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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.10.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19291008016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929100801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929100801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-10
- Tag1929-10-08
- Monat1929-10
- Jahr1929
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.10.1929
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»«.Sah»»«»». 5lr.47? Vien««.«. oktodrr ««» »rahtanjcknis»: Nachrichtn, »r«»dn> gerntprecher-Lamm-lnumm«: »»ril Nur lür Nachlgrlprücki«: Nr. «0011 SchrtllleXung u. HauvlgetchLIIkstelle: Üirldrn-A. 1, Martenstrab« »9/t» Gegründet 18SS ve>ug»t,ebühr vom I. vu 1». Oktober 19»» »ei ISgOcki »«eimallser Austellunü Irel Hau» 1.7V MI. Poftbc»ugrprei» sür Monat Oktober s.tv Mk. einlchl. 9» P,g. PostoebNbr (ohne PoN-usteUunaigebüh«. »injclnummer 1» Plg-, »uherhatb Dretden» 1b Plg. Anrcigenpretle: Die Anirtgen werden nach «oldmarl berechnet: die etnIpaMge »0 mm breite Zeile »s Plg,. iür au«>oiirt» tu Plg. Namiite». anzciven und Gieliengeiuche ohne Rabatt 1» Psg.. außerhalb -b P,g„ die 9V mm breite ReNamej-il- iov Pia., außerhalb »bv Psg. Ollertengebühr SV Pia- Auswärtige 4lustrige gegen ikorauSbejahiung »ruck > »retden. ^ Nachdruck nur^ (LreSdn. Nachr.l ^ Lchrillltücke werde»'' Luha^t, stbrcSden ^lenangab« sünoertangte frl aulbcwahrt Die Einladung zur Seekvnferenz ansgegeben Einigkeit zwischen Mnrdonnl- und Hoover London, 7. Oktober. Die englische Regierung hat am Montag die Einladungen für die Einberufung der Fitns- Mächtc-Konserenz nach London ausgcgcbcn. Die Bereinigten Staaten, Frankreich. Japan und Italien werden darin criucht, für eine Flottenkonfcrenz Vertreter nach London zu entsenden. Als wahrscheinlicher Zeitpunkt des Konsercnzbeginnes wird die dritte Woche des Januar angesehen. Die Ein ladungen sind den Botschaftern in London übergeben. Die Einladung an Amerika war von einem langen Schreiben be gleitet. Im Zusammenhang mit der Berössentlichung des Wortlautes der Einladungen wird für Mittwoch auch eine amtliche Erklärung über den Verlaus der Besprechungen »wischen Macdonald und Hoover erwartet. Eine gemeinsame Erklärung Ncuyork, 7. Oktober. Macdonalb und Hoover trafen Mon tag um 10.30 Uhr wieder tn Washington ein. Nach ihrer Ankunft wurde folgende gemeinsame Erklärung veröffent licht: „Mir haben alle Fragen, die zu Reibungen zwischen unseren Ländern Anlab geben könnten, im Geiste der Aufrichtigkeit geprüft. Es wurden zufriedenstellende Fortschritte erzielt. Die Besprechungen werden fort gesetzt.« Senator Borah hat dem Präsidenten Hoover mit- gctcilt, er erhebe Widerspruch gegen jede Vereinbarung mit Maedonald, die nicht die Aufgabe des englischen An spruches, neutrale Schisse in Krtegszeiten anzuhalten, ein- schliebe. Borah wird, wie die „Herald Tribüne" berichtet, diese Frage während seiner Besprechungen mit dem englischen Ministerpräsidenten am Mittwoch Vorbringen. Mae-onalö im amerikanischen Senat Eine Ehrung Stresemauns Washington, 7. Oktober. Der englische Ministerpräsident Macdonald stattete heute dem Kongreß seinen Besuch ab. Zu nächst begab er sich ins Repräsentantenhaus. Von dort wurde er von vier Senatoren in den vollbesetzten Senat geleitet, nachdem die Sitzung vertagt war. Die Tribünen waren dicht gefüllt, der französische Botschafter sab in der Tiplomatenloge. Als Macdonald eintrat, wurde er durch la n gan haltendes Händeklatschen gefeiert. Vize präsident EurtiS bcgrübte Macdonald durch eine Ansprache, in der er u. a. sagte, er erhoffe die Lösung der Flottcnsrage von diesem Besuche. Macdonald, der hieraus das Wort er hielt, dankte für das Willkommen und erklärte, er finde viele gemeinsame Züge in den Parlamenten der Vereinigten Staaten und Englands, und er wundere sich darüber, dab die Verständigung zwischen den beiden Ländern so lange ver zögert wurde. Er sei hier, um Mtswerständnisse auszurotten. Weder Grobbritannicn noch die Vereinigten Staaten von Amerika würden ein Bündnis abschlieben, das sich gegen ein anderes Volk oder gegen eine Gruppe von Nationen richtete. Man müsse jetzt an die Fricdcnsarbcit gehen, nachdem Kellogg und Briand den historischen Pariser Fricdenspakt geschaffen hätten. Ein Mann, den er in diesem Zusammenhänge noch nennen wolle, sei Gustav Strescmann. Ein stiller, starker, heldenhafter Kämpfer für die Fricdcnösache, der, im Ausland nnd In der Heimat von Feinden um geben, für Deutschland und die Wcltbesricdung fair gekämpft habe. Er wolle durch die Erwähnung der groben Verdienste Strese- mannS an dieser Stelle gleichsam einen Kranz auf sein Grab legen. Die Rede, der minutenlanges Klatschen folgte, htntcrlicb einen tiefen Eindruck. Indien wird nicht Dominion „Das Volk ist noch nicht reif" London. 7. Oktober. Der Vtzckönig von Indien, Lord Irving, wird in der kommenden Woche nach kaum vier- monattgem Aufenthalt in England wieder nach Indien zurück kehren. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Tele graph" erklärt in diesem Zusammenhang, dab nunmehr zwischen dem Vizekönig und der englischen Regierung eine volle Einigung über die versassungsmäbigen Zugeständnisse erreicht worden sei, die im Verlaufe dieses Jahres Indien gewährt werden sollen. Die englische Negierung werde cs jedoch dem Vizekönig überlassen. London den geeigneten Augenblick für die amtliche Veröffentlichung dieser Zugeständ nisse anzukündigen. In jedem Falle sei damit zu rechnen, daß diese Ankündigung vor dem Zusammentritt des indischen Der Jeppelinftart abermals verschoben! „Graf Arvvelin" kommt vielleicht M tttvoch früh Friedrichshofen» 8. Oktober. Der Ausstieg des „Graf Zeppelin" ist wenige Minuten vor IS Uhr nachts, nachdem sich bereits die Passagiere in der Halle eingesunken halten und Startvorbcrcitungen getroffen worden waren, aus Grund der allerletzten Wettermeldungen von der Schisss- leitung neuerdings abgesagt worden. Kapitän Leh mann, der die Führung des Schisses übernehmen sollte» teilte zu der Verschiebung des Aufstieges in einer kurzen Er klärung den Fahrgästen gegenüber mit, daß zur Zeit eine meteorologische Situation bestehe, bei der damit zu rechnen sei, daß die stabile sommerliche Wetterlage in äqninoktiale Stürme übergeht. Sowohl die Vormittags- wie auch die Nach- mittagswettcrkartc seien zwar sehr gut gewesen, da der Sturmwirbcl von gestern nach Norwegen abgcwandert sei, die kurz vor Mitternacht sertiggestellte Wetterkarte weise hin gegen einen zweite» Stnrmwirhel ans, und es be stehe die Möglichkeit, bah dieser nicht dem ersten folgen, son dern nach Mitteleuropa Vordringen werde. ES wäre gefährlich, die Fahrt unter diese« Umständen anzutrcten. Deshalb müsse sie vorläufig verschoben werden. Kapitän Lehmann erklärte zum Schluß, daß man mit dem Beginn der Fahrt nun warten müsse, bis die Wetterlage über sichtlicher geworden sei. Die nächste Wetterkarte wird morgen vormittag 11 Uhr vorliegcn, so das; eine Entscheidung über den Start gegen 12 Uhr mittags getroffen werden kann. Auch wenn sich die Wetterlage im Laufe des morgigen Tages bessert, wird der Start trotzdem erst in der Nacht zum Mittwoch erfolgen. Nationalkongresscs in Lahor? im Dezember erfolge. In politischen Kreisen gehe die allgemeine Ucberzeugung da hin, daß die Gewährung des Ranges eines Dominionstaates an Indien nicht in Frage komme, da die innere Entwicklung des Landes für eine solche Maßnahme noch nicht reif sei. L»rt Rvllmmm iür Rückgabe Kameruns und reges aa NuliKIund London. 7. Oktober. Lord Nothermcre schreibt in seinem in der „Daily Mail" erscheinenden zweiten Artikel über seine Eindrücke auf einer Reise durch Deutschland unter der Ucberschrift: „Wird die Republik Bestand haben?": „Die deutsche Republik hat seit ihrem Bestehen ihre Autorität auf- rechterhaltcn und in zäher Beharrlichkeit viele Zugeständnisse von den vormaligen Feinden Deutschlands erzielt." Nother- mcrc tritt dafür ein, daß andere Nationen der deutschen re- publikanischcn Regierung Helsen, ihre Autorität weiter zu stärken, denn sic habe greifbare Pfänder ihrer guten Absichten gegeben. Er rät der britischen Regierung, als praktischen nnd sofortigen Schritt zu diesem Zweck die Rückerstattung des vormaligen Deutsch-Kamerun nnd des britischen Anteils an Togo, die beide eine Belastung des briti sche« Schatzamtes darstellen, an Deutschland „als Akt internationalen guten Willens" ernstlich zu erwägen. „Wir haben es jetzt", sagt Lord Rothcrmcrc weiter, „mit einem neuen Deutschland zu tun. Jede Maßnahme, die zu einem besseren Verhältnis zwischen unseren beiden Nationen beiträgt, hat wirkenden Wert. Die deutsche Flagge wieder über zwei der dcntschcn vormaligen afrikanischen Besitzungen wehen zu lassen, deren europäische Bevölkerung nur 300 Köpfe be trägt, einschließlich der 180 Deutschen, die dort verblieben sind, würde für uns nur ein kletnesOpfer bedeuten." Rother- mere empfiehlt daher der britischen Arbciterregicrung. dem Völkerbund den Wunsch mitzutcilen, den britischen Anteil an Togo und das vormalige Deutsch-Kamerun Deutschland zurück- zucrstatten. „Kleine Schwierigkeiten" Gelegentlich einer Reise von Vertretern der deutschen Presse in die Tschechoslowakei hat Außenminister Bcnesch bei einem offiziellen Empfang am Sonnabend eine Reihe poli tischer Formeln geprägt, die in recht eigenartiger Weise die Unergnicklichkcit der Beziehungen kennzeichnen, die nun schon über zehn Jahre zwischen Deutschland und der tschechischen Nachbarrcpnblik herrschen. Ursache und Nährboden dieses unangenehmen Verhältnisses ist, ebenso wie in Polen, der gärende slawische Haß, mit dem bas tschechische „Staatsvolk" — obwohl es in seiner Gesamtheit nur wenig mehr als die Hälfte der Bevölkerung umfaßt — alles, was deutschen Namen trägt, verfolgt. Das ist uns besonders hier im Grenzgebiet, wo wir die Auswirkungen immer wieder zu spüren be kommen, vollkommen klar. Um so mehr interessiert cs uns, zu erfahren, wie sich der verantwortliche Leiter der tschechi schen Außenpolitik die Entspannung und die Herbeiführung gut nachbarlicher Verhältnisse denkt, die er nach seinen eigenen Worten als eine seiner vornehmsten Ausgaben betrachtet. Wir können dabei von den allgemeinen und deshalb un- verbindlichen Redewendungen absehcn, mit denen Bcnesch die Haupt- und Gcfahrcnpunktc seiner Politik gegenüber Deutsch land verbrämt. Solche Beteuerungen wie die, daß er „grund sätzlich und mit Kontinuität" die Linie des Friedens verfolge, daß seine Politik keine Gehcimpolitik, sondern eine demo kratische sei, und daß er das Problem des Friedens als das Problem der Organisation aller vernünftigen Leut« ansehe — solche schön formulierte und in der Praxis meist vergessene Formeln gehören nun einmal zum diplomatischen Hand werkszeug und verpflichten zu nichts. Bcnesch ist auch im Spiel mit Worten ein gelehriger Schüler seines Herrn und Meisters tn Paris. Aber die reichsdeutschen Journalisten in Prag haben ihn, nachdem sie ihn schon einmal vor sich hatten, nicht so leichten Kaufes davonkommen lassen, sondern ganz präzise Fragen gestellt über diejenigen Probleme und Vor fälle, die dem deutsch-tschechischen Unbehagen zugrundeliegen. Bcnesch hat abschwächcnd geantwortet, daß es sich bei allen diesen Dingen um keinen einzigen ernsten Konflikt handle, sondern höchstens um «kleine Schwierigkeiten". Eine sehr neckische Bezeichnung für die nie abreißcnde Kette von großen und kleinen Zwischenfällen, — von den tschechischen Treibereien gegen den Anschluß, über die ständigen Mtnder- heitsbeschwerden bis zu den Uebergriffen gegen Reichs deutsche —, die das gegenseitige politische Verhältnis belasten. Noch aufschlußreicher als die Geringschätzung, die in solcher Bagatcllisicrnng zukunftsschwercr Probleme liegt, ist die Art und Weise, wie sich Bcnesch tn seinen Einzelantworten auf verschiedene Fragen deren Entwicklung denkt. Wenn er sich dabei als schärf st er Gegner des An schlusses von Oesterreich an Deutschland bekennt, „und zwar nicht aus Sentimentalität, sondern aus Gründen der praktischen Notwendigkeit vom tschechischen Standpunkt aus", so sagt er damit zwar nichts Neues, aber seine Erklärungen können doch von Bedeutung werden für die weitere Behand lung der Anschlußsrage durch die eigenartige Begründung, die er für diese Stellungnahme anführt. Man hört nichts mehr von den mannigfachen politischen Hindernissen, die der staat lichen Vereinigung zweier Brudervölker entgcgenstchcn sollen, sondern einen ganz schäbigen, national-egoistischen Einwand von der Seite der Wirtschaftspolitik her, für den niemand außerhalb der tschechischen Grenzen Verständnis aufbringen wird. Bcnesch erklärte nämlich wörtlich: „Tie tschechoslowa kische Ein. und Ausfuhr bewegt sich heute zu etwa 20 Prozent über, nach und von Oesterreich, und zu etwa 10 Prozent durch, nach und von Deutschland. Bei einem Konflikt mit einem der beiden Staaten haben mir den AnSwcg über den andern,' nach vollzogenem Anschluß aber wäre die Lage für die Tschechoslowakei, die so zu 00 Prozent ihres Wirtschaftslebens von einem Nachbarstaat abhängig wäre, katastrophal. Ich verstehe, daß man in Deutschland die Frage des An- schlusscs vom Gefiihlsstandpunkt beurteilt, aber als tschccho- slowakischer Außenminister kann ich nicht anders als gegen den Anschluß sein." Man hat wohl noch niemals so leicht fertig nnd mit so fadenscheinigen Gründen über ein politisches Problem urteilen gehört, an dem das Wohl und Wehe von 6)1 Millionen Menschen hängt. Und man muß Benesch dank bar sein für das Geständnis, daß wegen eventueller Befürch tungen, die er für bas tschechisch« Wirtschaftsleben tn einem von ihm selbst tn der gleichen Rede für praktisch ausge schlossen" erklärten Kriegsfall hegt, ein ganzes Volk zur wirt- schaftlichcn Verkümmerung verurteilt werden soll. Nnn, die Weltgeschichte hätte ihren Sinn verloren, wenn sie nicht solch lächerliche Schranken mit einer Handbcwegung zerknicken würde, wenn die Zeit einmal reis ist. Ebenso unzulänglich ist auch der Maßstab, mit dem Benesch an die Minderheitenfrage hcrangcht, die noch viel aktueller ist als der Anschluß und deren Behandlung In der Tschechoslowakei tagtäglich fast das deutsch-tschechische Verhältnis vergiftet. Ter tschechische Außenminister stellt sich dabei, was besonders unterstrichen zu werden verdient, in bewußten und schroffen Gegensatz zu seinem Staatsoberhaupt; denn Präsident Masaryk hat vor wenigen Tagen erst de« Gin Reichsöankhaus tn Schneiöemühl Schueidemühl. 7. Okt. Als Dank für den Deutschtums, kamps des Ostens hat das Reich in Schueidemühl ein Reichs- dankhanS errichtet, das den Mittelpunkt des knltnrelle« Lebens der neugeschaffene« Grenzmark Posen—Westprenßen bilden soll. In dieser Provinz fehlen sämtliche kulturellen Einrichtungen, die alle an Polen gelallen waren. Am Sonn tag wurde nunmehr die Weihe des Re chödankhauseS vor- genommen Daß Reichsdanklianü enthält saö neue Lan- desthealer. das im Stile des Berliner Blüthnersaales erbaut ist. Hinzu kommt eine große, aufs modernste ans- gcstattete Bühne. Neben zahlreichen Klnbräumen, einigen Sälen und Gasträumen enthält das RetchSdankhauL außerdem Räume für die Stadtbibliothek und für die Grenzmark- bibliothck. An den Wcihcfciern nahmen als Vertreter des Reiches Landessinanzamtöpräsident Dr. Ucberscher. Stettin, teil, außerdem Geheimer Finanzrat Ludwig, Berlin. Man sah außerdem zahlreiche Ehrengäste aus den Nachbarprovinzen so- wie Vertreter der einzelnen Kreise. Bischof Dr. Schreiber tn Berlin Berlin. 7. Okt. Der Administrator der neuen Berliner Diözese, Bischof Dr Christi an Schreiber von Meißen, ist heute vormittag von Bautzen kommend aus dem Anhaltcr Bahnhof in Berlin cingetrvffen. Eine dauernde Ucbersiedlung ist vorläufig noch nicht zu erwarten, da Dr. Schreiber die Leitung des Meißner Bistums »och veibebält.
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