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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 14.05.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960514020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896051402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896051402
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-14
- Monat1896-05
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 14.05.1896
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tsx L« Lss Ists( Ly- den T YIEUM ätuchrictjten II CI i ist is« - eksg ~ sitz! · · ’ · · . Gclefenste und verbreitetste Tages-Zeitung der KgL Haupt. »« MHYYZHZHYHFHHFHY·I«HYF»»M»» MMMYHYYZYY MZFHZZ »» und åftestdenzstadt Dresden und der Vororte. sic- osssosii ksswkzzzzszszzmizsszsziiis s» is» »si « di· sie bei Grün-weile! C. Kost-stach , Marienstrasje Z, so vretstvertli getauft hat. Man kauit aber auch dort iuuner das Neueste gut und »dittig. Wie reizend steht unserem Fritzchen die Waseddlousq die ich doch get-on so oft gewaschen have und inuuer nociz wie neu aussieht. Zch bin rnit meinen Einkiittfen daselbst stets zufrieden gewesen und in überzeugt, daß Jeder zufrieden seit» » » wird, der seine Einkiiu deioritjdei Graun-eitel C: Kost-Jus l, Maricnstraße Z. 6951 sssegsss s rksssswnskskkszssttskcheswstssksgeksz s««-«E--3».xss3«: vertan e r et e erer un rzeer tnt Jufhihre mgtderifäärigesthSJpülerPrtitnd Zliigkvtzigei geFebenedSJrafs dro ung au an ienit erren ncipa e, r etgc er un eren Stellvertreter erstrecken wollte« sofern sie mit answer-jährigen, zu ihnen in einein Abhängigkeitsvcrtiältniß stehenden weiblichen Pärsoägt —Jdennd dieierähSktchuy if: deütschtgiiel tigndeå gefährdeten mnn en ugen gew - unz ge an nngen vor nzgcnetud Diefckitspgasbcigämttttäng tvütijde denddentbkir wirkiiaititxen ne er we ien re ecen, e wür e uneren n en Fnickåsuungen vosltomtnen Eritis-riesigen, sie tsviirde dass Gefütkl für; den erth der weiblichen shre e eutend leigertc, te wür eau dus Facnilienleben verheirntheter Arbeitgeber, Principale und lzldienftherrem denen ltginntehrchdieiVerfühscltsltg ihrer tkeiblichEetst ntergebenen unmögi ema t st gede ji entrücken. - würd: pas net-et de: unsucichrcie Las »die fee: nur i« seinen zolgeeticheinungen bekämpft wird, an der Quelle abgegraben werden. e Frau 11. ihren! däusiichen Budget das Ausgabeconto eine unliebsanie Ve lastung erfahren wird. So wird das Peoduch das berufen ist, uns das Leben zu dersii sen, aus Millionen eine verbittern de Wirkung ausüben und das Urtheil über die große Frage des Tages wird im vornherein deeinfiuszt durrd die Besorgniß um den eigenen Gelt-deutet. Das Heer der verschiedenartiasien Interessenten ist ia nirgends so fchtver unter einen »Du! zu dringen, als bei der Frage um den Hut Futter. Interessen! dersuckerinduitrie und der Landwirtbschaii kreuzen ich da schars mit denen des consumircttden Publikums, und was den Einen einen Freudenmi entlocst, erwerlt bei den Anderen schnistztiche Empfindungen. Verbiltert wird dem deurschen Zuckercoiisuiiienten der süße, aber tdeure isiennß noch besondere) dadurch, daß der deutschc Steuerzahler die ganze Zeche bezahlen soll, um den jent seht« un beliebtem stammeoverivuiidien Etraländerm den Hauptconsuiiienren des deutschen Auosudrzuckerih die deute schon pro Kopf der Bevölkerung drei Tliåal rztedr Zuckcr verbrauchen als wir, den Zucker noch billiger zu rna en. Bei dieser Wichtigkeit eines staatlichen Schutzes der weib lichen Ehre ist es dankbar zu begrüßen, wenn, wie Staatsminister v. Boetticher in der Reichstagssitzun vom 12. Februar 1896 mittheilte, eine Vorschrift in Aussicht seht, welche wenigstens die Lluöbeutun der wirthschastlichen Abhängigkeit weiblicher Arbeiter zu unsittlicgea Zwecken seitens der Arbeitgeber oder ihrer Stell vertreter unter Strafe stellt. Selbstverständlich muß dabei dem Denunciarttensllnwesen ein Riegel bot-geschoben werden. Es ist auch fiir einen christlichen Staat, der die Verietzungen gegen das Eigenthum mit den härtesten Strasen belegt, nicht gut angängig, wenn er den Schutz sittlicher Güter privaten Vereinigungen —- - in diesem« Falle den sociaiistischen Faehvereinen aug schließlich überläßt. -—« Mifshaudlnng deutscher· cffieieee in China. Aue Nantisig kommt die Kunde, daß eine Anzahl der dort wohnenden deutschen Jnftruetiongofficiere vom chinesischen Pöbel angegriffen und arg zugerichtet wurden· Wie gemeldet, nahm der bis herige Vcetbnig von Nanking TfchangstfchkTctng vor geraumer Zeit über dreißig deutsche Officiere in feinen Dienst, die mit der rganifation der Provinzarmee des Vicetöciigs detroui wurden. Kurz vor feiner Versetzung nach feiner früheren Provinz Sau-be ließ der Vicetöntg im nördlichen Theile Nankings eine Landftrecke an kaufen, auf der eben neue Laternen. eine Militärschiile und die Wodnun en der deutichen Offieiere gebaut werden. Am 16. Mär; begaben Zieh etwa acht von diesen, darunter Major A. b. Rcitzenfteim su Pferd dorthin, um den Fortfchritt der Arbeiten in Augenschein zu nehmen. Herr d. Reitzenftein war allein vorauggerittein Auf· dem Buuolay angekommen, wurde er von mehreren Hundert Cbinefen umringt· Wahrend einige feinem Pferde in die Zügel fielen, fchlugeii andere mit Stangen und Stöcken auf ihn los und suchten ihn vom Pferde zu reißen. Der Maler vertheidigie sich mit feinem Säbel is gut: wie sioglian und ee gelang ihm-was, fichl loezureißen und davon zu gatoooiretn nicht ohne mehrere ernitliche Wunden am tiovf »und im Oe cht erhalten zu haben. In der Zivifchenzeit wann einige disk? Vfäiere herbeigeivrengh die·in ähnlicher Weise empfangen und übel zugerichtet wurden. Es scheint, daß die liachbarn der neuen Niilitiiransiedlung in dem Glauben waren, der neue Liicekönig LinsiiunxYi fei den fremdliindifchem von feinem Vorgänger an geworbenen Osficieren feindlich gesinnt, und man wollte diese deshalb an der fgortietzung der Arbeiten hindern. Lin-Kun-Yi ließ indessen den O eieren fein Bedauern aussprechen und gab Befehl zur Fest: nahuie der aufrührerifchen Chinefem —-·« Das Verismus-Mantuas! vor Gericht. Ein Process, dessen Einzelheiten bereits das prenßische Abgeordnetenhaus beschäktigt haben und der anfängt, auch weiterhin großes Aufsehen zu erregen, spielt sich seit dem s. Mai vor dem Landgericht zu Stolp in Poknmcrn ab. Der Bernfteinwaarensadrikant Wettvhal hierseldlt hat· im »Seh tember 1893 eine Dentschrift herausgegeben, die den Titel führt: »Der glänzliche Niedergang der vreuizifchen Bernfteikiwaaremlndustrie, veranlagt durch das Privattnonopol der Firma Stantien u· Becken: in König-site? i. Bd« · sn di er Denkseekisi wird, unter Anfüäzrung einer Reihe von That iathery behauptet. da durch das erwähnte rivalntonovol dte Bernxteins sanken-Industrie in Preußen vernichte: und eine grosse Anzahl Bei-n teins tvaarenfa ritanten und Handwerker in Preußen wirkt) chastltch ruinirt und viele Tat-Lende von Arbeitern drodlos geworden seien. Jin weiteren de nvtet eLvhal in leiner Deniiehristr »Die Firma Scantien u. secker ade durch· . ührung falicher But-her die Staatsiasse erholt? geschädigt. töniq Regierung zu Könikjsder lzat zweisellos von jenen etruzeriittierr Handlungen dcr Firma tkenntn h gesa t· sie ist aber diesen Vetr qere en n tentgeqengetxuem Sobald eine Revision der Bangen: im Kurilchen da stattfinden Laute, war die Frma Stantten u. Bester davon stets lofort vor er durch nen höheren earnten der Königsderger Reiilerung unteeriOtQ so das. wenn der Regierungsvertreter zur snt eirnng ernsten, von Ctantien u. Bester schon vorher I( es aufgeht-ten Deutschland. -—« Parlament-Mater Sturm in cis-i. Unser Berliner Mitarbeiter ichreibt unterm 12. Mai: »Nati- Alleny was in Varlamentekreisen verlautet, tvird es bei der Verordnung über die Umwandlung der vierten Bataiilone sehr bewegt im Reichs: tag zugehen. Das Alls-trauen ist bis in die Reihen der National liveralen eingedrunkem daß diese Umwandlung der erste Schtitt sein ioil zur Wiedere nsiihrung der dreiiiihrigen Dienstzeit. Bekanntlich ist nur hie sum Jahre 1899 die Frtedenevrafens und damit die zweiiährige Dienstzeit festgelegt. Man will nun eine authentische, feierliche Erklärung von der Regierung fordern. daß sie solche Absichten nicht hegt, vielmehr unter allen Umständen an der gegenwärtigen Dienstzeit festzuhalten entichloifen ist. Weiter wünscht man die bestimmte Zusicherung valdigenstzustandetomneens der Reform des MilitörstrafprocefseQ Wenn das entrum die Geltendmachuna dies? Bedingungen unterstützt, so tann die Vorlage start gefährdet wer en.« -· Neue Cvlouialsordeeungem Der dein Bundesraib mn Donnerstag Rsgegangene Ilachieageeiai inne sieichsynuelsuiie sür 189697 entd t nach den »Es. N. N.« nicht nur eine Forderung sur Verstärkung der südrvestairiianlschen Schusiruvim fvndern au die Summe von nahezu 200000 Mk» die zur Uebernahine de« Schuh: geizhgeiteoispder NeusGuineaiCompagnie in die Reich-verwaltung it! I «« Wird der Zucker ihr-user? Der varlaurenicriside Mit« arbeitet unseres Berliner Bureaui schreidi uns: ~Uniere eaussrauen werden durch die siachrichi von der großen Isuckerschiachh ie les: itn Rein-singe todt. nicdt mit Gefühlen der Lede und suneigung sür unsere Neid-Obstes! etsiilli werden. Jdr erster Gedanke wird sein; daß nun der Zuckervreis darauisichtcich wieder enmorssdnellen un in Mk. iåiå M« ps- 111-I- der« set-l. zo- ges-M. schnitt. convert sllfsltl« Ists set jin. s« states. III« ils-s sowie! 879719 I S« Emeut sichs. tkahlen Ei« heutige Nummer enthält 18 Seiten. «, U - - s· s », Htaatliiijer gocijiiiz fiir sittliche Eurer. E« giebt wohl kein Wichtigeres Gut für einen Staat, als jkweitiiiche Ehre. Was bedeutet nicht die ehrbare Frau im sottilcbeni Wenn ein« Geschiecht mit reiner Gesinnung, inii zznnsüe Zucht uiid Sitte, Ordnung und Gerechtigkeit heran- Mszdann ist dies dem Geist der Mütter zu danken, welche iiiitiinder geboren und erzog-en haben· Wie anders, wenn Hjjgkkgu verdorbenen Ciefchop en die Aufgabe der »Mutter zu zheii wird! Da gilt der fiirchibare Satz, daß das Böse sur:- kugind Bdjes tm! » Scharen. Ein Geschlecht iinzlichtiger Töchiei ad vckwokieiier Södiie tritt in die Fußtapfen der verführter: gv verdorbenen Ziiiutier. Was· thut nun dcr Staat, um dies wichtigste nnd heiligiie zip« Güter, die tvekbllche Ehre der künftigen Mütter, vor Ber- Wg and Verderbnis zu ichiitzens As« unverhäitnißmäßigek irenge bestraft er die Vornahme unzuchtiger Handlungen an sädchen unter 14 Jahren. Diese vereinzelten Handlungen gehen ktiqch ohne nachhaltige Schcdignng an der Kindesfeele vorüber, ad auch beim Yianne oftmals nur die Aenßerungen einer Mk« Erkrankung. J Die wirkliche Gefahr iiir die weiviickfe Ehre kgiam ikei der MehksChL dzkTdcigter tznierepszoitep e·rt »und) sei« Confirlnation, wenn sie sitz) außerhalb .ded Elternhaufes ihren icbtngunterhalt verdienen tnii sen. Sie kommen meistens mittei pn over unmittelbar unter die tvirtktfchaftliche Abhängigkeit eines findet! Diana-es. Hat nun der Staat diesem Manne irgend He» Schranke gesetzt, ihn von der Versiihrung eines jungen, ice-schienen, von Bin abhängigen Mädchens abzuhalten? Es W« gegeniiber eistlichery Lehrer-n und Bestehen, alio gegen lta einem an und sitt· sich-Lettau sittlik gesesztigterenstand ges. Wen, fiir den; Fall, da sie sich an hren tnindericihrigen laiiiern oder Zdgi ngen versehen; iui UebriFen aber ist nur die gckfühkung eines» Mädchens is zu ihrem l Æebensiahre unter iteverhältnißntaßig geringe Strafdrohung gestellt, tvelche um stellten wenig abtchrectetttt wirkt, weil die Strafverfolgung nur n; iintrag eintritt. Der Staat ichtitzt also in durchaus un qetiiqender Weise die tveibliche Ehre während einer Zeit, in der icon schwersten bedroht ist. « iiiiie gestalten sich nun die Verhältnisse in Wirklichkeit? Hat biellersilhtung junger Mädchen durch die Männer, von denen sie all von Dienstherren, Principalem Arbeitgebern re. wirthschafv iih abhängig sind, in Deutschland einen erfchreckenden Umfang angenommen? Man dars wohl sagen, gliickllcher Weise noch niat Noch immer gilt es siir einen deutschen Mann als große iineistenhastigteih seine Macht iiber ein junges lliiiidchen zu miß brauchen, sein eigenes Haus nicht rein zu halten, snh zu einer liustttiichleit in seinen bürgerlichen Neckztdverhältnlssen hinreißen Klassen. Aber das schließt nicht aus, aß die wenig beschränkte iachtdes Mannes iiber die Ehre eines von ihm abhängigen jungen Niädchenv nicht in vielen Fällen von ihm mißbraucht wird, daß nicht zahllose weibliche Wesen schußlos der Verslihrung tnheimiallen Wer die Arten der Gerichts« und Polizeibehörden kennt, wird um Beispiele nicht verlegen sein. Bei Protituirten hat ost die frühere Dienstzeit bei einem Dienstherrn oder rlncipal but Grund zu» ihrem sittlikhen Verderben gelegt; Was soll und maß nun von Seiten des Staats gegenliber dettiingrifien aus die Ehre iugendlicher weibliche: Angestellten feinen Itzt fragen wollte, od er frdon eidte Pocken sefeden bist« fo wurde er ineift eine derneinende Antwort erhalten, fa s der Arzt lief) nitdl eine kleine Siotdliige gestattet, um feine Unkenntniß u deinänteim Fideiin auclcivtin dån Jrdffståncsleiiiäiteiiädergeiliis oft Udiele Fabre, egze Tier: en ereek eenn-in r s d The-Hist· leite. åldeiz gexadlh weil uns dtasmßFiiestliäilikysiirniifs Ver« eeren eer eu e eroren eanen , en nip ner leicht, durch iiedectreiduia einiger. Ost-würden unferes Inn-entrang? siäfefies West ngerdetzußgeiizisxinew Es iftaugi März; a unni nein e ernn n de , Welt daran-kaufte, als Jenners gewaeiiige Entdeckung sitd nnaufdakltfanii « nner n « u: innig-se. i»»xsi..i.s«ii«xk:i.ss«.xir.is.kisi.eszis Ei; »in« mein, vi- ins give« im un« emp- oiiek sangen, »i- iiii on! isiili"«-·ii"ä’:i.ä««3":i«W«"nMi Si« -li·«s«i.«k.i"f «' - e e u r oe e funden«dadei um fo fchnierzlköter nnd Uenfioer war dann des liiickfch«lag, als inan erfuhr, das inan sei) et« früh einer fchdnen doffnungdingezeden date. Denn niidts ifi chwerer zu verwinden ei: iirsps«xs«eiiisiiii""«i «"i«.."i«:««i«i« «·3si·«i««:3:si« oen eenn e oren ae Europa· erforderten, auf VferniaidunderttaufendZneinedsifferszkndie derjenigen Sterblichkeit durid Tudertulofe in der e-genwart, aifo födrliw etwa drei iire Mille der Verwirrung, entfreiet-i. Uederdauut inaaiten die Todes-falle durch Poeten etwa -den fiedenten Theil aller t««3H««Zz«i«-«Z · irae schwer· i est di visit ii iii de: i n« a e n en , liorioegens erlag faft die itanze Jugend der Zerdeereeiikenetwiritung de: Poeten, "und in Grönland wurden Zwei— Dritte! der Bevölkerung iis»gigxg"s.z.·J.-ikissie-is«- «si.sg..s«"ss"s««igi i«- Mi ««i««i« zsun nsniann aran at, o Rest« durch. die enifgzlichå Zukunft-textdFlZrLeirfEZZfiellungFndXdÄZ nieunen unt. e ver n de die Gefahr zog deliimvfen oder sdoid wenigstens zu« vermindern. X« nian nun durid Erfahrung wußte, daß, wer einmal die Blqtlekn Eläerfäinåenfckxgletgeziu tizeicieregäilfåekiutiiy gefeit war, fo Tiiniåßte Mär; n e e eren zu e en. a oval-w, daf- inan zu Ziteii gutartig aufireiensiekikvidrinien us Je« n eigener keep« iveeftimiiisizeku sich leis-it ahsichitich enfcdtiidoison eintritt-fis. Dieses« fahren dat die bekannte Ladd » «. wie oiuin de« meisten« Manier« in neuster-nasses, im Jabre 1721 in Europa eingeführt, nnd es wurde Jahrhunderte lang in toeitesteni Umfange ausgeübt. Vocd noid eine andere Beodachtung hatte man im Volke gemacht: nran hatte bemerkt, daß Miichsnädchen und Andere, die sich einmal an den sogenannten Kudoocken angesteckt hatten, bei Blatternevidemiexx vollständig verschont blieben. Den richtigen Schlaf; aus dieser selt samhen Beodaihtung zu ziehen, blieb aber dem großen englischen Forscher Ist Blick. Jenaer toar lilrst in seiner deimath Berkeleh und unermüdlich mit der Oraeiiudung des Ochuynockensvstems beschäftigt. Er begann seine Beriuche damitz daß er Menschen, die schon einmal die Kuh: docen iideriianden atten, mit Meniedenoocken imofte -« wogeaeik aus den oben angeführten Gründen litten-and sieh wir-erregte. Eis: als er sah, des dann iedes liiai die Jan-im? mit Nienichenuockcir wirkungslos blieb, ging er daran, die tiuhoo en künstlich su ober- Olm is. Rai 1700 nach Viisdrigeni Studium iidertrug er von der band der Kudmagd Gar-ab Nein-es die Var-eine auf den Arm des aidtiådrigen Knaben ssames Pdipdt Die Wirkung war die uns esq- oem miser-unk- dinuns ver rnuntneen Vom. Jus Juki desselben Fahr« untern-Zur Kenner bei demselben Knaben Jnorulatioxi mit Wien Genua-ten, do one Erde Spur· einer Wirkung. Damit war die scdübende kraft der k nstlich iiderinwften Kuhpocken vor einer weiteren liedertragung dieser Vaccine oon Menich zu Piensch erwiesen. Es wurde ihm nicht leicht, mit seiner Anschauung durch udrinseih odsohl die Erfolge evident roarenzsiant doch z. B. in London die Zahl der jährlichen Pockentodesfiiiie bon 2500 ans 600 nnd dei weiterer Verbreitung der Schuyinwfung natiirligh noch immer weiter. Oider die ioisienscha lithe Welt verhielt sich größtentheils ab lehnend. Sand« ihm both " e englischesmedixinische Gesellschaft, in derenOrgan er wiederholt toeipslenschastliche iiuisätze veröffentlichte, ein Manuskript mit dem Bemerieu zuriirk,-,,rr möge doch endlich mit dem Unsinn über die Kubdoeiensssldsung aufhören . Don« Jenaer erlebte noch in vollem Maße das Durchdringen »seiner Idee und ihre aFemeine Einführung. Jtn Jnnlikchen »Warte-sent iourde er als ohttbäter der Menschheit gefriert, das Hensiiiide Volk ehrte den Ersten Präsidenten der königl. Jennergeselb Hals« darch zwei goes-aris- Nationalgeichentez und als er am is. Ists Dach, e es ihm eine statt« auf Trasalgaei « such antdemcontinentdratd Nstinecntbecknnsiönellsahsl cer In i« r Stets« PUBLIC!- lonvsst Ihm« Hist. U» bis« It W« sc M If« F; so» IN» Pum hundertjåhrigen Jubiläum der ersten Schutzpockeniinpfungz H. Mai x796. Von Dr. web. Paul Kehle. « --—-· Gassen« verboten) tlaqeblieb bezahlen die cbineien nur dann idren Aerzten ein der eiuitktet jährliche« Don-irae, wenn der Patient da« anze Jahr iiber tust! ein einziges Mai erkrankt ist: denn der Arzt ieiziagu da, Krank- Men tu verhüten« und die Menfchen gesund u erhalten, nicht aber, sixerftstrank werden zu« iassen und sie dann vfeiieicht su heilen. Aus: Itmsktöeditauf alle? tgediegn darfst, tsciäty dofr Telntftwtsiktttch de: tu er» . er r tnes ransoe a eur un iikk"iskkt-t«·.t«.kä"pXikkkpilkåschskk"s’k...kåipk.ii"siizik"disk-»F: VOIIUM durch eine Serie von Jntvfungen mit immer ft rter g ftigen Niickmutartsvartiteichen tvuthtranter Thiere den ntenfchiieben Orga niemut aiimäiiqifo an das Gift tt gewährten, daß kein Ausbrucd Iptttllfzundäxoutd erfolgt. sLeider ist feine Statistik mangelhaft, da fich imikkänltftizsetzuktnpkkuäonfottägutktkrnbepkfttsanesxtlxssskisifälpberuttyxk iiiienen die Hundswuth einzutreten pflegte. In iüng ier Zeit aber ift VVIMUU aegliickh mit feinem Oeitferurn den gefürrbieten »Wiirgi iftittdxv Steigt-sitt; bekämpfen. nikbt Fu« die iibegtitltlsäitigendie . erera en ner ureen, on rn or ern ur Musik«-T«ZYFZTFLFZMZkkåkiicikskkkskiiänwm 3«"’""""« «« Was aber diefe Männer« a«u«f Grund tieter tnedieinifcher Kennt- Ws und Forfchttttgen und auf« Grundgeiftvoller wissenschaftlicher Spekulation mühsam» Wnrungen baden. das-bat vor nunmehr enau gibt« Jahren ein Mann erreicht iedigiich dnrch die Schürfe feiner uigzchtitsltzgdeund gutes« dikcheFzligerigtiaigt feigerJSchiüfäei. Dis-irr «« t.i t.rtva.--ereere Siiiiiipockeninrvæug Inkideqnt Lnabreszt Janus Piiitivvs Käse-gen. Wiss tvifien wir « a! die jüngere Generation beut überhaupt »ssszizåtksixen des« fchwärzen Bittre-auf Adlers, txt) R; . · re enera tin-we autn me , a sen f · « « · »» xsisskztcgckrrsnsiguu insgkkksnrsiiszsxunxskxsmissttx iitaee ) Generation streitet. Ja ibid, wen« der freundiiche Leier l Im« sdnli
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