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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.10.1925
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19251006014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925100601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925100601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-06
- Monat1925-10
- Jahr1925
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.10.1925
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79. Jahrgang. AK 469 Dienskag^ 8. Oktober 1926 Gegründet 18S« «« NN «»«^tz»wch,l SO 011. »»« l. dt, l». vktod« lvLü o», Ut,l. p»«maU,»r Zustellung ,r« Lau» lM Word. <XAUAA*Vk0Uyr Postd»rug»»r»>» >Ur Wona> vdlod« ZMard. «l»z»l»»»»»» >» VleuuiA, Lachdruck nur mll d«UUcher vu»ll«,angad, I.Dresdner Aachr.-I »ulillstg. Unoerlanole SchriiMstld» werden Niel,' 'Uldewakrl. SchrtMetlung und La»»I,elchLft»stw« »«rieultral,, 38 40. Drued u. Derlag o»n Ut»»lch » »etchar», ,n Dresden. Vostscheed.A«»» lass Drrede». s«vs Stt.Eenr «L«» vlütknerL Präger 5trsüe 12 kernruk 1S378 'SIT' Ae kröfsnungssitzung in Lolarno. Soforllge Einzelberatung -es Paklenkwurfs. — Kein Dersammlungsvorsihender. Schweres Eisenbahn-Unglück in Chemnitz. — Michael Solzmann vor dem preutzischen Barmal-Ausschutz. Das offiziöse Kommunique. 1«»» »«Irre« Sonderberichterstatter.) Locarno, S. Oktober. Die Konferenz der Staats, männer danerte bis 12,4S Uhr. Als erster verliest Briand de» Jnstizpalast. Bei ihrem Erscheine« wnrde der Reichs kanzler Dr. L «ther »nd Dr. Strcseman« einem heftige« Feuer der zahlreich erschienene« Photographen unterworfen. Mitglieder der bentsche« Delegation Lnsterte« sich sehr befriedigt über den Berlans der ersten Be sprechungen. ' Ueber den Verlauf der Sitzung besagt ein gemeinsam vereinbartes Kommunique: Auf einen Wtllkommengrust des Bürgermeisters von Locarno anwortete im Namen der Dele gationen Chamberlain u. a.: Wir haben keineswegs durch Zu fall auf der Suche nach einem ZusammenkunftSvrt« überein stimmend unsere Blicke nach der Schweiz gerichtet. Durch ihre Tradition nnd durch ihre Geschichte ist sie das Land der Befriedung und des Friedens. Dem einstimmigen Wunsche entsprechend, den Sie freundlichst geäußert haben, habe ich die Verantwortung dafür übernommen unsere erste Zusammenkunft etnzuberufen, da irgend jemand unter uns notwendigerweise die Initiative übernehmen mutzte, damit die Zusammenkünfte einen so freien und so wenig förmlichen Charakter wie möglich tragen. Sobald die großen Linien des Vorgehens fcstgestellt und die Dis positionen für die Einberufung der Sitzungen getroffen sein werden, erlaube ich mir anzuregen, daß ans die Förmlichkeit eines Vorsitzes verzichtet wird «nd man sich auf dem Fuße völliger Gleichheit trifft, wobei jeder nach bestem Können zu dem Erfolg des gemeinsamen Werkes beitragen soll, baS den Frieden und die Wohlfahrt Europas anstrebt. — Vor Eintritt in die Arbeiten der Konferenz wurde beschlossen, der schwei- zerischeyBundeSregierung telegraphisch den Dank auszusprcchen für die Gastfreundschaft und die freundliche Aufnahme der Delegationen in Locarno. Es wurde einstimmig beschlossen, von einer General diskussion abznsehen, und sofort in eine Erörterung der einzelnen Artikel des von de« Rechtssachverftändige« in London ansgearbeitete» Paktentwurses einzntrete«. Hinsichtlich einiger Artikel, gegen deren Fassung Wider spruch nicht erhoben wnrde, konnte sofort Uebereinstimmnng fcstgestellt werden; andere Artikel gaben zu Ergänzungs anträgen Veranlassung. Diese Anträge wurden den Juristen zur eingehenderen Erörterung überwiesen. Schließ lich wurden einige «eitere Artikel der fernere« Erörterung der Konferenz Vorbehalten. sW.T. B.) » Locarno, 5. Oktober. Ueber die heutige erste Besprechung in Locarno erklärte Reichskanzler Dr. Luther einem Zet- tungsvcrtreter, daß die Konferenz gewissermaßen in erster Lesung den Beratungsstoff durchgenommcn habe. Sie habe sestgestellt, welche Probleme, dt« in der Londoner Juristerv- besprechung enthalten sind, von vornherein den Kommissionen überlassen bleiben sollen. Der 'Reichskanzler sprach sich über die erste Sitzung befriedigt ans. Es wäre eine ruhige «nd sachliche Diskussion gewesen. Die Veulschen Teilnehmer an der ersten Sitzung. Berlin, v. Okt. Wie von Berliner zuständiger Stelle mtt- geteilt wird, haben an der ersten konstituierenden Sitzung in Locarno heute vormittag von deutscher Seite teilgenommen: der Reichskanzler Dr. Luther. Autzenmtnister Dr. Strese- mann. Ministerialdirektor Gautz, Staatssekretär Kemp» ner, der stellvertretende Letter der Ostabtetlung des AnS- wärtigen Amtes Gchetmrat v. Dirksen und der Pressechef Dr. Ktep. Wie der Sonderberichterstatter der TU. meldet, war schon von 1« Uhr morgens an die Umgebung um den Justtz- palast, in dem die erste Sitzung stattfand, abgesperrt. Der Zutritt zu dem Palast war nur den Mitgliedern der Delega tionen gestattet. AlS Konferenzsaal ist «in geräumiger Raum in der ersten Etage ausgesucht worden, der durch einen mächtigen metallenen Kronleuchter verziert wirb. Ein großer viereckiger Tisch steht auf einem Perscrteppich; an jeder der vier Setten sind 4 Stühle ausgestellt für die Außenminister und ihre nächste Begleitung. So ist auf BriandS Wunsch vermte- den worden, ein Oben in der Rangordnung zu schaffen Kleine Tische an den Setten des Saales sind sür die übrigen Mitglieder der Delegationen reserviert. Unter den Fenster» des Sitzungssaales hängen die Fahnen der an der Konferenz beteiligten Mächte nach dem franzüstscheu Alphabet geordnet. Sogar die polnischen und tschechischen Fahnen sind seltsamer weise eingcordnct. obgleich nach allgemeiner Auffassung ihre Verirrter unter das wartende Publikum gehören. Um tl Uhr fuhren die neuen Mercedes Wagen der deut schen Delegation vor. Im ersten Wagen hatten Reichskanzler Dr. Luther. Außenminister Di. Stresemann. Staats sekretär Kcmpner und Ncichspressechcs Dr. Kiep Platz genommen. In kurzen schwarzen Röcken mit gestreikten grauen Hosen und weichen schwarzen Hüten stiegen sie lang, sam di. Trevven hinauf. An der Spitze der Kanzler «tt lehr ernstem GesichtSansdrnck» Stresemann einen halben Schritt hinter ihm. Im zweiten Wagen folgten Staatssekretär Schubert und Ministerialdirektor Gauß. Im Konferenzsaal hatten die Vertreter der einzelnen Staaten in folgender Ordnung Platz genommen: In der Mitte der Tafel saß der Syndikus von Locarno, Nuska, ihm gegenüber Reichskanzler Dr. Luther und Dr. Stresemann. Rechts von dem Syndikus Chamberlain und SciaIoja. links Briand und Vandervelde. Unheimlicher Optimismus.... lBon uulerem Sonderberichterstatter.) Locarno, 6. Oktober. Wenn man das Fazit dieses histo- rischen 6. Oktober kurz zusammensassen will, muß man zu- nächst über den allgemeinen Optimismus berichten, der bei allen Delegationen herrscht und eigentlich etwas un heimlich wirkt. Noch ist cs so, als seien die Staatsmänner Europas hier nicht zusammengekommcn, um um bitterernste Fragen zu kämpfen, die in die Tiefe des Schicksals ihrer Völker eingrcifen, vielmehr als sei dieser Kampf um den Frieden nur eine heitere Angelegenheit, die sich noch dazu an genehm mit dem Auskosten landschaftlicher Reize verbinden läßt. So meiute Chamberlain heute lächelnd, wenn das schöne Wetter anhalte, tue man vielleicht am beste«, alles einfach den Juristen zu überlassen. Die Deutschen sind für den Anfang zufrieden. Briand ist von der Art, wie sie sich ctngeftihrt haben, angenehm berührt, und nament lich die Tatsache hat einen Eindruck gemacht, daß der Kanzler nicht nur als Aufpasser mitgckommen ist, sondern sich aus geschickte und namentlich den Engländern sympathische Weise von vornherein in die Verhandlungen eingeschaltet hat. Alles ist gut gelaunt, aber vielleicht enthält selbst die Bemerkung Chamberlains schon eine leise Ankündigung der Wolken, die bei der Härte der zur Verhandlung stehenden Realitäten einfach unaus bleiblich sind und sich, ohne daß man sie in diesen Tagen des Präludiums schon sehen will, am Horizont zeigen. Die deutsche Delegation hat gleich zu Beginn die Tren. nung der östlichen Probleme vom Stcherheits» pakt gefordert, damit nicht schließlich das Gegenteil von dem hcrauskommt, was ohne ein Geheimnis zu sein, von vorn herein und unverändert das deutsche Ziel ist. Herr Briand meinte, bas sei der erste neurasthenische Schlag, der ihn treffe, und als Herr Stresemann nun noch die Kühnheit besaß, eine gesonderte Behandlung des VvlkerbundproblemS zu ver- langen, verwandelte sich die Krankheit deS französischen Außenministers, wie er sagte, in starken Rheumatismus. Wer tiefer in die Dinge hineinsieht, wird denn auch kaum überrascht sein, wenn das politische Wetter früher Umschlägen sollte, als die Aeußerung Chamberlain- im Augenblick noch glauben machen möchte. Die Arbeitsmethode, die die Staatsmänner bet ihren Beratungen in Locarno ein -uschlagen beabsichtigen, darf als recht glücklich bezeichnet werden. DaS Fortschreiten von den leichten zu den schwie, rigen Problemen ist geeignet, von vornherein eine Atmosphäre der Verständigung zu schaffen, die sonst nur schwer erreichbar wäre. So ist eS denn zu begrüßen, daß der Konferenz bereits am Dienstag nachm,ttag eine Einigung der Juristen über die erste ihnen zugewiesene Aufgabe vorliegen wird. Der nächste Schritt wird bereits etwas schwieriger sein, denn eS handelt sich hierbei schon um Gegenstände politischer Natur, die aber keinen grundlegenden Charakter tragen. Man darf annehmen, daß die Lösung dieser Fragen einige Tage in An spruch nehmen wird. Nach der heute in der Vormittags» konferenz getroffenen Dreiglicdernng der zu beratenden Probleme werden die Sachverständigen als dritten Teil ihrer Aufgabe diejenigen Probleme zu beraten haben, über die eine grundlegende Einigung schwer zu er» zielen sein wird. Zu diesen Problemen gehört vor allem die Frage des Abschlusses der Ost ver träge und deS Ein tritts Deutschland in den Völkerbund. Wie erinnerlich, nimmt Frankreich die Garantierung der Ostverträge für sich selbst in Anspruch, während von deutscher Seite die Absicht vorliegt, diese Aufgabe dem Völkerbünde zu erteilen. Dr. Stresemann leicht erkrankt. IDurch Kunklproch> Locarno, «. Oktober. Die Verschiebung der morgige« Sitzung der Konferenz von vormittag ans Nachmittag ist wegen cincr leichte» Indisposition deS Ministers Dr. Stresemann erfolgt, die ans die Wirkung des Klimawechsels zurückzusühren ist «nd voraussichtlich morgen behoben sein wird. jW. T. B.i * Locarno. 5. Okt. Heute nachmittag 3 Uhr fand eine Be sprechung der Juristen der Delegation statt, um 4 Uhr eine Sitzung, die sich nur mit dem Verhandlunasvrotokoll be» schästigen sollte. Die nächste Vollsitzung ist für morgen vo» «üttag KVt Uhr vorgesehen. lW. T. BI Tschilscherin und Locarno. Zu den sensationellen Ereignissen, die mit dem Berliner Besuch Tschitscherins in Zusammenhang stehen, gibt es ein« unbedingt in die Augen springende Parallele. Als am Oster morgen des Jahres 1822 die Welt erwachte und sich verträumt die Augen rieb. ' war über Nacht Unerhörtes geschehen. In dem kleinen Städtchen Rapallo, unweit Genua, wo die deutsch« Delegation zur Weltkonferenz von Genna untergcbracht war, hatten Nathenau und Tschilscherin zu mitternächtlicher Stunde ihre Unterschrift unter den Rapallo-Vertrag gesetzt, der zum Entsetzen der Entente nicht mehr und nicht weniger bedeutete als die Abwendung der großen Gefahr eines Zusammen schlusses der Entente mit Sowjetrußland zur völligen Isolie rung Deutschlands. In tagelangen geheimen Verhandlungen mit Rußland unter Ausschluß Deutschlands hatte die Entente Rußland auf die Vorteile des Artikels 118 des Versailler Diktates Angewiesen, der Rußland in gleichem Maße wie den übrigen Ententestaaten Reparationsansprüche an Deutschland zugesteht, Ansprüche, die durch Aufrechnung gegen die zaristi schen Schulden an Frankreich Poincarö in die Hand gegeben werden sollten. Diese große Gefahr für Deutschland wurde vermieden durch einen beiderseitigen Verzicht auf Kriegs- und Vorkricgsansprüche, bei dem Deutschland zwar sehr beträcht liche Zugeständnisse machte, sich aber den Weg nach Osten öffnete. Der Inspirator dieser weitausschauendc» Politik aber war nicht der deutsche Außenminister Nathenau. der erst in harten Kämpfen von dem Ostdezcrnenten im Auswärtigen Amt Freihcrrn v. Maltzan dazu bestimmt werden konnte, sondern Tschilscherin, der gerissene russische Außcnpolitiker von unbestreitbar weltpolitischem Format, der in sicherer politischer Erkenntnis der Notwendigkeit eines deutsch-russischen Zu sammengehens die Netze Lloyd Georges und Poincarss zerriß. Das Bild ans der Weltbiihne hat sich gewandelt. Sämt lich« politische Akteure haben gewechselt. Tschilscherin aber lenkt nach wie vor mit zweifellos bedeutendem Erfolge die russische Außenpolitik, und seine unerwartete politische Aktivi tät in Warschau und Berlin gerade in dem Augenblick, als sich die Delegationen zur Abreise nach Locarno rüsteten, zeigt, daß er, der tu Wirklichkeit schon die Genua-Konferenz gelenkt hatte, auch in Locarno unsichtbar dabei sein will, wenn man auch se-ine Teilnahme durchaus nicht wünscht. Was er in den langen Berliner Konferenzen dem deutschen Außenminister alles gesagt, was er ihm für Angebote gemacht hat, ist natürlich nicht bekannt geworden. Aber sein Ziel ist klar. Es ist in Warschau dasselbe gewesen, wie in Berlin, und in beiden Städten hat er es mit einer ungewöhnlichen Deutlichkeit aus gesprochen: die Unschädlichmachung der englischen Politik zur Einkreisung und Isolierung Rußlands, die nicht nur, wie es von englischer Seit« hingestellt wird, ein russisches Phantasie. Produkt, sondern offenbar recht reale Wirklichkeit und dabei natürlich zugleich auch eine ernste Gefahr für uns nach einem Eintritt in den Völkerbund darstellt. Tschitscherin hat es selbst verständlich nicht erreicht, daß Deutschland nun etwa Locarno fernbleibt, aber das hat ein so gewiegter Politiker wie er auch niemals erwartet. Trotzdem kann man ihm glauben, daß er recht zufrieden auf seine weitere Erholung geht, die ihn an scheinend nicht gerade wett von Locarno ab führen wird. Er hat energisch auf de» Vertrag von Rapallo geklopft, der trotz aller guten Wirkungen in Genua doch immer nur ein Rahmen vertrag, ein politische» Instrument gewesen ist, den auSzu» füllen und aus dem zu spielen die deutsche Politik In den drei einhalb Jahren seit Genua, und besonders seit der Berufung des rührigen Ostpolitikers Freiherrn von Maltzahn auf den deutschen Botschafterposten nach Washington, allzu sehr vernach lässigt hatte. ES war zweifellos ein Fehler der deutschen Außenpolitik, baß sie das Paktangcbot vom S. Februar an die Entente gehen ließ, ohne, wie es Rapallo jedenfalls erfor dert oder wünschenswert gemacht hätte, sich darüber mit Ruß land zu verständigen. Aus dieser Unterlassungssünde resul tiert offenbar die reichlich sensationelle Art der russischen Vor bereitung des diplomatischen Schrittes in Berlin, die in Pole» unter den Rcchtspolitikcrn Aussichten aus eine russische Rücken deckung für eine deutschfeindliche Politik zu wecken verstanden hatte, während jetzt nach der .Fjswestija" die russisch-polnische Annäherung nur eine Stärkung der deutschen Gegenwehr gegen Durchmarschpläne der Völkerbundsstaatcn sein soll, de mit einer Einigung zwischen Polen und Rußland die Gefahr sür Deutschland entfalle. Diese letztere Einstellung wird na türlich erklärlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß Tschi tscherin inzwischen in wenigen Tagen das große Wirtschafts und Handelsabkommen erreicht hat, das in mehrjährigen Be treibungen und Verhandlungen nicht zustande zu bringen war. immerhin deutet die ganze Art des Abschlusses des Handels- <! -
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