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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 12.07.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960712019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896071201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896071201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-12
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 12.07.1896
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Nr. Sonntag den 12. s It 1896. (1. Auggabey Auflage 44jj00k Ykxteste Yusljtsmlen ««- « II - . I» s wissest-««- .».ts·.kæ..«-usp ..- Gelesenste und verbreitetste Tagegzeitung der königl. Haupti «» «. Guts! « »Es« «« WIYW FÆIPYSHFMT«ÄY"U und Residenzstadt Dresden und der Vorortr. s«- MIYYIVJHJH UHY II» «» «· MSZJMTLUHTÆIZQWW Unparteilirhy unabhängige Zeikung für Jedermann. VCMTYZIZIJTKYÆTKTFÆPSZLEZZEMFJFCU Berliner Redaetionsidnreaux Leipsigerstrccße 81JB2, Ecke der Friedrkchsttußh gegenllber dem tiauktublvGebkiudes Die kein» Ums-im zmhüit 10 Seiten. Das Yiff ein Unternelkmekh dem man nur das beste Gedeisfea wünscken kann, und e n»lohnenberes, als das gewalttge Frauen aufge ot gegen das Bürgerliche Gesetzbuch. « Frauenkriew Die Unsnsriedenheit mit der Stellung, die das Biirgerliche Gesetzbuch der Frau angewiesenxhat einen gewaltigen Sturm in der Frauenwelt entfesselt un in allen Boudoirs rüstet man sich zum Kampf gegen da« stärkre-e Geschlecht. Jm Lauf: de: niichsteu Monate wir sich Deutschland in ein riesiges Kriegslager ver wandeln, in dem die Frauen die verschiedenartigsten Waffen zu sammentragen werden, um ste gegen ihre ~Bedriicker« zu ver wenden. Wer hätte es der sanften deutschen Frau zugetraut, daß sie hinaustreten werde in den tobenden Parteienkampfi Die Berliner Polizeidireetionhegt die ernstesten Bedenken, ob sie es mit ihrer viiterlichen Fürsorge für das Wohl der Frauen ver einbaren könne, ihnen während der Hitze der Hundstage die Be uutzung der Verdecksiye der Pferdebahnwagen zu Ygestattem und indessen rüsten sich die Frauen, um bei den nächsten ei chstag s wahlen einen maßgebenden Einfluß ausüben zu können! Frau Schulrath Minna Cauer ist von einem der vielen jetzt die Welt itnsickåer machenden Jnterviewer aufgesucht worden, nnd die Bor sitzen e des Vereins »Frauenwoh « und Herausgeberin des Journals Die Frauenbewegung« hat laus ihrem Herzen keine Mörder rube gemacht. Wir erfahren Alles, was uns bevorsteht. Jm Jagre 18 7 sind neue Reichstagswahlen; wenn die Volks vertreter bis dahin taub geblieben sein sollten gegen die gerechten Forderungen der Frauen, dann werden diese dafür sorgen, daß Männer in den Reichstag gewiiglt werden, denen die Frauen iniereskn wichtiger sind als die asen. Die Frauen wollen dann »die ahl eines Reichstags veranlassen, der auf der Höhe des 19. Jahrhunderts steht und dem Humanität und Menschenrechte nicht eine» bloße Phrase sind«. Da die Frauen selbst kein Wahl recht haben, muß man sich diese Beeinflussung der nächsten Reichstagswahl etwa so vorstellen, daß alle Ehemiinner unter Frauenescorte sich zur Wahlurne begeben werden, um dort ihre Stimme dem Candidaten zu geben, der sich mit Haut und Haar dem großen Frauenbund verschrieben hat. Der Seg der Frauen- Candidaten st unter solchen Umständen außer Fweifeh und es wird daher, wie die Frauen es w nschen, das B rgerliche Gefes buch noch vor dem Jahre 1900 einer gründlichen Revision n Bezug auf Frauenrechte unterzo en werden. Es friigt sich nur, wie die Frauen dem Bundesratg beikommen wollen, dessen Zu« stimmung doch nicht zu umgehen ist. Das könnte ein Stein des Anstoßes werden, an den der oberste Genexalstab des Frauen-» nufgebots offenbar nicht gedacht hat. · s Doch viellspeicht kommt es gar· nicht zum miinnermordenden Kampfe, vielleicht glätten sich die heute hochgehenden Wogen noch, wenn ruhige Ueberleigung die Oberhand gewinnt nnd die Frauen bei eingehender Pr fung des heute Erreichten sich iiber engen, daß sie keinen Anlaß zu solcher Unzufriedenheit haben. Soeben hat Frau Dr. Emilie Kempin in einem Leitartikel der frei« konservativen »Post« auf die tief eingreifenden Verbesserungen hingewiesen, denen die deutschen Frauen es werden zu verdanken haben, daß sie nach dem Jahre 1 00 viel besser dastehen werden, als unter dem heutigen Recht. Solche Erw gungen werden mit der Zeit in weiteren Kreisen Plaß greifen un die Frauen bewegung in eine Bahn lenken, auf der sie segensreicher zu wirken vermag, als durch die Verwirklichung der vhantastifchen Idee einer Beeinflussung der Reichstagswahlem Sehr zeitgemiiß kommt der internationale Congresz für Frauenwerke und Frauen-« bestrebungem der vom 19. bis 26. September in Berlin ta en soll, die erste internationale Frauenvereinigung die in Deutsch land zusammentritt Am 5. erhandlungstage soll da zwar auch die Rechtsstellung der Frauen zur Erörterung ommen, doch die vier ersten Tage gedenkt der Congreß sich init Erörterungen iiber Kinderpflege und Jugenderziehung die höhere Bildung der Frau, Frauenarbeit, Dienstbotenfraxh Organisation« der Berufsvereinq Wohlfahrtseinrichtungen, die ittlich eits age usw. zu beschäftigen. vertirungsfrage actuell tvird und zwar wird angenommen, »daß Bayern welches IV« Milliarden tprorentige Staatsanleihe Hist, den Anfang machen werde. Es ist mit Bestimmtheit zu« erwarten, daß Preußen sich diesem Vorgehen anschließen und feine Ali« Milliarden Fprocentige Titres zunächst in Ali« procentige convertiren tverde.« Man kann annehmen, daß die ·,Meinungsverichiedenheiten« stvischen sdem Finatgminifter Miauel und anderen einflußreichen Persönlich keiten im taatsminifterium, deren der »Damit. Gern« uniänkft in einem ersichtlich infvirtrten Artikel Erwähnung that, sich ausfchleßlich auf diesen Punkt beziehen, da in der Frage der Neichsfinansreform das Staatsministerium sich schon seit lan er Zeit die Auffassung des Herrn Miquel voll und ganz angeeignet gut. —’« Die Ablehnung des Margarinegesetses im starkes» rathe wird, wie man hört wahrfcheinl ch mit einer ftattlichen Mehr« heit erfolgen. Nur zwei füddeutfche Regierungen und vielleicht Sachsen fcheinen dem Margatinegesetz in der Neichstagsiasfung eneigt zu sein, während Preußen und ie meisten anderen mitteldeutfåan und nord deutfchen Staaten für die Ablehnung eintreten. Dentfchlanlk —·· Eine Benennung des Kaisers mit dem König von Schweden wird am 23. d. M. an der norwe ifrhen Küste stati finden. Wie aus Wilhelmehavenåemeldet wird, fkndet nach den hier bekannten Disvosiiionen die siii ehe des Kaisers von der Nord· landreise direct hierher statt; von einer englischen Reise ist hier nichts ;bekannt.——Bei der am 17· d. M. stattsindenden Hochzeit der Prinzessin Maud von Wales und des Prinzen Carl von Dänemart werden den Kaiser Prins und Prinzessin Heinrich von Preußen vertreten. —·« Der Kaiser hat, wie nachiriiølirh bekannt wird, gelefenilich seiner Anwesenheit zur »Mehr Woche einem Goldschmie e n Kiel den Austrag ertheilt, im Laufe des kommenden Winters die sämmt lichen Vernickelungen aus der iaiserlichen Yacht »hohenzolleen« durch massid Riese! zu ersehen. Der Austrag repräsentirt einen Werth von« etwa 300 900 Mk. l —« Die Meldung, daß der spanische Senat einem Gesetz« enitvurf zur Regelung der Handelsbegiehungen mit Deutsch land feine Zustimmung ertheilt habe, hat einige Verwirrung in einem Theile der Prefe angerichtet· Von verschiedenen eitungen ist die Meldung so angefaßt worden, als ob nun ein andelsabkoütmen mit Deutfchland abgeschlossen sei. Davon ist natürlich vorerst noch nicht die Rede. Der Gesetzentwurs den jetzt der Senat und fchon vorher die Cortes angenommen haben« hat folgenden Wortlaut: Die Negierun wird ermiichtign den Boden- und Jndustrieergeu nisfen des Deutschen Reises die Zollfätze des weiten Tarifs (Minnnaltarifg) aus dem ge enwilrtig für Spanien und Cuha sowie Puerto - Riro geltenden Zolltariss o ne weiter ehende . ugeftändnifse u gewähren, woxern Deutsch land seinerseits den Ybr eu nif en aus Spanien und feinen olanien te Zollfiihe feines Generaliariss gewährt ohne die Zuschläge, welchen gegen wiirti einzelne Waarengattungen unterworfen sind. Fiach Annahme dieses Gefekentwurfs hat fetzt dte fpanifche bie ierung Verhandlungen m tDeutfchland eingeleitet, die ansqcheinend schnell sum Ergebnis; führen dürften, sodaß der Beendig ung des Zollkriegs in kürzesier Zeit entgegengefehen werden kann. Unsere Waaren werden alsdann in Spanien dem Minimaliarif uniso liegen wii rend die f anifchen Er eugniffe bei uns nach, dein Generaltarif ohne die sesigen Zufssii e behandest werden· Die Meist egiiniii ung bleibt somit der spanischen insuhr oerfa t was die Spanier als eine olge rer unilugen und gellofen dandelspolitii betrachten können. Das e, e b kommen wird nur als ein oorliiucfes anzusehen fein adöe scentlch wird im Interesse beider Länder e seit evorftehende erfiiin ignng zu einem dauern en Verhältnis führen. —« Ueber die La e des deutsche« snckshaeedels enthält der eben erfehienene Jahressbericht der Handels· und Gewerbe ammer Stuttgart deachtenswerthe Bemerkungen· Der deutsche Buchhandel leide .an--Ueb production u d übermäßiger Tone-irren« taten: sei "ein Werk Kiesenw, so wes-ge schon über den gleichen Gegenstand ein neues angekiindi t. Lzsm Jahre 1885 betrug die Zahl he? in Deutschland neu verFffentichten wissenschaftlichen und literarichen Werke (mit Ausnahme der veriodifchen Erscheinungen) 23607 Nummern, über tausend mehr als im Vorfahrr. Auf allen Gebieten des Bucbhandels hat sich die Zahl der Concurrenkillnterneämungen vermehrt; hauptsächlich find eine gan e Reihe woh feiler Eo ectionen ür Belletrifiih sowie mesrere Zeitfihrieen Ehr Ar itektur neu er standen. Jn technifcher egiehun wer en« ie An orderungen des Publikums von Tag u Tag grsßer und ndthigen die leistungs fiihi en Firmen su Verhesserungen und Einführun neuer Maschinen in ihren Druckereiem Die Woihem und Monatssrhriftem sowie die Buchausgaben größeren Stils müssen sich in der Ilusftattun gegen eiti überbietem um neue Miufer anzulockenz besonders im Farben xirug haben fi die Leistungen fehr efieigerd Das An ebot von gragtwsrienssit Nachfrage vorausgeeih so daß die Preise im in n e r en n . -—« see fran bfische so elkaftee in peteesbne Utst gegen toiirtig Ge enftand szenfationeller etungsmeldungerr. ErF sieh-bei der ruffifsen Krdnungsfeinn getoeigeet haben, der darin, als als einer edorenen deutschen Pri essin (l) die dates kie Wissen. Wie das Kerl. Täblß dem wir dienberantwortunk für de Rüstig keit der Meldung berlafseih gu wissen laubt, ist est absolut sicher, daßst der III« v. Ntilongebelläiitä Folge die es Ztoifchenfalles von seinem o en a ern en er en r . P -—« Kreise« o. painmeesieiie hat seine Strafe im Moabiter Zier-Thetis am Freitaig angetreteny Setdem d e von ihm eingelegte v sion verworfen it, zeigt er sehr starke Niedergeschlagenheit-» A «""—4 Die Königswiirde war dem deutschen ceonprinzen von der Schützengilde zu Gollnb (Wesipreuszen) ungetragen worden. Der Kronprinz hat jedoch die Annahme dieser Würde wegen seines jugend lichen Alters abgelehnt. » m cercamo u em aven eoner e arn au i Pesrbfftliche Fåszoitltheiliplsskur. Dgrscrzintesprgxh lzesitkaiserzs gesprochene Hoffnunci daß der vom Stube! gelassene roße Pan-er ~Kaiser Friedrich III.« der Vorläufer von manchem Schiff derselben Klasse se n möge, hat die Frage der Vermehrung unserer Flotte, von der es seit deu Mär debatten icber den Marineetat recht sti geworden war, wieder in den Hordergrund des Interesses gerückt. Lzn Frankreich lII«III«F«LITZIUFHZPLEEEJFZ»ZT»PZI FETIiZ-’"äk«"s«’k-E KERFE III; s isTsidNd tTts übbd. sitt« unsggxr hetimiesrchenorilgsssszexfbeeeretkndbasclfgienvegsklkikdetie Eil-zitterte vergrößerungsbbliine iitufgetguclP ohnif sieA diesmal so Inst bges nommen wer en we na en a erc en eu erungen er en Schuh der Deutschen im Auslande, die im Januar J. einen heftigen Streit der Befürworter und der Gegner der Flottenvergrößerung ent sesselten. Man hält nach den von der Neg erung am is. MärDim Reichstag abgegebenen Erklärungen neue Pläne nße ug auf er mebrung unserer Dochseepanzerflo e für völlig ausgeschlossen. Staats seeretär hollmann theilte damals mit, die Regierung hoffe, im niichsten Jahre einen Flottenbauvlan vorlesen su können, aber - dieser Plan wird nichts enthalten, was Sie etschrecken könnte«. Und weiterhin r Hist-Fik- FZFZTIFZZFTZFJZTI22 ?k-’ki"kZ--ii««?kk««fi’ää"ä’2xkäk«ski’2kslläkkkiikskä rscbtecken u« l Affen-« » All . « araßsesiiisissirvkjkgedtrsigsoie di· Ei brung les-«, « iii Flösknfragen ts belange rach wle ssssiskgss ssxssssksspegsss sszszskkssgssxissgegsssss sc; iikfxis neuauen sum uee a uner ere ew en rund 84 Millionen abgethan sein wird. Es steigen bereits bedenken erregende Sturmvögel auf. Die ~Köln. Volks tg. macht Andeutungen über die Leute hinter den Coulissem die mit isten Weltflottenprojec en jetzt wieder Oberwasser hätten, und sie siebt schon eine gepfesferte Marinevorlage am Horizont auftauchen. Diese Erklärung gewinnt Bedeutung dadurch, daß die Abgg. Dr. Lieber und Freiherr v. Stumm m Beglei ung des Admtrals hollmann in Mel eingetroffen sind, um ge Betst, die tslnlcägezt in Friedriirbzortötnäd den Canftäl su lläetåchftigeni a e enann en e en erren n er u e eomm on a e eren und Coksreferent fungirt Laden, soll offengar durch diese Reise bei ner e n e ar ne or a e Eil« Arius-«?-KäKVkikkFåkkkmkkiinkfmkkiki spskä"wkDi« L« im« dürfte kaum ohne cFllen Zusammenhang mit fdeer Reise des Herryn Dr« NZH«EIFZD«I««I«EYE«P« köknswteu wissest-ro oi ca I« : - a o ges e e e enera Bronsart v. Schellendorsh bezetsnet schon fest bevor« noch feststeht, daß derselbe im Herbst wir lich zurücktritt der »Da-gib. Corresv.« den General- v. unck. Man scheint also »von gewisser seit· ein Interesse hu haben, but? ~Nominirung« seines Narhfo gers den liiicktritt des sei gen sir egsminister Mars? Zojosoxtkszxzlgfhinsustelletr Genera! v. Zum! eommandirt die u. Divi §J. n lestätignn unserer neult en U ldn s eibt heute die bekanntlich officiszs bediente JJitlFärisesdZolittTse Bärte snondenz«: »Verschiedene Anzeichen deuten darauf in, da die Ton« Sächsen auf der Berlitsjee Gewerbe » - Zsissxstsllxsvgs ihrer iveltderüdmtensioffiviischxipavierkea emMnnichetieneedam la e. Deräaariindusiriesiveig dieier vohlrenanfmirien Firma Sei, Mai-n sich er Fugen Essen, in den lehren site-deren eine weitere erve nun . .:-3...·..««..«·«n5« sen. »He-««- sssssexssnkseuss n a n am: . n ::.-.«-;i:s«-«3.i.-.««-n ».:«..-»ks--H«-g.3««.i«.?2- Es« sssesssissiäss ar e en a e ro e. o er . nrachdotsiseikeie zeigen idre groß-artigen Zins; anieiislsstiidek und Transxarentp aea e, die at! etneine nertennune nden. D in Veiried de ndlichen Maichinen Hin« Bnchbindereien er Maichinens kadriksiugnsiikromnuseiv igsiiiendnikverdienen umionak er Erwähnung, als dieselben szkszre che Neugier ge anlocken und« a - « « m e «ä’k’äi«s-"ks"i.kstsåkåk7xskä"gk.kät sfäiåksvfkksskkskspiäsHäksnkkkfx Sucht-An. sanienschrägmasZinen, Packpressen te. arbeiten tnii geoeer »Priieision nnd Sicherheit. n der Gruppe Xxll warte-than) isi Wåsps i"s«ks-·«i«sp«i-ks«"åsp «« »Es«- Geiz-Hi«- au a e e verreen erer a en re- Derdarinm neäli kapiensammlnna und ein Oerdariutn unserer« la J abwerfenden ei? lge und Letzterer eine Sammlung engiiicher Te« tat-keinen, isuch en, Dienst-Neuen, Eriia und Canolien aus-Seite i. Rach dem Vorzesagten bedarf es ivvdi kaum mehr ver Erw using, daß jeder Au« ellnngebeiuczer inni- der auk der Viusstetkung ver« tretenen iächsishen Fu nstrie a« gesßiesntere e entgegenbringen wird. Ein zweiter riite folgt) iivon unserem H. Bist-eeialeorresoondenienJ I. Naturaemiiß isi der indusiriereiehste staat Deutschlandh das Königreich Gan-sen, im Verhii tnis am itiirtsten aukder Ilusstellunq vertreten und die engeren Landsleute der siieksischen ussieller kdnnen aus die Repräsentanten ihrer Industrie toir ich stolz sen, denn das, was dieselben den Berlinern und denx die Uusstelluna deöurlkenden Fremden vor Augen« siihren reiht sich zum Mindesten to rd g den Ton tden Beäliåig Jndtästriåljen ausfqkiitellstekk fcfdbjectensanckrttcoulznt onnen natr .nurn eu au e uaun autv er n dustriellen die Sonderausstelkutaiqen seln und dig Berwaltuang der Deutschen Colonialausstellung hat sich entschieden den allqemeinen Dank verdient, denn sie hat es den gemden Uusstelsern nach Mög lichieit getatteh ihre Producte sur thau su stellen. Aus diesem Grunde ndet man auch in der Eoionialausstellunzmehr siichsiiche Aussteller vertreten wie aus der Dauptausstellunk s verlohnt sieh wohl, zur Orientierung der Berlin besuchenden f chsifchen Landsleutez der Anssteller Sacdsens Erwähnung su thun und will ich heute ledig lich die Hauptausftelluns de andel während ich mir eine Beiprechung der Coloniolausstellung no vordkholte. Was speciell die Dkesdener ndustrie anbetriffn so nden wir im Hauptaedäude in der Gruppe 16 aisierindustrio die Froduete der Aktien-Gesellschaft für artonna en-J.ndnstrie, welche ein großes am Ende eines Seiteniaales Tale enes Zimmer-einnimmt. Die abrikate dieser· Gekib icdaft besitzen besanntlich einen Weltrus und ind so viel eins, aß lcd es mir versagen muß, sie einzeln u beschreiben. Die von dem Unternehmen in den Handel aehraehten isiaschinen und Blechklammern Hur Xerstellun eckiqer Schachteln mit Blechklamniersilierbindung D. .iP-) singt: bekannt und ertihriat es sieh, niiher aus-dieselben einzugehen, toir wollen nur deiner-sen, daüs die Bart-kosten ohne Meist« oder· eiiebestoff mit Bkech suiammenaes at werden. Außerdem wird die zu den Schachteln verwendete iiiapve nicht mehr -von außen setz-r, ioetrdtern stinken senkt-seht, toeglkalå Bad äettleden listerwikilrstetnbtveaknä ernuertonen vor-errin- er kieellgtasszpskiilosz kenn-ex? istksdq eldesnntoerdden aYsszFiienÆen, ae,aa, nun s us» tm, e s« verweist-usu- eiisur diesem Gent-e, so ausgelegte Figuren in anderen Nuaneenk die aus: sehen, als od sie eingelegt wären. Die siaurniere sind ou allen mög lichen Zwecken zu henusem wie an Stek der Zzpetem su Mddeln re. Prachtpoll nd die P: gntrungen wel e die esells ast aus Papp deckeln arg-tragt und die namentlis kiir isesrhiistsgweZe Verwendung finden. a sieht man goiartilge e iefhoc2priigungen, welche sur die ZTII«"E««Z«·LLI"«IIITFZ ask-T« »Z- TTI kå’s«u"uf"ss’åc TM vsetikeihetnb Lsiikitiiriiveåkih Zatronenseshziichtelixt aussah» u.nd bist« a one en erner a en- un are en a en au e Koffer, alle Sfrten Tartonas in rund, ovcaih eckig usw» sum III? in. pssrsssllszssktxssskxszxsk III« til-J« Its; Krisis-is; »i- s« en n e . nan a . a i« Busen-N. hat ihre pollendaet xcddnen Oeldruckdilder und Kupfer stichzJmitationeniHr Schau gestell , die wirklich vielen Beifall stndeir. ge! der Gruppe lll.(Photographie) ist die wohlrenommirte Firma . Düttig u. Sohn - Dresden mit ihren psxstographischen Apparaten vertreten. Viel Bewunderun findet eine eproductionss Samen, deren Bilderärdßelooxl2oisenkimtr. ist. Die Firma uttig Y-I-’I-:?ZZ::?«Xg«is«F3-T·i) ii"«’p«’-T«Z2T.lchBi’-"k";’x«0 W« »Es? T« Mk· Mk« n n - a em e r . Dr. Nitsche) harandt bei Dresden, mit is« Zarstellung der Perlen fifcherei sowie mit Modellen siirteichwirthscha tlickenunterricht und Tafeln mit Fischbildern Alex. PhilipsohnsDres den ateine Modellskliiaschine zur Erzeugung von Neywaaren mit unperscbiedbaren Doppelknotenim Be« trieb ausgestellt. Der Särlksische FischereidliereiinDresden zeigt feine Schriften aus en Jahren END-Ob. Eh. Sihustew - I 52?2«-2’""-Bk. «sx.’-’ä«sk.ikå’ä«g" ZZLMEETFZEFVZILHITHEFETE FIFHZIJE vilnßsllJdif i i skii leis s ürt di! voene versstgdenene esgästztnzeifit mattürlinietit ZEIT: Luxus, Farben. «: Die schon im« Jahre 1 1 gegrikndöte Firma az- Dildedrandt früher« AuFLingke u. CoJFreiderg i. S. hat in der Gruppexl xcWis enichast cde . Instrumente) ihre renommirten wiisenkchastiichen "Pkii«cisivlkoåbdctate, asironomischh geodiitisrhe dergs un Bitten giiiiinisiklieerr. ssxrnszumentei sur Scdåu gestellt-i set« g sitz-ers, M« s .t nenemreenen o nerrue Fu! osrti » rhpeis dt siiLu sud ssåiszi««sk.sä«’kss’ss...."sss«ss Ækksssnzfsssgssi Fsskusiecaeo . « spie-Visierte nnd neu: » nie. Kunst nah-EVEN r« est-at v Is.""ii. 100v.(5v. 111-fu«»- lssöf setz-was v?·R-Et:td:t«h, Humsxtxtsyä Basel. EIN. Ordnung «« Mkkdspskssäksxk lsFxsissåx Fa« K.·’.k«k»sp«"«kk.xs"käsäkkiki« THE-Yo. - mz Strick« Witz-knickt,- Schsktsissksfkgzx » « s feicster v st tm) i o ist ge Zgärttktteyne sehr itktkresscctfte Collection von PbotdMzksn Mgzag «:«-:.«..S«»:«2·«.:.:.«««2.::.«.7k«?:ä«-»2-28« NR«- sqtkkndsiöÆsbmbiUstud btnädtve M« I Und SMOIM - m ishr tm: und « · " E
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