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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.12.1919
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19191206015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1919120601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1919120601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-06
- Monat1919-12
- Jahr1919
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.12.1919
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G4. Jahrgang. HL SS7. Sonnabend, v. Dezember INS. HesHvLrnösl L8SS »UveII»dr>tch » vr«»»rn »»» ». Z>M»D», K»«» »N »K». Bezugs« Meouyr «->>«« Zuv«»«,,»»»»vc- «»MiL,«.« »., »»L >»«t»«ch»r-Sm»m«Nn,«»»r: »»»LI. N» Mr IlochlqeiorLid«: 200U. Dt« gn»»u«» »7 mm br»Ii, Z«U« »0 DI. Anzeigen-Prelse. «an»n»m«rii antp^a» ««. »»d " " ^ Dustiil,« g,»ni V»,<i»,b«i«D L>»MMum«rk »on«Mch «,w ». «ul »<vm,u uute, S»Ia>- uut iMlUurtl. »» ps. Suu,.«,« «Ds. »«chtruck mir »u »miiltL« I.Drr^nrr »ich«.'» -lUNI, - SchrtllftUck» »tch« GchttstlciUmg und Haupl,rlchSft»p«H« «»Kratz« S8/40. Le»« n- »«lag von Aevlch L «etchard« » V-stIch««.K»Mo l«-r»ü Settz^G. »« kömsck'S könisck^ Lin Segen tüf 6is kiavisi-spislsn^e j 24 WsrssnkaussIvLÜs 2» ^ f^önisck ^snsckksil :: -pkonola- lnstrumenle: evv/^no QM?Q. IÄINNMI uä-n.«--^ ?Xckolk RSIsr?!LLN!' Französisches Ultimatum an Deutschland? Soch WM ^z«r Tal schreiten*. ' Paris, ö. Dez. J-m „Echo de Parts" schreibt Pertinac: ClSmenceau nnd Koch haben in der gestrigen ge- .Heimen Sitzung des Obersten Rates dargclegt, -ah di« un- erwariete Rttse der von Berlin entsandten Bevollmäch tigten, sowie die Kontroversen, denen sich der Feind seit beinahe einem Monat hingcbc i!), keinen Zweifel über die Notwendigkeit bestehen liehen, zur Tat zu schreiten. Einzig ein Ultimatum kann uns aus der Verlegenheit helfen. Fock» hat gestern »iirgcn dargetan, -atz zur Siche rung der Durchführung des Ultimatums von der nötigen militärischen Vorbereitung nicht abgesehen wer ten könne, und gesagt, dah er in der Lage sei, die im Monat Juni ausgestellten Pläne, durch welche die Delegierten des Deutschen Reiches sich gezwungen sahen, nach Versailles zu kommen, durch,»führen. (M.T. B.) Giue letzte Aufforderung. Paris, 5. Dez. (Hayns.) Der „Matin" sagt, bah eine Letzte Aufforderung an Deutschland zur Unicrzeich- rnrng des Protokolls ohne Zweifel heute redigiert wer den wird. Das Matt ist der Ansicht, dah die Teilnahme .Frchs an der gestrigen Konferenz der fünf ChcfS der Delc- .gationen der Großmächte keinen Zweifel darüber kaffe, dah die Frage einer militärischen Aktion aufgeworfen j wurde für den Fall, dah Deutschland den geringsten! Vertragsbruch begehen sollte. (W. T. B.) Amsterdam, 5. Dez. Noch einer Meldung des Preffe- bureaus Radio hat der Oberste Rat in Paris der d e ui ich e» Regierung für die Antwort auf die Bedingungen der Alliierten eine Verlängerung der Frist von v Tagen bis zum 8. Dezember zuschanden. (W. T. N) Srrdergers Milliarden. > VerzSgeruns der amerlrauischerr KriedeasevtschUetzung. Amsterdam, 6. Dez. Das Prcffebureau Radio meldet aus Annapolis: Die republrkanischcn Mitglieder des Senatsansschnsscs für auswärtige Angelegenheiten haben damit n"«.' nUch " Kriegszüw'^stcu« 'und" n Hei S7!är /r;LL .«? «Ä! «27» erklärt wird, hinausgcschoben wird, bis die Ent schließung des Senators Fall, in welcher der Präsident er sucht wird, Carranza die Anerkennung zu vcrsaaen und alle diplomatischen Beziehungen mit der mexikanischen Regie rung abznbrechcn. dem Ansschuh überwiesen sein werde. Abzug der letzte« amerikanischen Truppen an« Frankreich. Koblenz, 5. Dez. „The American NewS" berichtet a»S Paris: Western haben die letzten amerikanischen' Regimenter Paris verlassen, womit die mili tärische Tätigkeit der Amerikaner in Frankreich und zu Der frühere Ncichsschatzminister Gothein, einer der demokratischen Führer, stellt in der Wiener „N. Fr. Pr." folgende Betrachtungen an: „Man hat berechnet, dah je- mandcm, der in seinem Geschäft Kt ANlltonen investiert hat. Neichsnotopfcr Vermögen an einen einzigen Sohn vererbt, so gehen an Nachlah und Erbansall- steuer noch weitere 1 476 000 Mark ab. so dah ihm keine drei Millionen mehr bleiben, dabei erfordert der furchtbar ge funkene Geldwert heute eigentlich nnndestenS das fünfzehn, fache Betriebskapital wie vor dem Kriege. Wie soll solch ein Geschäft fortgeführt, wie es weiter entwickelt werden? Wer gibt ihm in Zukunft dafür den benötig ten Kredit? Kommt dock, noch ein« ungeheure Ein- koinmonstcuer, eine sehr beträchtliche Kapitalrentensteuer i hinzu, die es dem Betriebsinhaber und noch mehr dem >,», 1 Kapitalisten unmöglich inachrn, neues .(kapital zu bilde«! gleich deren wirkliche Mitwirkung am Weltkriege beendet, 7b i e aber soll sich die Industrie er auf ist. Die Abfahrt erfolgt von Brest innerhalb sieben Tagen, baue«, wie sich fortentwickeln ohne neues Kapital, und Bon da an dient der Hasen »vn Antwerpen zur Rückbeför-! steht nicht zu befürchten, dah die iungen, aufstrebende» Die neuen deutsch-franzSfifcheu Unterhändler. Berlin, 6. Dez. In parlamentarischen Kreisen ging heute das Gerücht, dah der Minister des Ae »Heren Müller zurückgetreten sei. Me tm Auswärtige» Amt versichert wird, ist dieses Gerücht nnbegründc t. Wahrscheinlich würden die neuen deutschen Unterhändler sich sehr bald nach Paris begeben, und die inzwischen von Herrn v. Lcrsner allein geführten Verbaiststmuien würden dann fortgesetzt werden. M,ni erwartet eine Mitteilung darüber, «van» diese Delcgaticm, die diesmal meist nur aus Kreisen des Auswärtigen Amtes und der Bcrirfsdiplomaten ge wählt werden dürfftc, in Paris ciutreffen soll. derung. Auch die amerikanische Militärpolizei hat Parts verlassen. Nur lvcneral Connord und sein Stab, zusammen 100 Offiziere und 250 Mann, werden bis 81. Dezember in Paris bleiben. Freihandel der Bereinigten Staaten? London, 4. Dez. Die „Dailn News" erblickt in der Bot schaft des Präsidenten Wilfvn Anzeichen für einen künf tigen Freihandel Amerikas. Das Blatt schreibt: Die Versuch«, die Einfuhr zu beschränken, seien augenblicklich nichts anderes, als die Weigegriing Amerikas, die Bezahlung der Zinsen für seine «rohen Anleihen an das Ausland in der einzigen Form, in der eine Bezahlung überhaupt er folgen kann, anzunehmen. Die Folgen einer solchen Politik würden zweifellos für die anderen Länder sehr ernst sein, iedoch auch m Amerika grohe finanzielle Katastrophen zur Folge haben. (W. T. B.) VeutscherAnttasau^RevrkondesFrredens? Berlin, 6. Dez. Das „Echo de Parts" verösfen-kttcht Dine Depesche aus Zürich, wonach die „Danziger Zig." be stätigt«, dah die deutsche Regierung offizielle Schritte unternommen habe, um zu einer Revision des Frieden Sv crtrages zu gelangen. Der ReichS- ministcr des Aeußercn habe ein Memorandum vorbereitet, in dem die deutsch-polnische Grenze berichtigt, die Ostgrenze Deutschlands um 00 Kilometer nach Osten gerückt nnd der Vorschlag gemacht werde, dah die Frctstadt Danzig mit Deutschland benachbart werde. Ebenso sei ein rein all deutsches Statut für Danzig ausgearbeitet worden. Die zu Liesen Noten verfertigten Kvnnnrntare liehen die Fest setzungen der Friedenskonferenz vollkommen anher acht und seien in einer Sprache gehalten, daß General Dupont die Annahme und weitere Uebcrmittlung noch Paris ver weigert habe. (W. T. B.) Hierzu ist zu bemerken, dah sich die deutsche Negierung sowohl an die polnische, sowie auch an die anderen Negie rungen der alliierten und assoziierten Mächte mit dem An träge gewandt hat, dah der Grenzkonimifsion Vollmacht ge geben werde, selbständig aus Grund der Verhandlungen Grenzberichtigungen aus ethnographischen und wirtschaft lichen Rücksichten sowohl im Interesse Polens, ivie auch im Interesse Deutschlands vorzunchmcn. Alle übrigen Be hauptungen des „Echo de Parts" betreffend Danzig, die Verschiebung der Grenze Deutschlands um 00 Kilometer nach Osten, den Inhalt und die Sprache der angeblichen Kommentare sind vollständig aus der Lust gegriffen. Wettere Freigabe dentfchor Schiffe. Berlin, ö. Dez. Auch die in den dänischen HohcitS- «ewässcrn aus Anlah der Ostseespcrrc festgehaltenen deut- fchen Segler sind nunrnehr fretgegeben worden, (vtb.) Gin englisch-frmrzSflscheS MefenftvbündntS? Häag. b. Dez. AuS Poris wird berichtet: SS schweben Verhandlungen »wischen England und Frankreich, die auf Abschluß eines Bündnisses hinziekn, in dem England sich verpflichtet, Fecmereäch im Kalle eines Angriffes zu belfert, ohne -atz avrertkarrische Hilfe erst abgewartet wird. ReuorsarMatkon des Berssrsungswesevs. Berlin, 5. Dez. Aus Auloh der Uebernahmc des bis her militärischen Versorgimgs- und Sanitätswefens auf das N c ichs a r be i t s m i n i st e r i u in und dessen Arbeits- vcneinigung mit der sozialen Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenen - Fürsorge in der Kaiser - Wiihc.'m»- Mademie fand ein Festakt statt, an dem ». a. Reichs präsident Ebert. Rcickiswehrintniftcr NoSke und Ober bürgermeister Wermuth teilnahmcn. Die Begrüßungs ansprache des R-eichsarbeiisminssterS Schlicke schloß mit der Bitte an die Slmwesenden, m allen Kreisen das Ver ständnis für die Bedeutung dieser Füvsorge für das ganze Volk zu wecken. In längerer Rede gab der Ministerialdirektor Dr. Sch w euer vom ReichsarbeitSministcrunn einen Ueberblick über die »reugcschafsenc Organisation. Er stellte n. a. fest, dah rund 2 Millionen Männer gefallen sind. Die Zahl der Hinterbliebenen wird auf Millionen geschätzt. Die ZM der mit Rente zur Entlassung kommen den Kriegsbeschädigten wird voraussichtlich gegen V/2 Million betragen. Der Gesamtaufwand, der notwendig sein wird, um halbwegs befriedigende Verhältnisse in der Versorgung -er Kriegsopfer zu schaffen, wird auf jährlich über 4 Milliarden veranschlagt. Zum Schluffe ergriff Reichspräsident Ebert das ÄSort und sagte u. a.: Die Fürsorge für die Opfer des Krieges betrachtet die Rcichsregierung als ihre vornehmste Pflicht. Trotz der schwersten finanziellen Sorgen, der fast erdrückenden Lasten, die uns «rfgebürdet sind, darf das Vaterlaud seine Kämpfer und seine Toten nicht vergessen. Diese Fürsorge ist aber nicht die Aufgabe allein der RelchS- regierung. DaS ganze soziale HikBwcrk ist eine Aufgabe, bei der sich alle Schicksten des Vokkes ohne Rücksicht auf Partetanschanungen und politische Strömungen zusannnen- sinden sollen, ein Gebiet, wo sich der einmütige Wille -es Volkes zeigen und bewähren kann. AllfhedllW S» BelagenwgSWstiiil» ia >rnm. Berlin, ö. De». Die preußische Staatsregierrma hat burch Beschluß vom heutigen Tage den Wer Groß»Berlin verhängten Belagerungszustand aufgehoben. fSS. T. B.) Hosseutlich hat die preutzifche Regierung diesen Beschluß eines Tages nicht zu bereuen! Die Golttziölle. Berlin, 8. Dez. Wie der „Ncichsanzrlger" meldet, be trägt baS Aufgeld bei der Bezahlung der Zölle in Gold vom 7. bi» 13. Dezember einschließlich 8 80 v<vm Hun dert. (W. T. B.) Intelligenzen das Vaterland, das ihnen keine Aussichten, es zu etwas zu bringen, bietet, verlassen, ihre Kräfte i« fremden Ländern entfalten: letzten Endes muh sich eine solch verfehlte Steuerpolitik anöcnArbetternrächen." — So sagt also Gothein, ein Mann, der Ser jetzigen Negie rung immerhin nahe steht. Freilich, gerade Gothein ist seine manchcsterliche Vergangenheit zirm Vorwurf gemacht wor den. Es märe immerhin möglich, -ah er. so richtig seine Ausführungen tatsächlich srnd, so sehr seine Beweisftthrnng jedem Unvoreingenommenen einleuchtcn muh, gerade des halb In den Angen des rein sozialistisch denkenden Erz berger nicht als vollwertiger Zeuge gälte. Wie steht eS aber dann mit dem sozialistischen preußischen Minister dev Innern Wolfgang Heine, der, trotz aller nachträglichen Ab schwächungsversuche. in Dessau doch tatsächlich gesagt hat, Steuern, wie sic Erzberger zu erheben gedenke, könne man ein, vielleicht auch zn»ei Jahre bekommen, dann aber habe es ein Ende? Was sagt das NeichSfi 11 anzmi nisterinm ferner zu den AnAiHrungeii des Direktors Mankfcwitz von der Deutschen Bank im „Bankarchiv"? Dort wird beispiels weise das Reichsnotopfer als der „unglückseligste Gedanke" bezeichnet, den je ein Finanzminister gehabt habe. „Schwin del und Schiebung, Spiel und Genußsucht" seien die Folge. Das Publikum verkaufe die besten mündclsicheren Werte zu jedem Preise, um die dagegen erlösten NcKHSbanknoten zu verstecken und dem Steuerzugriff zn entziehen. So erklärt sich zum Teil auch der ungeheure Notenumlauf von vierzig Milliarden, der unsere Valuta entwertet. Zahllose Zeugnisse liehen sich gegen den Wahnwitz der Erzbergerschcn Stcnerplänc noch ansühren, denn im Grunde häls-t sie niemand für gut. Im Reichsrat haben die Ver treter -er Einzelstaaten lebhafte Bedenken geäußert und sie nur in der Hoffnung auf die Nationalversammlung zurück gestellt. Wir wollen aber nicht auf die Worte der Meister schwüren und objektiv prüfen, was an dem Crzbcrgcrschcn Programm auSzufetzcn ist. wie schwer die Bedenken wiegen, die dagegen geltend gemacht werden können, welche andere Wege möglicherweise hätten cingcschlagen werden können. Dttlliarden neue Steuern sind auszubringen. um Ein nahmen und Ausgaben des Reiches notdürftig ins Gleich gewicht zu bringen. Hier stock' ich schon. 26 Milliarden neue Steuern als Friedensetat? — den» Kriegskosten- cntschädigungen. Wiedergutmachungen und all das, was uns aus dem Artedcnsvertrag erblüht, ist ja im wesentlichen außer Betracht geblieben. Herr Erzberger sagt ja. Die „Mwicklung des Krieges, der Dcmobilisation, die Abwicklung der Ge schäfte des alten Heeres und der Marin« und 17 Milliarden für die Erfüllung des Fricdensvertrageö (der, wohlgcmerkt, noch gar nicht in Kraft getreten ist!), endlich 8V2 Milliarden für Verbilligung der Lebensmittel", sie hätten die außer ordentlichen Ausgaben auf 41 Milliarden anschwellen lassen. „Kricgswirkungen". richtiger sagt man aber dock, Revolu tions-Errungenschaften. denn bei Beginn des neuen Ge schäftsjahres war der Krieg schon ein halbes Jahr zu Ende. Die ganze Finanzwirtschaft ist sehr undurchsichtig, feststeht nur. dah der Reichsfinanzminister 26 Milliarden neue Steuern aufbringen will, davon 15 Milliarden direkt« und 11 Milliarden indirekte Steuern. Das Rückgrat der direkten Steuern ist die Einkommensteuer, die 10,4 Milliarden er bringen soll, der Rest ergibt sich auö Vermögenssteuern s8,6 Milliarden) und aus der BermögenszuwachSsteuer (rund 1 Milliarde). In den Vermögenssteuern ist neben der in Weimar beschlossenen Kriegögewinnsteuer enthalte« insbesondere das ReichSnotopfer mit einem jährlichen Er- trag von 2280 Millionen. Die Wirkung dieses liebsten Ktni^S der Erzbergerschcn Regternngsweisheit ergibt sich 'schlagend auS dem oben erwähnten Beispiel Gotheins. Der
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