszsiriglicszn mnggeaJv ren m ere-ren or e ae disk) v 11t.N tief-Rate wn neunte-er linrkmiexlieuierfstatrt in! Ukngteieikdwehrgiiiezesimenk ist, eLieutxnant v. eielglzodt eine Forderung aus, Pistolen zugeben. Das Duell bat inxder übe der Jägern-die stan e bei Lieselds Grund stattgefunden, Näecikisaniåfg Zken It, der26Unisorintaticq3tlegti» partic, datteS den »Geme n v. . ner - e men um ecun an en. M: Arzt töiireszäer sipuder deäänåkessttkscinwists Begier bdei sidcäni Dftåeli · antnn on en eue egaen n n Mvrxensusess Uekr unach dem« Kampfes-sit. Bestimmung des Duells war Kuaelwechse bis zur Kamdfuniäbiqkeit des Einen oder de« Anderen. Bei dem vierten Kuqelwechsel erhielt Rekdtsanwalt . —»»· - sinkt! sm3 -so o eint-»o- me Wisse« cis-vier lirtnosek Heere-checks. U· den ge? des Meindoldicksv Etat-its erneute ansebnlichne It, aber doch nicht so, ivie inan es im Jntzräktsse ndäs sedlen Werkes: ;- eri gaäi deäi Rest-Z e r er Betanstaliunn choetrdtientenbåtttttk Heu· der« ,Musiksi:dt« Dresden mit allen ihren iikildungsanstaltem so te man meinen sei Raumxfür solche Hält-stärken swebrekendiåttketäiide Läg-endg- Zkerrisiztä da(tte I V c c - II« c - e nkm0u«"(«I-«I-.«3)uYtZ«1r-i-o1f(»r-·, a) «vp«k«l«iahszl·-k nukiip tdste diFiecve unter Einseyung seines ganzen künstleriicden Ver-nd en6, technischer! äiikftseneäsmusitalischeiii und ionpoetischen iäerstiitntgrisisltsän glänzender · · s! Eis« U U Bonatti. Eixstkkxteitileäte tiserknlctktkäutrtSonkalie tikatren bekMrettttlil die Schumann vorlagen, als ersich October Wiss) in dein Artikel Jieue Yes-neu« begeistert» ötktehr »nerschlelirerteSSinxonien«Pnanzte terr- - r « smo a , a Fett· NR? nittitlvfiedevollekäncåjiictepgerseenlenmifiedlen Tonioelt des zu i Ukttvretirenden Meisters wiedergaix Das berrliche Andante in As Cschkktßt in day, einen Liebesgesan aus warmem Her en«, spielte er mit zarten» poesievøliem Ausdruig inder strasfen Netzt-ZEIT! des? fSchetso entsaltete er Tongrüße und Energie. wobei idm der ollklang Des vrächti en Steinway helfend zur Seite stand. Lieder-Verträge von xiisrsuteiii As it t i n a erkannten! dagiiprocotgranärzn fssizitidörtenäsiäakåigallC --an · »o « tvtee nan ckränkxftasingkstktndseritrkseefi Hin; Lnokcnigisxen gtiinmiiairg und m verständniszvollen Vortrag der jungen Sängerin. Jdr Begleiter am starker, Herr Edgar de Sinnes. vermischte leider Jeden« älkslletgchenchisindrsuck durch über-mäßigen, ja in Permanenz es! sten o rau . - - «Di l slt « d Durst« Musik: sit-nie instit-ask:- Gtikweogeiie isitrwreutisstegkMeife die IRS fort: schreiieiide sonstige-is. und Erstarkung der ge achten Anstatt« ivichen Fässer-til: » ziinlieizt Horai) » VIII-rot ooztkyåetiresikä eititii le rådffrkiihd e sie r. or en arennnremee i M. pl. It« «- McminengeHf maidte es die Znsammenledung Milde« im lehrt: s »Es-»:- »Es: dcU « 297 M! 1896 Cbjsygkå
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