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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191512149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19151214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19151214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-12
- Tag1915-12-14
- Monat1915-12
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1915
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SSO Dienstag, 14. Dezember ISIS, abeiiss 88. Jatzrg Gßm. einzelne, wie in jedem anderen Bernfszweige, gesündigt und gefehlt haben mögen, sv soll man dies nicht die Allgemein heit entgelten lassen. Die deutsche Landwirtschaft steht an Opfermut und treuer Pflichterfüllung hinter keinem ande- reit Berufszweige zurück. Dank den von Jahr zu Jahr ge steigerten Leistungen unserer Landwirtschaft ist die Ernäh rung unseres Nolles bei zweckmäßiger Verteilung vollstän dig gesichert. Trotz der einschneidendsten behördlichen Be schlagnahmen und sonstigen Maßnahmen, trotz der Weg nahme der dringend notwendigen Gespanne und menschlichen Hilfskräfte, trrH der Verhinderung in der Beschaffung der unbedingt erforderlichen Dünge- und Kraftsnttermittel hat insbesondere die sächsische Landwirtschaft das nach -er jetzi gen Verbranchsregelung für unser dichtbevölkertes Land be nötigte Brotgetreide selbst erzeugt nud die Nnhviehbestände, wie di« Ergebnisse der letzten Viehzählung erweisen, in an sehnlicher und die Gefamtwirtschast sichernder Hohe dnrchgc- halten. Unsere Landwirtschaft verlangt für ihre dem Vater lande gewidmete Tätigkeit wahrlich keine Anerkennung — was sir aber verlangt, ist, dass sie in der gegenwärtigen tief- ernsten Zeit geschützt werde gegen die gehässigen »nd verlet zenden Verdächtigungen durch Personen, die von der Land wirtschaft nichts verstehen und jetzt alS ihre Lehrmeister sich aufspielen wollen. Unsere Landwirtschaft wird trotz aller Angriffe, wie bisher unter den schwierigsten Verhältnissen freudig ihre Pflicht erfüllen und unter Anspannung aller Kräfte an ihrem Teile dazu beitragen, dass das gewaltige Völkerringen zu einem baldigen siegreichen Ende für unser geliebtes Vaterland führt." Diese Erklärung fand einstim mige beifällig« Annahme. — Stach Worten des Tankes au die Regierung, den ständigen Ausschuss und den Generalsekretär für ihre segenbringentze Tätigkeit findet die Erledigung dcS NechnungSwerkeS statt. Die Berichte erstattet Geh. Oekono- mierat Nndrä nnd beantragt, die Rechnungen richtig zu sprechen und der Rechnungsführung Entlastung zu erteilen. Dies geschieht einstimmig nnd debaltelvs. In dieser Weise werden die Rechnungen deS LandeSknltnrratS für lSl t, dcS Ausschusses für Gartenbau für ISI-i und die Voranschläge für tbio erledigt. Der vorgelegte, Bericht deS Ständige» Ausschusses über den Erlas; einer Körvrdunng für Privat hengste findet nach kurzer Begründung durch Geh. Ocko- uomierat Steiger Billigung, und eS wird der Antrag angenommen, die Regierung zu ersuchen, einen entsprechen den Gesetzentwurf auSzuarbciteu und womöglich noch dem fetzigen Landtage vorzuleaen. Endlich finden Wahlen statt. Als Mitglieder in den Ständigen Ausschuß für daS Jahr 1816 werden gewühlt: Geh. Oekonomieräte Andrä- Braunsdorf und Steiger-Leutewitz. Als Sachkundige t» das Königs. Landesgrsundheitsamt auf daS Jahr 1616 wer de» dieselben beiden Herren berufen. Als Mitglied deS Deutschen LandwirtickaftSrntö a» Stelle des Geh. Oekvno- mierats Scaubart wird Geh. Hoseat Pros. Dr. Kirchner- Leipzig gewählt, als Stellvertreter Oekouomicräte Zeid- l e r -Oberlosa nnd Reichel -Seiticheu. Geh. Rat Dr. H ü b- uel schließt die Gesamtsitzung mit einem dreimaligen be geistert ausgenommen«» Hurra auf den Kaiser, den König nnd unsere braven Truppen zu Laude, zu Wasser nud in der Lust., Diejenigen Gasabnehmer, welche über ihren Jahres-Gasverbrauch eine Gesamt quittung wünschen, werden ersucht, dies innerhalb der nächsten 8 Tage bei der Direktion des Gaswerkes zu melden. Riesa, den 14. Dezember 1915. Der Rat der Stadt Riesa. schtenenen, sowie an die Herren der Königlichen Staatsregie- rsijiuiMNvvfD uzz.wH o>q uotusgorrZ äaHJ N-tnq oiq 'vun.r Graf Vitzthum v. Eckstüdt, Ministerialdirektor Wirkt. Geh. Nat Dr. Roscher, Generalleutnant Frhern. v. Wclck, sowie eine Anzahl Regierungskommissare vertreten waren. Er ging auf die gegenwärtige durch den Krieg geschaffene wirt schaftliche Lage naher ein unter besonderer Berücksichtigung der landwirtschaftlichen Verhältnisse Sachsens und unter Hin weis auf die in dem Berichte des ständigen Ausschusses über die Tätigkeit des LandeSkulturrateS während deS Krieges niedergelcgteu Hauptfragen, trat dann den Ser Landwirt schaft in bezug auf die LebeuSmittelsragen sv oft gemachten Angriffen energisch entgegen und versicherte, daß die Land wirtschaft trotz dieser Angriffe, die hoffentlich nun endlich verstummten, weiterhin ihre Pflicht tun werde, damit der Sieg wie im Aeußeren so auch im Inneren erfochten werde. (Lebhafter Beifall.) Hierauf ergriff Se. Exzellenz der Herr Minister des Innern Graf Vitzthum v. Eckstüdt das Wort. Er dankte dem Landcskulturrate für seine erfolgreiche Tätigkeit, über die der Hauptbericht ein zutreffendes und eingehendes Bild gebe. Bei der gegenwärtigen Lage sei es ihm nicht möglich, auf alle Einzelheiten cinzugehen nnd einen kritischen Ueberblick über die Vergangenheit und einen Ausblick programmatischen Charakters in div Zukunft zu geben. Dazu seien die Verhältnisse noch zu sehr im Flust. Jedenfalls sei es gelungen, alle Schwierigkeiten im vergan genen Jahre in der Hauptsache zu überwinden, und das sei sowohl -er Haltung der gesamten Bevölkerung, ganz Se- sonders aber der Landwirtschaft zu danken. Er Most mit der Hoffnung, daß eS der sächsischen Landwirtschaft auch wei terhin möglich sein werde, dem Lande das nötige Brot zu- znführen, Las gebraucht werde, um -en Krieg siegreich durch- zusühren. Die Unterstützung der Regierung dabei sei ihr gewiß. (Lebhafter Beifall.) Nachdem man auf Veranlassung des Vorsitzenden daS Gedächtnis deS verstorbenen Mitglie des Herrn Geh. OekonomierateS Schubert-Euba durch Er heben von den Plätzen geehrt hatte, trat man in bi« Tages ordnung ein. Den Hanptberatungsgesenstand bildet« der Bericht deS ständigen Ausschusses über die Tätigkeit des Land es knlturr«tS während des Krieges, erstattet vom Generalsekretär des LanöeSkulturrats Herrn Dr. Schöne. Sämtliche Punkte des Berichts wurde» teils zur Kenntnis genommen, teil» wurde de;; Anträgen und Beschlüssen nachträglich die Zustimmung erteilt. — Exzellenz Dr. Mehnert dankte namens des Landeökulturrats den sächsischen Grmeindevorstänöeu, die in dieser schweren KriegSzett ihre Pflicht erfüllt hätten, die oft «IS kleine Gutsbesitzer und Handwerker selbst ihrem Berufe nicht nach gehen konnten, um die Interessen der Allgemeinheit zu fördern. (Beifall.) Redner schlug schließlich die Annahme folgender Erklärung vor: „Während bei Beginn deS großen und gewaltigen Krieges, in dem wir stehen, in erhebender Weise der alle Berufsstände einigende Gedanke begeistert zum Ausdruck kam, muß die Landwirtschaft zu ihrem tief sten Bedauern neuerdings aus den Kreisen der Verbraucher schivere Vorwürfe der Gewinnsucht oder gar des LebenSmit- telwucherS über sich ergehe« lassen. Mit Entrüstung weisen vir derartige durch nichts begründete Anwürfe zurück. Kann Nitterstiitzima von Familie« der zum Heeresdienst einbernfene« Mannschafte«. Die Auszahlung der NnterstützungSgelder auf die Zeit vom 16. bis 31. Dezember 1915 erfolgt Donnerstag, den 1V. Dezember vo« vormittags 8—1Ä und nachmittags von »—8 Uhr in unserer Stadthauptkaffe. Mr den übrigen Verkehr ist die Stadthauptkasse an diesem Tage geschloffen. Der Kaffenverwaltung ist sofort Mitteilung zu machen, wenn der nn Felde stehende Ehemann, Vater oder Sohn gefallen oder gestorben ist. Der Rat der Stadt Riesa, am 14. Dezember 1915. Kartoffelversorgung. Wie uns mitgeteilt morden ist, hat man vielfach unsere Bekanntmachung vom 27. Ok tober 1915 — abgedruckt in Nr. 250 des Riesaer Tageblattes —, betreffend die Kartoffel versorgung übersehen und deshalb die Anmeldung des Kartosfrlbedarfs sür 1915/16 unter lassen. Wir richten deshalb hiermit nochmals an diejenigen unserer Einwohner, die auf dis Kartoffel-Versorgung durch die Stadt bczw. den Kommrmalverband Anspruch er- heben wollen, hiermit die Aufforderung, dies unter Angabe des Bedarfs an Kartoffeln für den Winter 1915/10 im Rathaus — Zimmer Nr. 4 — am Mittwoch, den 18. und Donnerstag, den Iff. DezentÜer 1S18 vormittags von 8—12 Uhr — nur zu dieser Zeit werden Anmeldungen entgegengenommen — anznzeigen. Bei der Meldung hat sich der Besteller zu verpflichten, die bestellten Kartoffeln unter allen Umständen abzunehmen. Der Preis und die Zeit der Lieferung lassen sich noch nicht genau bestimmen. Riesa, den 14. Dezember 1915. Der Rat der Stadt Riesa. MMW in TkWM in UW kmissn les Mlmzes m Mn M Feldarttllerie-Regiurent Nr. 08. 14. bis 24» 12. 1S14. Dezemberschlacht in franz. Flandern. Die Batterien kämpfen in ihren Stellungen bei Pont Rouge östlich und südöstlich Deulemont. Ziele feindliche Batterien, Gräben und Stützpunkte. Arn 19.12. Abwehr eines feindlichen Infanterie-Angriffes aus dem Ploegsteertmald. Da die Stellungen der Batterie» gut verdeckt sind, hat das Regiment wenig unter dem Feuer des Feindes zu leiden. Die Verluste sind dementsprechend verhältnismäßig gering. Garnisonkommando Riesa: Verordnung, betreffend den Handel mit Auslandsbutter. Auf Grund von Artikel l der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 4. Dezember 1915 über die Regelung des Verkehrs mit Auslandsbntter (Neichsgesetzblatt Seite 801) wird bestimmt: Der Verkauf ausländischer Butter, die von der Zentral-Einkaufsgesellschast m. b. H. in Berlin zu einem höheren Preis als dem inländischen Höchstpreis bezogen ist, an die Verbraucher bedarf der Genehmigung der Gemeindebehörde. Die Genehmigung kann jederzeit widerrufen werden. Auslandsbutter kann den Verkäufern nur durch die Ge meindebehörde oder die von ihr bezeichnete Stelle zugewiesen werden. Für Gemeinden, denen Auslandsbutter zugewiesen wird, sind die Kleinhandelspreise für Auslandsbntter gemäß 88 5 und 7 der DundeSratsverordnung vom 22. Oktober festzusetzen. Gleichzeitig sind auf Grund von 8 12 der BundeSratsverorsnnng über die Ver- sorgunasregelnnq von; 25. September'4. November 1915 Vorschriften über den Vertrieb zu erlassen, durch welche nach Maßgabe der örtlichen Verhältnisse die Ueberschreitung der Höchstpreise für Jnlandsbutter beim Verkarst der Auslandsbntter vorgebeugt wird (Trennung der Verkaufsstellen oder Verkaufszeiten, besondere Verpackung der Anslandsbutter, Vor schriften über die Buchführung usm.). Uebertretungen dieser Verordnung oder der auf Grund derselben erlassenen An ordnungen werden nach 8 17 der Bundesratsverordnung vom 25. September 1915 bestraft. Dresden, den 13. Dezember 1915. 567 g IIL la , Ministerium des In nern. 5578 BeiM'dMNg, das Verbot des Stollenbackens betreffend. Die Herstellung von Stollengebäck in gewerblichen Betrieben nnd in Haushaltungen wird, soweit das Verbot nicht für einzelne Kommnnalverbände oder Gemeinden bereits erlassen ist, hiermit verboten. Zuwiderhandlungen werden nach 8 17 der Bundesratsverordnung vom 25. Sep tember 1915 bestraft. Dresden, den 13. Dezember 1915. 1V56I8IK. —Ministerium des Innern.öN7 Oertliches «nd Sächsisches. Riesa, den 14. Dezember 1915. —* Inder sächsischenVerlustlisteNr. 237 (auS- ueaeben am 13. Dezember 1915), die in unserer Geschäfts stelle zur Einsichtnahme ausliegt, sind Verluste folgender Truppen verzeichnet: Infanterie: Regimenter Nr. 134, 177, 181, 183, 345. Reserve-Regimenter Nr. 103, 104, 106, 107, 242. Ersatz-Regimenter Nr. 23, 24, 32, 40. Landsturm-Regiment Nr. 19. Train: Feldbäckerei-Kolonne Nr. 2, 19. Armeekorps. Schwere Proviant-Kolonne Nr. 5, 19. Armeekorps. Fuhrpark-Kolonnen Nr. 1 und 2, 123. Jnf.-Div. Magazin-Fuhrpark Kolonuen Nr. 12 und 19. Train-Ersatz-Bataillon Nr. 12. Liste 2 der aus Rußland zurückgekehrten preußischen Austcnstchgefangenen. Preu- bische Verlustlisten Nr. 397, 498. Kaiserliche Schutztruppen, Nachtrag zu Verlustliste Nr. 9. —* Benzol. Durch Vergrößerung der Fabrikation und andere wirtschaftliche Maßnahmen hat sich die während des Krieges seither bestandene Benzolknappheit erheblich vermindert, Benzol steht augenblicklich nicht nur für land wirtschaftliche, staatliche und kommunale Betriebe aus reichend zur Verfügung, sondern auch die verschiedensten Industriezweige, in denen es als LösungS- oder Extraktions mittel gebraucht wird, können wieder mehr Berücksichtigung finden. Ferner ist das für motorische Zwecke »und Kraft wagen vorgeschriebene Mischbenzol (Benzol und Spiritus) reichlicher wie bisher vorhanden. Für Mischbenzol zu motorischen Zwecken bedarf es keiner besonderen Freigabe. Da sowohl für reines Benzol als auch für Mischbenzol Höchstpreise gemäß der Verordnung vom 9. Auaust d. I. vorgefchricben sind, hat jetzt kein Verbrancher nötro, irgend welche Ersatzstoffe zn übermäßigen Preisen zu beziehen. Die in Dresden bestehende Auskunftsstelle der Deutschen Benzol- Vereinigung, Firma Max Elb Ä. m. b. H., teilt auf schrift liche Anfrage Selbstverbrauchern gern Näheres mit. — Gestern vormittag von 1612 Uhr ab hielt der Lan- deSkulturrat für das Königreich Sachsen in seinen in der Sidonieustraßc zu Dresden gelegenen Räumen seine 57. Gesamtsitzung ab. Vorsitzender Geh. Rat Dr. Hähne! auf Kuppritz eröffnete die Sitzung mit Worten der Begrüßung an big Mitglieder, insbesondere auch au -ie in Feldgrau er- Die Gemeindesparkasse Gröba übernimmt völlig kostenlos die offene Aufbewahrung und die Verwaltung von Wert papieren. Sämtliche am 81. Dezember 1S15 und 2. Januar ISIS zahlbaren Jinsscheine von Wertpapieren lösen wir bereits von heute ab spesenfrei ein. Geschäftszeit: Montag—Freitag: vorm. 8—1 und nachm. 3—5 Uhr. Sonnabend: vorm. 8—1 und nachm. 2—3 Uhr. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Dag abend« '/.7 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. vez»««pre)S, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau« oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,1V Mark, monatlich 7V Pf. Anzeige« für die Nummer de« Ausgabetage» sind bi« 10 Uhr vormittag« aufzugeben und im voran» zu bezahlen- eine Gewähr kiir da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Prei» für die 43 mm breite Grundschrist-Zelle (7 Silben) 18 Pf., OrtSpretS 12 Pf.: zeitraubender und tabellarischer Sa» sprechend höher. Nachweisung»- nnd VermittelungSgebiihr LV Pf. Fest, Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingczogen werden muß oder der Austraaaeber in Kontur» gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltung,beilnge »Erzähl an der Elbe". nusrraggever m Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestratz« 5S. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Riesaer G Tageblatt irrrd Affxrlgor (Mwlatt M(,ZsWjgrr). reltgramm>«dr«ss« Hß I! «»Kmchstkü. für die Königs. Amtshauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht «nd den Skat der Stadt Riesa, sowieden Gemeinderat Gröba.
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