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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 26.07.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960726013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896072601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896072601
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-26
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 26.07.1896
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L( «» 2054 M! .2C...- M HWWL F M« srüo kk»»S-".:k. - EIN» II« EVEN« Fa? sissski Gelesenftc und verbreitetste Taqsgzeitmtg vei königl. Haupt. und Restdenzstadt Dresden und der Vorm-te. unparteiische, unabhängige Zeitung sit: Jedermann. owns« usisssiisussskmsk gamkkstkqik wag, qszk»kzfzkzkpxichsk«jze, ges-me- »- ckquiui so( s s—- M II· VIII-II tmdsdäiixigxxkcosttkftlch w If» s kHkYxwxsszkasszzzszjsM szkssskxsskktzss LJJIJI - Hex-z»- skanutku E 111-l. s« scilzqhk»k» i« W» Uns-er enthält It) Gottes« »- cesc i« gis-um«. »o- used-»Form«;- sgssek«g««k««skäH-««ss«ä«kk«kfxksskkå"ks7klF« Yzizttck kais-ask» Tieren» so» aeYaävYeZsÆusten »» x-.F.«3...-:·::.«.-..·7.:-723- ssssxkazsszxässzapxszzsw ge; MEIL EIN-M disufldsuni bei Wut-edit nagt-te M» vtsileukstenft UITIIRMMZYMr. · www W« schasten Feste( socialdemokratische Beeinflussung gefchiitzt werden sollen Leider s int Herr Bronsaei v. Schelletidorsf keinen gliicklichen Augen blick gehabt zu haben, als er die Verfügung dient-te, denn die Ar und Weise, wie den focialdernokratiichen Einflüssen entgegen zu wirket dersucht wird, erweckt schwere Bedenken. Jdrc strenge Dsrchsührun muß ein Denunciantenäum züchten und cin Sdionagesysteiir aus« bilden, die sich nur zu b d als die Todten-gröber des tcuneradschait fliehen Geiftes iin Heere erweisen werden. Jeder Soldat wird ver fslichtet wenn er in der Caserne oder anderen Diensiiocalcv ociacdemofratische Schriften in iröend Jemandcs Besitze erblickt, sofort dienstliche Anzfeiige zu ergtatten b sich diese An eigedflicht auch aui Ausrush Ges se und· dnliche Kundgebuiigen erstreckt, duted welch( sveiatdemdlratis e Gesinnung beidiitigt wird, ist aus dsn Wortlaut der Verfügung nicht»ersichtlich. Wir siirchten aber, wie gesagt, sehr· daüßddurch die e Versagung unserem Heere lem guter Dienst erwiesen W l e. Syst-I- Vcrloruc Lieb-Müh! 1;... nnd so etwa« muß« Dem Liebt-steht up« tu sei-m: »« V» yqfiikeni SEND-XVII- böchst Hundert-all. Seit einem M» Menschenleben hat uns der greife focialiitische Führer: die »Man« beizubringen vkkiuchd das die Fmnsvien die denkbar zhkuswürdigsten Menschen wären mit einer bis sum isetiichilichen Hieb-neu Vaterlandsverieusnung drückt et die Söhne der »statute »j»g« an die Mannesdkuih in der das für den «Jniernaiienuiiomui« Wink« Her« vqchts zfkkeilzeitz Sinkt-bitt, Brüder-Weit« arm« WITH« ist due leere Ziel Liebknechtscdet Utovien und er wähnt, z« Mkchkn jenseits der Vogesen seien genügend ~cultivirt«, seiner iedlingsideiy der internationalen Berdrüderunp das entsdreihende Mxznvuiß entgegen zu bringen. Aus also nach Lille, wo gegen jmärkzg ei« französischer calso nicht einmal »internationaler«) «z»«z«kiskencongreß tagt. Behaglich in die Couvöecke geschmiegh iniumten die deutschen forialistischen Besucher des Congresses wohl« vom begeisterten Empfang der Massen in der von einem socialistisrhen cgpmekndcrath regierten Stadt. Achx Es sollte anders, ganz anders kommen! Unsere Leser wisse« bereits aus dem in unserer gestrigen Nummer oeröffentliehten zgegkqmw daß die ~Ouverture« zur Erdffnung des Liller Congresses «« Anlaß des Besuches der deutschen Socialissen sich in einer schritt: xjzkxigeii Kaßenmusik verwandelte! Die Herren Liedlriechh Singer, Fischer und Dr. Adler (Wien) mochten sich eines anderen Empfang« Jzkskhkn haben. Alles hatte der soeialistische Gemeinderath aufs By« zur würdigen Begrüßung der deutschen »Genossen« vorbereitet, »» hatte er die Rechnung ohne den so ungemein stark ansgedrägten skquzösischen Naiionalstolh ohne den Chauvinismus ge macht. Man hätte doch bedenken sollen, daß in Lille auch noch Leut« wohnen, die nicht zum rothen Banner des ~Jnternationalisuius« wären, die in den deutschen ~Genossen« lediglich die »Den-gelang« von 1870j71 sehen. Und solchen Depntirten soll man aus französischen; Boden am Ende gar noch huldigenii Begreift es schon der nicht: spcialisiische Franzose ganz und gar nicht, wie es überhaupt Menschen geben kann, die so würdelos find, das eigene Vaterland zu verleugnen, so wird er es noch viel weniger begreiflich finden, wie man es wagen nun, den »Aus-alone« auf franzdsischem Boden Ehrungen entgegen zu dringen. Und so kam es denn, wie es kommen mußte. Wir lassen über den so ungemein charakteristischen Vorgang hier zunächst noch einigethatsächliche Mittheilungen folgen. ~Wolffs Bureau« meidet u. A.: « Lilie, P. Juli. Die Stimmung der soci ltstif t ti i - tisttfqljen Bevdlserunz war schon vorher dar? Jesus: Laerttikek Zug« Isksccate wär« worden. » ie Plucate der Leiter e Socsatifteneongr es, in we en zur Befgrußnng der Fremden, namentlich der deutschen Delggikten aufae ordert wurde, wurden mit gedruckten und geschriebenen: Auf laqzetteln mit entgegenzeiegtem Inhalt beantwortet. Ja Mauer« anschlagen, welche fis an ie tu enten ri teten, gieß es: ,Dte Denn' en wegen» dezHßoden ill·es, der Vaterstadt aidher es zu Hetretent Sie Muttxctpclttxtt wkll ste tm Triumphe etnpfan en. Wir« werden diese ro ananon nicht ohne energische Gegenkunggehungen la en·« Anker·- ilxclixgte fix-kehrte:- die Bewohner aus bdie Deutfchenf welge den Boden u m en w en, it - Fuss» »» ««- izzp - AS? -kkk·k«"piåfk«å"k’ä’ns’kk-k«sxpsåkk 111-VI. »rkksg.s«zskkkkns.ks» kszzxxxsszzuegszisxsssssäskgix Zxkks Fldägslrilinißzstciikszjitrinaen Lsdiäweiåedteutzsäi fTIBeiQEStaCSPZHeDrFFtTIeIX M»dsnsgrsszkfszWgxsszegkekstks JZZHEEJRZTFELTEYXKZEE Dsksiktken, Ltebknecht erwiderte, nach den Beri ten der Blätter, inetike tn YJdiZ33-2;’LE2F""H»IZ-k. IX; Mäsuså MONE- «"’ D« en arm z? Dxiechsdeteqirten verließen das Paiaig Ratneatkndrtlrsg Nach anderweitigen Nachrichten wird dies! ab! der Personen, olche gsxskzsx«sxk.kgzssss·sxsssnk. szsx«»k.ss.-gssxxkåjsixskchs«kgsgskxxsssgås «« - k e hmdurch konnten, snustensiestch einzeln unosaaufllmsvcgeic zur Mairiew E« ist eine Lehre, wie sie bitterer niiht sein kann, da sie ja aus dem Munde der Franzosen kommt, denen zu Liebe all die Herren so eben erst ihr bischen Deutsihthum aus dem internationalen Altar ge ovsert hatten. Eine nicht minder ernste Lehre find aber diese Vor gänge, durch die der Inhalt unseres gesirigen Leitartilels (~Langs ame Wandlungenf «) so schnell im volliien Umsange Bestätigung findet, sür alle Deutschen, die immer noch glauben, durch Lieben-- witrdigkeit und Gntgegenlommen einen Umschwung in der öffentlichen Meinung Frankreichö anzubahnen. Für alle Kaisertelegramme und für all die kleinen Liebenotoürdigteiten bis zu der dem ~General Chansy« geleisteten Hilfe ist in Lille eine Generalauiitung ausgestellt »wer-den durch den Ruf: ~Hoch Frankreich! Nieder mit Deutsch landl « Ob Eonservativey ob Soeialdeniokrah ob Sude, ob Christ der Franzose sieht in jedem Deutschen immer nur den verhaßter: »Pkassten«, das nröge man nie vergessen! Herr Liebknecht aber wird sich das llägliche Resultat seines Kokettireno mit dem Franzosenthum wohl gründlich hinter die Ohren schreiben. Es lautet: »Berlorne LiebesmühC . · I Inzwischen dauert in Lille die durch den Besuch der deutschen Socialbemoktsatett gejchaffene ernste Beunruhigung fort, trotzbem Liebtnecht undsGenofjen bereits ~fluchtartig« - wie es in Pariser Deveschen beißt - ab gereist fein follem Soeben geht uns noch folqende Depesche zu: Lille, 25. Juli. (C.-T-C.) Während der gestern Abend stati gehabtenSchlußsiyutrg des Olrbeitercongresses tmTheater hatte steh eine grosze Menschenmenge in der Umgebung desselben angesammelt. In den benachbarten Cafes fanden einige Rau fereien statt. Als einzelne Gruppen von Socialiften das Theater verließen, zischte und pfiff die Menge und stimmte die Marseillatse an. Eine von Studenten geiragene Tricolore wurde beifälltg begrüßt. Auch der Gendarknerle wurde Beifall gewendet, wenn sie einzelne Gruppen aufsordettq weiter zu gehen. Später setzten sich jedoch die Kundgebungen und Raufereien fort· Die antisocialisttsche Volkstnenge zog vor die Häuser des Bürger meisters nnd feiner beiden Belgeordneten und zertrümmern die Fenfterscheibew Es fanden mehrere Vertvundungen statt. Auch wurden mehrere Bcrhaftungen vorgenommen, « von denen 21 aufrecht erhalten wurden. Ein Cafö am Bahnhosæ vlatze wurde vollständig verwüsted Der Redakteur der ~Depesehe«, Boulangery wurde durch einen Schlag schwer verletzt. Schlieszlich wurde die Ordnung wieder hergeftellt ! Jm weiteren Verlaufe des Vortznittags be! jene· eingelanfene aus: führliche Drabtbericbte über das Ltller Ereigniß findet: unsere Leser« im Depefchentbeile dieser Nuknnmn Politische Ueber-ficht. s - «· Dresden, 25. Juli. Gegen die soeialdemokratifche Propaganda im Heere richte: sich eine von: 21. Juli 1896 dgtjrte Verfügung des Ktiegsministerh die der »Neichsanzeiger« verofsetrtlichte nnd die auch wir gestern lunseren Lesekn tnitgetheilt haben. Nach dem alten Satze, daß dort, wo Rauch aufsteigt» auch Feuer· ist, wird wohl ver-such; werden, aus dem Erlaß einer solchen» Bersjxgttng zu folgern, das; revolutionäre Gesinnung im Heere bereits großer-e Betbkeikuitg gefunden habe, als man ossen zugestehen mag. L it« halten diese Besok niß nicht für gerechtfertigt, erblicken vielmehr in der Bektsiigktrix des Kkiegsministeks nur eine Priioentivniaßregeh durch welche dies kann: « T Eier-MAX d 85 Pf. let-mitth- im) VI s Ikiftkiziänd xclchycjek. t- IV! drein« Iskskrstrakx Iranzki Z (1,00 i 111-MS« Nur echts zutzmatkex ausdrüd Irwafser »Mit-use Wolke! karienflt·, :ttinerftt-, s Trug» N Salomo mnrkt SIG öd( st billig as kilzahlung 1 B. plüllt g!- 12 III! . Polster« latet-re, Herren-n. walte, activ-- d Baum« Zu« ldss kltlllllss stack-g: pro-il· lieb; ·-. 204 Deutschland. —« Das Paftorentelegeamm des Kaisers ist, toie dem ~Hannov. Cour." als » verbürgte Thatsachc mitgetheilt wird, um redigirt worden, ehe Freiherr v. Stumm in den Stand seicht wurde, es zum Druck zu befördern. Einige Sätze der uskrünglichen Fassung sollen noch erheblich marknnter gelautet s) n« stsuersr war das Telegramm nicht für die Oefsentlichkeit be muri. Herr v. Stumm habe in seiner in Neunkirchen gehaltenen Rede die ersten Andeutungen gemacht und damit eine Jndiscretion be gangen. Erst nachdem diese Jndiscretion stattgefunden! hatte und nicht aus der Welt geschafft werden konnte, hat der Käfer die Ver öffentlichung des Teleqramms befohlen. Anqesichts das aufdring liehen Uebereiferh mit dem die Stummsehe Presse fortqasetzt für ihre Thatcn »die uneinsefchränkteftc und ausdrucklichste Wiss-uns« in« Gefecht führt, erscheint es dem »Dann. Sonn« angebot- t, endlich hierzu ein offenes Wort zn sagen. Die Veröffentlichung des fa genannten Pastorentelegramniis sei ein politischer Fehler se« wesen, für den zwar nicht die amtliche Regierung, wohl aber die nichtamtliche Stumnrfche Nebenregierung die Verant wortunk treffe. Professor Vierte« und die kaiserliche« Peinzsu Aue Cafsel wird berichtet, daß Professor OnckenzGieszel, der »mil- Wilhelmshöhc berufen worden war, um den altesten katserliFxc Prinzen Unterricht in der neueren Geschichte zu geben, an: W. d.- . seine Vorlesungen bereits unterbrochen hat und vos Wilhelm« höhe wieder aläzereist ist. Was ist da vorgefalleisi —2« Auf rund des Gesetzes iiber den unlaiiteeen Wett bewerb wurde in Stettin ein sehr bemerlenswerthes Urtheil gefiillt Man schreibt uns von dort unterm W. Juli: ! Der Zeitungsverleser Gustav Moritz wurde zu 6 Monaten Gefängnis; und 30 Mk. Geldstrafe verurtheilt, weil er die Auflage eines Blume, um von größeren Firmen Jnferate zu erhalten, tnitfloooo angesehen hatte, obgleich die Uuflage nur. 500 Exrutplarc um aßtr. «· , VI· Ach! iltizf d B"ck « duvsäzisitdin ssi i— te e sq ect er a erctieror Kurzem» zur gerichtlichen ntfcheldung kommen. Der B ermeifter Konig m Berlin, Mitglied der Jnnung ~Concordia«, bat die·Ber ordnung abfichtlich »übertr·e»ten, ist aber trotzdem von der Falls? un behellkgt geblieben, bis er ncb nunmehr selber wegen der tchi folg: ung der Verordnung denuncirt hat· Daraufhin find die Arbeits: »rriume revwitt worden, und da dee Selbftbeztelpttgung als begründet erkannt wurde, wird dem Bäckermecster ein polizeiliches Sirafmandai ugehen Sobald er dies in Händen hat, will er gerichtltche Ein· Zcheidunslslasteqkttttiggefzttch an er aft e ochen mit dem Vorgehen des Bäckers König einverftkcndzen elkkxltikreing Bitte Gerede von der Unatliiakeit der Bäckereiverordnung mtåß endltch einmal zur« Schtkäcn achtend: werden, und zu diesem» Zwe e bedarf es eines eri tsur s, nachdem mehrere Abgeordnete dte Biickermeisier dazu aufäesta elt haben. die nee metntlich unqilttge Verordnung zu übertreteiu u w nfchen ist nur, daß in diesen: Falle der Gan« des EericLEiliJen Verfahrens» etwas schnelle: als u lich ein möge, damit dce nru e e! Zetien aufhört. - Die Red , . Ausland. » Qestekreich-Un?aen. Wien, U. Juli. Die ~Wiener Abend ’post« veröffentlicht ene Eingabe des öfterreichifchatngarifchen Hilfs vereins zu Johannisdukg in Tkansvaal an das Lliiswiirtige scmt in Wien des Inhalts, daß in letzte: Zeit zahlreiche Oefterteicher in Folge unrichtiqer Zeituszissnotizen nach Transsvaal auswandern, wo sie wegen Mangels an edarf von Arbeitskräften keine Beschäftigung finden können und sehr bald in Noth und Elend gerathen. Der hilfsbereit! bittet da« Auswiirtige Amt, die nöthigen Schritte einzu- lilirili lxaui vlle neues IV! ge( Tom kt Nußb zu billi ermitte lUUU -00 M! l) Mut! LIM- Bayreuther Briefa Ist! sit! site( Z or. sgsbuchil T. is. cufsbubel k - Jtlfllll Ilten Stcf Zächiz Von R. Bqtkeyßavreuud R» Jan· «- « - te« »wes-»- vepppeeuo » zV» des Ncbelungenvzfk ». » « h bcm fl M» als c Adagio der »O! r« Mifchen Dein-seit nM «« ·· z» Yqykeutb stht er in »ieMk V« · N g has-en W peki Feskskxeskssekss Mk» IX,gssäxksåkkfkTsVsKkkskFk sitz« I! i: as Es war a s skzzmz bewundert- IV« en wurde. sk c « - XII-lllTksskskssTXfFkxexgkskxspsie-DIESES;- k;«:-.«gk-·k.s:.-3k.J-«SI-«3s"ä-s szsäisxskgssiäksss MIZMXTIJ - d VI« spielte n do enbe GUIZIIGIHUU mM« Si fried OF« Un« i eißende -«Ek:.«««-;:g kås.g.tistsz»sssks«ssz ssfxsgpsVkkiskkssYYkszssxxi II I J e c Dies-IF» Jszsmzffzfkshkkfsige ilsstkcakfrskiaf Lljssnstols kFøsoiZkM »Ja; l« e u · i, a Rittern-e —-« was; eine Auf M« täegsizchssskm Meinst-s, Messe-se: 332 is« wiss« «« Vsskssgttåsch s» «« ssssgsssgxs k, . k Wkend Person als Wasägkqesskika bkllchkks mtsssktkagkokche dtks gceåkpierodiscxyeifrchstkxssstssn kkqftvolsån Eigägtzdetkm M» ggkäklsafa «W« Tom« « Erde: ( MU- - ck sen bU« Scenen mit Albeufb Und lso der große CMDUY spkekhkkufenen gegeben hätte. Wort« W fu«-dies? D« m« i« Frei: is« Im« ssch d ch EIN-M« « · I 111-I· «« u: un ssss"s«-’I««ss«T"«E·?s-- «« ««·«E:«Z«ZJ::L"ETIL.II-ss sssssKåssee...-"i s »«- ZYI1«-«·"Toc«i«3T-F3·F«ii«i" THE O’"«’·"«k«i·f 111-OTHE- MW I« «« l c « stellende Lvrik DE« ngknteetkstzktcldsewesm und ergreifen. Wir-uns «» ttwas unerhörtes un Jnnü Mög« »He-tren- DCS zkäsädzmw» « . KOIM VII« M««--«« Eekeu wurde— M« V« «« e« time WH shsienden Tag; Dort-IMME- dsäszzkxskspdenmtdcvf END-HER- UMDM M« «« wie selten jemals voll zu enwfinden vermochtk Lluch diesmal wurde ja das Ideal im· Einzelnen nicht erreicht und kann bei einem so com plicirteit Organismus auf der ganzes! Breite wohl niemals erreicht werden, aber wie Frau Heini ie altrautensoene in Gesang nnd Bortrafg gestalten, erschien als die Vollkommenheit selbst und verhali der au vielen Bühnen estrichenen Scene zu ihrem guten Rechte im Drannh Nicht wenige gräbt-er wurden bei denSchil erung des den! Ende eniäsgengebrachten otan von Rührung iibermannt Von den übrigen ngern aber konnte man allerdings nicht sagen, das; sie in ihrer Rolle rastlos ausgingen· Dies sei erwähnt, nicht um billige Kritiksäe üben, sondern um eben wieder zu dannen, daß der Werth einer yreutber Leistung durchaus naht» auf den Eiczzellciftungen be ruht. Au Stelle des erkrankten ckrünrng sprang urgsialler ein; seine schdnen Stiininmittel und die atiirliche Lebendigkeit seiner Dar stellung machten einen sebr svmpatbischen Eindruck. Gut in ihren kleinen Partien waren Groß als Guntber und Frau Nisus-Bein als Grimm. Herr Grengg ist ein ausgezeizchneter Lassisd aber sein gutl iniithiges Naturell laß i? nur schwer nut dem Wesen des diimoniseben Nibelungensobnes Verein gen. Doch vie wenig stdrten solche unab ibiinzige Mängel den, der einmal den großen Zug, der die meisterbast dur gesiibrte bereinstimmung von Rdlung und Musik' s: Iksktisen wußte, den die Plastik der musikalis Gestaltung entsii l Dabei war die Benkerkungkiku machen, daß gleraade jene kennt, die aus den Operubiibsien uaoe andlich und ein ckslos bleiben, in IBavreutb ungeßnte Wirkungen erzielten. Wie man im »Siegsried« die Scenen des: « ander-ers m schrieb, ctda und Sikgsried erst begriff, so ist in der »Gdtterdämnrernng Vielen über e eloaltiF Seene der Norneu und das oisionsre Nacdtsiiich das Gåvräsb lbericbs mit sscrgendllsindLiYoaiösäegaikhenschkkieiskgonech d;- anzezt Jsarlder legte : e. er o , rann au er an ver: »,baltene Beifall des Instituten« orkaaartig los und währte bginabe keine solle Viert-Munde. Mater wieder rtes man nach den Dar stellern und zulehi herein en sitt) alle Stimmen aus den eine« Mann: Hans Richter. Vergebens. Nienunidgeigte sich« so das das » Publikum. nach der sMüd - « - sammt und erwägt» man die unsbeueren « S Moses« is bedeute» u« starken( Wiss. s eins« s entschiedenen und großen Erst-is. Dieser wird sich vorangsichtlich be! den weiteren Llusfiibrtm en, so ald die erste Ilnrnbe überwunden ist noch sestigen nnd vertiefen, zumal, wenn mit FrL Gulbranson eine’ Brunbilbe von iugenblicher Erscheinung nnd blühender ftinnnlicher Ftille aus den Plan treten wird. Vielleicht zeklingt ec- dann, auch bei einzelnen Siingern und insbesondere beim ännerchor Vücksiille ins Ohernbafty s. B. das Hineinsingen ins Publikum, besser zu ver: meiden. Nochmals muß schließlich mit Worten der Bewunberuigeder gansen Jnscenirung der Nibelungen gedacht werden. Eine ganze be seen eber Probleme wurde in inusierbaster Weise gelöst und dadurch anderen Bühnen ein wohl nacbzuabmendeo und lehrreiches Muster ge· boten· Vieles, was vor zwanzig Jahren unmäglicb schien, ist mit Hilfe der fortatschtittenen Technik jetzt trefflich it zur glaubhaften änscbung gelun en, so da« Schwimmen der Petitionen« der Drachen· kampf nnd der zusammenbruch Wall-alle. nch in dein Spiel der Lichter und inder Handhabung der Dampirobre sind manche weiht-ge Fortschritte erzielt worden! · Mög; die Nation da« Gut, das sie besitzt, und um das sie die anderen blber der ganzen gebildeten Welt beneiden, in seinem idealen Wert-Zimmer tiefer zu schätzen wissen! Kunst imkjcjskssetsschttsti « schwieg« fiit Sonntag den sc. Juli. Ist-z. I. Kess cewskih der chöpfet de« polniichen Namens, seh. in Warst-su —- OR. »W- Tifchieim Mater, gest. in Ostia. « Fest-leis Mars« Vetter» eine Schüleriu von Fräulein: Marie kWeilleky hat auf der Bühne des kön l. Besitzende« in München Steuer! cui »Gesinde«. JOHN« fes-«, »Es» « mit Erfolg datqesiellt Die Dame ift für diese Saison als as« Deldiu an da« Sisvithecigr nach Reine esgssith « Ich-mai sticht, des· Stets« des ee Volks-ishr«- bttt MS Libtetio zu eigen( Einsicht: »Der Streits-case! im: » . Bude. der Lierfcssenn bek beiiebtes oberboyekiieheii and Liigsileri i mäu tussikalischet Bearbeitung Hinab-ist) übernommen. « us pilqolaid viel) us« von bee Mike-Ihm Grösse« te« Theater« unter Leitung d« Dem( Ists- Lsinsiiehet se« schrieben: Icstiminjtstes . Ist Un, skeptis- qsch U( J» siaytidgxeikeie Stricke Greis« in der REMEDIES-If«
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