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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191508207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19150820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19150820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-08
- Tag1915-08-20
- Monat1915-08
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1915
- Autor
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rrnd Arrxeiger («ldedlM md Atyrtzch. «aegramnEdreffer 61*yemsprrchstell, r-sdat.«ts» für dle König!. Amtshauptmarmschast Großenhain, das Königl. Amtsgericht und den Rat der Stadt Mesa, sowie den Gemeinderat GrVba. ISA. Freitag, SV. A«g«ft ISIS, abends. 88. Jahr«. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede» Ta, abend» mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. vierteljShrltcher Bezugspreis bet Abholung in der Ewedition in Rtesa I Mark VO Pfg., durch unsere Träger frei in» Hau» 1 Mark SS Pfg., bei Abholung am Schalter der kaiserl. Postanstalten 1 Mark SS Psg^ durch dm Briefträger frei m» Hans 2 Mark 7 Pfg. Auch MonatSabonnemwt» werden angrnounneu. Anzrigen-Annahme für die Nummer de» Ausgabetage» oi» vormittag 9 Uhr ohne Gewähr. Preis für di« klringespaltene 4S nun breite LorpuSzeile 18 Pfg. (Lokalprei« 12 Pfg.) Zeitraubender und tabellarisch« Sah nach besonderem Tarif. Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Goethestraße VL — Für die Redaktion verantwortlich: Arthur Hähnrl in Riesa. Das Tetanusserum mit der Kontrollnummer 385 aus den Höchster Farbwerke» ist wegen Mangels an Keimfreiheit zur Einziehung bestimmt worden. Dresden, am 18. August 1915. 723IIU - Ministerium des Innern. 3486 Es wird hierdurch noch besonders auf dis in Nr. 186 der Sächsischen StaatSzeitung vom 13. dieses Monats abgcdrnckte Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern vom 10. dieses Monats, die Einfuhr von Maukuvieh aus Tüuemark, Schweden nnd Holland betr., hingewiefen. Die Ortspolizeibehörden werden veranlaßt, die Vorschriften in Punkt 2 unter b und o genau zu beachten. Großenhain, den 18. August 1915. 1847 aL. Die Königliche Amtshanptmanuschaft. Fleischverkauf in Gröba. Sonnabend, den 21. Au-nst 1915, von nachmittags 3—7 Uhr soll im Grund» stiick Altrockstraße 32 wieder Fleisch-Danerware (Rauchfleisch, Schinken und harte Wurst) an hiesige Einwohner verkauft werden. Di« Abgabe der Fleischwaren erfolgt nur an er wachsene Personen gegen Vorlegung der BrotauSweiSkarte. Gröba, Elbe, am 19. August 1915. Der Gemtindevorstand. ÄL 4» M As a» AO» siir da» „Riesaer Tageblatt" erbitten wir uns bis spätestens Vormittag» 9 Ahr des jeweiligen Ausgabetages. Die Geschäftsstelle. Oertlichcs »uv Sächsisches. Niesa, den 19. August 1915. —* AuS Anlaß der Eroberung von Nowo- GeorgiewSk trug nufere Stadt heute wieder reichen Flaggenschmuck. Der strömende Regen hatte viele Be wohner nicht abhaltsn können, ihror Freuds über diesen neuen Sieg der deutschen Waffen auch nach außen hin durch Hissen der Siegesfahnen Ausdruck zu geben. Von V,1 Uhr an erklangen wieder die Glocken der Kirchen, mit ehernem Mund die hehre Siegeskunde weitertragsnd, preisend Gott, der uns so große Freude bereitet, preisend aber auch die tapferen Feldgrauen, deren Mut und Aus» dauer der schöne Erfolg zu danken ist. Dis gestrige hoch bedeutsame Rede des Reichskanzlers im Reichstage und der Fall der Festung Nowo-GeorgiewSk werden im ganzen deutschen Volke mächtigen Wiederhall und frohe Zuversicht wecken. Sie werden aber auch bei unseren zahlreichen Gegnern sicherlich nicht ohne Wirkung bleiben. —* Gestohlen wurden heute vormittag gegen 9 Uhr einem hiesigen Geschäftsinhaber aus der verschlossen gewesenen Ladenkafse ungefähr 50 Mark Silbergeld Als Täter kommt ein Unbekannter in Frage, der ungefähr 18 Jahre alt und von mittlerer Größe ist. Bekleidet war er mit doppelreihigem gelbbraunem Jackettanzug und weichem dunklen Filzhnt. Außerdem hat er noch einen Regenschirm bei sich geführt. —* Verfaulen und verderben darf in diesem Jahre nichts, also auch nicht die oft so wenig geschätzten und doch so wertvollen Falläpfel. Zur Geleebereitung sind schon die ganz kleinen unreifen Falläpfel verwendbar, die gut gewaschen, mit knapp Wasser bedeckt, weich gekocht werden. Nach 24 Stunden gießt man sie durch ein leinenes Säckchen. Dem Saft wird die Hälfte seines Gewichtes an Zucker beigefiigt, dann gekocht bis zur Gelecprobe, d. h. bis ein erkalteter Tropfen erstarrt. Werden die Aepfel größer, so daß sich bereits Apfelmus daraus Herstellen läßt, so ver wendet man zur Geleebereitung nur noch dis Schalen und Kerngehäuse, da sie gleich gutes Gelee ergeben wie die ganzen Aepfel. Recht fleischige Aepfel nimmt man zum Dünsten von Apselscheiben unter Beigabe von etwas Va nille und Zucker. Sie werden vielfach dem Apfelmus vorgezogen. Zum Einmachen von Preißelbeeren sind Fall äpfel gut zn verwerten, wenn man sie schält und in ganz kleine Stückchen schneidet. Man kocht sie in dem Zucker wasser weich, in dem man die Preißelbeeren gekocht und mit Schaumlöffel hcrauSgcnommen hat. Alsdann ver mengt man Preißelbeere» und Apfelstückchsn. Zu je 3 Liter Beeren sind bis 2 Liter Aepfel verwendbar. Faväpfel, Fallbirnen, Fallpflanmen mit Preißelbeeren nnd Zucker zu gleichen Teilen eingekocht geben ein gutes haltbares Viermns. —* Am 5. August ist bis auf weitere', längstens für die Dauer LcS Krieges, ein AuSnahmctarif für Erbsen-, Bohnen-, Linsen-, Wicken- nnd Nübcnstioh zu Futter- und Slreuzwecken eingosührt worden. Die Fracht wird nach den Frachtsätzen deS Rohstofstarifes berechnet. Nähere Auskunft erteilen die Güterabfertigungen. — Der Kreisvorstand der Arbeiterturnver- «ins Sachsens hatte vor einiger Zeit eine Eingabe an daS Ministerium des Innern gerichtet, die Arbeiter- turnvereine nicht mehr als politische Vereine zu behandeln. Dazu bestehe keine Veranlassung, auch sei weder aus den Satzungen noch ans der Praxis der Nachweis der politi- schen Betätigung erbracht worden. Daraufhin hat das Ministerium folgende, im wefrntlichen ablehnende Antwort gegeben: DaS Ministerium deS Innern ist zwar durchaus der Meinung, daß in den gegenwärtigen Zetten gegenüber den Kundgebungen nationaler Geschlossenheit, die seit Ans- bruch deS Krieges alle politischen Parteien an den Tag gelegt haben, alles zurückzutreteu habe, waS da» Gefühl der Einheit des ganzen Volke» beeinträchtigen könnte, und ist daher auch grundsätzlich damit einverstanden, daß Streit fragen des öffentlichen Rechts, deren Klärung in Friedens- zelten wichtig erscheint, unbeschadet des Rechtsstandpunktes als in den jetzigen Zeitläufe» minder wesentlich durch Zurücknahme der angefochtenen Verfügung oder sonstwie zur Erledigung gebracht werden. Im vorliegenden Falle ist je doch die Sach- und Rechtslage wesentlich anders, als die Zwsigvereine des ArbeiterturnerbundeS durch höchstrichter liche Entscheidung für politische Vereine erklärt worden sind und damit ihre Unterstellung unter La» BereiuSgesetz al- berechtigt anerkannt worden ist. Diese Tatsache läßt sich durch eine Anordnung der Verwaltungsbehörden nicht ohne weiteres ans der Welt schaffen. DaS Ministerium deS Innern ist infolgedessen auch nicht in der Lage, die ihm unterstehenden Behörden auzuweisen, die dem Arbeiterturner bunde in Leipzig angeschlossenen Vereine zur Zeit als un politische zu behandeln. — Wiederholt sind Klagen laut geworben, daß Pakete an kriegsgefangene Deutsche in Frankreich eines Teils ihres Inhalt» beraubt am Bestimmungsorte angekommen sind. Mangelhafte Ver packung der Pakete ist zweifellos nicht ohne Einfluß auf die eingetret-nen Verluste gewesen. TS wird daher em pfohlen, die an Kriegsgefangene abzusendenden Pakete fest in Leinwand oder dergl. einzunähen. Rach den gemachten Beobachtungen sind derartige Pakete fast ausnahmslos in gutem Zustande und mit ihrem ganzen Inhalt in die Hände der Empfänger gelangt. —MI. Das Gesuch der Verlagsbuchhandlung Ernst Wiest Nachf. G. m. b. H., Leipzig, zu Gunsten des ReichS- verbandes zur Unterstützung Deutscher Veteranen e. V., Berlin, die vaterländisch- Prachtmappe „Deutschland zur See" vertreiben zu dürfen, ist vom Ministerium deS Innern abgelehnt worden, da der ReichSverband zur Unter stützung Deutscher Veteranen zu öffentliche» Sammlungen in Sachsen nicht zugelassen ist. — Die Genpssenschast freier Krankenpfleger im Kriege vom Roten Kreuz (Verband der westlichen Vororte Berlins) in Berlin-Schöneberg verschickt an sächsische Verwaltungsbehörden gegen Nachnahme Kriegs wohlfahrtSkarten zum weiteren Vertrieb. Die Erlaubnis zu einem solchen ist bei dem Ministerium des Innern weder nachgesucht noch von ihm bewilligt worden. — Zur Loge der E l b e s ch i f f a h r t wird geschrieben: Die Wasscrstandsrerhältnisss der Elbe haben sich in den letzten Tagen aufgebessert; das Wasser kam am Aufsiger Pegel etwas über Vollschifsigkeit und unterhalb Magdeburg konnte die Tauch tiefe etwas erhöht werden. In geschäftlicher Hinsicht hat sich bei der Elbeschisfahrt kaum viel geändert; die Vraunkohlenverladung in Böhmen erreicht nur mittleren Umfang und die Grundsracht dafür mit 260 Pf. pro Tonne Magdeburg änderte sich nicht. Da gegen hat jetzt die Oüstvcrladung in Böhmen begonnen; schon sind verschiedene Transporte abgcfertigt worden, zumeist nach Berlin, nnd cs bleibt abzuwartcn, welchen Umfang die Verladungen an nehmen werden. An der Mittclelbe blieb das Geschäft still, ob gleich eine Reihe von Verladungen stattsandcn; die Fracht nach Hamburg erhob sich kaum über 9 Pf. pro Zentner. Und auch das Hamburger Berggcschäft verharrte in seiner Unlust, sodaß die Frachten verschiedentlich unter dem Einfluß der Besserung des Wassers etwas nachgiebiger wurden; u. a. zahlte man zuletzt nach Magdeburg 15 Pf., nach Dresden 52 Pf., für Kohlen nach Berlin 28 Pf. für 100 Kilogramm. —* Der Landesverband der Saalinhaber Sachsens trat am Mittwoch in Chemnitz zu seiner Kricgstagung zusammen, um Mittel nnd Wege zu beraten, wie dem Gewerbe, das durch den Krieg schwer darniedcrlisgk, gcholsen oder wie in Gemeinschaft mit den Behörden eine Linderung der Schäden herbei geführt werden könne. Es wurden zunächst die statistischen Er- bebnngen über die Schuoignnaen des Saalgewerbes durch den Krieg besprochen. Die Erhebung erstreckt sich auf die Zeit vom 1. August 1914 (Kriegsbeginnl bis mit LV. April 1915, einen Zeit raum von neu» Monaten. Li« Statistik stützt sich auf Angaben, welche 835 eingegangene Fragebogen aufweisen. 1400 Mitglieder haben die Fragebogen nicht beantwortet. Der Verdicnstauskall betrug nach den Erhebungen innerhalb neun Monaten in den KreiShauptmannschaften: Bautzen 287 840 M., Chemnitz 735 678, Dresden 1 521 4S3 Mk., Leipzig 711 375 M., Zwickau 512 910 M. Insgesamt 3 769 296 M. Zu einem Anträge des Vorstandes über Errichtung einer UntcrstützungSkasse ohne BeikragSzwaug wurde beschlossen, eine Kasse mit zwangweisem Beitritt zu gründen. Es ge langt hierauf die umfangreiche Eingabe an den Landtag znr Ver lesung. Es werden darin folgende Anregungen gegeben: Erlaß, daß rigorose Hypothekengläubiger und Verpächter notleidenden Saalinhabern nicht die Existenz vernichten können; daß den Saal inhabern Mittel zur Verfügung gestellt werden, um ihr Geschäft wieder in Gang zu bringen. Wagner (Leipzig) regte an, ev. auch einen Realkredit auf Grund der Konzession an die Saalinhaber zu gewähren. Ein Dringlichkeitsantrag Dresden-Altstadt, dafür ein zutreten, daß den Saalinhabern alle vier Wochen ein öffentliche» Tanzvergnügen gestattet werde, wurde zurückgezogen und danach die Versammlung geschloffen. —LK. Nachdem das Königliche Finanzministerium den Ein trieb von Rindern und Schweinen in die Staatswaldungen ge stattet hat, sind von: Landesausschuß für KrtegShilfe Mittel be willigt worden, um Zuschüsse zum Waldweidebetrieb zu ge währen. An Gemeinden oder Vereinigungen, welche für ihre Ge meindeangehörigen bezw. Mitglieder den Viehauftrieb gemeinsam einrichten und Herden unter Leitung eines Hirten in den StaatS- und gegebenenfalls auch in den Gemeindewaldungen weiden lassen, können Zuschüsse in folgender Form geleistet werden: 4. zum Hirtenlohn bis zu einem Drittel des Barauswandes; 2. zum Bau von Unterkunftsständen im Walde bis zu einem Drittel der Her stellungskosten. Anträge auf derartige Zuschüsse sind an den Lan- deSkulturrat DreLden-A., Sidonienstrahe 14, I, unter genauem Nachweis über die Aufwendung für den Hirtenlohn und für den Bau von Unterkunftsständen baldigst einzurcichen. —LK. Nach Verordnung über die Höchstpreise für Speisekartofscln vom 15. Februar 1915 war dec Preis für Frühkartoffeln auf 20 M. p. ör festgesetzt worden. Als Frühkar toffeln sind solche Kartoffeln anzusehen, die in der Zeit vom 1. Mai bis 15. August geerntet werde». Diese Höchstpreise haben infolgedessen heMe keine Geltung mehr. Die Zeitungsnotiz, nach der für Kartoffeln, die nach dem 15. August geerntet werden, vorläufig der Höchstpreis von 4,25 bis 4.50 M. gelten soll, ist falsch. Letztere bezog sich nur auf die Ernte 1914. Für Kar toffeln gibt es gegenwärtig überhaupt keinen Höchstpreis. — Das Ministerium "des Innern hat dem Kriegs-Ausschuß für Konsumenten-Jntcressen, der eine Eingabe eingercicht hatte wegen Festsetzung von H öch stpreisen auf Schlachtvieh und Preisen ans Grund des Durchschnittes der letzten L Jahre, eine Antwort erteilt, worin cs ausführt, daß eS unmöglich sei, eine solche Maßnahme für Sachsen allein zu treffen, da anstatt der Teuerung ein Mangel ciutrcteu würde. Sachsen sei aus die Zu fuhr aus anderen Bundesstaaten angewiesen und besitze auch keine gesetzlichen Handhaben, nm die AuSsuyr von heimischem Schlacht vieh verhindern zu können. Die Polizewcrwallungen seien aufs nachdrücklichste angewiesen, die Ausbeutung rücksichtslos und un- nachsichtlich zu bekämpfen. Jede Ilnicrstützung, die der KricgS- AuSschuß für Konsumenten-Jntcressen und andere Körperschaften den Behörden leisten, wird dankbar angenommen werde». Sei cs erst einmal gelungen, eine strenge Bestrafung su ch unlauterer Elemente herbeizuführen, die die Notlage ihrer Mitbürger auS- nutzen, nm sich zn bereichern, so sei zu hoffen, daß damit ganz von selbst eine gewisse Gesundung der Acrhättnissc cintretcn wird, und daß es gelingen wird, Preissteigerungen, die infolge der durch den Krieg eingetrctcncn Erscheinungen der Verhältnisse unvermeid lich seien, auf ein gerechtes Maß zruückzusnhrcn. Oschatz. Dem Verein „Heimatdani" hat der Rat der Stadt einen Grundstück von 6000 Mk. überwiesen. Die einmaligen Stiftungen betragen 907340 Mk., die jähr lichen Beiträge 1690,59 Mk. 'Außerdem sind dem „Hsimat- dank" die Zinsen einer Stiftung von 10000 Mk. von feiten einer hiesigen Firma überwiesen worden. * Dresden. Die Einwohnerzahl Dresdens ml: Albertstadt, die nach dem letzten Zählungsergebnis vom I. Dezember 1910 548308 betrug, stellte sich nach dem Fortschrkibnng»crgrbniS am 1. April 1915 auf 572200. Berreuth bei Dippoldiswalde. Nm Mittwoch ent stand beim GetreidcauSdreschen ein Schadenfeuer, welche? in kurzer Zeit die Scheune des Rittergutsbesitzers v. Verglas cinäscherle. * Chemnitz. Das Chemnitzer Jugendgericht ver- urteilte daS 14 jährige Dienstmädchen Dohle wegen ver suchten Doppelmordes zn 3 Jahren 6 Monaten GMiguis. «d>
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